DE3432377C2 - - Google Patents
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- DE3432377C2 DE3432377C2 DE3432377A DE3432377A DE3432377C2 DE 3432377 C2 DE3432377 C2 DE 3432377C2 DE 3432377 A DE3432377 A DE 3432377A DE 3432377 A DE3432377 A DE 3432377A DE 3432377 C2 DE3432377 C2 DE 3432377C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/46—Regenerating the filtering material in the filter
- B01D24/4668—Regenerating the filtering material in the filter by moving the filtering element
- B01D24/4689—Displacement of the filtering material to a compartment of the filtering device for regeneration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/10—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
- B01D24/18—Combined upward and downward filtration
- B01D24/183—Combined upward and downward filtration the filtering material being supported by pervious surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/46—Regenerating the filtering material in the filter
- B01D24/4631—Counter-current flushing, e.g. by air
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/08—Regeneration of the filter
- B01D2201/087—Regeneration of the filter using gas bubbles, e.g. air
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Filtern von Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 und betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 2.
Bei einem bekannten derartigen Verfahren (DE-AS 27 08 340)
lassen sich die Menge der im Förderrohr befindlichen Flüs
sigkeit sowiedie geförderte Filtermittelmenge nur in en
gen Grenzen ändern und damit an sich ändernde Betriebsbe
dingungen nur beschränkt anpassen, obgleich die eingelei
tete Luftmenge keinen Beschränkungen unterworfen wird.
Demzufolge ist die Regenerierbarkeit des Filtermittelbet
tes für viele Zwecke nicht ausreichend, so beispielsweise
beim Filtern von Abwässern, welche große Schwebstoffmengen
enthalten, die schnell zur Verstopfung des Filters führen
und dadurch die Bettbewegung unterbinden.
Bei einer aus der DE-PS 2 67 444 bekannen Filtervorrich
tung wird das Filtrat durch ein zentrales Rohr abwärts be
wegt, um durch Öffnungen in einen ringförmigen Kanal auszu
treten, während der Waschsand als Filtermittel parallel
dazu ebenfalls abwärts wandert, jedoch sind auch diese
Vorrichtungen hinsichtlich der Anpaßbarkeit an sich än
dernde Durchsatzmengen und insbesondere hinsichtlich
ihrer Regelbarkeit enge Grenzen gesetzt.
Bei einer aus der DE-PS 2 47 143 bekannten Filtervorrich
tung ist zwar eine Regelung der Wasserzufuhr zum Ejektor
und eine Regelung der Waschwassereinleitung möglich, je
doch keine Gegenstromfilterung bzw. Spülung mit Hilfe
eines zentralen Förderrohres.
Eine solche Regelung der Geschwindigkeit des Filterbettes
ist auch bei der aus der DE-PS 7 10 493 bekannten Filter
vorrichtung zum Reinigen von stark verschlämmten Flüssig
keiten nicht gegeben, noch zumal die am unteren Ende des
Förderrohres angeordnete Düse nur als Bestandteil einer
Kreislaufwaschvorrichtung anzusehen ist und mit Spülwas
ser gespeist wird, nicht jedoch mit der zu filternden Roh
flüssigkeit selbst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Ver
fahren sowie die Vorrichtung der genannten Art so auszu
bilden, daß die Geschwindigkeit des Filtermittels und des
Spülvorgangs separat regelbar ist, so daß eine ständige
und ausreichende Regenerierung gewährleistet ist, die in
weitem Maße an sich ändernde Betriebsbedingungen angepaßt
werden kann.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht ge
mäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 und in vorrichtungs
technischer Hinsicht gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 2
gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich die Bewe
gung und das Regenerieren des erschöpften, mit Filtrat ge
sättigten Filtermittelbettes separat regeln. Die Bewegung
des Bettes wird mit dem am unteren Ende des Förderrohres
vorhandenen einstellbaren Spalt sowie mit der Flüssigkeits
menge gesteuert, während das Spülen des Filtermittels mit
Hilfe der Luftmenge geregelt wird.
Wenn sich der Widerstand des Filtermittelbettes während
des Filterns vergrößert oder verringert, verändert sich
die Bewegungsgeschwindigkeit des Filtermittels infolge von
Druckänderungen in entsprechender Richtung, so daß das Sy
stem sich in den gegebenen Grenzen selbst einstellt. Bei
größeren Änderungen erfolgt die Regelung der Flüssigkeits
menge mit Hilfe des am unteren Ende des Förderrohres be
findlichen Spaltes. Im Spülabschnitt läßt sich die Spül
flüssigkeitsmenge in weiten Grenzen durch Veränderung der
Luftzufuhr steuern, wodurch die Regenerierung des Filter
mittels mengenmäßig und qualitativ in dem gewünschten Um
fang beeinflußt werden kann.
Diese Regelungsmöglichkeiten sind besonders dann von Vor
teil, wenn der Schwebstoffgehalt der zu filternden
Flüssigkeit in weiten Grenzen schwankt und sich deshalb
auch die Menge des zu regenerierenden Filtermittels stark
ändert. Die Regelung ist aber auch dann notwendig, wenn
das Filtrat die Neigung hat, haften zu bleiben oder schmie
rig ist, so daß die Regenerierung durch eine Verstärkung
der Oberflächeneffekte verbessert werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
schematisch dargestellten Filtervorrichtung beispielshalber
erläutert.
In einem mit zylindrischen oder ebenen Wänden 1 begrenzten,
unten in einem Kegel- bzw. Pyramidenstumpf 2 endenden, ste
henden Behälter ist ein Förderrohr 4 zur Bewegung eines
körnigen Filtermittels 26 angeordnet. Das Filtermittel 26
gelangt aus dem Förderrohr 4 durch den von den zylindri
schen Wänden 5, 6 begrenzten Spülraum 7, entlang der Pfei
le d durch den Flüssigkeitsraum 3 hindurch und auf die
Oberfläche des Filtermittelbettes zurück. Inzwischen wird
das Filtermittel 26 durch die Wirkung der durch eine Ver
teilkammer 10 und einen Spalt 11 eingeführten, mit einem
Ventil 29 geregelten Luftstrom 6 aufwärts strömenden Spül
flüssigkeit E regeneriert. Zur gleichmäßigen Verteilung des
Filtermittels 26 dienen ein Kegel 12 und Rohre 13, zur
gleichmäßigen Bewegung des Filtermittelbettes kegelförmige
Leitelemente 14 und15. Der Rohrflüssigkeitsstrom A 1 wird
durch das mit einem Entlüfter 16 versehene Leitelement 14
eingeführt und strömt entlang der Pfeile a aufwärts und
wird beim Durchströmen des körnigen Filtermittels 26 ge
reinigt, woraufhin die gefilterte Flüssigkeit B über die
Überlaufkante 9 abströmt.
Der Rohrflüssigkeitsteilstrom A 2, der mit einem Ventil 27
geregelt wird, strömt über eine Verteilkammer 19 und einen
regelbaren Spalt 20 in Richtung des Pfeils c und gelangt
zusammen mit dem körnigen Filtermittel 26 in das Förder
rohr 4, um von dort aufwärts zu strömen. Die Abwärtsbewe
gung des von Filtrat durchdrungenen Filtermittelbettes
wird durch die in Richtung der Pfeile b sowie durch die
Öffnungen 23 strömende Rohrflüssigkeit unterstützt. Eine
Leitplatte 24 dient zur Abschirmung der Öffnungen 23 zwi
schen dem körnigen Filtermittel 26 und der Verteilkammer 19.
Die Geschwindigkeit des Filtermittelbettes kann mit dem
durch die Bewegung des Rohres 21 verstellbaren Spalt 20
geregelt werden.
Die mit dem Filtrat verunreinigten Körner stoßen in dem
Förderrohr 4 gegen die Leitplatten 25, werden von den Ver
unreinigungen zum Teil gereinigt und gelangen in den
Spülraum 7. Die die Verunreinigungen enthaltende Flüs
sigkeit, die aus der Förderflüssigkeit D und der Spül
flüssigkeit E besteht, fließt über die Überlaufkante 8
ab.
Bei der Bewegung eines verstopften, schwer beweglichen
Filtermittelbettes ist es vorteilhaft, die Verteilkam
mer 19 unten in Richtung des Spaltes 20 abzusperren und
durch das Rohr 21 einen mit einem Ventil 31 gesteuerten
Rohrflüssigkeitsteilstrom A 3 an das untere Ende des För
derrohres heranzuführen. In diesem Fall gelangt der Roh
flüssigkeitsteilstrom A 2 nur durch die Öffnungen 23 auf
das Filtermittelbett und unterstützt, während er sich
abwärts bewegt, die Bewegung der Körner.
Falls unten in der Vorrichtung eine Verstopfung auftritt,
kann das Filtermittelbett mit einem durch den Vertei
ler 17 und den Spalt 18 eingeführten, mit einem Ventil 30
gesteuerten Luftstrom G aufgelockert werden. In diesem
Falle ist es zweckmäßig, den größeren Teil der Rohflüs
sigkeit durch Absperren des Ventils 28 über die Verteil
kammer 19 zum unteren Teil des Bettes zu führen. Erfor
derlichenfalls können die Körner über das Sperrelement 22
entleert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Filtern von Flüssig
keiten, wobei die schmutzbeladene Flüssigkeit mit einem
abwärtsbewegbaren, körnigen Filtermittel durch einen
Mammutpumpeneffekt auswärtsströmt und durch Gravitation
in den oberen Teil des Filtermittelbettes zurückgeführt
wird und das Filtrat aus dem über dem Filtermittel vor
handenen Flüssigkeitsraum und die verunreinigte Flüssig
keit gleichzeitig getrennt kontinuierlich abgeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit Schmutz bela
dene Filtermittel im unteren Bereich des Filtermittel
bettes in einer mit Hilfe eines einstellbaren Spaltes
geregelten Menge aufwärts transportiert wird, und ein
Rohflüssigkeitsteilstrom in den aufsteigenden Förderstrom
zur Unterstützung des Hochhebens des mit Schmutz belade
nen Filtermittels über das Flüssigkeitsbett hinaus einge
leitet wird, und daß danach das Filtermittel von diesem
Teilstrom abgesondert wird, während das Filtermittel mit
Luft, welche in geregelter Menge und gleichmäßig verteilt
in den über dem Filtermittel vorhandenen Flüssigkeitsraum
eingeleitet wird, im Gegenstrom zu dieser Luft abwärts ge
führt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, die von zylindrischen oder ebenen Wänden be
grenzt ist, unten in einem Kegelstumpf bzw. Pyramiden
stumpf endet, mit Filtermittel zum Teil gefüllt ist und
in deren senkrecher Achse zum Transport des verschmutz
ten Filtermittels sowie von Flüssigkeit in Richtung nach
oben ein einen Bestandteil einer Mammutpumpe bildendes
Förderrohr angeordnet ist und mit im Inneren der Vorrich
tung vorhandenen Verteil- und Leitmitteln sowie Überlauf
kanten für die genannten Stoffe, sowie mit einem von Wän
den begrenzten Raum zum Abtrennen und Spülen des hochge
hobenen Filtermittels, dadurch gekennzeich
net, daß zur Regelung der Geschwindigkeit des Filter
bettes am unteren Ende des Förderrohres (4) ein in bezug
auf dieses Ende senkrecht bewegbares und mit diesem Ende
einen einstellbaren Spalt (20) bildendes Rohr (21) vor
handen ist, und daß zur Einleitung eines Rohrflüssigkeits
teilstroms (A 2 ) eine Verteilkammer (19) am unteren Ende
des Förderrohres (4) vorgesehen ist, sowie am unteren En
de (7′) des Spülraums (7) zum Einführen und Dispergieren
des zur Bewegung der Spülflüssigkeit (E) dienenden Luft
stromes (C) eine mit Spalten (11) versehene Verteilkam
mer (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an dem oberen Teil der am unteren Ende des Förderrohres (4) vorgesehenen Verteil
kammer (19) mit Leit
platten (24) abgeschirmte Öffnungen (23) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch das am unteren Ende des För
derrohres (4) befindliche Rohr (21) ein
Rohrflüssigkeitsteilstrom (A 3) eingeführt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Förderrohr (4)
Leitplatten (25) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem unteren, in einem
Kegelstumpf oder Pyramidenstumpf endenden Teil der Vorrich
tung zum Einführen von Luft (G) ein mit Spalten (18) ver
sehener Verteiler (17) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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