DE975669C - Mehrfach-Hydrozyklon - Google Patents

Mehrfach-Hydrozyklon

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DE975669C
DE975669C DEM9879A DEM0009879A DE975669C DE 975669 C DE975669 C DE 975669C DE M9879 A DEM9879 A DE M9879A DE M0009879 A DEM0009879 A DE M0009879A DE 975669 C DE975669 C DE 975669C
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Freerk Jan Fontein
Jan Nicolaas Jacob Leeman
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Stamicarbon BV
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    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
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    • B04C5/26Multiple arrangement thereof for series flow
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    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/28Multiple arrangement thereof for parallel flow

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. APRIL 1962
M 9879 VIa/1 α
Mehrfach-Hydrozyklon
Die Erfindung betrifft einen Mehrfach-Hydrozyklon, insonderheit einen, der sich für Behandlung flüssiger Suspensionen fester Teilchen eignet und dazu vorgesehen ist, die suspendierten Teilchen einzudicken, zu klassieren oder sie in von vornherein bestimmte Fraktionen aufzuteilen.
Ganz besonders betrifft die Erfindung die Konstruktion eines sich aus mehreren sehr kleinen Zyklonen zusammensetzenden Mehrfach-Hydrozyklons, mit dem es möglich ist, Suspensionen, die sehr feine Teilchen, beispielsweise Stärketeilchen, enthalten, zu behandeln.
Zyklone, die man zu der Verarbeitung von Suspensionen von Stärketeilchen mit einem mittleren Durchmesser von ίο μ oder noch geringerem Durchmesser zu verwenden gedenkt, sollen von sehr kleiner Ausführung sein; der geräumigste Teil eines solchen —· vorzugsweise konisch ausgebildeten — Zyklons soll eine Abmessung in der Größenordnung 12 mm aufweisen. Sind nunmehr je Zeiteinheit größere Mengen Suspension zu behandeln, so ist eine sehr große Zahl Hydrozyklone für diese Behandlung zu verwenden. Beispielsweise braucht eine mit diesen Zyklonen arbeitende Stärkefabrik, die stündlich 90 cbm Stärkesuspension einzudicken hat, etwa tausend derartiger Zyklone. Die Aufstellung wie auch das Anschließen von Zyklonen stößt, wenn es sich um eine derart große Zahl handelt, auf Schwie-
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rigkeiten, weswegen man versuchen wird, die Zyklone gruppenweise, mit einer für sämtliche Zyklone gemeinsamen Zuleitung und mit für sämtliche Zyklone gemeinsame Abfuhrleitungen für getrennte Fraktionen, in Baueinheiten unterzubringen.
Mehrfachzyklone mit gemeinsamer Zuleitung für das zu behandelnde Aufgabegut und mit gemeinsamen Abfuhrleitungen zum Abführen von getrennten Fraktionen sind bereits bekannt. Bei einer gewissen Ausführungsform dieser Mehrfachzyklone wird das Aufgabegut axial an der oberen Seite der Zyklone eingeleitet. Eine Anzahl Umlenkbleche, die schaufelähnlich ausgebildet sind und eingeleitetes Aufgabegut in Rotation zu versetzen vermögen, ist zwischen dem oberen Teil der Wand des Zyklons und dem axialen Abführungsrohr für die Fraktion leichter Teilchen bzw. feiner Teilchen angebracht. Ist eine Anwendung sehr kleiner Zyklone verlangt, so würde die Herstellung derartiger Umlenkbleche zu kostspielig ausfallen. Die Öffnungen zwischen diesen Umlenkblechen würden dann so klein sein, daß Verstopfungen dieser Öffnungen nicht ausbleiben können. Man wird sich deswegen bei sehr kleinen Zyklonen vorzugsweise für eine tangentiale Einleitung von Aufgabegut in den geräumigsten Teil des Zyklons entschließen.
Bei einer anderen Ausführungsform des bekannten Mehrfachzyklons besteht dieser aus einem vorwiegend zylindrisch ausgebildeten Gehäuse, worin sich zwischen zwei in der Hauptsache parallel laufenden Platten Zyklone gleicher Form und gleichen Ausmaßes, die sich von dem einen Gehäuseende zum anderen allmählich verjüngen, befinden, wobei jeder dieser Zyklone mit einem tangential zum Einleiten des Aufgabeguts vorgesehenen Kanal ausgestattet ist und jeder einzelne Zyklon basisseitig, d. h. an der Seite mit dem größten Durchmesser, eine zentrale Ablauföffnung aufweist und an der anderen, gegenüberliegenden Seite, nämlich an der Seite mit dem kleinsten Durchmesser, eine zweite zentrale Ablauföffnung hat, durch die die Fraktion schwerer (bzw. gröber) Teilchen und die Fraktion leichter (bzw. feiner) Teilchen hindurchgeleitet und so den an der Außenseite dieser Platten befindliehen Sammelräumen zugeleitet werden, während die Anordnung sämtlicher Zyklone derart ist, daß sie konzentrisch zu der Längsache des Gehäuses in einem oder mehreren Kreisen stehen.
Der von den Platten eingeschlossene Raum, in dem sich die Zyklone ihrer ganzen Länge nach erstrecken, ist für die Zuführung des zu behandelnden Mediums vorgesehen. Die von der Durchströmung betroffene Fläche dieses Raums weist in bezug auf die Gesamtsumme der Querschnittflächen der Kanäle ein ungünstiges Größenverhältnis auf; infolgedessen kann sich das zugeleitete, zu behandelnde Medium entmischen. Auch fördern die in diesem Raum untergebrachten Zyklone die Entstehung von Wirbeln und sonstigen unangenehmen Nebenerscheinungen, die ebenfalls Entmischung des Mediums herbeiführen können. Ist das zu behandelnde Medium ein mit Staubteilen beladenes Gas, so kann man diese Entmischung als günstig anmerken; ungünstig wirkt aber dieses Phänomen, wenn eine Suspension fester Teilchen behandelt wird, insonderheit, wenn Teilchen eines faulbaren Stoffes Gegenstand der Behandlung sind.
Die Erfindung zielt auf die Konstruktion eines Mehrfachzyklons ab, bei dessen Verwendung die obenerwähnten Übelstände nicht auftreten.
Gemäß der Erfindung sind die Zyklone als Aussparungen in einem zylindrischen Block vorhanden, der von den zwei erwähnten Platten festgehalten wird und eine in bezug auf die Längsachse des Gehäuses konzentrisch und in der Hauptsache glatt verlaufende, kreisrunde, innere Wand aufweist, während die Zuleitungskanäle zu den Zyklonen im wesentlichen radiale Aussparungen in der oberen Wand des Blocks sind und seitlich in den von der inneren Wand des Blocks begrenzten Raum münden, während eine der Klemmplatten eine zentrale Öffnung zum Zuleiten von zu behandelnder Suspension aufweist.
Totraum fehlt ganz bei dieser Konstruktion. Die Strecke, die die Suspension von der Eintrittseite des Blocks bis zu den Zyklonen zu durchlaufen hat, ist die denkbar kürzeste; sämtliche Zyklone, die in dem Block untergebracht sind, arbeiten daher unter völlig gleichen Verhältnissen.
Als zusätzlicher Vorteil ist anzumerken, daß, indem die Zyklone nicht einzeln als separater Körper hergestellt zu werden brauchen, die Vorrichtung billigst hergestellt werden kann.
Die Gefahr, die bei dem bekannten Mehrfachzyklon auftreten kann, nämlich, daß durch Abnutzung irgendeines der Zyklone die Trennwirkung der Vorrichtung in Frage gestellt wird, besteht bei dem erfindungsgemäßen nicht, und man wird demnach mit dem letzteren betriebssicherer arbeiten.
Außerdem sind die Blöcke wie auch die Gehäuse, in denen diese untergebracht werden, auswechselbar.
Ein weiterer Vorteil ist, daß man die Blöcke aus verschleißfestem Material herstellen kann.
Vorzugsweise werden die Blöcke aus einem elastischen Material hergestellt; beides, gutes Einklemmen durch die Platten und festes, gut abdichtendes Anliegen in Aussparungen der oberen Wand von in diese einzubringenden Teilen (vgl. nachstehende Beschreibung) ist in diesem Falle von vornherein gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem zweiten Kreis von Zyklonen ausgestattet sein, der in bezug auf den ersten Kreis konzentrisch gelegen ist. Die Speisung dieser Zyklone erfolgt über einen für diese Zyklone gemeinsamen Zufuhrraum, der zwischen der vertikalen Wand des Gehäuses und der äußeren Wand des Blocks befindlich ist. Die Zuleitungskanäle, die die Speisung der Zyklone des äußeren Kreises besorgen, münden hauptsächlich radial in den äußeren Zufuhrraum aus. Der äußere Zufuhrraum und der innere stehen vorzugsweise miteinander in freier Verbindung.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnungen, die einige Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Mehrfach-Hydrozyklone zeigen, näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mehrfach-Hydrozyklonblocks, bei dem die Basisseite einer Anzahl Bohrungen mit Verschlußplatten versehen sind; ein Teil des Blocks wurde in der Zeichnung fortgelassen;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Mehrfach-Hydrozyklonblocks ;
ίο Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines Mehrfach-Hydrozyklonblocks ;
Fig. 4 zeigt eine Obenansicht des Mehrfach-Hydrozyklonblocks: zum Teil sind die Verschlußplatten mit eingezeichnet;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt einer aus zwei kompletten Mehrfach-Hydrozyklonen bestehenden Vorrichtung; die Mehrfach-Hydrozyklone sind in Serienschaltung angegeben;
Fig. 6 zeigt eine Obenansicht der Vorrichtung der Fig. 5;
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt einer aus zwei parallel geschalteten Mehrfach-Hydrozyklonen bestehenden Vorrichtung.
Der zylindrische Block 1 ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Ein zentraler Hohlraum 2, der einen gemeinsamen Zufuhrraum bildet, erstreckt sich von dem einen äußeren Ende des Blockes 1 bis zum anderen. Der Block 1 weist somit eine Ringform auf. Drei radial von dem zentralen Hohlweg 2 ausgehende Kanäle 3 führen bis zur Peripherie des Blocks. Der Block 1 weist mehrere Bohrungen auf. Die Achsen dieser Bohrungen liegen auf der Begrenzungsfläche zweier Zylinder, deren Achsen mit der Achse des Blocks zusammenfallen. Die Bohrungen, die sich von dem einen Ende des Blocks 1 an bis zum anderen erstrecken, verjüngen sich allmählich und in gleicher Richtung. Alle Abmessungen sämtlicher Bohrungen sind einander völlig gleich. Die Bohrungen weisen eine tangential in sie einmündende Zuleitung 5 auf. Alle diese Zuleitungen 5 liegen in ein und derselben Ebene, die senkrecht zur Achse des zylindrischen Blocks 1 steht. Die zu den äußeren Bohrungen führenden Zuleitungen nehmen ihren Anfang am Rand des Blocks 1, während die zu den inneren Bohrungen führenden Zuleitungen von dem zentralen Hohlraum 2 ausgehen. Jede einzelne Bohrung 4 weist einen zylindrischen Teil 6 auf, in den die Zuleitungen 5 einmünden, weiterhin einen konischen Teil 7 und eine zylindrische Abfuhröffnung 8, die als Spitzenöffnung bezeichnet wird. Die die Bohrungen 4 und die Zuleitungen 5 abdeckenden Verschlußplatten bilden die Basisseite der zugehörigen Hydrozyklone. Damit die besondere Konstruktion des Blocks 1 mehr hervortritt, sind in der Zeichnung nicht sämtliche Verschlußplatten eingezeichnet, jedoch ist es ohne weiteres deutlich, daß beim Betreiben des Mehrfach-Hydrozyklons sämtliche vorhandenen Bohrungen 4 und Zuleitungen 5 abgedeckt sein müssen.
Die Verschlußplatten 9 sind mit Überlaufröhrchen 10 ausgestattet, deren Achsen mit denen der Bohrungen, auf denen die Verschlußplatten angebracht werden, zusammenfallen, während die Überlauf röhrchen sowohl unterhalb als oberhalb der Verschlußplatten vorragen.
Die im äußeren Ende 11 des Blocks 1 vorhandenen Vertiefungen 11 a, die kreisförmig ausgeführt sind und erweiterte Fortsätze der Bohrungen 4 darstellen, zusammen mit den als Aussparungen vorhandenen tangentialen Nuten 11 b, die wiederum Kanäle 5 als Aussparungen aufweisen, besorgen die Zentrierung der Überlauf röhrchen 10 genau in der Mitte der Bohrungen 4. Auf diese Weise sind die Verschlußplatten gegen seitliches Verschieben gesichert. Die Verschlußplatten und der Block werden zwischen perforierte Klemmplatten, die später noch beschrieben werden, eingeschlossen. Die Abdeckplatten ragen über das entsprechende äußere Ende des Blocks vor. Weiter ist der Block mit einem äußeren, aus elastischem Material bestehenden, ringförmigen Dichtungskragen 12 und einem inneren, ringförmigen, ebenfalls aus elastischem Material angefertigten Dichtungskragen 13 versehen, die beide mit dem äußeren Ende des Blocks 1, in dem sich die Spitzenöffnungen befinden, verbunden sind. Der äußere Dichtungskragen 12 läuft rings um den Block, während der innere Dichtungskragen 13 mit der die Begrenzung des Hohlraums 2 bildende Innenfläche des Blocks 1 verbunden ist.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung, die aus zwei in Serienschaltung angeordneten Mehrfach-Hydrozyklonen besteht. Das becherförmige Gehäuse 14 besteht aus einem äußeren Rohr 15, das den Block ι umgibt und eine äußere Kammer 15 a bildet, während das Rohr genau an den äußeren Dichtungskragen 12 des Blocks anschließt. Das Gehäuse ist weiterhin mit einem sich nach innen fortsetzenden Rohr 16 versehen, das genau in den Dichtungskragen 13 des Blocks 1 paßt. Die Klemmplatte 17 hat eine kreisrunde Form und weist kreisrunde öffnungen 18 auf, durch die hindurch die Überlaufröhrchen 10 eingelassen werden können. 19 bezeichnet eine kreisrunde Klemmplatte, die mit einer zentralen öffnung 20 versehen ist, durch die das innere Rohr 16 hindurchgeht; weiter sind in derselben noch kreisförmige öffnungen 21 vorhanden, die den Spitzenöffnungen 8 der Bohrung gegenüberliegen.
Das äußere Rohr 15 und das innere Rohr 16 sind mittels einer Wand 22, die der Klemmplatte 19 gegenüberliegt, miteinander verbunden. Zwischen der Wand 22 und der Klemmplatte 19 befindet sich eine Abfuhröffnung 23, an die eine mit dem Absperrventil 25 ausgestattete Leitung 24 anschließt. Die Wand 22 weist einen zur Zufuhr des flüssigen Materials vorgesehenen Stutzen 26 zum Speisen des inneren Rohrs 16 auf. Das äußere Rohr 15 ist mit einem Flansch 27 versehen, in dem Bohrungen für den Bolzen 28 vorhanden sind, welche mittels der Muttern 29 angezogen werden können. Die Klemmplatte 17 weist einen zylindrischen Teil 30 und einen Flansch 31 auf; sie kann in das äußere Rohr 15 niedergelassen werden, worauf der Flansch 31 auf dem Flansch 27 aufruht und die Abdeckplatten 9 zugleich gegen den Block 1 angedrückt
werden. Der Flansch 31 liegt mit seiner anderen Flanke gegen die Basis des becherförmigen Gehäuses 32, dessen Form derjenigen des Gehäuses 14 voll und ganz entspricht, das jedoch kein Teil aufweist, der dem Stutzen 26 entspricht. Das Gehäuse 32 ist mit einem ringförmigen Rand 32 α ausgestattet, mit dem es gegen den Flansch 31 der Platte 17 anliegt und von dieser festgehalten wird. 33 bezeichnet ein äußeres, 34 ein inneres Rohr, 35 eine Klemmplatte, die mit Öffnungen 36 ausgestattet ist, 37 eine Bodenklemmplatte, die eine zentrale Öffnung 38 und kreisrunde Öffnungen 39 aufweist, 40 eine Wand, 41 eine Abfuhröffnung, die in das mit einem Absperrventil 43 ausgestattete Rohr 42 ausmündet, 44 einen mit Lochungen ausgestatteten Flansch des äußeren Rohrs 33, 45 den zylindrischen Teil der Klemmplatte 35 und 46 den Flansch der Platte 35. Auf dem Flansch 46 ruht ein Deckel 47. In diesem Deckel sind zum Durchlassen der Bolzen 28 vorgesehene Öffnungen vorhanden, weiter weist er eine Abfuhröffnung 48 auf, deren Fortsetzung die mit einem Absperrventil 50 ausgestattete Leitung 49 bildet. Im Inneren des Gehäuses 32 befindet sich der Block 51, der dem Block 1 völlig ähnlich ist und die gleichen Merkmale aufweist wie jener Block. Zur Vorbeugung gegen Leckwerden sind zwischen den Flanschen 27 und 31, 31 und 32, 44 und 46 und ebenfalls zwischen 46 und 47 Pakkungen 52 angebracht. Sämtliche Teile des Mehrfach-Hydrozyklons können durch Anziehen der fünf Muttern 29 zusammengeklemmt werden.
Bei Verwendung des Mehrfach-Hydrozyklons in der Praxis wird das zu behandelnde Material, beispielsweise eine Stärkesuspension, kontinuierlich und unter Druck in das innere Rohr 16 und aus demselben in den zentralen Hohlraum 2 des Blocks eingeleitet. Der Druck der Suspension bewirkt, daß der ringförmige Dichtungskragen 13 gegen die Außenfläche des inneren Rohrs 16 gedrückt wird, was das Auslaufen von Suspension verhütet. Ein Teil der Suspension strömt durch die radialen Kanäle 3 und tritt anschließend in den Raum ein, der sich zwischen dem Block 1 und der inneren Fläche des äußeren Rohrs 15 befindet. Der Druck der Suspension bewirkt, daß der ringförmige Dichtungskragen 12 gegen die innere Fläche des äußeren Rohrs 15 drückt, so daß keine Suspension auslaufen kann. Weiter bewirkt dieser Druck die Einleitung von Suspension in die Bohrungen 4, wobei die Suspension diesen Bohrungen über die Zuleitungen 5 zugeht. Die inneren Bohrungen werden unmittelbar aus dem zentralen Hohlraum 2 gespeist, während die mehr in der Nähe der Peripherie liegenden Bohrungen aus dem Raum 15 a, der sich zwischen dem Block ι und dem äußeren Rohr 15 befindet, gespeist werden. Die Suspensionsmasse wird im zylindrischen Teil 6 der Bohrungen 4 in Rotation versetzt, während die getrennten Fraktionen auf dem Wege über die Spitzenöffnungen 8 und Überlauföffnungen 10 abgeführt werden. Die aus dem Mehrfach-Hydrozyklon, und zwar aus dessen Spitzenöffnungen austretende Fraktion wird in dem Raum aufgefangen, der von der Wand 22, der Platte 19, dem inneren Rohr 16 und dem äußeren Rohr 15 begrenzt wird und aus dem sie auf dem Wege über die Abfuhröffnung 23, das Rohr 24 und das Absperrventil 25 abgeführt wird. Die Überlauffraktion wird in dem Raum aufgefangen, der von der Platte 17 und der Wand 40 begrenzt wird und mittels der Pakkung 52 abgedichtet ist, um anschließend über das innere Rohr 34 in den zentralen Hohlraum 2 des Blocks S ι des zweiten Mehrfach-Hydrozyklons eingeleitet zu werden. Die Wirkung des zweiten Mehrfach-Hydrozyklons entspricht voll und ganz der des ersten Mehrfach-Hydrozyklons. Die Spitzenfraktion des zweiten Mehrfach-Hydrozyklons wird in einen Raum aufgefangen, der von der Wand 40, der Platte 37, dem inneren Rohr 34 und dem äußeren Rohr 33 eingefaßt wird und aus welchem sie auf dem Wege über die Öffnung 41, das Rohr 42 und das Absperrventil 43 zur Abführung gelangt. Die Überlauffraktion des zweiten Mehrfach-Hydrozyklons tritt in einen Raum ein, der von dem Deckel 47 und der Platte 35 begrenzt und mittels der Packung 52 abgedichtet ist und aus welchem sie auf dem Wege über die Öffnung 48, das Rohr 49 und das Absperrventil 50 abgeführt wird.
Die Wirkung der zwei Mehrfach-Hydrozyklone läßt sich durch Einstellen der Absperrventile 25, 43 und 50 und durch Regulierung des in dem inneren Rohr 16 vorhandenen Drucks regeln.
Die durch die Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung setzt sich zusammen aus zwei Mehrfach-Hydrozyklonen, die je vierundzwanzig Bohrungen aufweisen, während außen nur vier Rohrstutzen vorhanden zu sein brauchen. Der Druck der Suspension wirkt allseitig und führt daher nur eine leichte Deformation der Blöcke herbei, selbst wenn diese aus Material bestehen, das sich leicht verformen läßt. Die kreisrunde Form der Bohrungen bleibt demnach erhalten. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, den Block durch Gießen oder durch eine Formbehandlung aus weichem Gummi herzustellen. Dies hat sich als vorteilhaft herausgestellt, weil weicher Gummi eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist und leicht derart verformt werden kann, daß sich eine glatt beschaffene Oberfläche ergibt. Deshalb eignet sich weicher Gummi hervorragend für eine sachgemäße Gestaltung der inneren Oberfläche kleiner Hydrozyklonbohrungen.
Anlagen, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt und in dieser Erfindung beschrieben sind, lassen sich weiterhin dazu verwenden, um drei Mehrfach-Hydrozyklone zu einer einzigen Gruppe dreier seriengeschalteter Mehrfach-Hydrozyklone zu vereinen, wobei also das in diesem Falle zur Verwendung gelangende Gehäuse 72 Hydrozyklonbohrungen enthält. Eine derartige Vorrichtung eignet sich hervorragend zum Eindicken von Stärkesuspensionen.
Eine aus zwei parallel geschalteten Mehrfach-Hydrozyklonen bestehende Vorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt. Die Suspension wird über die Leitung 53 in einen von einem zylinderförmigen Körper 54 umgebenen Raum eingeleitet, in dem sie sich in zwei Teilströme teilt, die, jede für sich, in ein mit

Claims (6)

  1. der gleichen Zahl angedeutetes, jedoch verschiedenes, inneres Rohr 55 eintreten. Die Vorrichtung setzt sich zusammen aus den Gehäusen 56, den äußeren Rohren 57, den inneren Rohren 55, den mit öffnungen 59 ausgestatteten Klemmplatten 58, den mit zentralen Öffnungen 61 und kreisrunden öffnungen 62 ausgestatteten Klemmplatten 60, den Wänden 63, den Abfuhrkanälen 64, deren Fortsetzungen die beiden je mit einem Absperrventil 66 ausgestatteten Leitungen 65 bilden, den durchlochten Flanschen 6j der äußeren Rohre 57, den zylindrischen Teilen 68 und den Flanschen 69 der Platten 58, den Verschluß deckein 70, die mit öffnungen zum Durchlassen der Bolzen 71, welche mit den Muttern 72 angezogen werden können, ausgestattet sind, und den Abfuhröffnungen 73, deren Fortsetzungen die Leitungen 74 bilden. Zur Verhütung von Leckwerden sind zwischen den Teilen des Gehäuses an den erforderlichen Stellen Packungen 75 angebracht. Die Gehäuse 56 enthalten die Blöcke 76, die dem Block 1 völlig ähnlich sind.
    Die Vorrichtung der Fig. 7 enthält achtundvierzig Hydrozyklone, während nur fünf Rohranschlüsse erforderlich sind. In einem Betrieb, der tausend kleine Hydrozyklone braucht, reicht demnach eine Zahl von einundzwanzig der in Fig. 7 dargestellten Apparate aus.
    3ο PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Mehrfach-Hydrozyklon, in dem zentrisch
    zur Längsachse zwischen zwei Platten im Kreis Zyklone mit Einzel-Zuführungskanälen und Austragsöffnungen angeordnet sind, durch welche letztere die getrennten Fraktionen in an den Außenseiten der Platten befindliche Sammelräume eintreten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Zyklone (4) sind als Aussparungen im
    Zylinderblock (11) ausgebildet; b) der zylindrische Block (1) ist zwischen je einer Kopf- und Fußplatte (17, 19 bzw. 35, 37 bzw. 58, 60) gehalten und
    c) mit einem glattwandigen zylindrischen Hohlraum (2) versehen;
    d) radiale, in diesen Hohlraum (2) mündende Aussparungen in der oberen Wand (11) des Blockes (1) sind als Einzel-Zuleitungskanäle
    (5) für jeden Zyklon ausgebildet;
    e) jeder Zyklon ist mit einer kleinen Abdeckplatte (9) versehen, die eine Standrohröffnung (10) für die Überlauf fraktion sowie einen die Zuführungsöffnung (5) abdeckenden Tangentialfortsatz aufweist;
    f) die Kopfplatte (17 bzw. 35 bzw. 58) hat das Standrohr umgebende Durchflußöffnungen (18 bzw. 36 bzw. 59), die in einem gemeinsamen oberen Sammelraum für die Überlauffraktion münden:
    g) ebenso münden die unteren Ablaßöffnungen für die Unterlauffraktion in einen unteren Sammelraum;
    h) die Klemmplatte (19 bzw. 37 bzw. 60) weist eine Zentralöffnung (20 bzw. 38 bzw. 61) zur Zuführung der zu behandelnden Suspension auf.
  2. 2. Mehrfachzyklon nach Anspruch 1 mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Kreisen von Zyklonen gleicher Form und gleichen Ausmaßes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (5) zu den in dem äußeren Kreis angeordneten Zyklonen in einen zwischen der zylindrischen Wand des Gehäuses und dem Block vorhandenen zweiten Zufuhrraum (15 a) münden.
  3. 3. Mehrfachzyklon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zufuhrraum und der innere mittels radial verlaufenden Kanälen (3) in freier Verbindung stehen.
  4. 4. Mehrfachzyklon nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Aussparungen (ι ι α, 11 b) liegenden Abdeckplatten (9) über den Rand der Wand des inneren Zufuhrraumes bis in das Innere dieses Raumes reichen bzw. über den Rand der Wand des äußeren Zufuhrraumes vorspringen.
  5. 5. Mehrfachzyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) mit einem sich bis in das Innere des Mehrfachzyklons fortsetzenden abdichtenden Kragen (13) ausgestattet ist, der infolge des von der Suspension ausgehenden Drucks gegen die Wand des bis in den inneren Zufuhrraum reichenden Zuführungsrohres (16, 34) gedrückt wird, und daß der Block mit einem um seine äußere Wand umlaufenden Kragen (12) versehen ist, der infolge des von der Suspension ausgehenden Drucks gegen die Wand des Gehäuses gedrückt wird.
  6. 6. Mehrfachzyklon nach den Ansprüchen 1 bis S, wobei einer oder mehrere Mehrfachzyklone miteinander in Serienschaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfuhrraum, der für die aus einem der Mehrfachzyklone austretende Fraktion leichter (bzw. feiner) Teilchen vorgesehen ist, in den inneren Zufuhrraum des nächsten Mehrfachzyklonblocks mündet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 328652; USA.-Patentschriften Nr. 1 918 812, 2298623, 2302393, 2372514.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 209 565/5 4.62
DEM9879A 1950-06-14 1951-06-15 Mehrfach-Hydrozyklon Expired DE975669C (de)

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