DE2302601C3 - Vorrichtung zum Auflösen von Faserstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Auflösen von FaserstoffenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft cine Vorrichtung /um Auflösen
von Faserstoffen (Stofflöser), bestehend aus einer Schleuderkammcr mit einem Einlaß fur Altpapier,
einem in der Schleuderkammcr angeordneten Rotor mit horizontaler Achse, einem Auslaß fur den gereinigten
Faserstoff in einer der Stirnwände, einem in der anderen
Stirnwand gelagerten, dem Rotor gegenüberliegenden und konzentrisch /11 der Rotationsachse des Faserstoffes
ungeordneten, zur Abführung der leichteren
Fremdstoffc aus dem rotierenden Stoff dienenden. ^
rohrförmigen Ablauf, dessen Innenwand glatt und ohne Unterbrechung ausgebildet und dessen außerhalb der
Schleuderkamnier liegendes I nde der Atmosphäre ausgesetzt ist und einem in einer 1111 Abstand von der
Rotationsachse des Stoffes liegenden Kammerwandung ^0
angeurdnelen Sammler fur die schwereren Fremdstuffe.
Eine derartige Ausführtmgsform ist durch die DE-PS 65 806 bekanntgeworden. Die Schleuderkamnier wird
durch einen trogförmigen Behälter gebildet, der einen lotrecht in den Behälter mündenden Einlaß aufweist. '■'
Der Behälterboden ist mil Gefälle ausgebildet und weist an seiner liefsien Stelle als Auslaß einen Stutzen auf, der
unten mit einer Abschlußkappe und im oberen Teil mit einem flachen Schieber versehen ist. Der rohrförmige
Ablauf für die leichteren Fremdstoffe wird durch einen Steigschacht gebildet, der zugleich die Zufuhrleitung für
das Verdünnungswasser darstellt, das die Reinigung der abgeführten leichteren Fremdstoffe von etwa noch
anhaftendem Stoff übernehmen soll. Dieser Steigschacht
ist an die Stirnwand des Behälters angesetzt und mündet in einem trichterförmigen Mundstück im
Behälterinnern aus, jedoch ohne in die Schleiiderkammer
hineinzuragen. Außen an der Behälterstirnwand ist ein Haspel für das Abziehen eines durch den
Steigschacht bis in die Mitte der Schleuderkammer eingeführten Seiles und für das Abziehen des Zopfes der
sich leicht um dieses Seil spinnenden leichteren Fremdstoffe befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung so zu verbessern, daß
bei der Abführung der leichteren Fremdstoffe mechanische Hilfsmittel vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schleuderkammer zylindrisch ausgebildet
ist und der Einlaß sowie Auslaß jeweils tangential hierzu ausgerichtet sind und daß der aus einem geraden
Rohr bestehende Ablauf mit einem in die Schleuderkammer hineinragenden offenen Ende in einem axialen
Abstand von der das Rohr tragenden Stirnwand liegt.
Hierdurch lassen sich die leichteren Fremdstoffe unter minimalem Stoffverlust aus der Schleuderkammer
abziehen und zwar durch Unterstützung eines Luftkernes, der sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Vorrichtung und bei einer entsprechenden Steuerung der Materialeinlaß· und Auslaßdrücke sowie
der Rotationsgeschwindigkeit des Materials in der Schleuderkammer zwischen deren Stirnwänden bildet.
Der Durchmesser dieses Luftkerns ist vor dem den Ablauf für die leichteren Fremdstoffe bildenden Rohr
geringfügig kleiner als dessen Durchmesser. Durch Einblasen von Luft in den Luftkern des rotierenden
• Materials an einer von dem Ablauf für die leichteren Fremdstoffe entfernt liegenden jielle können viele
Arten von Fremdstoffen an der Materialoberfläche entlang in Richtung auf und durch den genannten Ablauf
hindurchfließen. Hierfür kann eine Druckluftzufuhr rungseinrichtung vorgesehen werden, die Druckluft im
Abstand von dem inneren Ende des genannten Rohres in die Rotationsachse des in der Schleuderkammer
umlaufenden Materials leitet. Dabei wird die Luft vorzugsweise durch ein axial durch den Rotor
verlaufendes Rohr in den Luftkern geführt.
Das Rohr zur Abführung der leichteren Fremdstoffe ist gegenüber der es tragenden Stirnwand vorzugsweise
axial verschiebbar Dadurch kann das in die Schleuder
Lämmer hineinragende offene Ende des Rohres axial gegenüber der das Rohr tragenden Stirnwandung so
justiert werden, daß das genannte Rohrende hinsichtlich der Aufnahme der leichteren I remdstoffe eine optimale
Position erhält Dabei kann zur Axialverschiebung des Rohres auf gcgcnuberliegendcn Seiten des Rohres und
parallel zu dessen Achse je ein doppelt wirkender 1 lydraulikzylindcr vorgesehen sein.
Bc! der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird
die Einrichtung zum Rotieren des aufzubereitenden Materials so eingestellt, daß die schwereren Frerndstoffe
nach außen geworfen, die leichteren Fremdstoffe hingegen nach innen in Richtung auf den oben
erwähnten Luftkern gesaugt werden. Hierdurch wird verhindert, daß leichtere Schmutzteilchen durch den
ringförmig perforierten Bereich der Wand austreten.
Um zu Beginn des Aufbereitungsprozesses, insbesondere beim erstmaligen Füllen der Schleuderkammer, ein
unkontrolliertes Ausfließen aus dem zur Abführung der leichteren Fremdstoffe dienenden Rohr sowie aus dem
Auslaß für den gereinigten Faserstoff zu verhindern, werden alle austretenden Fraktionen so lange in den
Aufbereitungskreislauf zurückgeführt, bis sich der Aufbereitungsprozeß innerhalb der Schleuderkammer
gemäß obiger Erläuterung stabilisiert hat.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Stofflöser,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-Il in F i g. 1 und
Fi g. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung gemäß
Fig. 1 durch eine abgewandelte Ausführungsform, die mit einer Luftzuführeinrichtung versehen ist.
Der in den Fi g. 1 und 2 dargestellte Stofflöser weist
eine Schleuderkammer 11 auf, die aus einer zylindrischen
Wandung 12, einer gebogenen Stirnwand 13 und einer flachen Stirnwand 14 besteht. Letztere weist einen
ringförmigen perforierten Bereich 15 auf. Über einen
Einlaß 16, der mit seiner Rohrachse im rechtv.il Winkel und im Abstand zur Achse der Schleuderkammer
verläuft, wird Altmaterial tangential in die Schleuderkammer eingeführt. Zum Sammeln schwererer Fremdstoffe,
die aus dem umlaufenden Material ausgeschleudert werden, ist ein tangential angeordneter Auslaß 17
vorgesehen.
In einer mittigen Öffnung 13a der Stirnwand 13 ist eine Buchse 18 mit einem inneren Flansch 18a und
einem äußeren Flansch 18Zj befestigt, die den Teil einer Gleitlagerung für ein Rohr 19 bildet, das mit der Achse
der Kammer 11 fluchtet. Drei Dichtungsscheiben 20, 21 und 22 werden über eine Stopfbuchse 23 beaufschlagt,
die mit ihrem Flansch 23a über Schrauben 23b gegen den Flansch 18Z>
der Buchse verspannt werden kann. Hierdurch wird eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen
Buchse 18 und Rohr 19 gewährleistet. Letzteres weist einen Bügel 24 mit sich diametral gegenüberliegenden
Armen 24a und 246 auf, an die zwei doppelt wirkende Hydraulikzylinder 25, 26 angreifen, mit denen eine
Axialverschiebung des Rohres 19 durchgeführt werden kann.
Die Stirnwand 14 der Kammer 11 weist eine mittige Öffnung 14a auf. durch die die Spitze eines Rotors 27
ragt. Letzterer weist axial von der Spit/c 27a sich erstreikende Rotorblätter 27b sowie radiale Rotorblätter
27cauf. mit denen das Material in der Kammer 11 in Rotation versetzt wird und die das Auspressen des
Materials unterstützen.
Die Rolorspit/e 27a sitzt auf einer Antriebswelle 28,
die durch eine Kammer 29 hindurchragt. Letztere wird
von einem Gehäuse 30 umschlossen, das an dem Gehäuse der Kammer 11 befesligt ist. Für die
Antriebswelle 28 ist in der freien Stirnwandung drs Gehäuses 30 ein Lager 31 vorgesehen. Der Antrieb der
Welle 28 ist mit 32 gekenncn/eichnet. Für die Abfuhr
des gereinigten Materials aus der Kammer 29 ist ein Materialauslaßrohr 33 vorgesehen. t>o
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt;
Wenn der Antrieb 32 den Rotor 27 in Bewegung setzt, bewirken dessen Blätter 27b und 27c eine Rotation des
Materials in der Kammer 11 um deren Symmetrieachse sowie ein Auflösen des Materials. Durch den Einlaß 16 <>·
wird kontinuierlich Abfallmaterial tangential in die Kammer 11 eingeführt und dadurch die Rotation des
Materials zumindest unterstützt. Aufgrund der Rotation gelangen die schwereren Verunreinigungen von der
Rotationsachse des Materials nach außen in Richtung auf die zylindrische Gehäusewand 12 und von dort zu
der Auffangvorrichtung 17, während die leichteren Fremdstoffe in Richtung auf die Rotationsachse
wandern, von wo sie mit Hilfe des Rohres 19 entfernt werden. Es sollte darauf geachtet werden, daß der
größte Durchmesser des perforierten ringförmigen Bereiches 15 im Abstand von der zylindrischen Wand 12
und der innere Durchmesser der Perforation im gleichen Abstand von der öffnung 14a in der
Stirnwandung 14 liegt. Das gereinigte Material fließt kontinuierlich durch den perforierten Bereich (5 in die
Kammer 29 und von dort durch das Auslaßrohr 33.
Durch die kontinuierliche Materialzufuhr durch das Rohr 16 und den kontinuierlichen Abfluß des gereinigten
Materials durch den perforierten Bereich 15 ergibt sich innerhalb der Kammer 11 eine kontinuierliche auf
die Stirnwandung 14 zugerichtete Strömung. Da die schwereren Fremdstoffe kontinuierlich nach außen und
die leichteren Fremdstoife kontin' \.rlich nach innen
zentrifugiert werden, gelangt in der !!,n-vone zwischen
den äußeren schwereren und den inneren leichteren Fremdstoffen nur gereinigtes Material durch den
ringförmigen Bereich 15 der Stirnwandung 14.
Zur optimalen Einstellung des Rohres 19 zum Auffangen und Ablassen der leichteren Verunreinigungen
kann das Rohr durch Beaufschlagung der doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 25, 26 in axialer Richtung
verstellt werden. Andererseits kann djs Rohr 19 auch
eine relativ statische Position einnehmen, wobei das Rohr durch die Hydraulikzylinder in einer mittleren
optimalen Position fixiert wird. Diese Position ist abhängig von dem Materialdurchsatz, der Rotationsgeschwindigkeit
und der Materialqualität für eine vorgegebene Einheit. Eine Änderung einer oder mehrerer
dieser Größen kann eine Neujustierung des inneren Endes des Rohres 19 erforderlich mad m
Das Rohr 19 ist an beiden Enden offen uid we -,t eine
glatte Innenwandung auf. so daß der Kern des umlaufenden Materials mit der Atmosphäre in Verbindur.g
steht. Die Materialeinlaß- und auslaßdrücke sowie die Rotationsgeschwindigkeit des Materials werden so
gesteuert, daß innerhalb des rotierenden Materials ein Luftkern enisteht. der vom Rotor zum Rohr 19 verläuft,
wobei der Durchmesser des l.uftkerns in der Nähe des
inneren Rohrendes etwas kleiner ist als der lichte Durchmesser des Rohres 19.
Durch diese Anordnung ergibt sich der große Vorteil,
daß kontinuierlich ein ringförmiger Materialstrom von dem Kern des rotierenden Matertalkörpers abgelassen
wird Diese Entleerung bewirkt einen kontinuierlichen Fluß in Richtung auf den Abfallauslaß entlang der
Matr ialoberfläche innerhalb des Kerns, so daß
hierdurch der größere Teil der aus dem Kern
auszcntrifugierlen leichteren I remdstoffe η Richtung
zu dem Abfallauslaß transportiert wird.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der in I ig 1
dargestellten Ai/sführungsform. um die Abfuhr leichte
rer Fremdstoffe aus dem Bereich des Luftkerns noch /u
verbessern= Danach durchdringt eine Luftleitung 34 axial den Rotor 27, die Antriebswelle 28, eine Kupplung
35 und eine Motorwelle 36, An deren Ende ist eine Luftkupplung 37 in Form eines luftdichten Lagers
angeordnet, während die Luftleitung 34 über eine Leitung 38 mit einer Uurck'luftquelle 39 verbunden ist.
Mit dieser Anordnung kann kontinuierlich Luft in der Nahe des Rotors in den Luftkcrn des umlaufenden
Materials geblasen werden, so daß dort auf den Abfallauslaß gerichtete Luftströme entstehen. Da die
aus dem Kern der rotierenden Materialmasse nach innen herausgedrängten leichten Fremdstoffe von
geringerer Dichte sind als das sie umgebende Material, ragen diese Fremdstoffe aus der Kernoberfläche hervor,
werden dadurch direkt Von den Luftströmen beaufschlagt, von diesen erfaßt und in Richtung auf das offene
Ende des Rohres 19 geblasen.
Durch den Luftkern innerhalb des rotierenden Materials wird einmal eine leichlere Entfernung der
,leichteren.Fremdstoffc an der Flüssigkcits-/Luflobcrflache
und zürn anderen cmc starke Reduzierung des
Rücklaufs der leichteren Fremdstpffcaus dem Kc'rnbcreich
in den Miitcrialkörpcr erreicht,
' An.stclleder in ί·' ig. 3 gezeigten Vorrichtung können auf das Aüslaßrohr 19 gerichtete Lüftiilfömc auch dadurch hervorgerufen Werden, daß vein dem in der
' An.stclleder in ί·' ig. 3 gezeigten Vorrichtung können auf das Aüslaßrohr 19 gerichtete Lüftiilfömc auch dadurch hervorgerufen Werden, daß vein dem in der
Kammer umlaufenden Material her Luft in den Luftkern
geblasen wird. Diese Luft kann in das Material dadurch eingebracht werden, daß das Material beim Einlauf in
die Kammer Luft mit ansaugt, oder aber durch Zwangsbelüftung des Materials vor seinem Eintritt in
die Kammer II.
Mit dieser Vorrichtung kann z. B. Farbe aus dem
Abfallmaterial dadurch entfernt werden, daß ein Reinigungsmittel in das Abfallmatcrial gegeben und
letzteres vor seiner Einbringung in die Kammer II belüftet wird. Die von dein Reinigungsmittel ausgefällte
l-'tirbc wird /iisnniincn mil der in dem Material
enthaltenen Luft atiszentrifugiert zu der FlüssigkcitS'/
Luflobcrfläche. Die Farbbtühe fließt dann zusammen
mit anderen leichteren Frenidsloffcn in Richtung auf
und durch das Rohr 19, unterstützt von dem durch den
Luftkcni gerichteten Luftstrom.
I iicrzif- 3 ϊίiaft''Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auflösen von Faserstoffen (Stofflöser), bestehend aus einer Schleuderkammer
mit einem Einlaß für Altpapier, einem in der Schleuderkammer angeordneten Rotor mit horizontaler
Achse, einem Auslaß für den gereinigten Faserstoff in einer der Stirnwände, einem in der
anderen Stirnwand gelagerten, dem Rotor gegenüberliegenden und konzentrisch zu der Rotations- to
achse des Faserstoffes angeordneten, zur Abführung der leichteren Fremdstoff aus dem rotierenden
Stoff dienenden, rohrförmigen Ablauf, dessen Innenwand glatt und ohne Unterbrechung ausgebildet
und dessen außerhalb der Schleuderkammer >s liegendes Ende der Atmosphäre ausgesetzt ist und
einem in einer im Abstand von der Rotationsachse des Stoffes liegenden Kammerwandung angeordneten
Sammler für die schwereren Fremdsloffe, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuderkammer (11) zylindrisch ausgebildet ist und der Einlaß (ib) sowie Auslaß (17) jeweils
tangential hierzu ausgerichtet sind, und daß der aus einem geraden Rohr (19) bestehende Ablauf mit
einem in die Schleuderkammer (11) hineinragenden offenen Ende in einem axialen Abstand von der das
Rohr (19) tragenden Stirnwan.1 (13) liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (19) gegenüber der es tragenden Slirnwand (13) axial verschiebbar ist. J0
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal zur Axialverschiebung des Rohres auf
gegenüberliegenden teilen Jes Rohres (19) und
parallel zu dessen Achi-e je ein doppelt wirkender
Hydraulikzylinder (25,26) vorgr^ehen ist. ^
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftzuführungseinrichtung
(34) vorgesehen ist. die Druckluft im Abstand von dem inneren Ende des Rohres (19) in
die Rotationsachse des in der .Schleuderkammer (11) ^0
umlaufenden Materials leitet.
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