DE102006008758A1 - Rotor für einen Drucksortierer für Fasersuspensionen - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Suspension, vorzugsweise einer faserhaltigen Suspension für die Papierfabrikation; mit einem Siebkorb, auf dessen Außenfläche die zu reinigende Suspension aufgegeben und von dessen Innenfläche der sortierte Gutstoff abgegeben wird; mit einem den Siebkorb umgebenden Gehäuse, das einen Zulauf für die zu reinigende Suspension, einen Gutstoffauslass für die gereinigte Suspension und einen Spuckstoffauslass für Verunreinigungen aufweist; mit einer Räumeinrichtung, die an der Außenseite des Siebkorbes um die Siebkorbachse umläuft und Räumerflügel (Foils) aufweist, die an der Außenfläche des Siebkorbes entlang streichen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - die Räumeinrichtung umfasst eine Trommel mit einem Zylinder, der den Siebkorb umgibt; - der Zylinder trägt auf seiner dem Siebkorb zugewandten Innenseite eine Vielzahl von Foils.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Suspensionen. Eine solche Vorrichtung umfasst einen Siebkorb, ein von diesem umschlossenes Gehäuse, das einen Einlass für die zu reinigende Suspension, einen Gutstoffauslass für die gereinigte Suspension und einen Spuckstoffauslass für Verunreinigungen aufweist. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Räumereinrichtung mit Räumerflügeln, die dicht an der Innen- oder Außenfläche des Siebkorbes entlang streichen. Die Räumerflügel können – in einem achssenkrechten Querschnitt gesehen – ein Tragflügelprofil aufweisen. Hierdurch wird folgendes bewirkt: Beim Umlauf der Räumeinrichtung üben die Tragflügel mit ihrem vorderen (Kopf-)Bereich einen Druck auf die zu reinigende Suspension in Richtung auf die Siebkorbfläche aus, um den in der Suspension enthaltenen Gutstoffanteil durch die Öffnungen – Schlitze, Bohrungen – des Siebkorbes hindurch zu treiben. Der in Umlaufrichtung hintere (Schwanz-) Bereich hingegen ist derart gestaltet, dass er eine Saugwirkung ausübt, um in den Öffnungen des Siebkorbes festsitzende Partikel – im allgemeinen Verunreinigungen – herauszusaugen. Die Räumerflügel können somit ein Tragflügelprofil aufweisen, aber auch andersartig gestaltet sein. Sie werden im allgemeinen als „Foil" bezeichnet.
  • Maschinen dieser Art sind in vielfachen Variationen bekannt. Siehe US 4 287 055 A , DE 30 23 902 A1 , US 3 545 621 .
  • Reinigungsvorrichtungen dieser Art sind im allgemeinen vertikal aufgebaut. Das heißt, dass die Siebkörbe eine vertikale Achse aufweisen, und demgemäß auch die Drehachse der Räumeinrichtung vertikal verläuft. Es ist jedoch auch eine horizontale Bauweise möglich.
  • Die Reinigungsvorrichtungen werden im allgemeinen nach dem Zentrifugalprinzip durchströmt. Dies bedeutet, dass die zu reinigende Suspension dem Innenraum des Siebkorbes zugeführt wird. Der Gutstoff tritt sodann durch die Öffnungen des Siebkorbes nach außen hindurch, während die Verunreinigungen – der sogenannte Spuckstoff – an der Innenfläche des Siebkorbes nach unten wandern, begünstigt durch die Wirkung der Räumeinrichtung, und am unteren Ende des Siebkorbes durch einen Spuckstoffauslass abgeführt werden. Die Räumeinrichtung befindet sich zumeist im Innenraum des Siebkorbes, und die Räumerleisten oder Foils wandern an der Innenfläche des Siebkorbes entlang.
  • Es gibt aber auch zentripetale Maschinen. Dabei wird dem Siebkorb die zu reinigende Suspension von außen her zugeführt. Der Gutstoff tritt somit durch die Öffnungen des Siebkorbes von außen nach innen hindurch. Er wird sodann aus dem Inneren des Siebkorbes abgeführt, während der Spuckstoff an der Außenfläche des Siebkorbes zurückgehalten wird und nach unten sinkt. Die Räumeinrichtung kann hierbei auf der Außenseite des Siebkorbes angeordnet sein, aber auch auf der Innenseite. Siehe US 3 545 621 , dort 1 und 2.
  • Zentripetal betriebene Reinigungs- oder Sortiermaschinen haben einen Nachteil. Der Raum zwischen der Außenseite des Siebkorbes und der Gehäusewand ist meist sehr begrenzt. Es ist daher schwierig, die Räumeinrichtung entsprechend so zu gestalten und anzuordnen, dass sie in dem begrenzten Raum noch ihre Funktion wirksam erfüllt. Außerdem muss bei der Außen-Anordnung der Räumeinrichtung deren Ausbau erfolgen, bevor das Sieb ausgebaut werden kann, was ein Nachteil ist, da Siebe öfters gewartet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass sich ein hoher Sortier-Wirkungsgrad erzielen lässt, dass der bauliche Aufwand relativ gering ist, dass der Verschleiß der aneinander vorbeilaufenden Elemente gering ist, und dass die Räumwirkung der Räumeinrichtung hoch ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die wesentlichen Merkmale einer solchen Reinigungsvorrichtung sind die folgenden:
    • – Die Reinigungsvorrichtung wird von der zu reinigenden Suspension zentripetal durchströmt, das heißt von außen nach innen.
    • – Die Räumeinrichtung befindet sich an der Außenseite des Siebkorbes.
    • – Die Räumeinrichtung umfasst eine Trommel, die den Siebkorb umgibt und die auf ihrer Innenseite eine Vielzahl von Foil-Flügeln aufweist.
  • Hierdurch ergibt sich vor allem eine gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes. Der Verschleiß der beteiligten Bauteile ist gering. Die Störstoffe oder Verunreinigungen werden in geringem Maße zerkleinert. Der Bauaufwand und damit die Herstellungskosten halten sich in Grenzen.
  • Die genannte Trommel weist Durchbrechungen auf, durch welche der zu sortierende Stoff in Richtung auf den Siebkorb hindurchwandern kann.
  • Die Trommel kann auf unterschiedliche Weise hergestellt und gestaltet sein. So ist es möglich, die Trommel als perforierten Edelstahlzylinder herzustellen. Er kann aus Blech durch Biegen erzeugt, und erst nachträglich mit Öffnungen versehen werden, beispielsweise durch Laserschneiden oder Wasserstrahlschneiden. Dadurch wird die Rundheit der Trommel gewährleistet. Erst anschließend werden die Multifoil-Elemente angeschweißt oder angeschraubt. Sowohl der Trommelkörper als auch die Multifoil-Elemente können wahlweise auch aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Die Trommel ist im allgemeinen mit einem Deckel versehen. Dieser kann mit dem Mantel der Trommel verschweißt oder verschraubt werden.
  • Auch kann die Trommel als Käfig gestaltet sein. Sie kann beispielsweise aus umlaufenden Ringen und achsparallelen Stäben aufgebaut sein, wobei die Ringe und/oder die Stäbe Multifoil-Elemente tragen.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung in schematischer Darstellung in einem Axialschnitt.
  • 2 zeigt die Reinigungsmaschine gemäß 1 in einem achssenkrechten Schnitt.
  • 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus dem Sieb, wiederum in einem achssenkrechten Schnitt.
  • 4 zeigt in vergrößerter Darstellung in einem achssenkrechten Schnitt die Trommel mit Foils.
  • 5 zeigt die Trommel mit den Foils in einem Axialschnitt.
  • 6 ist eine Ansicht auf die Innenseite der Trommel in einer Abwicklungs-Darstellung.
  • Aus den 1 und 2 erkennt man die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung. Sie weist einen Siebkorb 1 auf, der zylindrisch ist. Der Siebkorb 1 befindet sich in einem Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist einen Zulauf 3 für die zu reinigende Suspension auf, einen Auslauf 4 für den Gutstoff sowie einen Auslass 5 für den Spuckstoff. Der Siebkorb 1 kann von jeglicher Bauart sein. Im Allgemeinen besteht er aus einem Edelmetall-Blech mit runden oder schlitzförmigen Sieböffnungen.
  • Der Siebkorb 1 ist von einer Trommel 6 umgeben. Die Trommel besteht im wesentlichen aus einer Deckelplatte 7 und einem Zylinder 8. Die Trommel 6 kann durch einen mit der Deckelplatte 7 verbundenen Antrieb 10 in Rotation versetzt werden. Der Zylinder 8 weist Durchbrechungen auf, beispielsweise Bohrungen oder Schlitze. Die Durchbrechungen liegen in großer Anzahl vor. Sie sind über die gesamte Zylinderfläche verteilt, und zwar am besten gleichmäßig. Jedoch kann auch eine ungleichmäßige Verteilung gewählt werden. Der Zylinder 8 kann auch käfigförmig aus axial oder schräg verlaufenden Stäben sowie in Schraubenlinie verlaufenden Ringen aufgebaut sein. Die Fläche der Durchbrechungen kann von unten nach oben zunehmen, oder umgekehrt. Es versteht sich, dass die Abmessungen dieser Durchbrechungen beträchtlich größer sind als die Sieböffnung, da hier keine Trennung vorgenommen werden soll.
  • Zylinder 8 trägt auf seiner Innenseite eine Vielzahl von Foils 9. Diese können Tragflächenprofil aufweisen. Sie sind in einer größeren Anzahl mittels Abstandhaltern 13 am Zylinder 8 der Trommel 6 befestigt, beispielsweise durch Schrauben oder Schweißen. Siehe die 4, 5 und 6. Sie können versetzt angeordnet sein, so dass Druckpulsationen vermieden werden – siehe wiederum 6.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist zentripetal durchströmt, das heißt die Suspension strömt in Bezug auf den Siebkorb 1 betrachtet von außen nach innen. Sie gelangt zunächst in einen Ringraum 11, gebildet aus dem Zylinder 8 und der zylindrischen Gehäusewand. Die Suspension tritt sodann durch die Durchbrechungen im Zylinder 8 der Trommel 6 hindurch und gelangt zum Siebkorb 1. Dort wird der Gutstoff-Anteil der Suspension durch den Siebkorb 1 radial nach innen hindurch gelassen, so dass er in einen Ringraum 12 eintritt und zum Gutstoffauslass 4 strömt. Der Spuckstoff hingegen verbleibt außerhalb des Siebkorbes 1 und tritt aus dem Spuckstoffauslass 5 aus.
  • 1 veranschaulicht nochmals die zentripetale Anströmung des Siebkorbes 1.
  • 1
    Siebkorb
    2
    Gehäuse
    3
    Zulauf der zu reinigenden Suspension
    4
    Gutstoffauslass
    5
    Spuckstoffauslass
    6
    Trommel
    7
    Deckelplatte
    8
    Zylinder
    9
    Foil
    10
    Antrieb
    11
    Ringraum
    12
    Ringraum
    13
    Abstandshalter

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Reinigen einer Suspension, vorzugsweise einer faserhaltigen Suspension für die Papierfabrikation; mit einem Siebkorb, auf dessen Außenfläche die zu reinigende Suspension aufgegeben, und von dessen Innenfläche der sortierte Gutstoff abgegeben wird; mit einem den Siebkorb umgebenden Gehäuse (2), das einen Zulauf (3) für die zu reinigende Suspension, einen Gutstoffauslass (4) für die gereinigte Suspension und einen Spuckstoffauslass (5) für Verunreinigungen aufweist; mit einer Räumeinrichtung, die an der Außenseite des Siebkorbes um die Siebkorbachse umläuft und Räumerflügel (Foils) aufweist, die an der Außenfläche des Siebkorbes (1) entlang streichen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: die Räumeinrichtung umfasst eine Trommel (6) mit einem Zylinder (8), der den Siebkorb (1) umgibt; der Zylinder (8) ist mit Durchbrechungen versehen; der Zylinder (8) trägt auf seiner dem Siebkorb (1) zugewandten Innenseite eine Vielzahl von Foils (9).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkorb (1) vertikal angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (6) um die Achse des Siebkorbes (1) in Umlaufrichtung rotierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (8) der Trommel aus einem Käfig aufgebaut ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Foils Tragflächenprofil aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Foils pro Quadratmeter Siebkorbfläche zwischen 2 und 10 liegt.
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