DE1461417A1 - Filterpresse,besonders fuer keramisches Gut - Google Patents

Filterpresse,besonders fuer keramisches Gut

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DE1461417A1
DE1461417A1 DE19631461417 DE1461417A DE1461417A1 DE 1461417 A1 DE1461417 A1 DE 1461417A1 DE 19631461417 DE19631461417 DE 19631461417 DE 1461417 A DE1461417 A DE 1461417A DE 1461417 A1 DE1461417 A1 DE 1461417A1
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DE
Germany
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filter
filter press
screw
chamber
cylindrical
Prior art date
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Application number
DE19631461417
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Rossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laeis Werke AG
Original Assignee
Laeis Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterpresse, besonders fü keramisches Gut Die bekannten Filterkammerpressen liefern ein auch für keramische Zwecke gut abgefiltertes Material.
  • Ihr grundsätzlicher Mangel besteht jedoch darin, daß sie diskontinuierlich arbeiten, daß also nach jeder Abfilterung die Verschlüsse gelöst und die schweren Filterplatten verschoben werden müssen, um die Filterkuchen aus den einzelnen Kammern herausnehmen zu können und gegebenenfalls die Filtertücher auszuwechseln.
  • Diese Arbeit ist nicht nur schwer und ermüdend, sondern auch zeitraubend und beeinträchtigt die Leistung der Presse.
  • Ss hat nicht an Versuchen gefehlt, durch Einführung von Schnellverschlüssen, durch Brleichterung der Verschiebbarkeit der Filterplatten und ähnliche Mittel die Leistung der Filterkammerpressen zu erhöhen, jedoch ändern solche Linrichtungen nichts an der diskontinuierlichen Arbeitsweise der Presse. ochon seit langem ist es das Bestreben, fUr keramisches Material und sonstige Schlamm eine durchlaufend aroeitonde Presse zu finden. Vorschläge hierfür gehen meist von Samen-und Fruchtpressen aus und arbeiten mit bewegten Sieb- und Filterbändern, auf die ein Druck von auben her durch Walzen, Keilflächen o. dgl. ausgeübt wird.
  • Bisher hat sich noch keiner dieser Vorschläge für das Abfiltern von keramischem Material durchsetzen können, zumal solche Einrichtungen reichlich kompliziert sind, mit neuarbigen, unerprobten Elementen arbeiten und d nicht die nötige Betriebssicherheit aufweisen.
  • Die Erfindung weist nun einen Weg für eine kontinuierliche Filterpresse, die sich'bemerkenswert einfach baut, bewährte Elemente benutzt und für keramisches Material sehr wirksam ist. Bei ihr wird das Preßgut unter Filterpreßdruck einer zylindrischen Kammer zugeführt, in der sich eine Förderschnecke befindet. Die Kammer ist durch einen entsprechend zylindrischen Siebmantel umgrenzt, gegen den sich von innen ein zylindrisches Filtertuch bzw. ein aus Kunststoff, Holz oder sonstiger Preßmasse bestehender Filterzylinder legt.
  • Die Kammer ist am Austragsende mit einem Verschluß versalien, der durch ein Ventil, einen Schieber oder ein sonstiges Abschlußorgan gebildet sein kann, aber auch aus einem konischen Teil bestehen kann, in welchem sich während des'Preßbetriebes eine Art wandernder Pfropfen bildet.
  • Gegenüber bekannten Schneckenpressen beste@@ der Unterscilied, daß die Schnecke nicLt den Filuerpreßdruck liefert, dieser vielmehr von der Pum@e enzeu@t @ird, wie bei den Filterkammerpressen ublich. @ie se@@ec@e dient der langsamen Beförderung des Gutes in der zylindrischen Kammer und in den daran anschliebenden konischen 3ndstücken.
  • Die Kammer weist eine grouse Filterfläciie bei einfacher Bauart,, ; auf. Der rschluß wird durch die langs zue Austragsende wandernde Masse selbst gebildet.
  • Besonders günstig ist der Umstand, daß die Masse auf einer großen Fläche gleichzeitig bzw. sogar vor dem Austreten der Flüssigkeit entlüftet wird und daß suie aus der Kammer in Form eines Stranges austritt. Bei den Kammerfilterpressen. müssen die einzelnen Preßkuchen erst durch besondere Einrichtungen wieder in einen Strang verwandelt werden, der für die Weiterverarbeitung des keramischen Gutes erforderlich ist. Bei der neuen Filterpresse steht das abgefilterte Material gleich in Form eines solchen Stranges zur Verfügung.
  • Es steht nichets im Uege, um den Siebmantel einen Ringraum zu schaffen, in welchem die Preßflüssigkeit zusammenfließt und in den auch ein Vakuum angesetzt werden kann, das gleichzeitig die weitgehende Entlüftung des Preßgutes begünstigt und die Filterung beschleunigt.
  • Die heutigen Kunststoffmassen, die so porös sind, daß sie anstatt der Filtertücher verwendet werden können, uesitzen zumindest auf einer Seite eine so glatte Oberflache, daß unbedenklich an diesen Kunststofffiltertüchern das iaaterial unter Druck entlangbewegt werden kans.
  • Es steht nichts im Wege, aurch entsprechende Gleitleisten, Halveringe und sonstige Unterstützungselemente das Filtertuch an Sicsen Stellen einzuspannen und zu halten, so daß es nicht vom Preßgut bei seiner axialen Wanderung in der Filterkammer mitgenommen werden kann.
  • Da das @ilvertuchmaterial durch Walzen oder Pressen hergestellt oder geformt wird, können auch auf der AuBenseite des Filtertuches Erhebungen, Zapfen, Augen o. dgl. angepreßt werden, mit denen das Tuch in entsprechende Vertiefungen des AuBenmantels eingreift und auf diese Weise gegen die Mitnahme durch das Preßgut gehalten wird.
  • Im übrigen können auch poröse Sintermaterialien Verwendung finden, die gegebenenfalls gleich in Zylinderform hergestellt und als Ganzes eingesetzt werden können.
  • Die neue Presse @at den Vorzug, kontinuierlich zu arbeiten, eine wirkungsvolle Abfilterung zu gewährleisten und dazu noch aus zuverlässigen und erprobten Elementen zu bestehen. Sie ist einfach und kann schnell durch Abnahme des konischen Endstückes zugänglich gemacht werden. Auch der Ersatz des Filtertuches bzw.
  • Filterzylinders geht schnell vonstatten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel fü die Erfindung teils in Ansicht, teils im Schnitt dargestellt. Die Filterkammer 1 ist zylindrisch gestaltet und weist einen Stutzen 2 auf, durch den das Filtergut von einer Pumpe her unter FilterpreBdruck eingeführt wird. Sobald die Kammer gefüllt ist, setzt auch das Abfiltern ein, die FlüssiOkeit tritt durch einen zylindrischen mit Löchern, Schlitzen, Poren oder sonstigenÖffnungen versehenen Filtereinsatz 3 und durch den Siebmantel 4 in den äußeren Ringraum 5, um dann durch den Stutzen 6 abzulaufen.
  • Der Ringraum 5 kann an eine Unterdruckquelle, also an eine Saugpumpe, angeschlossen werden, so daß die Entlüftung und Filterung wirksam unterstützt wird.
  • In der Filterkammer 1 befindet sich eine Schnecke 7, die im letzten Teil 7a konisch ausgebildet ist und in einem entsprechenden konischen Teil 8 der Kammer läuft.
  • An diesen konischen Teil schließt sich ein Ventil oder Schieber 9 an, durch den die Kammer verschlossen werden kann. Der Schieber 9 wird geschlossen, wenn die Kammer 1 erstmalig wieder gefüllt wird, wobei die Schnecke7 stillstehen kann. Die Filterung geschieht auch bei stillstehender Schnecke.
  • Für den kontinuierlichen Detrieb wird die Schnecke vom motor 10 über das Getriebe 11, 12 und die Welle 13 in Gang gesetzt und befördert das Preßgut langsam in axialer Richtung von der Kammer 1 zum konischen Endstück 8, in welchem das &ut nochmals verdichtet wird und einen wandernden Pfropfen bildet, so daß nach Ingangsetzen der Schnecke 7 der Schieber 9 geöffnet werden kann. Bei 14 tritt dann der strichpunktiert gezeichnete abgepreßte Strang aus.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Kammer waagerecht liegend-ezeichnet, sie kann ohne weiteres senkrecht stehend ausgeführt werden.
  • Statt der zylindrischen Form kann auch eine schwach konische Form der Kammer und entsprechend der Schnecke 'benutzt werden.
  • Gegebenenfalls können die Innenflachen des Filtertuches, bzw. Filtercinsatzes 3 mit Gleitleisten versehen werden, die sich sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung erstrecken können, um die Mitnahme des Filtertuches durch das wandernde Filtergut zu verhindern.
  • Es ist bereits recht vorteilhaft, wenn man die dargestellte Schnecken-Filterpresse diskontinuierlich betreibt, etwa derart, daß zunächst die Abfilterung durch Einpumpen des Materials bei stehender Schnecke erfolgt, dann die Zuleitung von der Pumpe geschlossen und die Schnecke in Gang gesetzt wird, um das bereits abgefilterte Gut auszutragen. Man erspart auch bei diesem Betrieb das lästige Offnen und Schließen des Hochdruckverschlusses und das Offnen der einzelnen Kammern. Die Herausbeförderung des abgefilterten Materials kann durch einfaches Ingangsetzen der Schnecke durchgeführt werden.
  • Noch leistungsfähiger wird die Presse, wenn Filtern und Fördern gleichzeitig durchgeführt wird, so daß ein kontinuierlicher Strang aus der Presse austritt.
  • Sowolil bei diskontinuierlichem als auch bei kontinuierlicilem Betrieb braucht die Presse nur dann auseinandergenou en zu werden, wenn die Filterzylinder erneuert werden müssen.
  • Da der Filterzylinder im dargestellten Aasführungsbeispiel von links nach rechts, also von der Austragseite her eingeschoben ist, brauchen nur die austragseitigen Teile 8, 9, und zwar als Ganzes, abgenommen zu werden. Alsdann ist bei einmontierter Schnecke. der Filterzylinder ausviechselbar. Die Filterschnecke wird an ihrem Austragende nicht gelagert, so daß diese. Auswechselung oiane weiteres vonstatten geilen kann, außerdem zwängt die Schnecke nicht, wenn sie frei in den-Filterraum einragt. Die doppelte Lagerung der Schnecke an nur einer Seite gewährleistet die erforderliche Fixierung.
  • Der Filterraum kami statt zylindrisch auch leicht konisch gehalten werden, ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert wird.

Claims (5)

  1. Fatentansprüche 1. Scheeckenfilterpresse zum Entuässern von Schlämmen eder dergl. mineralischer oder vegetabilischer Art, insbesondere keramisches Gut, daß in der Preäkammer iM Fördersehsecke (7) angeordnet ist, welche das unter Filterdruck von der Druckleitung (2) in die Xaumw (1) sSrt clS stück (8) sufördert, und daß die Schnecke von einem zylindrischem Giebmantel ungebem ist, durch den die Flüssigkeit nach außen tritt.
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, gekennseichnet durch sima zylindrischen Ringraum (5) wz dem Siebmantel (4), der mit einem Unterdruckerseuger verbunden ist.
  3. 3. Filtarprasse nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, daß in dem @iebmantel (4) ein Filtersyli nder ans Kunststoffmasse,poröser Sintermasse, Hols oder dergel. eingesetzt ist.
  4. 4. silterpresse nach anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar villter@ zylinder von der Austragseite her eingesetzt ist und daß die austragseitigen Teile als Ganses abnehmbar sind.
  5. 5. Filterpresse nach @nspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke nur an der Antrieb-*site golagerttle
DE19631461417 1963-03-21 1963-03-21 Filterpresse,besonders fuer keramisches Gut Pending DE1461417A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311054A1 (de) * 1983-03-25 1984-09-27 Dietrich Dr.-Ing. 5100 Aachen Schlegel Vorrichtung zum trennen des fluessiganteils vom feststoffanteil eines keramischen schlickers
FR2642326A1 (fr) * 1989-01-11 1990-08-03 Linco Sa Dispositif d'epuration/filtration d'un melange fluide d'un composant a separer d'impuretes, notamment pour installation de plumage a la cire
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WO1994012263A1 (en) * 1992-12-02 1994-06-09 Global Waste Water Management Corp. Ltd. A device for dewatering and/or transport of screening or sludge material

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