DE939590C - Vorrichtung zum Verteilen der Waschfluessigkeit in stehenden Gaswaeschern - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen der Waschfluessigkeit in stehenden Gaswaeschern

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DE939590C
DE939590C DED12247A DED0012247A DE939590C DE 939590 C DE939590 C DE 939590C DE D12247 A DED12247 A DE D12247A DE D0012247 A DED0012247 A DE D0012247A DE 939590 C DE939590 C DE 939590C
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DE
Germany
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liquid
washing liquid
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Expired
Application number
DED12247A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Gras
Walter Kaiser
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/14Packed scrubbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • B01D47/08Spray cleaning with rotary nozzles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verteilen der Waschflüssigkeit in stehenden Gaswäschern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen der Waschflüssigkeit in senkrecht stehenden Gaswäschern, insbesondere solchen mit mehreren übereinander eingesetzten Horden- oder Füllkörpersätzen, die nacheinander vom Gas aufwärts, von der Waschflüssigkeit abwärts durchströmt werden. Ihr Zweck ist, eine gleichmäßige Verteilung der Waschflüssigkeit auf die ganze Querschnittsfläche des Horden- oder Füllkörpereinsatzes zu erzielen.
  • Die für die Flüssigkeitsverteilung bekannten, nach dem Prinzip des Segnerschen Wasserrades arbeitenden Vorrichtungen oder auch die hierfür bereits vorgesehenen Streudüsen erfordern zur gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung nicht nur eine mannigfache Teilung des Flüssigkeitsstrahles, sondern auch einen besonderen Kraftaufwand für Pumpen, da der Flüssigkeitsdruck allein nicht für die Zerstäubung der Flüssigkeit ausreicht.
  • Man hat deshalb auch schon eine Verteilung der Flüssigkeit in freiem Fall vorgesehen, wobei hierfür eine Vorrichtung vorgeschlagen wurde, bei der ein um eine Drehachse angeordneter Teller verschieden große Sektoren besaß, an die Auslaufrinnen von in radialer Richtung verschiedener Länge angeschlossen waren. Die Größe der einzelnen Sektoren des Tellers sollten dem Abstand der Auslaufenden der Rinnen von der Drehachse entsprechen. Die hiermit angestrebte gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung auf die Wascher- bzw. Fülleinsatzquerschnittsfläche setzt aber nicht nur eine große Anzahl solcher Unterteilungen für die Flüssigkeitsmenge voraus, sondern erfordert auch zusätzlich eine Flüssigkeitsverteilvorrichtung auf diese Unterteilungen. Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen der Flüssigkeit auf die zu bestreichende Fläche in freiem Fall vor, mit der auch wahlweise eine Änderung der. aufgeteilten Flüssigkeitsaustrittsmenge im einzelnen und damit auch zueinander möglich ist. Die mit mechanisch bewegten, radial an einer drehbaren senkrechten Welle angeordneten, waagerecht kreisenden Verteilern versehene Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem als Rinne ausgebildeten Verteiler, der in radialer Richtung von außen nach innen entsprechend der zu bestreichenden Fläche mit in Anzahl oder/und Größe abgestuften Flüssigkeitsauslässen versehen ist.
  • Die den Verteilerrinnen zugeflossene Waschflüssigkeit steht in den radial gerichteten Rinnen vom Mittelpunkt des Waschers bis zu dessen Mantel. Bei der kreisförmigen Bewegung streichen die Rinnen austretenden Waschflüssigkeit. Die Vertei-Horden- oder Füllkörpereinsatzes hinweg und benetzen diese Fläche mit der aus den Auslässen der Rinnen austretenden Waschflüssigkeit. Die Verteilung der Auslässe auf die Länge der Rinne, derart, daß dort, wo die bestrichene Querschmttslläche größer ist, mehr oder/und größere Auslässe angeordnet sind, bringt die angestrebte gleichmäßige Verteilung der Waschflüssigkeit auf die ganze obere Querschnittsfläche des Horden- oder Füllkörpereinsatzes. Die Auslässe sind deshalb zum äußeren Ende der Rinnen zur, der dort vorhandenen schnelleren Bewegung der Rinnen entsprechend, zahlreicher oder größer als zur Mitte des Waschers zu.
  • - In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Auslässe im Boden der Verteilerrinnen angeordnet, zweckmäßig in Form eingesetzter Rohre, die um ein geringes Maß in die Rinnen hinein- und aus deren Boden herausragen. Diese Rohre haben entweder verschiedene Weiten oder tragen an ihrem unteren Ende auswechselbare Kappen mit verschieden großen Durchfluß öffnungen. Zur besseren Aufteilung der Waschflüssigkeit werden unterhalb der Auslässe am Boden der Rinne aufgehängte Prallplatten angeordnet, auf denen die aus den Auslässen fallende Waschflüssigkeit verspritzt wird.
  • Damit wird von jedem Bodenauslaß ein größerer Teil der Querschnittsfläche des Horden- oder Füllkörpereinsatzes mit feinzerteilter Waschflüssigkeit berieselt. Die Prallplatten können in ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet sein. Weiterhin erhalten die Verteilerrinnen erfindungsgemäß noch an ihren oberen Rändern Einkerbungen, die Abflußöffnungen für überschüssige Waschflüssigkeitsmenge sind. Durch Anordnung dieser Einkerbungen in Anzahl oder/und Größe, entsprechend der Anordnung der Auslässe, wird auch die überschüssige Flüssigkeitsmenge gleichmäßig auf die obere Querschnittsfläche des Horden- oder Füllkörpereinsatzes verteilt.
  • Die Verteilerrinnen für die einzelnen Fülleinsätze sind an einer gemeinsamen, durch den ganzen Wascher hindurchgehenden stehenden Welle befestigt, die von einem Ende her, zweckmäßig dem unteren, regelbar gedreht werden kann. Damit werden die radial angeordneten Verteilerrinnen kreisförmig bewegt, womit eine gleichmäßige Bewegung aller Rinnen gewährleistet ist.
  • Die über einem Fülleinsatz vorgesehenenVerteilerrinnen, zweckmäßig werden vier Stück angeordnet, stehen an der senltrechten Welle miteinander in Verbindung, so daß sich die Flüssigkeit innerhalb der Rinnen ausgleichen kann. In die Rinnen fließt die Waschflüssigkeit aus einem unterhalb des nächst höheren Fülleinsatzes angebrachten Auffangboden der Waschflüssigkeit durch eine nahe der senkrechten Welle vorgesehenes Abfallrohr. Zweckmäßig besitzt jede Verteilerrinne ein solches Einlaufstück.
  • Zur Abschirmung des Gaseintrittes gegen die aus dem nächst höheren Fülleinsatz tropfende Waschflüssigkeit wird über dem Gaseingangsstutzen zum Raum unter dem Fülleinsatz eine Abdeckplatte angeordnet, welche die auftropfende Flüssigkeit nach deren Auffangboden ableitet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen ganzen Gaswascher; Abb. 2 ist ein im größeren Maßstab dargestellter Schnitt durch die.die Waschflüssigkeit verteilende Vorrichtung; Abb. 3 ist eine Draufsicht auf die Verteilerrinnen.
  • Innerhalb des zylindrischen Mantels I des Gaswaschers sind drei Fullkörpereinsätze2 eingebaut.
  • Durch den ganzen zylindrischen Körper geht die Welle 3, die am Boden 4 und an der Decke 5 gasdicht gelagert ist. Sie wird durch die Antriebsvorrichtung 6, einem mittels Elektromotor bewegten Getriebe, gedreht. An der Welle 3 sind auf Haltegliedern 7 die radial gerichteten vier Verteilerrinnen 8 befestigt. Sie sind an der Welle durch Übergangsrinnenstücke g miteinander verbunden.
  • Die Verteilerrinnen 8 besitzen die Ausflüsse I0, welche durch eingebaute, nach innen und außen aus dem Boden vorragende Rohrstücke I2 gebildet sind, die an der Innenseite nach unten spitz zulaufende Einlaufschlitze I3 tragen. Das untere Ende der Rohrstücke 12 ist durch abschraubbare Kappen 14 abgedeckt, die Durchlauföffnungen 15 besitzen. Am Boden II der Verteilerrinnen 8 sitzen Halteglieder 16, die in Höhe verstellbtare Querstücke I7 tragen, auf denen Prallplatten I8 befestigt sind. Deren Mittelpunkt liegt senkrecht unter der Durchlauföffnung I5 der Kappen 14. Über den Verteilerrinnen 8, unterhalb der Füllsatzböden 19 liegt der Auftangboden 26 für die Waschflüssigkeit, der von dem Gasdurchgang2I durchbrochen ist, über dem die Abdeckplatte 22 angeordnet ist. Vom Boden 20 geht das Einlaufstück 23 in die Verteilerrinnen 8.
  • Das Gas strömt durch den Mantelstutzen 24 ein, steigt im Wascher hoch und tritt durch den Stutzen 25 aus. Auf diesem Wege durchströmt es nacheinander die Füllsätze. Die Waschflüssigkeit läuft bei 26 zu und kommt in den ersten Verteilersatz 27, der wie die übrigen Sätze aus den Verteilerrinnen 8, deren Ausflüssen 10 und den Prallplatten- sätzen I6, I7, I8 besteht. Dem ersten Verteilersatz wird die Waschflüssigkeit zweckmäßig unmittelbar in die Verteilerrinnen 8 zugeführt. Aus diesen läuft die Flüssigkeit durch die Ausläufe 10 bzw. durch die Öffnungen I5 der Kappen 14 auf die Platten I8 und verspritzt hier. Während dieses Vorganges dreht sich die Welle 3 und mit ihr die Verteilerrinnen 8, so daß diese mit ihrer Länge über die Querschnittsfläche des Waschers hinweggehen.
  • Hierbei verteilt sich die verspritzte Waschflüssigkeit gleichmäßig auf die ganze bestrichene Fläche des darunterliegenden Füllsatzes. Die Durchlauföffnungen der Kappen 14 vergrößern sich vom Mittelpunkt nach außen hin. Sie können den Erfordernissen einer gleichmäßigen Benetzung des Füllsatzes in ihrer Größe entsprechend gewählt werden. Die Waschflüssigkeit tropft aus dem Fülleinsatz auf die Abdeckplatte 22 und auf den Auffangboden 20, läuft von hier durch die Ubergangsstücke 23 in die Verteilerrinnen 8 des nächst tiefer liegenden zweiten Verteilersatzes. Fallen größere Flüssigkeitsmengen an, die ein Überlaufen der Verteilerrinnen 8 zur Folge haben, so regeln die Einkerbungen 28, die wieder in ihrer Zahl und Größe nach der Größe der bestrichenen Fläche gewählt werden, die gleichmäßige Verteilung der Überlaufmenge an Waschflüssigkeit auf die Oberfläche des Füllsatzes.
  • Die Erfindung ist hauptsächlich für Gaswascher -bestimmt, bei denen mit Hilfe von Waschölen Kohlenwertstoffe aus bei der Entgasung von Kohlen erhaltenem Gas gewonnen werden. Sie ist aber nicht darauf beschränkt und kann ebenso für andere Gase und andere Waschmittel angewendet werden, wie sie auch für Wäscher mit mehreren Füllsätzen oder nur einem Füllsatz geeignet ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Verteilen der Waschflüssigkeit in stehenden Gaswäschern mittels mechanisch bewegter, radial an einer drehbaren senkrechten Welle angeordneter, waagerecht kreisender Verteiler in stehenden Gaswäschern mit Horden- oder Füllkörpereinsätzen, die vom Gas aufwärts, von der Flüssigkeit abwärts durchströmt werden, gekennzeichnet durch einen als Rinne (8) ausgebildeten Verteiler, der in radialer Richtung von außen nach innen entsprechend der zu bestreichenden Fläche mit in Anzahl oder/und Größe abgestuften Flüssigkeitsauslässen (Io) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsauslässe (I0) im Boden der Verteilerrinne (8) angeordnet und mit den Rinnenboden nach innen und außen überragenden Rohrstücken (I2) versehen sind, deren äußere Mündung auswechselbare, mit Durchflußöffnungen (I5) versehene Kappen (I4) tragen, wobei auch die Größe der Durchflußöffnungen (I5) der einzelnen Flüssigkeitsauslässe in radialer Richtung von außen nach innen zu abgestuft ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch in radialer Richtung von außen nach innen in Anzahl oder/und Größe abgestufte Einkerbungen (28) in den tSberlaufrändern der Rinnen (8).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch zu mehreren in der gleichen waagerechten Ebene vorgesehene Verteilerrinnen (8) mit an der Welle (3) vorgesehenen, die Rinnen untereinander verbindenden Rinnenstücken (9).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche im Wascher in Sätzen über den Füllkörpereinsätzen angeordnete Verteilerrinnen (8) durch eine Welle (3) in gleichem Ausmaß beweglich sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch unterhalb der Flüssigkeitsauslässe (Io) in veränderbarem Abstand von diesen angeordnete Prallplatten (I8).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Füllkörpereinsatzes (2) angeordneten Flüssigkeitsauffangboden (20) für die Waschflüssigkeit mit einem zu den Verteilrinnen (8) führenden Abfluß roher (23).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, gekennzeichnet durch eine im Abstand über den Gaseinlaß (2I) zum Füllsatzboden (I9) hin angeordnete Abdeckplatte (22).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 257 320, I40 998; schweizerische Patentschrift Nr. 267 965.
DED12247A 1952-05-13 1952-05-13 Vorrichtung zum Verteilen der Waschfluessigkeit in stehenden Gaswaeschern Expired DE939590C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6438094B1 (en) 1998-02-19 2002-08-20 Thomson Licensing, S.A. Device for reading from or writing to recording media in disc form exhibiting unbalance

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257320C (de) *
DE140998C (de) *
CH267965A (de) * 1948-07-01 1950-04-30 Ag L Von Roll Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

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