DE2111204C3 - Wechselfilter - Google Patents
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/69—Filters or screens for the moulding material
- B29C48/694—Cylindrical or conical filters
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wechselfilter für einen Extruder zur Verarbeitung plastischen Materials mit
einem zur Extruderachse querliegenden hohlzylindrischen Filterkörper, in dessen zentralem Mantelbereich
eine Zuleitung und eine Ableitung münden, mit einem zwei getrennte Filterkammern aufweisenden, in dem
Filterkörper drehbar angeordneten Hahnzylinder, der zwei, jeweils über die Filterkammer führende Kanäle
aufweist, so daß durch Drehen des Hahnzylinders wahlweise einer der beiden Kanäle zwischen die
Zuleitungen und die Ableitung schaltbar ist, wobei die Flächen der Mündungsquerschnitte der Kanaleingänge
mit der Fläche des Mündungsquerschnitts der Zuleitung und die Flächen der Mündungsquerschnitte der
Kanalausgänge mit der Fläche des Mündungsquerjchnittes
der Ableitung jeweils deckungsgleich sind.
Ein solches Wechstlfilter ist aus der US-PS 30 33 256
bekannt. Bei diesem bekannten Filter ist die vom Extruder kommende Zuleitung und die zur Düse
führende Ableitung jeweils mit einem sich kegelstumpfförm'g
erweiternden Stutzen an dem eigentlichen Wechselfilter angeflanscht. Diese sich kegelstumpfförmig
erweiternden Stutzen überdecken die beiden Kanaleingänge und die beiden Kanalausgänge, die in
dem Hahnzylinder ?u den beiden getrennten Filterkammern
führen. Aus dieser Konstruktionsweise ergibt sieh,
daß beim Umschalten Ldes Wechselfilters von einem
Kanal zum änderen dasjenige Material, das sich
Unmittelbar vor dem Umschaltvorgang nahe dem
Kanaleingang und dem Kanalausgang der stillgesetzten Filterkammer befunden hat, an dieser Stelle länge
Verbleibt. Solche Toträüme, also solche Räume, an denen sich Material in Ruhe befindet und nicht vom
Materialstrom erfaßt und weitertransportiert wird, sind sehr nachteilig, insbesondere wenn Materialien wie
Polyvinylchlorid verwendet werden sollen, die sich leicht in der Hitze zersetzen. Derartige Materialien
müssen eine Extrudervorrichtung auf möglichst direktem Wege durchlaufen. Die bekannte Vorrichtung ist
folglich nicht zur Verarbeitung solcher Materialien geeignet. Darüber hinaus führen derartige Toträume zu
Wärmeverlusten und ungleichmäßigen Tempen. Surverteilungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wechselfilter der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Wärmeverluste gering gehalten werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Mündungsnuerschnitte
der beiden Kanaleingänge und die Mündungsquerschnitte der beiden Kanalausgänge jeweils
auf demselben Querschnitt des Hahnzylinders liegen.
Gemäß der Erfindung liegen die Mündungsquerschnitte der beiden zu den Filterkammern führenden
Kanaleingänge des Hahnzylinders auf ein und demselben Querschnitt Das gleiche gilt für die Kanalausgänge.
Darüber hinaus sind die Rächen der Mündungsquerschnitte der Kanäle deckungsgleich mit den Flächen der
Mündungsquerschnitte der in den Mantel des Filterkörpers führenden Zu- und Ableitung.
Durch diese Korvstruktionsweise gemäß der Erfindung
werden Toträume, also Räume, in denen sich das Material staut, mit Sicherheit vermieden. Der Aufbau
des Wechselfilters gemäß der Erfindung führt wegen seiner Kompaktheit lediglich zu geringen Wärmeverlusten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Filters zwischen dem Extruder und der Düse
F i g. 2 einen Schnitt durch den Filter und die Zuführung zum Ausstoßkanal des plastischen Materials
F i g. 2A die Stellung des Hahnzylinders nach dem Filterwechsel
Fig. 3 einen Aufsicht des mittleren Teils des Hahnzylinder, de' die beiden Filterkammern enthält,
und die benachbarten Zuleitungen
F i g. 4 den gleichen Mittelteil des Hahnzylinders von
unten
F i g. 5 ein Ende des Hahnzylinders, an dem ein Hebel
für die Verschiebung angebracht werden kann und
F i g. 6 die relative Stellung der Zu- und Ableitung.
In Fig. 1 ist das Ende eines Extruders 1 zu erkennen,
der über ein keilförmiges Verbindungsstück 2 mit dem Filterkörper 3 verbunden ist. Am Filterkörper 3 ist eine
übliche Düse 4 angeordnet.
Der Filterkörper 3 (Fig. 2 bis 6) wird von einer
Bohrung durchzogen, die den Hahnzylinder 5 mit den beiden Filterkammern 6 und 7 aufnimmt. Diese beiden
Filterkammern werden von Löchern mit einem Durchmesser von beispielsweise 2 mm gebildet, die in
die Teile des Hahnzylinders mit geringem Durchmesser
gebohrtsind und die auf der Innneseite mit einem Filter 8 aus Drahtgeflecht abgedeckt sind, dessen Feinheit sich
nach der Art der zu filtrierenden Verunreinigungen richtet. Die Filterkammer auf der linken Seite der F i g. 2
hat einen Känaleingarig 9 Und einen Känalaüsgang 10,
Die rechte Filterkammer hat ebenso einen Kanalein^
gang 11 und einen Kanälausgang 12. Die den Leitungen
entgegengesetzten Filterkanjmerenden haben Dichtungspfropfen
13, die in ihrer Lage durch Schraubenmuttern 14 fixiert sind, welche in ihrer Mitte
Vorrichtungen 15 aufweisen, die das Herausziehen der Dichtungspfropfen 13 aus ihrer ursprünglichen Lage
erleichtern. An beiden oder an einem Ende des Hahnzylinders sind Nuten 16 eingeschnitten, die
Plättchen oder Einstellscheiben für die richtige Positionierung des Hahnzylinders und des einseitig abgeflachten
Teiles 17 aufnehmen, mit denen mittels Bolzen 19 der Hebel 18 festgestellt werden kann.
Das Wechselfilter arbeitet wie folgt: Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, bei der die linke Filterkammer in Betrieb
ist, gelangt das plastische Material das aus dem Extruder 1 über die Zuleitung 20 in den Filterkörper
fließt, in das Innere der Filterkammer 6 über den Kanaleingang 9. Nach Passieren der Filterkammer wird
das plastische Material an der Innenwand des Filterkörpers 3 entlang durch den Kanalausgang 10
geführt und in die zur Düse 4 führende Ableitung 21 befördert Wenn die erste Filterkamnisr verstopft ist,
was sich durch eine Druckerhöhung oder durch eine Verringerung des Ausstoßes aus der Düse bemerkbar
macht, oder wenn es eine festgelegte Zeit in Betrieb war, wird das Filter durch eine Drehung des
Hahnzylindtirs um etwa 45° gewechselt, wodurch der
Kanaleingang 11 und die Zuleitung 20 bzw. der
Kanalausgang 12 und die Ableitung 21 miteinander verbunden werden.
Wenn dieser Wechsel schnell erfolgt, gibt es kaum eine Veränderung im Ausstoß der Düse. Die linke
Filterkammer, die so von dem Ausstoßkanal getrennt
ίο ist, kann nun mit ihrem Dichtungspropfen 13 herausgezogen
und das Filter 8 ausgewechselt werden. Danach ist das Wechselfilter für einen neuen Zyklus bereit.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Filterkammer,
die sich in Warteposition befindet, auf eine Temperatur zu halten, die kaum unter der der anderen
Filterkammer liegt, ohne daß es erforderlich ist, außer
der allgemeinen Heizung des Filterkörpers eine
zusätzliche Heizung vorzusehen. Die Dimension der beweglichen Teile sind minimal, die Verschiebung läßt
sich mit einem sehr geringen Energieaufwand durchführen, z. B. mit einem Hebel, der von Ha^l oder von einem
Elektromotor bewegt wird. Diese Lösung ist außerordentlich einfach und sehr aufwendig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wechselfilter für einen Extruder zur Verarbeitung plastischen Materials mit einem zur Extruderachse
querliegenden hohlzylindrischen Filterkörper, in dessen zentralem Mantelbereich eine Zuleitung
und eine Ableitung münden, mit einem zwei getrennte Filterkammern aufweisenden, in dem
Filterkörper drehbar angeordneten Hahnzylinder, der zwei, jeweils über die Filterkammern führende
Kanäle aufweist, so daß durch Drehen des Hahnzylinders wahlweise einer der beiden Kanäle
zwischen die Zuleitung und die Ableitung schaltbar ist, wobei die Rächen der Mündungsquerschnitte der
Kanaleingänge (9,11) mit der Fläche des Mündungsquerschnitts der Zuleitung (20) und die Flächen der
Mündungsquerschnitte der Kanalausgänge (12, 10) mit der Fläche des Mündungsquerschnittes der
Ableitung (21) jeweils deckungsgleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsquerschnitte
der beiden Kanaleingänge (9, 11) und die Mündungsquerschnitte der beiden Kanalausgänge
(12, 10) jeweils auf demselben Querschnitt des Hahnzylinders (5) liegen.
2. Wechselfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen des Hahnzylinders
(5) auf dem Filterkörper (3'^ außen an den Enden
und im Mittelteil des Zylinders begrenzt sind und daß die beiden Kanäle für das aus den Filtern (8)
austretende Material teilweise durch die Innenwand des Filterkörpers (3) begrenzt sind.
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