AT395616B - Vorrichtung zum entwaessern von zellstoffbrei - Google Patents

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    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
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Description

AT 395 616 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern von Zellstoff brei, mit einem wenigstens eine Zellstoffbrei-Kammer für zu entwässemdenZellstoffbrei enthaltenden Gefäß, miteinem Zellstoffbrei-Einlaß zum Gefäß, mit einem Zellstoffixei-Auslaß aus dem Gefäß, mit wenigstens einer Filtratkammer für aus dem Zellstoffbrei verdrängtes Filtrat, mit wenigstens einem in dem Gefäß fest montierten, stationären, zylindrischen Sieb, welches die Zellstoff-5 brei-Kammer und die Filtratkammer mit seinen gegenüberliegenden Seiten begrenzt, mit einer von einer Welle getragenen und in der Zellstoffbrei-Kammer nahe der Sieboberfläche angeordneten mechanischen Reinigungsvor-richtungzumEntfemen einer eingedicktenZellstoffbrei-MattevondemSiebdurchDrehung der Reinigungsvoirichtung mit Hilfe der Welle und mit einem aus der Filtratkammer herausführenden Filtrat-Auslaß.
Vorrichtungen zum Entwässern von Zellstoffbrei der oben beschriebenenen Art sind durch eine Anzahl von 10 Druckschriften bekannt (z. B. Patentschriften SE117 717, SE186 644, SE 392 838 und CA 957 287). Ein Nachteil dieser bekannten Apparate ist die Tatsache, daß die mechanische Reinigungsvorrichtung unzureichend ist, um das stationäre Sieb rein zu halten, so daß das Sieb durch Fasermaterial verstopft und der Wirkungsgrad des Siebes allmählich verringert wird.
Ziel der Erfindung ist die Verringerung des oben genannten Nachteils und die Schaffung einer Vorrichtung, die 15 das Sieb nicht nur mechanisch, sondern auch hydraulisch reinigt, und zwar mit Hilfe einer äußeren Rückspülvor richtung, ohne daß unerwünschte Druckänderungen in der Vorrichtung hervorgerufen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zusätzlich eine außerhalb des Gefäßes angeordnete Rückspülvorrichtung mit wenigstens einem Zylinder, mit einem ersten Endteil und einem zweiten Endteil sowie mit einem in dem Zylinder hin- und herbewegbar angeordneten Kolben enthält, daß der erste Endteil 20 des Zylinders in offener Verbindung mit dem Inneren des Einlasses und dem Innenvolumen der Vorrichtung steht, daß der zweite Endteil des Zylinders in offener Verbindung mit der Filtratkammer steht und daß die Rückspülvorrichtung eine Leistungsübertragungsvorrichtung für die Betätigung des Kolbens im Zylinder enthält, um den Kolben in Zyklen hin und her zu bewegen, wobei ein langsamer Hub zum langsamen Einziehen von Filtrat in den Zylinder und zum langsamen Entfernen von Zellstoff brei aus dem Zylinder und ein schneller Hub zum schnellen Ausstößen 25 des eingezogenen Filtrats aus dem Zylinder und zum schnellen Einziehen von Zellstoffbrei in den Zylinder vorgesehen sind, wobei das schnell ausgestoßene Filtrat eine Rückspülung durch das Sieb bewirkt
Gemäß der am meisten bevorzugten Ausführung der Erfindung steht der erste Endteil des Zylinders in offener Verbindung mit dem Innenvolumen des Zellstoffbrei-Einlasses. Es ist zweckmäßig, daß der erste Endteil des Zylinders unmittelbar mit einer Leitung oder einem den Einlaß am stromaufwärtigen Ende des Gefäßes begrenzenden 30 Abschluß verbunden ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und 35 Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie (ΙΠ-ΠΙ) in Fig. 2.
Fig. 1 zeigteine Vorrichtung mit einer Schneckenpresse. Sie enthält allgemein ein aufrechtes Gefäß (1) mit einem äußeren zylindrischen Gehäuse (2), einem Einlaß (3) für zu entwässernden Zellstoffbrei und einen Auslaß (4) für entwässerten Zellstoffbrei. Der Einlaß (3) enthält eine Leitung (5) und einen Abschluß odereine Abdeckung (6) am Oberteil des Gefäßes. Der Auslaß (4) enthält eine Leitung (7) und eine Abdeckung (8) am Boden des Gefäßes. Somit 40 sind der Zellstoff brei-Einlaß (3) und der Zellstoffbrei-Auslaß (4) in vertikaler Richtung mit Abstand voneinander angeordnet. Der zu entwässernde Zellstoffblei wird in den Zellstoffbrei-Einlaß (3) am Oberteil des Gefäßes eingeführt, und er wird in einer Zellstoffbrei-Kammer (9) des Gefäßes (1), die sich zwischen dem Zellstoffbrei-Einlaß (3) und dem Zellstoffbrei-Auslaß (4) erstreckt, nach abwärts gefordert, wodurch der so entwässerte Zellstoffbrei durch den Auslaß (4) neben dem Boden des Gefäßes (1) ausgetragen wird. 45 In dem Gefäß befindet sich eine Siebvorrichtung in Form eines stationären, zylindrischen Siebes (10), das fest mit den gegenüberliegenden Endabdeckungen (6,8) verbunden ist. Somit begrenzt das zylindrische Sieb (10) die Zellstoffbrei-Kammer (9) und umgibt diese. Das Sieb (10) mit einer zylindrischen Siebfläche (11), die allgemein vertikal verläuft und die mit dem Zellstoffbrei innerhalb der Zellstoffbrei-Kammer (9) in Berührung ist Ferner hat das zylindrische Sieb (10) einen Abstand vom äußeren Gehäuse (2), so daß eine ringförmige Filtratkammer (12) 50 dazwischen äbgegienzt ist, wobei die gegenüberliegenden Enden der Filtratkammer (12) durch dieUmfangsteile der
Abdeckungen (6,8) verschlossen sind. Das Gehäuse (2) des Gefäßes (1) ist mit einem Auslaß (13) versehen, der eine Leitung (14) zum Austragen des Filtrats aus der Filtratkammer (12) enthält.
Ferner enthält die Vorrichtung eine Welle (15), die von einem Motor (16) angetrieben wird und die sich vertikal durch das Gefäß (1) und die gegenüberliegenden Endabdeckungen (8,6) erstreckt. Die Welle (15) ist abgedichtet und 55 an den gegenüberliegenden Endabdeckungen (6,8) durch geeignete Dichtungs- und Lagereinheiten (17,18) drehbar gelagert Die Welle (15) trägt eine mechanische Reinigungsvorrichtung, die sich zusammen mit der Welle (15) als eine Einheit dreht Die Reinigungsvonichtung enthält eine Schnecke (19) mit einem Kem (20) und einem -2-
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Schneckenblatt (21), das den Kern (20) umgibt, wobei die schneckenförmige Umfangsfläche (22) des Schneckenblattes (21) nahe der Sieboberfläche (11) angeordnet ist, wobei nur ein geringes Spiel dazwischen vagesehen ist, um einen Reibungseingriff zu vermeiden. Wenn sich die Welle (15) dreht, entfernt das Schneckenblatt (21) die eingedickte Schicht oder Matte aus Zellstoffbrei, die kontinuierlich auf oder neben da Sieboberfläche (11) gebildet 5 wird, so daß die Sieboberfläche (11) ständig gereinigt wird, wenn sich das Schneckenblatt (21) dreht Das Schneckenblatt (21) fördert auch den eingedickten Zellstoffbrei zum Auslaß (4). In da in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist da Kan (20) als Kegelstumpf ausgebildet dessen Basis neben dem Auslaß (4) angeordnet ist, sodaß da Querschnittsbereich der Zellstoff brei-Kammer (9) in Richtung zum Auslaß (4) abnimmt Auf diese Weise kann die Schnecke (19) aufgrund des abnehmenden Volumens der Zellstoffbrei-Kammer in Förderrichtung auch als 10 Preßvorrichtung wirken, sodaß darin ein ansteigender überatmosphärischer Druck ozeugt wird, welcha einen Teil der flüssigen Phase der Zellstoffbrei-Suspension durch die Sieblöcher in die Filtratkammer (12) drängt, in welcher atmosphärischa Druck oder ein Vakuum vorherrscht. In wahlweisen Ausführungen kann der Kem (20) zylindrisch sein, während das Sieb (10), wie gezeigt zylindrisch sein kann. Das Sieb kann aber auch eine Kegelstumpfform aufweisen. 15 Gemäß da vorliegenden Erfindung enthält die Vorrichtung eine äußere Rückspülvorrichtung, die in dem in
Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel einen einfachen Zylinda (23) enthält der an beiden Endteilen offen ist und der sich außahalb des Gefäßes (1) allgemein parallel zur Welle (15) astreckt Da erste offene Endteil (24) des Zylindas (23) steht in offena Verbindung mit dem Inneren des Zellstoffbrei-Einlasses (3). Der zweite offene Endteil (25) stehtin offenerVabindung mit da Filtratkammer (12) in dem Gefäß (1). Die offene Verbindung 20 wird dadurch hergestellt daß der erste Endteil (24) des Zylinders (23) unmittelbar an der Einlaßleitung (5) montiert ist während da zweite Endteil (25) mit der Filtratkammer (12) dach eine kurze Leitung (26) verbunden ist. In dem Zylinder (23) befindet sich ein Kolben (27), der relativ zum Zylinder (23) hin und her bewegbar ist. Da Kolben ist mit eina Kolbenstange (28) verbunden. Die Kolbenstange (28) ist mit einaLeistungsübotragungsvorrichtung in Form eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders (29) verbunden, da eine Bewegung des Kolbens (27) in 25 Bezug auf den Zylinder (23) in vorbestimmta Art bewirkt Es handelt sich um eine Hin- und Habewegung, die sich wiederholende Zyklen enthält von denen jeder einen langsamen Hub zum Einziehen von Filtrat in den Zylinda (23) und einen schnellen Hub zum schnellen Ausstößen des Filtrats aus dem Zylinder und zum Hervorrufen eina Rückspülung des Siebes enthält Eine lange oder kurze Ruhezeitperiode kann zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zyklen eingeschaltet sein, wie es in Abhängigkeit von der Verstopfungsbedingung oda dem Siebungswirkungsgrad 30 des Siebes erwünscht ist Die Hin- und Herbewegung kann zu vorbestimmten Zeitintervallen in Abhängigkeit von
Zeitgeber enthaltenden Steuervorrichtungen automatisch ausgeführt werden, oda sie kann automatisch ausgeführt werden bei Feststellung, daß das Ausmaß der Verstopfung einen vorgebenen Wert übaschreitet beispielsweise durchFeststellungeinesDruckabfallesüber der Sieboberfläche(ll) des Siebes (10), so daß, wenn die Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert übaschreitet der Kolben (27) einmal oder mehrmals hintereinanda hin und her bewegt 35 wird. Da hydraulische oder pneumatische Zylinder (29) ist ein doppelt wirkender Zylinder. Er enthält Leitungen (30,31), die mit gegenüberliegenden Endteilen des Zylindas (29) vabunden sind, um diesen Enden Druckmedium zuzuführen oder von diesen Enden äbzuführen. Im Betrieb wird der Kolben (27) langsam in Richtung auf die Einlaßleitung (5) zugeführt während Filtrat durch den zweiten offenen Endteil (25) von der Filtratkammer (12) über die kurze Leitung (26) bewegt wird. Auf diese Weise wird der Kolben (27) zu einer oberen Ausgangsposition nahe 40 derEinlaßleitung(5)bewegt.IndieserAusgangspositionkannderKolben(27)einevorbestimmteZeitpaioderuhen, oder er kann unmittelbar betätigt werden, wie es oben erwähnt ist. Im zweiten Teil desZyklus wird der Zylinder (29) so betätigt, daß der Kolben (27) schnell in Bezug auf den Zylinder (23) nach abwärts bewegt wird, so daß das Filtrat in dem Zylinder (23) in Richtung auf die Filtratkammer (12) zuriickgeführt wird, und zwar mit einer hohen Geschwindigkeit, die einen Druckanstieg in der Filtratkamma (12) erzeugt. Aufgrund dieses zeitweiligen Druck-45 anstieges werden die Löcher wirksam von Verstopfungsmaterial gereinigt. Während dieses schnellen Hubes des Kolbens (27) wird Zellstoffbrei von der Einlaßleitung (5) in den Zylinder (23) eingesogen. Da das Volumoi des in den Zylinder (23) eingesogenen Zellstoffbrei-Volumens dem gesamten Volumen an Rückspülfiltrat entspricht, das dach das Sieb (10) in die Zellstoffbrei-Kammer (9) gedrängt wird und da die Einlaßleitung (5) in offener Verbindung mit der Zellstoffbrei-Kammer (9) des Gefäßes (1) steht, werden der Druckanstieg in der Zellstoffbrei-Kamma (9) 50 und die Änderungen der Strömung des Zellstoffbreies in der Auslaßleitung (7) auf ein Minimum reduziert Um einen schnellen, kurzen Druckanstieg in der Filtratkammer (12) zu erhalten, wird vorzugsweise ein strömungsgesteuotes Ventil (nicht gezeigt) in die Filtratleitung (14) eingefügt. Gegebenenfalls kann eine Emstellvomchtung za Erzeugung eines erhöhten Druckes in der Vorrichtung verwendet werden. Eine erhöhte Leitungsanordnung oda Austragung kann mit dem Apparat verbunden werden, um einen ausreichenden Rückdruck zu erreichen. Für den 55 größten Teü des Konsistenzbereiches kann auch ein Austragventil für diesen Zweck verwendet werden. Die Ausführung nach Fig. 1 umfaßt eine einstellbare mechanische Vorrichtung za Schaffung eines erhöhten Druckes in dem Apparat, so daß eine ausreichend hohe Druckdifferenz zwischen da Zellstoffbrei-Kamma (9) und da -3-
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Filtralkammer (12) auftritt Die einstellbare mechanische Vorrichtung besteht aus zwei schwenkbaren Klappen (32), mit deren Hilfe der Durchströmbereich durch den Zellstoffbrei-Auslaß (4) vasteilt und damit wahlweise verringert oder vergrößert werden kann. • Die beschriebene Vorrichtung ist in ein Zellstoffbrei-Bearbeitungssystem eingesetzt Normalerweise wird da 5 Drude zur Bewirkung der Entwässaung des Zellstoffbreies durch eine Pumpe erzeugt So kann da Zellstoffbrei da
Vorrichtung mit Hilfe eina nicht gezeigten Pumpe zugeführt werden, die mit irgendeinem gewünschten Druck arbeitet, so daß zwischen der Zellstoffbrei-Kamma (9) und der Filtratkammer (12) eine Druckdifferenz erzeugt wird, die einen Strom einer Flüssigkeit d. i. Filtrat, durch das Sieb (10) bewirkt das mit geeigneten Durchgangslöchem versehen ist Da Filtratstrom kann weita dadurch vagrößert wOden, daß in der Filtratkamma ein Vakuum 10 aufrechterhalten wird, und/oda dadurch, daß eine Schneckenpreßwirkung, wie oben beschrieben, angewendet wird.
Wahlweise kann die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umgedreht werden. Das Gefäß kann auch horizontal angeordnet werden.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt Die Bauteile der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Konstruktion, die allgemein mit denjenigen da Ausführung nach Fig. 1 äquivalent oder vergleichbar IS sind, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, denen nur ein Index 0 angefügt ist
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung enthält ein allgemein aufrechtstehendes Gefäß (1') mit einem . äußeren zylindrischen Gehäuse (2'), einem Einlaß (3') für zu entwässernden Zellstoffbrei und einen Auslaß (4') für den entwässerten Zellstoffbrei. Der Einlaß enthälteine Leitung (5') und eine Abdeckung (6') am Boden des Gefäßes. Der Auslaß (4*) enthält eine Leitung (7') und eine Abdeckung (8') am Oberteil des Gefäßes. Somit sind der 20 Zellstoff brei-Einlaß (3') und der Zellstoffbrei-Auslaß (4') in vertikala Richtung mit Abstand voneinander angeord net Da zu entwässande Zellstoffbrei wird in den Zellstoffbrei-Einlaß (3') am Boden des Gefäßes eingeführt, und er wird nach aufwärts innerhalb der konzentrischen Zellstoffbrei-Kammem (9'a, 9'b) des sich zwischen dem Zellstoffbrei-Einlaß und dem Zellstoffbiei-Auslaß erstreckenden Gefäßes nach aufwärts gefördert, worauf der entwässote Zellstoffbrei durch doi Auslaß (4') neben dem Oberteil des Gefäßes ausgetragen wird. 25 In dem Gefäß (1') befindet sich eine Siebvorrichtung in Form mehrerer stationärer, zylindrischer, konzentrischa
Siebe (10'a, 10'b, 10'c, 10'd), die fest an der oberen Fläche eines horizontalen Tragelements (50) montiert sind, das von der Einlaßabdeckung (6') des Gefäßes mit Abstand angeordnet ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist Das Tragelement (50) ist fest am Gehäuse (2') montiert, und es ist mit mehreren inneren und äußeren bogenförmigen Einlaßspalten (51) bzw. (52) versehen. Diese Spalte sind entlang konzentrischenKreisen angeordnet Durch die Spalte (51,52) steht 30 der Einlaß (3') in offena Verbindung mit den konzentrischen Zellstoffbrei-Kammem (9'a, 9'b). In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung besteht die Siebvorrichtung aus vier stationären, zylindrischen, konzentrischen Sieben, nämlich einon zentralen Sieb (10'a), einem osten Zwischensieb (10'b), einem zweiten Zwischensieb (10'c) und einem äußeren Sieb (10'd), von denen jedes eine zylindrische Siebfläche (11') aufweist, die allgemein votikal verläuftundsich in Berührung mit demZellstoffbrei in daZellstoffbrei-Kammer(9'a,9,b)befindet. Das äußereSieb 35 (10'd) ist von dem äußeren Gehäuse (2') mit Abstand angeordnet, so daß eine ringförmige äußere Filtratkamma (12'c) dazwischen abgegrenzt ist Das erste Zwischensieb (10'b) und das zweite Zwischensieb (10'c) sind voneinanda mit Abstand angeordnet so daß eine ringförmige Zwischen-Filtratkammer (12'b) dazwischen abgegrenzt ist Das zentrale Sieb (10'a) umschließt eine zentrale Filtratkammer (12'a). Jede Filtratkamma (12') ist am Oboteil durch eine horizontale Platte (53) abgeschlossen. Die Filtratkammem stehen in offener Verbindung mit 40 einon Filtratauslaß (13') für die Austragung von Filtrat Sie enthalten eine Leitung (14'), die mit dem Tragelement (50)vabundenistunddreiRingkanäle(54,55,56),mehroeradialeKanäle(57),welche dieRingkanälemiteinander vobinden, und mehrere bogenförmige Spalte (58), die im Oberteil des Tragelements (50) angeordnet sind, um so offeneVerbindungen zwischen jeda Filtratkammer (12'a, 12'b, 12'c) und gegenüberliegenden Ringkanälen (54,55, 56),die damit axialausgerichtet sind,zu schaffen. Um denFlüssigkeitsstrom durch dieSiebe(10'),diemit geeigneten 45 Durchgangslöchem versehen sind,zu bewirken, wird zwischenden Zellstoffbrei-Kammem (9') und denFiltratkammem (12') eine Druckdifferenz erzeugt wie es oben beschrieben ist
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Vorrichtung enthält eine Welle (15'), die von einem Motor (16') angetrieben wird und die sich vertikal durch das Gefäß und durch gegenübaliegende Abdeckungen (6', 8') astreckt Die Welle (15') ist an den gegenüberliegoiden Endabdeckungen (6', 8'), am Tragelement (50) und an der zentralen 50 Platte (53) mit Hilfe geeigneter Dichtungs- und Lagereinheiten (17', 18', 59,60) drehbar gelagot und äbgedichtet
Die Welle(15')trägteine mechanische Reinigungsvorrichtung,die mit derWelle(15') zusammen als Einheitrotiert Die Reinigungsvanichtung umfaßt ein Reinigungselement (61,62) für jede Zellstoffbrei-Kammer (9'a, 9'b), ein votikalesTragelement(63,64) fürjedesReinigungselement(61,62)undeinhorizontalesTragelement(65),welches die beiden votikalen Tragelemente (63,64) trägt Das horizontale Tragelement (65) kann aus eina Scheibe oder 55 mehreren radialen Armen oder aus eina Kombination solcher Arme und wenigstens einem Ring bestehen. Die votikalen Tragelemente (63,64) bestdien vorzugsweise aus mehreren vertikalen Armen, an denen die Reinigungselemente (61, 62) befestigt sind. Anstelle votikaler Arme kann in jeder Zellstoffbrei-Kamma ein Zylinder verwendet werden. -4-
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Jedes Reinigungselement (61,62) besteht aus einem Schneckenflügel, der senkrecht zu den gegenüberliegenden Sieben (10') verläuft Die freien Kantenflächen da Schneckenflügel (61,62) sind nahe den Siebflächen (11') angeordnetmit lediglich einemkleinen Spiel dazwischen, um einen Reibungseingriff zu vermeiden. Wenn die Welle (15') rotiert, entfernen die Schneckenflügel (61,62) die eingedickte Schicht oder Matte aus Zellstoffbrei, die kontinuierlich auf und neben den Siebflächen (11') gebildet worden ist, so daß die Siebflächen (11') wiedaholt gereinigt werden, wenn die Schneckenflügel (61,62) durch die Welle (15') gedreht werden. Die Schneckenflügel (61,62) fördan auch den eingedickten Zellstoffbrei nach aufwärts zum Auslaß (4').
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Vorrichtung eine äußoe Rückspülvorrichtung, die im wesentlichen so konstruiert und ausgebildet ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist So enthält die Rückspülvorrichtung einen einfachen Zylinder (23*), der an seinen beiden Endteilen offen ist und der sich außerhalb des Gefäßes (1') im wesentlichen rechtwinklig zur Welle (151) erstreckt. Der oste offene Endteil (24') des Zylinders (23') steht in offener Verbindung mit dem Inneren des Zellstoffbrei-Einlasses (3'), und es steht der zweite offene Endteil (25*) in offener Verbindung mit den Filtratkammem (12'a), (12’b) im Gefäß. Die offenen Verbindungen weiden dadurch bewirkt, daß der erste Endteil (24') desZylinders (23*) unmittelbar an der Einlaßleitung (5') montiert ist und der zweite Endteil (25') mit dem Auslaßkanalsystem über eine kurze Leitung (26') verbunden ist, die an dem horizontalen Tragelement (50) befestigt ist. In dem Zylinder (23') ist ein Kolben (27') montiert, da in Bezug auf doi Zylinder (23') hin und her bewegbar ist. Der Kolben ist mit einer Kolbenstange (28') verbunden. Die Kolbenstange (28') ist mit einer Leistungsübertragungsvorrichtung in Form eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders (29') verbunden, welche eine Bewegung des Kolbens (27') in Bezug auf den Zylinder (23') bewirkt, und zwar in eina vorbestimmten Art der Hin- und Herbewegung, wie es oben für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben ist. Der hydraulische oder pneumatische Zylinder (29') ist doppeltwirkend, und er enthält Leitungen (30', 3Γ), die mit den Endteilen des Zylinders (29') verbunden sind, um Druckmedium zuzuführen und wegzuführen. So wird während des Betriebes der Kolben (27') in Richtung zur Einlaßleitung (5') in einem langsamen Hub des Zyklus bewegt, während aus dem Auslaßkanalsystem (54-58) und denFütratkammem (12'a, 12'b, 12'c) überdie Leitung (26') Filtrat in den Zylinder (23') durch das zweite offene Ende (25') eingezogen wird. Auf diese Weise wird da Kolben (27') in eineobere Ausgangsposition nahederEinlaßleitung(5') bewegt. In dieser Ausgangspositionkann der Kolben(27') eine vorbestimmte Zeitperiode ruhen, oder er kann unmittelbar betätigt werden, wie es oben beschrieben ist In dem zweiten Teil des Zyklus wird der Zylinder (29') so betätigt daß er den Kolben (27') in Bezug auf den Zylinder (23') in einem schnellen Hub bewegt, so daß das Filtrat in don Zylinder (23') in Richtung zum Auslaßkanalsystem (54-58) und zu den Filtratkammon (12'a, 12'b, 12'c) mit eina hohen Geschwindigkeit die einen Anstieg des Druckes in den Filtratkammem erzeugt zurückgeführt. Mit Hilfe dieses zeitweiligen Druckanstieges weiden die Löcher wirksam von verstopfendem Matoial gereinigt Während dieses schnellen Hubes des Kolbens (27') wird Zellstoff brei von der Einlaßleitung (5') ha in dai Zylinder (23') eingezogai. Da das Volumen des in den Zylinder (23*) eingezogenen Volumens dem Gesamtvolumen des Rückspülfiltrates entspricht das durch die Siebe in die Zellstoffbrei-Kammern gedrängt wird und da die Einlaßleitung (5') in offena Vabindung mit den Zeüstoffbrei-Kammem (9'a, 9'b) des Gefäßes steht werden der Druckanstieg in der Zellstoffbrei-Kammer und Änderungen der Strömung des Zellstoffbreies in da Auslaßleitung (7') auf ein Minimum reduziert Um einen schnellen kurzen Druckanstieg in den Filtratkammon (12'a, 12'b, 12'c) zu erhaltoi, wird vorzugsweise ein nicht gezeigtes strömungsgesteuertes Ventil in da Filtratleitung (14') montiat.
Die Welle (15') kann mit eina Schnecke versehen sein, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei ihr Schneckenflügel mit da zylindrischen Siebfläche (11') des inneren Siebes (10'a) zusammenarbeitet
Die Leistungsübotragungsvorrichtung kann auch aus einer mechanischen Anordnung, wie beispielsweise ein Motor, bestehen.
Die Leitung zwischen dem zweiten Endteil und da Filtratkammer kann wahlweise zwei oder mehrere gedrosselte Abzweigungen enthalten, die mit Abstand voneinanda mit der Filtratkamma verbunden sind, um eine wirksame Verteilung des Filtrats vom Rückspülzylinda während des schnellen Hubes zu in Umfangsrichtung voschiedenen Innenvolumen der Filtratkamma zu erreichai.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere als Eindickungsvorrichtung zum Entwässern einer Zellstoffbreisuspension geringa Konsistenz, z. B. 0,5 bis 5 %, basierend auf Trockenfaser, geeignet um eine eingedickte Zellstoffbrei-Suspension mit eina Konsistenz im Bereich von etwa 5 bis 30 % oder sogar noch höha zu erhalten. Für andere Anwendungen ist die Vorrichtung brauchbar zum Eindicken eina Zellstoffbrei-Suspension von 8 bis 10 % bis zu 13 bis 16 %.
Es ist in höchstem Maße zweckmäßig, daß der Endteil (24) des Zylinders in offena Vabindung mit dem Innenvolumen des Zellstoffbrei-Einlasses (3) steht Wenn er mit don Zellstoffbrei-Auslaß (4) verbunden wird, können einige unowünschte Wirkungen auftreten, wie z. B. die Bildung von Kanälen in dem eingedickten Zellstoffbrei, und zwar insbesondere dann, wenn da eingedickte Zellstoffbrei eine hohe Faserkonsistenz hat. Jedoch ist es auch möglich, die Erfindung an da Auslaßseite der Vorrichtung zu verwenden, insbesondere dann, wenn der eingedickte Zellstoffbrei eine Konsistenz im niedrigen Bereich des oben erwähnten Bereiches hat. -5-

Claims (6)

  1. AT 395 616 B PATENTANSPRÜCHE 5 1. Vorrichtung zum Entwässern von Zellstoffbrei, mit einem wenigstens eine Zellstoffbrei-Kamm» für zu 10 entwässernden Zellstoffbrei enthaltenden Gefäß, mit einem Zellstoffbrei-Einlaß zum Gefäß, mit einem Zellstoffbrei- Auslaß aus dem Gefäß, mit wenigstens einer Filtratkamm» für aus dem Zellstoffbrei verdrängtes Filtrat, mit wenigstens einem in dem Gefäß fest montierten stationären, zylindrischen Sieb, welches die Zellstoff brei-Kamm» und die Filtratkamm» mit seinen gegenüberliegenden Seiten begrenzt, mit einer von einer Welle getragenen und in der Zellstoffbrei-Kammer nahe der Sieboberfläche des Siebes angeordneten mechanischen Reinigungsvorrichtung IS zum Entfernen einer eingedickten Zellstoff brei-Matte von dem Sieb durch Drehung der Reinigungsvorrichtung mit HilfederWelle undmiteinem aus der FiltratkammerherausfiihrendenFiltrat-Auslaß,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich eine außerhalb des Gefäßes (1) angeordnete Rückspülvorrichtung mit wenigstens einem Zylinder (23), mit einem ersten Endteil (24) und einem zweiten Endteil (25) sowie mit einem in dem Zylind» (23) hin- und h»bewegbar angeordneten Kolben (27) enthält, daß d» erste Endteil (24) des Zylinders (23) in offen» 20 Verbindung mit dem Inneren des Einlasses (3) und dem Innenvolumen der Vorrichtung steht, daß d» zweite Endteil (25) desZylinders(23)inoffenerVerbindungmitd» Filtratkamm» (I2)stehtund daß die Rückspülvorrichtung eine Leistungsübertragungsvorrichtung (29) für die Betätigung des Kolbens (27) imZylinder (23) enthält, um den Kolben in Zyklen hin und h» zu bewegen, wobei ein langsamer Hub zum langsamen Einziehen von Filtrat in den Zylind» und zum langsamen Entfernen von Zellstoff brei aus dem Zylinder und ein schneller Hub zum schnellen Ausstößen 25 des eingezogenen Filtrats aus dem Zylind» und zum schnellen Einziehen von Zellstoff brei in den Zylind» vorge sehen ist, wobei das schnell ausgestoßene Filtrat eine Rückspülung durch das Sieb (10) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der »steEndtdl (24) des Zylind»s (23) unmittelbar mit ein» Leitung (5) oder einem den Einlaß (3) am stromaufwärtigen Ende des Gefäßes (1) begrenzenden Abschluß 30 (6) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Filtratkammer (12) herausführende Filtratauslaß (14) mit einem strömungsgesteuerten Ventil v»sehen ist
  4. 4. Vorrichtung nach d»i Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei voneinand»getrennte gedrosselte Abzweigungen mit der Filtratkammer (12) verbunden sind, die dasFiltrat aus demZylinder(23) während des schnellen Hubes auf in Umfangsrichtung verschiedene Innenvolumina d» Filtratkammer (12) verteilen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei mehrere stationäre Siebe vorgesehen sind, die an der Oberseite 40 eines hohlen Tragelements befestigt sind und mehrere Filtratkammem sowie wenigstens zwei konzentrische Zellstoffbrei-Kammem begrenzen, wobei das Tragelement mit Einlaßspalten zur Verteilung des zu entwässernden Zellstoffbreies in den Zellstoffbrei-Kammem und mit einem Auslaßkanalsystem zum Austragen des Filtrates aus den Filtratkamm»n zum Filtratauslaß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspülzylind» (23*) mit dem Auslaßkanalsystem (54 bis 57) verbunden ist 45
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare mechanische Vorrichtung (32) im Auslaß (4) montiert ist, um in der Vorrichtung einen erhöhten Druck zu erzeug»i. 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6- 55
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