DE3311054A1 - Vorrichtung zum trennen des fluessiganteils vom feststoffanteil eines keramischen schlickers - Google Patents
Vorrichtung zum trennen des fluessiganteils vom feststoffanteil eines keramischen schlickersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen des Flüssiganteils vom Feststoffanteil eines keramischen
Schlickers mit einer in einem zylindrischen Gehäuse untergebrachten, angetriebenen und von einem Filtermittel umgebenen
Schnecke, einer Schlickerzuführung am einen Gehäuseende und einem in der Schneckenachse liegenden engen Feststoff
austrag am anderen Gehäuseende.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in "International Chemical Engineering" (Vol. 18, No. 4) Seite 680
bis 688 (JAPAN) beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird der sich auf dem Filtermittel absetzende Filterkuchen
von einer Förderschnecke bis zum Feststoffaustrag mitgetragen. Der Filterkuchen gleitet dabei in Form einer
Blockströmung auf dem Filtermittel. Dieser Filterkuchen stellt einen erheblichen Strömungswiderstand für den
Filtratabfluß dar. Das Filtermittel besteht bei dieser Vorrichtung aus einem gelochten Zylinder, der von einem
Schlauch aus Filtertuch umgeben ist. In den Löchern des Lochzylinders baut sich zusätzlich Filterkuchen auf,
der den Strömungswiderstand für den Filtratabfluß weiter steigert. Der Filtratabfluß ist daher bei dieser Vorrichtung
vergleichsweise gering.
Aufgabe der Erfindung ist, eine solche Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der Aufbau eines Filterkuchens auf
dem Filtermittel praktisch vollständig verhindert wird, so daß der Filtratabfluß erhöht wird. Ferner soll der Aufbau
hoher Drücke innerhalb der Vorrichtung möglich sein und damit auch die Konzentration des Feststoffkonzentrats gesteigert
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei der eingangs gekennzeichneten Vorrichtung dadurch gelöst, daß das Filtermittel
aus einem feinporigen Sintermetallzylinder besteht, der in einem das zylindrische Gehäuse bildenden massiven
Mantel gegen Drehung gesichert eingesetzt ist, welcher auf seiner dem Filtermittel zugewendeten Fläche mit
mehreren im Abstand angeordneten Umfangsnuten und mit wenigstens einer in einen Filtratabzug einmündenden Längsnut
versehen ist, und daß in der der Schnecke zugewendeten
Oberfläche des Sintermetallzylinders vorzugsweise in Abständen unterbrochene Nuten vorgesehen sind.
Die Verwendung eines feinporigen Sintermetallzylinders als Filtermittel ergibt die Möglichkeit der Anwendung hoher
Zuführungsdrücke für den Schlicker und den Aufbau hoher Drücke durch die innerhalb des Sintermetallzylinders
umlaufende Schnecke. Dabei wird diese Schnecke durch das aus einem massiven Mantel bestehende zylindrische Gehäuse
zusätzlich abgestützt. In diesem Mantel lassen sich ohne Schwierigkeiten und ohne wesentliche Schwächung des Abstützeffektes
die entsprechenden Abführungsnuten oder Kanäle für das Filtrat unterbringen. Die im Sintermetallzylinder
vorgesehenen, vorzugsweise in Abständen unterbrochenen Nuten verbessern den Druckaufbau im Schneckenkanal
und können entweder unmittelbar in diesem Sintermetallzylinder ausgebildet sein oder man unterteilt in Weiterbildung
der Erfindung den Sintermetallzylinder in mehrere aufeinanderfolgende Zylinderabschnitte, zwischen denen
zylindrische, mit Nuten versehene Ganzmetallzylinderabschnitte vorgesehen sind, deren Innendurchmesser größer
oder gleich dem Innendurchmesser der Sintermetallzylinderabschnitte ist. Um den Aufbau hoher Drücke im Inneren
des Sintermetallzylinders zu ermöglichen ist in weiterer Ausbildung der Erfindung der Gehäusezylinder am Feststoffaustrag
von einem unter einer Gegenkraft, beispielsweise unter der Kraft einer Feder oder eineshydraulischen
Zylinders stehenden Mundstück abgeschlossen, das erst bei Erreichen eines die Gegenkraft überwindenden Druckes des
Feststoffkonzentrats öffnet. Damit ist es möglich, durch
Einstellung dieser Gegenkraft die Konzentration des
Feststoffkonzentrats in der gewünschten Weise einzustellen.
Die Zuführung des Schlickers erfolgt zweckmäßig unter Druck.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden zwei Phänomene ausgenutzt, die für Strömungsvorgänge von
Suspensionen und dispers plastischen Materialien kennzeichnend sind: Der Wandgleiteffekt und die Umlaufströmung
in den Querschnittsebenen von Schneckenkanälen. Diese Phänomene werden z.B. in 'Tonindustrie Zeitung1, Bd. 99,
Nr. 3, S. 62 bis 65 (s. insbesondere Bild 7) und in 'Berichte der Deutschen Keramischen Gesellschaft', Bd. 47,
Heft 12, S. 774 - 779 beschrieben. Die Suspension bzw. das dispers plastische Medium gleitet auf den Wandungen des
Schneckenkanals, also auch auf der glatten feinporigen Oberfläche des Sintermetallzylinders, und wird dadurch
und durch die ümlaufströmung im Schneckenkanalquerschnitt dauernd direkt von der Filtermitteloberfläche in den
Schneckenkanal zurücktransportiert. Diese Umlaufströmung tritt im Schneckenkanal bei hohen Druckgradienten auch
bei hochkonsistenten plastischen Materialien auf. Die Rückvermischung der aufkonzentrierenden Suspension bzw.
' des aufkonzentrierenden dispers plastischen Materials
erfolgt so schnell, daß sich Konzentrationsunterschiede im Schneckenkanalquerschnitt nur in sehr geringem Maße
bemerkbar machen und die Ausbildung von Filterkuchen damit verhindert wird.
Zum Stande der Technik gehört neben der eingangs bereits beschriebenen Vorrichtung auch ein Scheibenfilter nach
"Filtration and> Separation" September/Oktober 1977, Seite
bis 458. Bei diesem Scheibenfilter wird der Schlicker ebenfalls in einen von einem Filtermittel umgebenen Raum unter
Druck eingeführt, der Flüssiganteil durch das Filtermittel herausgepreßt und der Feststoffanteil in dem vom Filtermittel
umgebenen Raum zurückgehalten, in der Zuflußrichtung
des Schlickers gefördert und am Ende des Raumes aus diesem abgegeben. Dabei wird der zurückgehaltene, sich
auf dem Filtermittel ablagernde Feststoffanteil nach der Ablagerung nicht vollständig abgetragen, sondern bleibt
zum Teil auf dem Filtermittel, weil er den Filtrationsvorgang mit unterstützen soll. Allerdings sind auf
umlaufenden Scheiben Stege angeordnet, die einen teilweisen Abtrag des Filterkuchens bewirken.
Bei dieser Anordnung ist es auch nicht möglich, von der Möglichkeit einer Umlaufströmung und damit der Möglichkeit
eines kontinuierlichen Abtragens des Filterkuchens und Rückführung des abgelagerten Feststoffanteils in der Querschnittsebene
des Kanals Gebrauch zu machen. Durch die Anordnung der spiralig aufgebauten Stege auf den Scheiben
und die dauernde Umlenkung der Strömung beim Übergang von einer Kammer zur anderen können keineswegs Drücke in den
Größenordnungen aufgebaut werden, wie es mit einem Schneckenförderer der Fall ist. Damit ist auch die Möglichkeit,
die Konzentration des Feststoffkonzentrats wesentlich zu erhöhen; eingeschränkt.
Aus "Escher Wyss Mitteilungen" 2/1978 - 1/1979, Seite 21
bis 23 ist ferner eine Vorrichtung zur sogenannten dynamischen Filtration bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung
läuft ein glattmanteliger Zylinder in einem konzentrisch dazu angeordneten ruhenden Zylinder, die beide mit Filtermittel
bedeckt sind. An den Grenzschichten der Bewegung beider Zylinder ineinander bilden sich dynamische Kräfte
aus, die zu einer wirbeiförmigen Umlaufströmung und zu einem laufenden Abtragen des Filterkuchens führen. Da sich im
Strömungskanal der Druck laufend abbaut, ist es nicht möglich/ zu hohen Drücken zu kommen, die allein eine hohe
Konzentration des Konzentrats gewährleisten.
— 7 —
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Pressenzylinder im Bereich B nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt ähnlich dem nach Fig. 2, jedoch durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt längs V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines unter Schließkraft stehenden Ventils am
Feststoffaustrag.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Trennen des Flüssiganteils
vom Feststoffanteil eines keramischen Schlickers allgemein mit 1 bezeichnet. Sie enthält einen Filterzylinder 2 in
einem Gehäuse 3r an dessen einem Ende bei 4 der Feststoffaustrag
vorgesehen ist. Der Flüssiganteilabfluß ist bei 5 vorgesehen. Der Schlicker wird über die Druckleitung 6
von einer Pumpe 7, vorzugsweise einer Membranpumpe, unter Druck in den Filterzylinder 2 eingespeist. Mit 8 ist
die Saugleitung der Pumpe 7 bezeichnet, über die der Schlicker von einem nicht gezeichneten Vorrat von der Pumpe
angesaugt wird. Bei 9 ist ein regelbarer Antrieb für die im Inneren des Filterzylinders 2 angeordnete hier
nicht sichtbare, über später noch näher beschriebene Schnecke angedeutet. 10 bedeutet ein Lagergehäuse mit
Einrichtungen zur Zuführung des Schlickers zur Schnecke. Bei 11 ist der Abfluß für das Feststoffkonzentrat vorgesehen.
In Fig. 2 und 3 ist bei 12 die Schnecke erkennbar, die von einem feinporigen Sintermetallzylinder 13 umgeben
ist und, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 angedeutet, vom regelbaren Antrieb 9 angetrieben wird. Der Sintermetallzylinder
13 wird von einem druckfesten Gehäuse 14 abgestützt. In diesem Gehäuse 14 lassen sich ohne Schwierigkeiten
und ohne wesentliche Schwächung des Abstützeffektes Abführungsnuten für das Filtrat in Form von Ringnuten 15
und Längsnuten 16 anbringen. Im Sintermetallzylinder 13 auf der der Schnecke 12 zugewandten Oberfläche vorgesehene
vorzugsweise in Abständen unterbrochene Nuten 17 verbessern den Druckaufbau im Schneckenkanal. Diese Nuten 17 können
entweder unmittelbar im Sintermetallzylinder 13 ausgebildet sein oder aber es wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist,
der Sintermetallzylinder in mehrere aufeinanderfolgende Zylinderabschnitte 18 unterteilt. Zwischen diesen Zylinderabschnitten
18 sind dann zylindrische, mit Nuten 19 versehene Ganzmetallzylinderabschnitte 20 eingesetzt, deren·
Innendurchmesser größer oder gleich dem Innendurchmesser der aus Sintermetall bestehenden Zylinderabschnitte 18 ist.
Bei 21 ist eine Paßfeder angedeutet, die den Sintermetallzylinder 13 bzw. die Aufeinanderfolge von Sintermetallabschnitten
18 und Ganzmetallabschnxtten 20 unverdrehbar im druckfesten Gehäuse 14 hält, das vorzugsweise aus
druckfestem Stahl besteht.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines Feststoff
austrages, die den Aufbau hoher Drücke im Inneren des Sintermetallzylinders ermöglicht. Das Gehäuse 14
ist von einem unter einer Schließkraft stehenden Ventilanordnung abgeschlossen. Diese besteht hier aus einem
Ventilgehäuse 22 mit kegelig ausgebildetem Ventilsitz 23, in den ein Ventilkegel 24 greift, der von einer Ventilfeder 25 auf den Ventilsitz 23 gedrückt wird, so daß
erst bei Erreichen eines die Schließkraft der Ventilfeder überwindenden Druckes des Feststoffkonzentrats 11 das
Ventil öffnet. Mittels einer Stellschraube 2 6 läßt sich die Schließkraft der Ventilfeder 25 so einstellen,
daß die gewünschte Konzentration des Feststoffkonzentrats erreicht wird.
Claims (4)
1.... Vorrichtung zum Trennen des Flüssiganteils vom Feststoff
anteil eines keramischen Schlickers, mit einer in einem zylindrischen Gehäuse untergebrachten, angetriebenen
und von einem Filtermittel umgebenen Schnecke, einer Schlickerzuführung an einem Gehäuseende und einem in der
Schneckenachse liegenden engen Feststoffaustrag am anderen Gehäuseende, dadurch gekennzeichnet , daß
das Filtermittel aus einem feinporigen Sintermetallzylinder (13) besteht, der in einem das zylindrische Gehäuse (14)
bildenden massiven Mantel gegen Drehung gesichert (bei 21) eingesetzt ist, weicher auf seiner dem Filtermittel zugewendeten
Fläche mit mehreren im Abstand angeordneten
— 2 —
9 V w
O W * · w
Umfangsnuten (15) und mit wenigstens einer in einen
Filtratabzug (5) einmündenden Längsnut (16) versehen ist und daß in der der Schnecke (12) zugewendeten Oberfläche
des Sintermetallzylinders (13) vorzugsweise in Abständen unterbrochene Nuten (17) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sintermetallzylinder aus
mehreren aufeinanderfolgenden Zylinderabschnitten (18) besteht/ zwischen denen zylindrische, mit Nuten (19)
versehene Ganzmetallzylinderabschnitte (20) vorgesehen sind, deren Innendurchmesser größer oder gleich dem Innendurchmesser
der Sintermetallzylinderabschnitte (18) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusezylinder (14)
am Feststoffaustrag (11) von einem unter einer Gegenkraft
(25) stehenden Mundstück abgeschlossen ist, das erst bei Erreichen eines die Gegenkraft (25) überwindenden Druckes
des Feststoffkonzentrats öffnet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch' gekennzeichnet, daß die Schlickerzuführung (6)
unter Druck arbeitet.
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