DE530553C - Gaswascher - Google Patents

Gaswascher

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Publication number
DE530553C
DE530553C DEH112584D DEH0112584D DE530553C DE 530553 C DE530553 C DE 530553C DE H112584 D DEH112584 D DE H112584D DE H0112584 D DEH0112584 D DE H0112584D DE 530553 C DE530553 C DE 530553C
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DE
Germany
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liquid
chamber
scoops
gas
brushes
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Expired
Application number
DEH112584D
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English (en)
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Holmes W C & Co Ltd
Original Assignee
Holmes W C & Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
    • B01D47/18Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid with horizontally-arranged shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Gaswäscher Die Erfindung betrifft einen Gaswascher bekannter Art mit drehbaren Bürsten, Horden o. dgl. und Schöpfgefäßen, aus denen während ihres Durchganges durch den bogenförmigen Weg oberhalb der Waschkammermittelebene die Bürsten, Horden 0. dgl. beständig mit Flüssigkeit berieselt werden, iund besteht darin, daß die Schöpfgefäße so ausgebildet oder bzw. Eund angeordnet sind, daß die beim Durch, gang durch den bogenförmigen Weg oberhalb der Kammermittelebene aus ihnen ausfließende Flüssigkeitsmenge stets proportional dem Weg ist, den die ausgeflossene Flüssigkeitsmenge bis zum Austritt aus der Berührungszone des Waschers für Gas und .Flüssigkeit durchfallen muß.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, an den drehbaren Teilen von Gaswaschern Schöpfgefäße anzuordnen, die periodisch in die Waschflüssigkeit eintauchen, diese hochheben und dann über die ganze Kammer verteilen.
  • Von diesen bekannten Einrichtungen unten scheidet sich der Gegenstand - der Erfindung durch eine ganz bestimmte, ihrem besonderen Zweck angepaßte Ausbildung oder bzw. und Anordnung der Schöpfgefäße, die eine absolut gleichmäßige Berieselung des zur Vergrößerung der Berührungsfläche dienenden Füllmaterials ermöglicht, wenn die Schöpfgefäße den bogenförmigen Weg oberhalb der Kammermittelebene durchlaufen.
  • Durch eine derartige Maßnahme können mit dem Wascher viel größere Leistungen erzieltwerden, oder es kann die Größe des Waschers verkleinert werden, weil die Berührung der Waschflüssigkeit mit dem zu waschenden Gas gleichmäßig sund infolgedessen wirksamer ist als bei ungleichmäßiger Verteilung der durch die SchöpfgefäBe geförderten Waschflüssigkeit.
  • Die Schöpfgefäße gemäß der Erfindung sind so ausgebildet und angeordnet, daß die während der Drehung des Drehteilesaus ihnen zu jeder Zeit herausfließende Flüssigkeit proportional der Entfernung ist, durch die die BerieseTungsflüssigkeit hindurchgehen muß, bevor sie aus der wirksamen Berührungszone des Waschers austritt. Ein einziges Schöpfgefäß, das sich fortlaufend in der oben geschilderten Art und Weise während des Durchganges durch einen Bogen entleert, der an der Oberfläche der Kammermittelebene beginnt und aufhört, müßte eine solche Form haben, daß seine Füllung durch einfachesEintauchen in Flüssigkeit schwierig oder unmöglich wäre. Demgemäß sind entsprechend der Erfindung eine Mehrzahl von Schöpfgefäßen in Verbindung miteinander vorgesehen, um die gewünschte Flüssigkeitsverteilung zu erreichen. Eines oder eine Reihe von Schöpfgefäßen sind so ausgebildet, daß ihre Entleerung beginnt, wenn sie aus der Mittelebene der Kammer alustreteen, und beendet ist, wenn sie um 900 bewegt worden sind. Das oder die anderen Schöpfgefäße sind so ausgebildet, daß ihre Entleerung beginnt, wenn der obenerwähnte Punkt um go0 zur Mittelebene der Kammer erreicht ist, und beendet ist, wenn die Kammermittelebene erreicht ist. Gewöhnlich wird man die Schöpfgefäße paarweise anordnen; ihre besondere Form ist innerhalb gewisser Grenzen veränderlich.
  • Wenn die Schöpfgefäße paarweise angeordnet sind, so wird eines von ihnen die während seines Eintauchens in den Flüssigkeitsvorrat aufgenommene Flüssigkeit zu entleeren beginnen, sobald seine vorspringende Kante infolge der Drehung des die Schöpfgefäße -tragenden Drehteiles einen Punkt erreicht, der zienlich genau in der Mittelebene der Kammer liegt, während das andere Schöpfgefäß des Paares so ausgebildet ist, daß die Entleerung der Flüssigkeit so lange unterbleibt, bis der höchste Punkt der Bewegung erreicht ist.
  • Bei der Konstruktion der Schöpfgefäße empfiehlt es sich, die Ausfluß-richtung der Flüssigkeit aus dem Schöpfgefäß zu berücksichtigen, denn nur in Sonderfällen fließt die Flüssigkeit senkrecht nach unten aus. Die Ausflußrichtung der Flüssigkeit verändert sich ständig und besitzt eine senkrechte lund eine horizontale Komponente. Infolgedessen müssen die Schöpfgefäße so beschaffen sein, daß die Geschwindigkeit des Ausflusses sich abhängig von der ausgeführten Drehbewegung verändert. Dies ist besser, als wenn die Entleerung der Schöpfg ; efäße in Abhängigkeit von der Fallhöhe erfolgen würde.
  • In gewissen Fällen ist es ohne Nachteil, wenn die Schöpfgefäße sich über den Umfang der Bürsten o. dgl. Füllmaterialien erstrecken, die zur Vergrößerung der Berührungsoberfläche verwendet werden. Vorzuziehen ist jedoch eine Anordnung der Schöpfgefäße, bei der diese nicht über den Umfang der Bürsten o. dgl. hervorstehen.
  • Gewöhnlich ist die Kammer, in der die Drehteile mit Bürsten 0. dgl. angeordnet sind, zylindrisch, und in diesem Falle kann die Achse der Welle für diese Bürsten o. dgl. exzentrisch in der Kammer angeordnet sein.
  • Die Achse der Welle wird dann senkrecht nach oben zur Achse der Kammer verschoben. In diesem Falle ist der Zwischenraum zwischen der Peripherie der die Borsten tragenden Organe im -obersten Teil der Kammer geringer als am Boden, und in der Kammer selbst kann deshalb eine große Müssigkeitsmenge vorhanden sein, ohne daß dadurch die wirksame Berührungsfläche zwischen Gas und Flüssigkeit wesentlich verkleinert wird, da ein beträchtlicher Teil des Drehteiles mit seinen Organen zur Verbesserung der Berührung zwischen Flüssigkeit !und Gas in die im unteren Teil der Kammer befindliche Flüssigkeit eintaucht. Man kann jedoch den unteren Teil der Kammer so ausbilden, daß in ihm stets eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge vorhanden ist.
  • Da in Waschern gemäß der Erfindung die Flüssigkeit in der Kammer gewöhnlich im Gegenstrom zum zu waschenden Gas- oder Dampfstrom fließt, können Kammer und Trennwände so ausgebildet sein, daß die Vorrichtung entweder mit einer geringen Flüssigkeitsmenge in der Kammer oder einer beträchtlichen Flüssigkeitsmenge in der Kammer wirksam arbeiten kann. Zu diesem Zweck sind abwechselnde Sätze von Überläufen in den Trennwandungen der Kammer angeordnet und Mittel vorgesehen, die ein Verschließen dieser Überläufe ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in fünf Abbildungen dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. 1 eine diagrammatische Darstellung eines Teiles des Gaswaschers, Abb. 2 und 3 diagrammatisch die Ausbildung eines geeigneten Schöpfers, Abb. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Gaswaschers mit Schöpfer gemäß der Erfindung und Abb. 5 einen senkrechten Schnitt nach der LinieV-V in Abb. 4.
  • In Abb. I bezeichnet I den Ring, an dem die Bürsten, Horden o. dgl. zur Vergrößerung der Berührungsobenfläche zwischen Flüssigkeir und Gas befestigt sind. Die Bewegungsrichtung des Ringes 1 ist durch Pfeil 2 gekennzeichnet und die Mittelebene durch die Linie Z-Z'. Die Fallhöhen für die Flüssigkeit an verschiedenen Punkten sind durch die Buchstaben A-B, C-D, E-F, G-H, G'-H', J-K und P-K', L-M und L'-M', N-O und P-Q gekennzeichnet.
  • In Abb. 2 gehen Linien, die in der Länge den Linien A-B, C-D usw. in Abb. 1 entsprechen, in verschiedenen radialen Richtungen von einem PlunktX aus. Die Endpunkte dieser Linien sind durch die punktierte Linie miteinander verbunden. Aus einem Schöpfgefäß, das einen dieser punktierten Linie Y entsprechenden Qiuerschnitt und eine dem Kammerabschnitt entsprechende Weite besitzt, fließt, wenn es mit Flüssigkeit gefüllt, an einem drehbaren Organ befestigt ist-iund am Punkte X einen gegen Schlitz besitzt während der Drehung Flüssigkeit in Mengen, die zwischen zwei Minimalwerten schwanken, die gegeben sind, wenn das Gefäß sich in der Mittelebene, also bei den Punkten Z bzw. Z' findet, lund zwei Maximalverten, wenn das Gefäß um 450 bzw. I350 in Pfeilrichtung nach Abb. 2 gedreht ist.
  • Das Füllen eines derartigen Gefäßes durch bloßes Eintauchen ist dagegen praktisch unmöglich.
  • In Abb. 3 bezeichnet R die Seine Hälfte eines derartigen Gefäßes iund S die andere Hälfte. Die Teilung eines Gefäßes nach Abb. 2 bedingt gewisse konstruktive Änderungen, um zwei Gefäße zu erhalten, die, wenn sie miteinander zusammenarbeitend angeordnet sind, die Verteilung der Flüssigkeit in. der gewünschten Weise ermöglichen. Die punktierte Linie in Abb. 3, die bei ti beginnt iund beim Punkt t2 endigt, zeigt den Querschnitt eines Gefäßes an, aus dem Flüssigkeit während der Aufwärtsbewegung entleert wird. Die punktierte Linie U, die am PlunktU'beginnt und auf der voll ausgezogenen Linie bis zum Punkt X geht, zeigt im Quer. schnitt ein Gefäß, aus dem der Ausfluß beginnt, wenn das Gefäß sich senkrecht über der Drehachse seines Drehteiles befindet.
  • In den Abb 4 und 5 sind zwei Kammern 3 eines Gaswaschers durch eine zwischen ihnen angeordnete Antriebsmaschine 4 verbunden.
  • Durch diese Kammern geht das bei 5 eintretende Gas nacheinander hindurch. Das Rohrstück 6 verbindet die beiden Kammern 3 miteinander, und 7 ist der Alustritt für das Gas. Auf der Welle 8, die exzentrisch in der Kammer angeordnet ist, sind eine Mehrzahl von ringförmigen Organen 9 befestigt, die Bürsten 10 tragen. Zwischen diesen Ringen g sind eine Mehrzahl von Trennwänden 11 angeordnet, durch die die Waschkammer 3 in Einzelabschnitte unterteilt wird. Der untere Teil einer jeden Kammer ist als Behälter für die durch die Rohrleitung 12 zugeführte Flüssigkeit ausgebildet. Der Austritt der Flüssigkeit erfolgt durch die Auslässe 13.
  • Jeder Ring 9 ist mit Schöpfgefäßen 14 und an seiner Peripherie versehen. Die Form dieser Schöpfgefäße I4 geht klar aus Abb. 5 hervor und entspricht im Querscbnitt den in Abb. 3 schematisch dargestellten Behältern.
  • Durch die Drehung der Ringe 9 taucht jedes Schöpfgefäßpaar nacheinander in die Flüssigkeit' 15 der Kammer; dabei werden die Schöpfgefäße gefüllt. Wenn ein Schöpfgefäß 14 durch die absatzweise Drehung des Ringes 9 sich der Mitteiebene Z-Z' nähert, beginnt es, die Flüssigkeit anszuwerfen, und zwar in ansteigenden Mengen, bis eine Stellung erreicht ist, die einem Winkel von 450 zur Mittelebene entspricht; sodann sinkt die Menge wieder, und bei der 90°-Stellung ist das Gefäß I4 völlig entleert. Während dieser Zeit wird das benachbarte Schöpfgefäß 14a keine Flüssigkeit auswerfen. In dem Augenblick jedoch, wo die go°-Stellung erreicht ist und das Gefäß 14 keine Flüssigkeit mehr auswirft, beginnt das Gefäß I4a mit der Flüssigkeitsabgabe, die nach einer Gesamtdrehung um 13 0 ihr Maximum erreicht, um sodann stetig abnehmend, beim Erreichen der Mittelebene im PlunktZ'vollendet zu sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gaswascher mit drehbaren Bürsten, Horden o. dgl. und Schöpfgefäßen, aus denen während ihres Durchgangs durch den bogenförmigen Weg oberhalb der Kammermittelebene die Bürsten, Horden o. dgl. beständig mit Flüssigkeit berieselt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfgefäße so ausgebildet oder bzw. und angeordnet sind, daß die beim Durchgang durch den bogenförmigen Weg oberhalb der Kammermittelebene aus ihnen ausfließende Flüssigkeitsmenge stets proportional dem Weg ist, den die ausgeflossene Flüssigkeitsmenge bis zum Austritt aus der Berührungszone des Waschers für Gas und Flüssigkeit durchfallen muß.
DEH112584D 1927-04-13 1927-08-07 Gaswascher Expired DE530553C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB530553X 1927-04-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE530553C true DE530553C (de) 1931-07-31

Family

ID=10466456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH112584D Expired DE530553C (de) 1927-04-13 1927-08-07 Gaswascher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE530553C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130113123A1 (en) * 2012-12-18 2013-05-09 Samsung Electronics Co., Ltd. Evaporative humidifier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130113123A1 (en) * 2012-12-18 2013-05-09 Samsung Electronics Co., Ltd. Evaporative humidifier
US9341385B2 (en) * 2012-12-18 2016-05-17 Samsung Electronics Co., Ltd. Evaporative humidifier

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