DE589419C - Maschine mit kreisschwingendem Waelzkolben - Google Patents

Maschine mit kreisschwingendem Waelzkolben

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DE589419C
DE589419C DEK126485D DEK0126485D DE589419C DE 589419 C DE589419 C DE 589419C DE K126485 D DEK126485 D DE K126485D DE K0126485 D DEK0126485 D DE K0126485D DE 589419 C DE589419 C DE 589419C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/06Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of other than internal-axis type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Maschine mit kreisschwingendem Wälzkolben Die Erfindung betrifft eine Wälzkolbenmaschine, die an sich bekannt ist. Durch die Erfindung soll, ähnlich, wie es bei den Widdern geschieht, die Energie einer reichlich strömenden Flüssigkeit oder eines Gases so ausgenutzt werden, daß ein Teil der Flüssigkeit auf größeren Druck gebracht wird.
  • Dieser Vorgang ist auch umgekehrt denkbar. Z. B. kann eine verhältnismäßig kleine, aber hochgespannte Flüssigkeitsmenge in die Maschine zu dem Zweck eingeführt werden, eine größe Menge Flüssigkeit auf verhältnismäßig geringe Höhe zu heben. Dabei würden sich die entspannte Arbeitsflüssigkeit und die Nutzflüssigkeit im Austritt vereinigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Teil des Zahnkranzes eines Wälzkolbens den Antriebsmotor der Pumpe und der übrige Teil des Zahnkranzes die eigentliche Pumpe bildet in der Weise, daß stets ein Teil der Zahnräume des Umfanges zur Aufnahme der Energie abgebenden Flüssigkeit (oder eines Gases) dient, während gleichzeitig aus einem Teil der übrigen Zahnräume die entspannte Arbeitsflüssigkeit und aus dem Restteil der Zahnräume die hochgespannte Nutzflüssigkeit abgeführt wird.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung soll sich also der gesamte Vorgang der Arbeitsübersetzung in einem einzigen Zahnkranz abspielen, dabei sind - um bei dem Beispiel des Widders zu bleiben- der Motorteil der Maschine sowohl als der Pumpenteil in einem einzigen Zahnkranz untergebracht. Da hierbei der Ausgleich der Arbeiten sich unmittelbar in der Peripherie der Maschine abspielt, bleiben die Lager von dem Kräftefluß unberührt. Sie können also klein und einfach ausgebildet werden. Hierin liegt der besondere Vorteil der Erfindung.
  • Von dem Wälzkolben wird dabei auch die Steuerung der Maschine vorgenommen; hierzu ist der Wälzkolben mit Steuerschlitzen versehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens sollen an Stelle des einen Wälzkolbens zwei Wälzkolben angeordnet werden, von denen der eine lediglich als Steuerorgan dient, während die Förderung von dem anderen Wälzkolben vorgenommen wird.
  • Die Erfindung ist in den beifolgenden Abbildungen z bis 5 beispielsweise dargestellt. Abb. r ist ein Querschnitt durch die Maschine für den Fall, in dem der einzige Wälzkolben sowohl die Verdrängung als die Steuerung übernimmt.
  • Abb. z ist die Ansicht auf die Maschine bei abgenommenem Deckel.
  • Abb. 3 ist der Querschnitt durch die Maschine für den Fall, daß die beiden Hauptfunktionen des Wälzkolbens, nämlich Verdrängung und Steuerung, in je einen Teilkolben verlegt sind.
  • Abb. q. und 5 sind die Ansichten auf die beiden Teilwälzkolben bei abgenommenem Deckel.
  • In einem bestimmten Augenblick möge der Wälzkolben 99 relativ zum Gegenkolben too die in der Abb. 2 gezeichnete Lage haben. In dieser Lage bestimmen die beiden Dichtungspunkte ioi und io2 die Trennung der Zone des Arbeitsdrucks von den übrigen Zonen. Links der Verbindungslinie ioi bis - io2 herrscht der Zulaufdruck, also der Druck der Arbeitsflüssigkeit, dadurch, daß die in Richtung des Pfeiles 98 eintretende Arbeitsflüssigkeit, die sich im Ringraum 103 verteilt hat, durch .die Schlitze 104 in den Arbeitsraum 105 eindringt. Der Kolben erfährt hierdurch eine Drehkraft in Richtung des Pfeiles i o6.
  • Wie aus Abb. 2 hervorgeht, wird der Kanal io8 in der rechten Gehäusewand nach Abb. i durch den Steuerschlitz zog mit dem Hochdruckraum io7 in Verbindung gebracht, so daß also die Hochdruckflüssigkeit dauernd in den Ringraum iio und von hier durch den Anschluß i i i zur Verwendungsstelle gefördert werden kann. Zur gleichen Zeit entweicht aus den Räumen 112 und 113 die Arbeitsflüssigkeit, die ihre Energie an den Wälzkolben abgegeben hat.
  • Wie aus Abb. a hervorgeht, ist zu diesem Zweck durch den Steuerschlitz 114 eine Verbindung zwischen .den Räumen ii-c und 113 einerseits und dem Ringraum 115 andererseits hergestellt. Die verbrauchte Arbeitsflüssigkeit kann also durch den Anschluß 116 ins Freie entweichen. Eine eigentliche Lagerung des Wälzkolbens 99 ist im vorliegenden Beispiel nicht nötig, da sich die Energieübertragung innerhalb des starren Wälzkolbens vollzieht. Daher genügt es im dargestellten Beispiel, die übliche Führung durch die Zahnköpfe durch die beiden Rollen 117 zu unterstützen, die auf dem gemeinsamen Zapfen 118 gelagert sind und welche den Wälzkolben auf dem Zapfen i 19 bzw. auf der Ringbahn 12o abstützen.
  • Die geschilderte Aufteilung der gesamten Zahnräume des Wälzkolbens ist nur als Beispiel aufzufassen. Es steht im Belieben des Konstrukteurs, je nach Erfordernis die drei Gruppen (Eintritt, Austritt der Hochdruckflüssigkeit, Austritt der Arbeitsflüssigkeit) zu vertauschen.
  • Um insbesondere bei :Maschinen kleinerer Leistung die Form der Zähne zu vereinfachen, kann nach der Erfindung der eine Wälzkolben 99 der Abb. i in zwei Teilkolben aufgelöst werden, die sich in der Wirkung gegenseitig bedingen. Diese Lösung ist in Abb. 3, 4 und 5 dargestellt.
  • Die Maschine nach Abb. 3 zeigt also zwei Wälzkolben 57 und 58. Jedoch ist Kolben 58 lediglich ein Steuerorgan, welchesmit derVerdrängung der Flüssigkeit nichts zu tun hat. Kolben 57 dagegen besorgt nur die Verdrängung der Flüssigkeit.
  • Die Abb.3 läßt erkennen, daß im dargestellten Beispiel zwei verschiedene Exzentrizitäten für die Kolben gewählt wurden. Aus der Zahl der verschiedenen Möglichkeiten ist die gezeigt, bei welcher diese Exzentrizitäten zwar gleichgerichtet, aber von verschiedener Größe sind.
  • Die Führung des Kolbens 57 ist in an sich bekannter Weise durch Bohrungen 61 vorgesehen, die um feste Zapfen 6o schwingen. Die zahnartigen Verlängerungen des Kolbens 57 sind von der Aufgabe der Führung befreit. Die Gegenzähne 62 des feststehenden Teiles 63 laufen in Zapfen 64 aus, die auch besonders eingesetzt sein können. Die Zapfen 64 dienen im Zusammenarbeiten mit den kreisförmigen Ausnehmungen 65 lediglich zur Abdichtung. Die Berührungs- und Dichtungspunkte 64 und 64' begrenzen den oberen, 64" und 64"' den unteren Abschlußraum. Zwischen 64' und 64" liegt der Hochdruckraum, während die Räume zwischen 6q."' und 64 zur Aufnahme der Arbeitsfljissigkeit dienen. Die kreisschwingende Drehung geschieht in der Richtung des Pfeiles 73.
  • Der Querschnitt durch die Maschine in der Ebene der Steuerscheibe ist in Abb.5 gezeigt. Hier tragen die Zähne einen ganz anderen Charakter schon deswegen, weil sie -im Gegensatz zu den Zähnen des Kolbens - keine Dichtung am Umfang übernehmen müssen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist leicht verständlich. Die Flüssigkeit gelangt in der Richtung des Pfeiles 66 in den Ringraum 67, der auf seinem ganzen Umfang durch einen Ringschlitz dauernd mit dem Raum 75 in Verbindung steht, in welchem die Steuerscheibe 58 ihre kreisschwingende Bewegung ausführt.
  • Wie die Abb. 5 zeigt, gelangt die Druckflüssigkeit aus Raum 75 durch die offenstehenden Steuerschlitze 69 in die drei zwischen 64"' und 64 liegenden Arbeitsräume 71. Sie gibt ihre Energie an den Kolben ab, indem sie ihn in der Pfeilrichtung antreibt. Nach der Arbeitsleistung tritt die Druck- ; flüssigkeit über Kanal 69' in die Aussparung 68 der Steuerscheibe und von dort über Kanal 72 in den Ringraum 7.6, der mit dem Anschluß 77 zum Ablauf in Verbindung steht. Der Hochdruckraum 74 entläßt die in ihm enthaltene Flüssigkeit durch Kanal 69" über die Aussparung 68 der Steuerscheibe in die Druckschlitze 78 und von dbrt in den Ringraum 79, der mit dem Anschluß 8o in Verbindung steht.
  • In den Abb. 3 bis 5 ist gezeigt, wie man die Funktionen des Arbeitskolbens und der Steuerscheibe streng trennt. Es sind aber Fälle denkbar, in denen -insbesondere aus Bearbeitungsrücksichten -ein kleinerer oder größerer Teil der Steuertätigkeit vom Verdrängerkolben mit übernommen wird. Nach der obigen Beschreibung ist die besondere Darstellung dieser Möglichkeit, nicht mehr nötig.
  • Es ist ferner leicht möglich, mittels an sich bekannter Steuerungsvorrichtungen eine Regulierung der Arbeitsräume derart vorzusehen, daß das feste Volumenverhältnis zwischen Zulauf- und Nutzwassermenge, wie es durch die Lage der Steuerkanten in den beschriebenen Beispielen gegeben ist, beeinflußt werden kann. Die Regulierung geschieht durch Veränderung der Lage der Steuerkanten zueinander.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Maschine mit kreisschwingenden Wälzkolben, die zwischen den Wänden eines Gehäuses dicht gleiten, mit im wesentlichen radialen Vorsprüngen, Einsprüngen, Zähnen, Schlitzen und Öffnungen, die mit entsprechenden Ausnehmungen und Vorsprüngen im Gehäuse zusammen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz eines Wälzkolbens in als Motor und als Pumpe arbeitende Teile zerlegt ist, so daß für einen gegebenen Augenblick ein Teil der Zahnräume des Umfanges zur Aufnahme der Energie abgebenden Flüssigkeit (oder des Gases) dient, während zu gleicher Zeit aus einem Teil der noch verbleibenden Zahnräume die entspannte Arbeitsflüssigkeit und aus einem Restteil der Zahnräume die hochgespannte Nutzflüssigkeit abgeführt wird. z. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verdrängung als die Steuerung von .den Vorsprüngen und Schlitzen eines Zahnkranzes ausgeübt wird. 3. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wälzkolben vorgesehen sind, von denen der eine den Antrieb. der Maschine und die Förderung der Flüssigkeit bewirkt und der andere die Steuerung ausübt.
DEK126485D 1932-02-17 1932-02-17 Maschine mit kreisschwingendem Waelzkolben Expired DE589419C (de)

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