DE3703831C2 - - Google Patents
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- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sortierapparat entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Apparat ist be
kanntgeworden aus US 38 98 157. In dieser Einrichtung erfolgt
eine zweistufige Sortierung in der Weise, daß zunächst Ver
schmutzungen bzw. Verunreinigungen aus der Suspension abgeschie
den werden und fernerhin aus dem verbleibenden Teil der Suspen
sion weiter Fasern abgetrennt werden. Diese Einrichtung bewirkt
also das Sortieren der normalen Verunreinigungen von Fasersuspen
sionen zwecks Gutstoffgewinnung. Am Schluß der zweiten Stufe wird
noch Verdünnungswasser zugegeben, um den Sortiervorgang auch hier
günstig zu gestalten. Es ist also auf keinen Fall möglich, mit
dieser Einrichtung Spuckstoff, also Verunreinigungen mit verhält
nismäßig großem Querschnitt bzw. großer Masse zu gewinnen, aus
dem feine Fasern weitestgehend abgetrennt sind. Der Übergang vom
ersten Sortierteil zum zweiten Sortierteil weist auch keine
steuernden Zusatzeinrichtungen auf.
Die in der letzten Stufe einer Sortierung (z. B. Sortierung von
Altpapier) eingesetzte Maschine hat die Aufgabe, den Störstoff
(Spuckstoff) vom brauchbaren Fasermaterial zu trennen. Der Trenn
vorgang muß so erfolgen, daß einerseits ein möglichst geringer
Faserverlust resultiert, andererseits jedoch ein möglichst hoher
Störstoff-Abscheidewirkungsgrad erreicht wird. Bekanntlich be
stimmt ja die letzte Sortierstufe den Wirkungsgrad der gesamten
Sortierung.
Bekannte Endstufensortierer sind z. B. Vibrationssortierer. Diese
Maschinen erfordern bei den notwendigen Sieblochungen relativ
große Siebflächen und hohe Stoffverdünnungen, um überhaupt einen
einigermaßen zufriedenstellenden Sortiereffekt zu erreichen. Dazu
sind die Siebe sehr verstopfungsanfällig.
In den letzten Jahren wurden daher Endstufensortierer entwickelt,
die diese Vibrationssortierer ersetzen sollen, bei gleichzeitig
möglichst hohem Auswurftrockengehalt, wie z. B. in DE-A 30 06 482
beschrieben. Von Nachteil bei dieser Maschine ist der nur auf
mittlere Reinheitsansprüche beschränkte Einsatz und der für reine
Sortieraufgaben relativ hohe Energiebedarf.
Ein weiterer neuer Endstufensortierer ist der Rejektsortierer
gemäß DE-A 32 38 742. Es handelt sich bei dieser Maschine eben
falls um einen reinen Sortierer. Bei sehr engen Löchern der Sor
tiersiebe ist der Stoffverlust oft beträchtlich.
Durch die DE-PS 32 21 788 ist es bei einem Trommelsortierer be
kannt, einen ersten Sortierabschnitt durch eine schräggestellte
Ringplatte von dem zweiten Sortierabschnitt zu trennen. Hierbei
wird durch die Ringplatte ein gewisser Stau in dem ersten Sor
tierabschnitt erzeugt. Dabei ist aber der zweite Sortierabschnitt
mit einer sehr groben Perforation versehen, so daß hier eine re
lativ stark verunreinigte Suspension auf der Gutstoffseite erhal
ten wird. Es wird nur ein verhältnismäßig geringer Anteil an Ver
schmutzungen, insbesondere Spuckstoff, abgeschieden, der jedoch
noch einen relativ großen Anteil an guten Fasern enthält.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sortiereinrichtung zu schaffen,
die es gestattet, auch bei feinsten Siebperforierungen zu
sortieren, wobei die Faserverluste möglichst klein sein sollen
und bei kontinuierlichem Betrieb einen kontinuierlichen Abzug der
spezifisch leichten Verunreinigungen ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der ein
gangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der
eingangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand Axial- und Querschnitten
der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Der Sortierapparat besteht aus zwei hintereinandergeschalteten
Sortiereinheiten 40 und 50. Die erste Sortiereinheit 40 weist ein
rotationssymmetrisches, hier zylindrisches Sieb 8 auf, das einen
ringförmigen Siebraum 1 umschließt, der zwischen dem Sieb 8 und
einem trommelartigen Rotorteil 5 gebildet ist, das der ersten
Sortiereinheit 40 zugeordnet ist. Der Einlaß 19 für die Suspen
sion befindet sich am der zweiten Sortiereinheit 50 abgewandten
Ende der ersten Sortiereinheit 40, und ein Auslaß aus dem das
Sieb 8 umgebenden Gutstoffraum 2 ist mit 18 bezeichnet. In diesem
Falle weist der Rotor Sortierelemente 16 in Form von Flügeln oder
Foils auf, die eine gute Sortierwirkung hervorrufen. Der Antrieb
des Rotors erfolgt über die Welle 7 und ist hier nicht darge
stellt. Bei einem im wesentlichen gleichen Aufbau zeigt die zwei
te Sortiereinheit 50, bestehend aus (äußerem) Gutstoffraum 4,
innerem, ringförmigem Siebraum 3 bzw. 3′, zylindrischem Sieb 9
und Rotorteil 6 mit den Sortierelementen 17. Diese sind hier je
doch einfach als radiale Rippen ausgebildet. Der Siebraum ist
hier drucklos und steht über sein Ende 3′ über Auslaß 31 frei mit
der Atmosphäre in Verbindung. Das gleiche gilt für den Gutstoff
raum 4, der über den Auslaß 21 frei mit der Atmosphäre in Verbin
dung steht. Zwischen den Siebräumen 1 und 3 ist eine Blende 11
zwischengeschaltet, die an dem Rotor einen Spalt 12 freiläßt und
somit strömungsmäßig den Übergang zwischen den beiden Siebräumen
beeinflußt. Hierdurch wird auch der Überdruck gegenüber der umge
benden Atmosphäre im Siebraum 1 aufrechterhalten. Der den Sieb
raum 1 bzw. Sieb 8 umgebende Gutstoffraum 2 ist durch ein Auslaß
ventil bzw. -schieber 30 am Auslaßstutzen 18 gegen die Atmosphä
re abgeschottet und wird somit unter Überdruck stehend gehalten.
Der Überdruck liegt vorzugsweise zwischen 0,4 und 1,6 bar.
Der Sortierapparat könnte entgegen der Darstellung mit horizonta
ler Rotorachse auch mit vertikaler Rotorachse angeordnet sein. Im
dargestellten Falle ist wegen der Horizontalanordnung noch eine
als Blende wirkende, schräg angeordnete Ringscheibe 7 im zweiten
Siebraum 3 vorgesehen. Sie führt zu einem gewissen Stau im ersten
Siebraumteil, so daß nur allmählich der Spuckstoff in den am Aus
trittsende gelegenen Siebraumteil 3′ übertritt. Durch das zuge
führte Verdünnungswasser wird hierdurch gewährleistet, daß mög
lichst viele Fasern noch ausgewaschen und wiedergewonnen werden.
Die Blende 11 ist in einem Blendengehäuse 13 untergebracht und
kann auch als verstellbare Irisblende ausgebildet sein. Hierdurch
ist eine Anpassung der Strömungsverhältnisse beim Übertritt vom
ersten Siebraum 1 zum zweiten Siebraum 3 auch während des Betrie
bes möglich. Dies hat seine besondere Bedeutung, wenn stark un
terschiedliche Stoffarten, z. B. verschiedene Altpapiersorten,
verwendet werden.
Durch einen Stauring 34 an dem Spuckstoffabzug 31 benachbarten
Ende des Siebraumes 3′ wird ein zu schnelles Hindurchtreten der
Suspension durch diesen Siebraum verhindert. Hierdurch bleibt
genügend Zeit, daß die hier befindliche, stark mit Verunreinigun
gen durchsetzte Suspension entwässert wird, so daß der Spuckstoff
mit hoher Konsistenz von z. B. 15, 20 oder mehr % aus dem Spuck
stoffauslaß 31 abgehen kann.
Es ergeben sich auf diese Weise praktisch drei Zonen, wie in
Fig. 2 mit den Großbuchstaben A, B und C angedeutet. Dabei be
trifft die erste Zone A einen reinen Sortierteil mit dem Rotor 5
bzw. 5′ (gleiche bzw. ähnlich wirkende Teile werden in den lau
fenden Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit
Beistrichen versehen, gekennzeichnet), daran schließt sich eine
Waschzone B an, die in Fig. 1 dem Siebraum 3 entspricht, die ge
trennt ist durch Stauring 7 bzw. 7′ von einer dritten Zone C, die
als Entwässerungszone wirkt.
Dabei werden folgende Durchmesserverhältnisse bevorzugt: Innen
durchmesser d 1 der Blende 11 beträgt im Verhältnis zum Durch
messer der Siebe 8 bzw. 8′ und 9 bzw. 9′ - gleiche Durchmesser
einmal vorausgesetzt - d 1/D gleich 0,3 bis 0,7. Die Innendurch
messer der Stauringe 7 bzw. 7′ und 34 d 2 bzw. d 3 zum Sieb
durchmesser betragen d 2/D gleich d 3/D gleich 0,4 bis 0,8. Der
Neigungswinkel y der Stauringe 7, 7′ und 34 gegen die Rotorachse
beträgt mindestens 75°, vorzugsweise zwischen 80 und 83°.
Die Geschwindigkeit der Rotorflügel oder -elemente radial außen
beträgt zwischen 10 und 25 m/s.
Der Sortierapparat soll für die Endstufensortierung (also
Reject-Sortierung) verwendet werden und erfordert daher relativ
feine Sieböffnungen. Für mittelfeine Sortierung kämen Lochdurch
messer des Siebes 8 bzw. 8′ zwischen 0,8 und 2,6 mm Durchmesser
in Frage, für relativ sehr feine Sortieraufgaben Lochungen in
Form von Schlitzen zwischen 0,15 und 0,8 mm. Für den Siebkorb 9
bzw. 9′ des zweiten Siebraumes würden in diesem Fall die Schlitz
weiten zwischen 0,15 und 0,5 mm betragen.
Die Wahl der Lochdurchmesser bzw. die Wahl von Löchern oder
Schlitzen hängt natürlich von dem zu sortierenden Altpapier, bzw.
dessen Verschmutzungsgrad und Art der Verschmutzungen ab. Man
kann sagen, daß die Lochweiten für relativ feine Sortieraufgaben
in Form von runden Löchern Durchmesser zwischen 0,6 und 1,4 mm
aufweisen können.
Es ist durch entsprechende Wahl des Blendenquerschnitts (12 siehe
Fig. 1) der Blende 11 einerseits und des Auslaufdrucks (Gegen
druck) aus dem ersten Gutstoffraum 2 (siehe Ventil oder Schieber
30 am Stutzen 18 der Fig. 1) eine leichte Anpassung an unter
schiedliche Produktionsmengen und Störstoffgehalte möglich. So
kann z. B. bei kleiner Durchsatzmenge der Gegendruck im Auslauf
(18) erhöht oder der Blendendurchsatzquerschnitt vergrößert wer
den, um genügenden Schmutzabzug über den zweiten Sortierteil 50,
50′ zu erreichen.
Grundsätzlich bewirkt der durch die Blende mögliche Druckaufbau
im ersten Sortierteil 40, 40′ hohen Durchsatz und der Druckaufbau
ermöglicht den Einsatz von Sieben mit feinsten Perforationen, wie
im Text angegeben.
Die Zugabe von Verdünnungswasser kann vorzugsweise mittels
schräg, etwa in tangentialer Richtung an den Siebkorb 9 bzw. 9′
im Bereich der Waschzone B angeschlossenen Leitungen 26 erfolgen.
Man kann hier zusätzliche Maßnahmen treffen, um zu verhindern,
daß das Verdünnungswasser zu schnell aus dem dortigen Siebraum
heraustritt. Dies kann z. B. ein als Sperrblech dienender, unge
lochter Bereich 25 des Siebkorbes 9 bzw. 9′ sein (siehe Fig. 2).
Dies ist auch noch im Querschnitt B-B der Fig. 2 dargestellt.
Man kann auch entsprechend Fig. 3 ein zusätzliches Staublech 14
in Form eines Troges unterhalb des Siebes 9 bzw. 9′ in diesem
Bereich B anbringen. Dadurch entsteht ein Stauraum 14′ in diesem
Bereich unterhalb des Siebkorbes 9 bzw. 9′, der ein zu schnelles
Austreten der Verdünnungsflüssigkeit aus dem dortigen Siebraum
verhindert, da die auf dem Blech 14 aufgestaute Flüssigkeit einen
Gegenstau zu der Suspension im Siebraum bildet. Die Rotorelemen
te, die zur Umwälzung der Suspension im Siebraum 1 bzw. 1′ der
ersten Sortiereinheit 40 bzw. 40′ dienen, können Hydrofoils 16,
aber auch Vorsprünge 23 mit in Drehrichtung vorn liegender,
scharfer Kante mit radial liegender Stoßfläche sein, wie in Fig.
2 und 3 dargestellt. In diesem Fall sind diese Rotorelemente
durchgehende, sich über die Länge des Rotorteils erstreckende
Leisten. Sie können aber auch mehrfach unterteilt sein und dann
als kürzere Elemente etwa gleichmäßig über die Mantelfläche der
Rotortrommel verteilt sein.
Um die Sortierleistung zu erhöhen und den Auswaschvorgang in der
Waschzone B zu verbessern, kann man auch in dieser Waschzone B,
die also von der dem Siebraum des ersten Sortierteils 40′ benach
barten, ersten Zone des zweiten Sortierteils 50′ gebildet wird,
einen außerhalb des Siebes 9′ allseitig abgegrenzten Gutstoffraum
14′′ schaffen, wie in Fig. 3A dargestellt. Er ist gebildet durch
ein umlaufendes, zylinderförmiges Blech 41 und zwei Ringwände 44
und 45 an jeder Stirnseite. Eine Leitung 42 führt aus diesem Gut
stoffraum heraus, dessen Durchtrittsquerschnitt durch das Ventil
43 steuerbar ist. Hierdurch wird in besonderer Weise ermöglicht,
daß das Waschwasser seine Funktion auch erfüllt und somit von den
Verschmutzungen möglichst viele Fasern trennt, die dann durch das
Sieb 9′ aussortiert werden.
Im Fall von Fig. 4 sind bezüglich des ersten Rotorteils sogenann
te Hydrofoils, also mit Tragflügelprofil versehene Rotorflügel
vorgesehen, die etwa die gleiche Länge wie der Rotorteil haben.
In diesem Fall sind die Rotorelemente 28 an den beiden stirnseiti
gen Enden des Rotorteils 5′′ vorgesehenen Wendelflächen befestigt,
die von hier eingängig ausgebildeten Förderschnecken 36 gebildet
werden.
Im Fall der Fig. 5 trägt das erste Rotorteil 5′′′ Rotorflügel in
Form von schräggestellten Rippen. Durch die Schrägstellung er
folgt auch ein schneller Transport der Suspension vom einen zum
anderen axialen Ende des Rotors 5′′′.
Die Rotorteile 5′′ und 5′′′ der Fig. 4 bzw. 5 weisen als Grund
körper offene Tragtrommeln auf, die an einer Stirnseite mittels
Tragflanschen 38 auf der Rotorwelle 27′ gehalten sind. Diese
Tragflansche weisen Bohrungen 39 auf, durch welche die eingelei
tete Suspension zunächst in axialer Richtung in Nähe der Rotor
welle durch die Rotortrommel zum anderen axialen Ende der Rotor
trommel strömt, wo sie dann umgekehrt und zu den Sortierelementen
28 bzw. 24 gelangt, um durch das Sieb 8′ sortiert zu werden. Da
bei sind die Förderschnecken 36 so eingerichtet, daß entsprechend
der Drehrichtung sie die Strömung der Suspension zu den Sortier
elementen 24 bzw. 28 hin unterstützen. Es tritt auf diese Weise
eine Rezirkulation der Suspension auf. Durch die Rezirkulation des
am Sieb zurückgehaltenen Störstoffes wird eine konzentrierte Er
fassung der spezifisch leichten Störstoffe und Verunreinigungen
im Zentrum der Rotortrommel 5′′ und eine geringe Langfaserkon
zentration im Überlaufanteil erreicht, d. h. es werden mehr Lang
fasern durch das Sieb 8′ hindurch aussortiert und dem Gutstoff
zugeführt. Damit wird sowohl der nachfolgende Auswasch- als auch
Entwässerungsvorgang erleichtert und natürlich der Faserverlust
auch reduziert.
Es werden in bezug auf den zweiten Sortierteil 50, also für die
Waschzone B und Entwässerungszone C, vorzugsweise Rotorelemente
in Form von einfachen Rippen oder Platten verwendet, in den
Fig. 1 bis 5 mit 15 bzw. 17 bezeichnet. Im Falle von Fig. 6 sind
diese Platten 22 etwas schräg zur Erzeugenden der Mantelfläche
dieses Rotorteils angeordnet. Sie sind etwa schraubenlinienförmig
über die Mantelfläche verteilt. In diesem Fall liegt eine Verti
kalausstellung des Sortierapparats vor; in diesem Fall braucht
man keinen Stauring, um am zweiten Rotorteil 5′′′ eine untere
Wasch- und eine obere Entwässerungszone zu bilden, da selbstver
ständlich aufgrund der Schwerkraft hier das Waschwasser im unte
ren Bereich verbleibt. Im Fall von Fig. 7 hat man auch keinen
Stauring, sondern es ist hier die Rotorachse um einen kleinen
Winkel z, der zwischen 15 und 45° betragen kann, gegen die Ho
rizontale geneigt, so daß sich der erste Rotorteil 5′ relativ
mehr unten befindet. Hierbei wird mittels eines Wehres 29, das
auch verstellbar ausgebildet sein kann, die Entwässerungszone C
von der Waschzone B getrennt. Hier wird auch kein Austrittsstau
ring nötig, sondern man kann auch hier im unteren Bereich der
Entwässerungszone C ein Wehr 37 verwenden, das eine entsprechende
Stauwirkung hervorruft.
In Fig. 8 ist dargestellt, daß der zweite Siebkorb 9′′ des zweiten
Sortierteils 50′′ bis zum Austrittsende im Überlauf 31 verjüngend
konisch ausgebildet sein kann. Die Konizität beträgt etwa zwi
schen 3 und 6°, wie dargestellt. Die Neigung könnte natürlich
auch noch erheblich stärker sein. In diesem Falle paßt sich die
radial äußere Kante der Sortierflügel 17′ dieser konischen Sieb
form an. Hierdurch könnte die Entwässerung des Unrats (Spuck
stoff) verbessert werden.
Im Fall von Fig. 9 ist der Siebkorb 9′′′ des zweiten Sortierteils
50′′′ zwar zylindrisch ausgebildet, jedoch ist eine zentrale Mit
telachse gegen die Rotormittelachse zum Überlaufende 31 hin
schräg nach oben geneigt. Diese Neigung könnte ebenfalls wie in
Fig. 8 mit zwischen 3 und 6° gewählt werden. Auch in diesem
Fall muß sich entsprechend Fig. 8 die radial äußere Kante der
Rotorflügel 17′′′ dieser Neigung anpassen.
Die Variante gemäß Fig. 10 weist im ersten Teil einen ringförmi
gen Siebraum 305 auf, der zwischen einem rotationssymmetrischen
Siebkorb 308 und einem trommelartigen Rotorteil 300, der die Sor
tierelemente 16′ trägt, gebildet ist. Hier ist der Durchmesser
des ersten Siebes 308 wesentlich größer als der des zweiten Sie
bes 311, der Unterschied beträgt also mehr als 20%. Hier kommen
Suspensionen mit relativ geringerem Schmutzanteil, aber für hohe
Durchsatzmengen in Frage. Die Zuführung der Suspension erfolgt
über Leitung 74, während der Abzug der gereinigten Fasersuspen
sion aus dem Gutstoffraum 304 über Leitung 75 vorgenommen wird.
Dabei kann ebenfalls Verdünnungswasser im zweiten Siebraum 312
über die Leitung 66 und Perforationen im oberen, trommelförmigen
Rotorteil, ferner auch durch den im oberen Bereich hohlen Teil
der Welle 318 im Übergangsbereich zwischen ersten und zweiten
Siebraum zugeführt werden. Es ist noch eine Stauscheibe 324 an
der Rotorwelle 318 angebracht. Der Abzug der gereinigten Faser
suspension hinter dem zweiten Sieb 311 erfolgt durch Leitung 78.
Bei dieser Variante ist am Spuckstoffaustritt des zweiten Sieb
raumes 312 am Trommelteil des Rotors eine Vielzahl von Auswurf
flügeln 61 mit vorzugsweise radialer Erstreckung vorgesehen, um
den Spuckstoff besser in den Abzugskanal 60 befördern zu können.
Claims (17)
1. Sortierapparat, bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten
Sortiereinheiten, die jeweils einen ringförmigen, an einem
rotationssymmetrischen Sieb gebildeten Siebraum und auf der
anderen Seite vom Sieb je einen Gutstoffraum aufweisen, ins
besondere zur Sortierung von stark mit Unrat und sonstigen
Störstoffen belasteter Fasersuspension und mit Verdünnungs
wasserzufuhr zum zweiten Siebraum, wobei zumindest die erste
Sortiereinheit unter Überdruck gegenüber der Atmosphäre ge
halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutstoffräume
(2, 4) jeweils radial außerhalb der Siebräume (1, 3) liegen,
und somit die Siebräume (1, 3) direkt hintereinandergeschal
tet sind, und sich zwischen der ersten Sortiereinheit (40)
und der zweiten Sortiereinheit (50) eine Blende (11) befin
det, die den Übergang zwischen den beiden Siebräumen (3, 4)
strömungsmäßig derart beeinflußt und bestimmt, daß sich
zwischen den zwei Sortierräumen eine Druckdifferenz von
mindestens 0,4 bar bildet.
2. Sortierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem ersten Gutstoffraum (2) durch Gegendruckmittel (Dros
selventil oder -schieber 30) ein Überdruck gegenüber der At
mosphäre einstellbar ist.
3. Sortierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Gutstoffraum (4) zumindest in seinem vom
ersten Siebraum (1) entfernten Bereich und der zweite Sieb
raum (3) an dem genannten Ende (3′) ebenfalls frei mit der
umgebenden Atmosphäre verbunden ist.
4. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesserunterschied der Siebe (8, 9)
höchstens 10% des größeren Siebdurchmessers beträgt.
5. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich
net durch eine veränderbar ausgeführte Blende (11), z. B. in
Form einer Irisblende.
6. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich
net durch eine schräg zur Rotorachse angeordnete Ringscheibe
(7, 7′), die einen Spalt am dem zweiten Siebraum (3) zugeord
neten Rotorteil (6) freiläßt, und den zweiten Siebraum (3) in
zwei Bereiche unterteilt, wobei die Rotorachse horizontal
oder nur leicht gegen die Horizontale geneigt angeordnet ist
und die Ringscheibe (7, 7′) derart geneigt ist, daß ihr
oberer Bereich von der Blende (11) weiter entfernt ist, als
ihr unterer Bereich.
7. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sortierelemente (17) der zweiten Sor
tiereinheit (50) als rippenartige Flügel oder Rippen oder als
Profil ausgebildet sind.
8. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß nur der erste, dem ersten Siebraum (1)
benachbarte, insbesondere durch die Ringscheibe (7, 7′) abge
trennte Teil des zweiten Siebraumes als Verdünnungs- und
Waschzone (B) mit Zugabe von Verdünnungswasser ausgebildet
ist.
9. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radiale Erstreckung des zweiten Sieb
raumes zwischen dem zentralen Rotorkörper (6) und dem Sieb
(9, 9′) des zweiten Siebraumes (3, 3′) mindestens 20% des
Durchmessers dieses Siebes (9, 9′) beträgt.
10. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rotorelemente (23) des ersten Rotor
teils (5′′) Blöcke oder Leisten mit in Drehrichtung vorn lie
gender, gerader, im wesentlichen radialer Stoßkante und ste
tig abfallender Hinterkante sind.
11. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Sortierteil (50, 50′, 50′′, 50′′′) in eine
Waschzone (B) und eine Entwässerungszone (C) unterteilt ist.
12. Sortierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterteilung durch ein Bodenwehr (29) bei leicht schräg
gestellter Rotorachse und Zentralachse der Sortiereinheit
(40, 50; 40′, 50′; 40′′, 50′′; 40′′′, 50′′′) erfolgt.
13. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekenn
zeichnet durch ein Staublech (14, 25) im Bodenbereich des
Siebkorbes (9′) in der Waschzone (B).
14. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste, der ersten Sortiereinheit
(40′) benachbarte Teil des Gutstoffraumes (14′′) der zweiten
Sortiereinheit (50′) völlig für sich abgetrennt von dem übri
gen Teil des Gutstoffraumes der zweiten Sortiereinheit (50′)
ist und einen eigenen Auslaß (42) mit Ventil oder Schieber
(43) aufweist.
15. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebkorb (9′′) des zweiten Sortier
teils (50′′) zum Überlaufende (31) hin sich konisch verjüngend
ausgebildet ist.
16. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse des Siebkorbes (9′′′) des zwei
ten Sortierteils (50′′′) zwischen 5 und 10° geneigt ist.
17. Sortierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß für große Durchsatzmengen der Durchmesser
des Siebkorbes (308) des ersten Sortierteils mindestens 50%
größer als der Durchmesser des Siebkorbes (311) des zweiten
Sortierteils ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703831 DE3703831A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-02-07 | Spuckstoffsortierer |
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AT88100660T ATE61429T1 (de) | 1987-02-07 | 1988-01-19 | Spuckstoffsortierer. |
EP88100660A EP0278260B1 (de) | 1987-02-07 | 1988-01-19 | Spuckstoffsortierer |
ES88100660T ES2021399B3 (es) | 1987-02-07 | 1988-01-19 | Clasificador de material de esputo |
CA000558003A CA1330207C (en) | 1987-02-07 | 1988-02-02 | Reject screen |
BR8800535A BR8800535A (pt) | 1987-02-07 | 1988-02-05 | Depurador de rejeitos |
KR1019880001096A KR960004539B1 (ko) | 1987-02-07 | 1988-02-06 | 불순물 분리장치 |
JP63025877A JPS63288290A (ja) | 1987-02-07 | 1988-02-08 | 選別装置 |
US07/366,234 US4911828A (en) | 1987-02-07 | 1989-06-12 | Rejects sorting apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
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