DE1632316A1 - Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators mit intermittierendem automatischem Auslass der Feststoffe,mit OEffnung durch Pressluft und automatischem Verschluss mit einer festen Beschickung an OEl oder anderem Feststoff - Google Patents

Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators mit intermittierendem automatischem Auslass der Feststoffe,mit OEffnung durch Pressluft und automatischem Verschluss mit einer festen Beschickung an OEl oder anderem Feststoff

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DE1632316A1 DE19671632316 DE1632316A DE1632316A1 DE 1632316 A1 DE1632316 A1 DE 1632316A1 DE 19671632316 DE19671632316 DE 19671632316 DE 1632316 A DE1632316 A DE 1632316A DE 1632316 A1 DE1632316 A1 DE 1632316A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
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    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • "Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators mit intermittierendem automatischem Auslass der Feststoffe, mit Öffnung durch Pressluft und automatischem Verschluss mit einer festen Beschickung an Öl oder anderem Feststoff." Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad einer Zentrifuge zum Ausscheiden von Festkörpern aus verschiedenen Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten, die ein verschiedenes spezifisches Gewicht haben und zum Klären derselben. Gegenüber anderen seit langer Zeit bekannten Laufrädern dieser Art weist es bauliche Besonderheiten auf, die nicht nur die Arbeitsweise verbessern, sondern auch Ersparnisse an Fertigungskosten gestatten, die sich auf ungefähr die Hälfte der Kosten belaufen, die für die traditionellen Typen erforderlich sind.
  • Ausserdem schaltet das erfindungsgemässe Laufrad vollständig gewisse Nachteile aus, die andere übliche Laufräder aufweisen, und zwar: a) Dank der Verwendung von Niederdruckpressluft wird für das Öffnen der Auslassöffnungen für die Feststoffe an Stelle von Wasser jegliche Bildung von Kalkablagerungen oder Ablagerungen anderer Art an den von diesem Manöver betroffenen Organen vermieden, was eine kontinuierliche Arbeit garantiert.
  • b) Da die Ölkammer im Inneren des Laufrades, durch die das Verschliessen der Maschine für ihre Inbetriebsetzung erfolgt, unter der Kammer für die Luft und nicht umgekehrt liegt, wie das bei anderen Maschinen der Fall ist, werden alle Nachteile ausgeschaltet, die sich aus evtl. Infiltrationen von Ölergeben, sei es in die Luftkammer selbst als auch in den Sammler für die aasseparierten Feststoffe. Infiltrationen können sich aus der Abnutzung der elastischen Dichtungen ergeben, die sich nicht nur auf die einwandfreie Abdichtung des Laufrades selbst negativ auswirken und dadurch den Wirkungsgrad der Maschine verringern, sondern das zu behandelnde Erzeugnis mit Ölspuren in Verbindung bringen, die die Reinheit des Erzeugnisses beeinträchtigen.
  • c) Nachdem die Ölkammer über eine geeignete Leitung mit der Aussenluft in Verbindung steht, ist es möglich, die Menge dieses Mediums durch Injektionen konstant zu halten, und zwar sowohl bei stillstehendem als auch bei laufendem Laufrad, ohne dass.die Teile auseinandergenommen werden müssen und demgemäss teuere Unterbrechungen der Produktion der Maschine in Kauf genommen werden müssen.
  • Aus obigem ergibt sich, dass die Verwendung der Zentrifuge sehr vorteilhaft gegenüber ähnlichen Maschinen ist, und zwar für die Klärung von Wein oder anderen Flüssigkeiten oder auch für die Trennung von verschiedenen flüssigen und verschiedenen festen Grundstoffen in den verschiedensten Industrien.
  • Um die wesentlichen Merkmale der Maschine nach der Erfindung klarer herauszustellen, wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die im übrigen nur als Beispiel und nicht als Begrenzung gezeigt wird unter Hinweis auf die Figuren in der beigefügten schematischen Zeichnung. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Laufrad, wobei eine Hälfte in Verschlusstellung (A) und die andere Hälfte (B) in geöffneter Stellung gezeigt ist, Fig. 2 ist eine vergrösserte Darstellung des Teiles in Öffnungsstellung.
  • Die Darstellung der Organe im Inneren des Laufrades wurde absichtlich weggelassen, weil dafür kein Schutz beansprucht werden kann, da sie bekannt sind und das gleiche gilt für die anderen Zusatzteile, die als traditionell bezeichnet werden können.
  • In Fig. 1 sind gezeigt: Das Laufrad (1) auf der senkrechten Welle (2) mit dem darüberliegenden Deckel (3), der auf dem Laufrad selbst mit Hilfe des Schraubringes (4) befestigt ist. In der Verschlusstellung (A) wird das Ö1 aus der unteren Kammer (5), die durch die Dichtung (6) abgedichtet ist, durch die Zentrifugalkraft gegen die Wand (13) gedrückt, wodurch der Zylinder (7) nach oben geschoben wird, um sich mit seinem Rand (8) gegen die Dichtung (9) zu legen, die in dem Schraubring (4) angeordnet ist und so die Auslassöffnungen (10) für die festen oder halbfesten Teile verschliesst.
  • In der Öffnungsstellung (B) zwingt die in die Kammer (11) ,-durch die Leitung (12) in Verbindung mit einer axialen .Bohrung der Welle eintretende Luft, da ihr Schub auf eine grosse obere Oberfläche einwirkt, die grösser ist als die, die vom Öl in der darunterliegenden Kammer gebildet wird, den genannten Zylinder, sich zu senken und gibt so die Auslassöffnungen (10) frei, aus denen die festen oder halbfesten Ablagerungen, die sich in dem Laufrad gesammelt haben, durch Zentrifugalschub austreten, um von dem ringförmigen Kanal(14) gesammelt zu werden, aus dem sie mit Hilfe einer geeigneten Tangentialleitung austreten.
  • Die von der vorstehend genannten Luftleitung (12) gespeiste Kammer wird durch Dichtungen (15) und-(16) abgedichtet. Das Öl wird in die Kammer (5) sowohl bei umlaufendem als auch bei stillstehendem Laufrad mit Hilfe einer Spritze eingebracht, die dieses Ö1 oder ein anderes geeignetes Medium durch die Leitung (17) einspritzt, aus deren Ende das Öl in eine ringförmige Vorkammer (18) eintritt, um dann durch eine oder mehrere Bohrungen (19) in die Kammer (5) zu verlaufen. ' Evtl, Ölverluste, die sich aus der Abnutzung der Dichtung (6) ergeben, können die Laufradkammer nicht betreffen, in der die Flüssigkeit arbeitet und genauso nicht den ringförmigen K-inal, der die Feststoffe, die ausgestossen werden, sammelt und demgemäss das Erzeugnis verunreinigen, sondern sie werden in einer dazu vorgesehenen, darunterliegenden Kammer (20) gesammelt. Es ist- daraufhinzuweisen, dass zu Zwecken der konstruktiven Vereinfachung und auch der Vereinfachung des Auseinandernehmens und Zusammenbaus der Boden(21)am Körper des Laufrades durch den Schraubring (22) festgelegt ist. Dieser Boden ist auch mit einem Schraubstöpsel (23) mit einer Bohrung für die automatische Regulierung des Niveaus des Öls bei stillstehendem Laufrad versehen.
  • ARBEITSWEISE. Wie vorstehend angedeutet, hat, wenn das Ö1 in die Kammer (5) durch die Leitung (17) eingeführt und das Laufrad (1) in Betrieb gesetzt wird, das Medium die Neigung, sich durch Zentrifugalwirkung gegen die Wand (13) zu verlagern und einen Schub von unten nach oben gegen die fest mit dem Zylinder (7) verbundene Oberwandung (24) auszuüben, weswegen diese letztere durch Anheben mit dem ringförmigen Rand (8) gegen die Dichtung (9) zur Anlage kommt, die in den oberen Schraubring (4) eingebaut ist und so das hermetische Abschliessen des Laufrades zu bewirken.
  • Selbstverständlich haben während des Umlaufes .die festen oder halbfesten Stoffe der behandelten Flüssigkeit das Bestreben, sich durch Zentrifugalwirkung gegen die periphere Wand des Laufrades selbst zu legen, und zwar nach einer Verteilung die vom Mittelpunkt derselben proportional ihrem einzelnen spezifischen Gewicht entfernt ist. Nachdem die festgelegte Umlaufzeit abgelaufen ist, wird bei laufender Zentrifuge die Pressluft in den axialen Kanal der senkrechten Welle (2) eingeleitet, die mit einer oder mehreren gebohrten Leitungen (12) in Verbindung steht, die ihrerseits in der Kammer (11) münden. ` Nachdem der Druck der Luft höher ist als der des Öls in der darunter liegenden Kammer (5), wird der zylindrische Körper (7) nach unten gedrückt und gibt die Auslassöffnungen (10) frei. In diesem Zeitpunkt werden die Feststoffe, die aus den genannten Öffnungen heraustreten, in den ringförmigen Kanal (14) gedrückt und dann entlang einem tangentialen Auslasskanal.
  • Wenn die Pressluft aus der Kammer (11) abgelassen wird, gewinnt der Druckt des Öls in der unteren Kammer (5) wieder die Oberhand und drückt den Zylinder (7).in seine frühere Verschlusstellung.

Claims (7)

  1. P a t e n t ans p r u c h e 1. Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators nach der. vorstehenden Beschreibung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass, nachdem das abwechselnde Öffnen des Laufrades zum Auslassen der abgesonderten Teile mit Pressluft mit niederem Druck und das automatische Schliessen durch Zentrifugaldruck einer festen Ölmenge oder einer Menge eines anderen geeigneten Mediums durchführbar ist, die Kammer für die Luft über der Ölkammer angeordnet ist, was vollständig den Eintritt von Ö1 sowohl in die Luftkammer als auch in andere Teile ausschliesst, die in Berührung mit den behandelten Erzeugnissen steht.
  2. 2. Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Zentrifugaldruck der festen Ölmasse durch einen ersten Schub der Mediummasse gegen die äussere Wand der Kammer ausgedrückt wird, um sich dort in einer Resultierenden auszuwirken, die in senkrechter Richtung von unten nach oben auf den äusseren Zylinder einwirkt, wodurch das Laufrad geschlossen wird und wobei der Zylinder an seinem oberen Rand mit einer durchgehenden Lippe versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einer elastischen Dichtung in. Anlage zu kommen, die in einem Schraubring als Verschluss des Deckels des Laufrades angeordnet ist.
  3. 3. Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölkammer von der Aussenseite des Rahmens aus gespeist werden kann, und zwar durch Injektionen, die durch einen geeigneten Kanal durchgeführt werden, und zwar sowohl bei laufender als auch bei stillstehender Maschine, ohne dass irgend ein Auseinandernehmen von Teilen erfolgen muss.
  4. 4. Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass@die Ölkammer mit einem Ablasstöpsel mit Hohlzapfan versehen ist, der es gestattet, das Niveau des Mediums ständig gleichmässig zu halten.
  5. 5. Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile des Laufrades untereinander durch zwei Schraubringe verbunden sind, wodurch die Herstellungskosten verringert und. der Zusammenbau und das Auseinandernehmen erleichtert werden und wobei die Verbindung durch Schraubbolzen ausgeschaltet wird.
  6. 6. Verbesserungen am Laufrad eines Zentrifugalseparators nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessen und Öffnen der Auslassöffnungen auf dem äusseren peripheren Streifen der Kammer erfolgt, wo sieh die separierten Feststoffablagerungen ansammeln und nicht auf der peripheren inneren Fläche.
  7. 7. Verbesserungen am Laufrad des Zentrifugalseparators mit automatischem intermittierendem Ablass der ,Feststoffe, mit Öffnung durch Pressluft und automatischem Verschliessen durch eine feste Menge an Ö1 oder anderer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass sie so beschaffen sind wie vorstehend beschrieben und in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellt und zu den angegebenen Zwecken,
DE19671632316 1966-04-21 1967-04-20 Zentrifuge mit einer Schleuder trommel mit Entleerungsoffnungen, die durch axiale Verschiebungen eines Verschheßteiles verschlossen oder freigegeben werden Withdrawn DE1632316B2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096702A1 (de) * 1981-12-11 1983-12-28 Peter C Wilson Vollmantelzentrifuge mit intermittierender randentleerung.
FR2542633A1 (fr) * 1983-03-16 1984-09-21 Alfa Laval Ab Separateur centrifuge a evacuation centrale de boues
CN116764824A (zh) * 2023-08-25 2023-09-19 山东万佳食品有限公司 一种味精生产用离心机

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