DE1237969B - Duese zur Fass- oder Gefaessreinigung - Google Patents

Duese zur Fass- oder Gefaessreinigung

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DE1237969B
DE1237969B DE1961N0020554 DEN0020554A DE1237969B DE 1237969 B DE1237969 B DE 1237969B DE 1961N0020554 DE1961N0020554 DE 1961N0020554 DE N0020554 A DEN0020554 A DE N0020554A DE 1237969 B DE1237969 B DE 1237969B
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DE
Germany
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nozzle
vessel
broad
jets
slot
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DE1961N0020554
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English (en)
Inventor
Kurt Riddel
August Riefling
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Neubecker Fa C A
Original Assignee
Neubecker Fa C A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0627Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0636Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies by means of rotatable spray heads or nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements

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Description

  • Düse zur Faß- oder Gefäßreinigung Die Erfindung betrifft eine Düse zur Faß- oder Gefäßreinigung, mit deren Hilfe die Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, ins Innere eingespritzt wird. Derartige Düsen werden in die betreffende Einfüll- bzw. Auslauföffnung, beispielsweise das Spundloch, von unten her eingeführt. Anschließend erfolgt eine relative Drehbewegung zwischen dem zu reinigenden Gefäß und der spritzenden Düse, wobei eines der beiden Teile feststehen kann und das andere sich dreht oder auch beide Teile eine Drehbewegung gegeneinander ausführen. Bei den bekannten Ausspritzdüsen bildet sich im Faß um die nach unten stehende Gefäßöffnung ein Teich, weil sich einerseits die Strahlen der Reinigungsflüssigkeit beim Ausspritzen gegenseitig stören und andererseits das Ablaufen durch den engen Auslaufquerschnitt zwischen Spundloch und Düsenschaft verzögert. Dadurch bleiben Schwimmstoffe, insbesondere um die Auslauföffnung herum, an der Wandung haften, so daß die Reinigung nur ungenügend ist.
  • Selbst wenn zur Verminderung dieses Nachteils ein und dasselbe zu reinigende Gefäß nacheinander von mehreren Düsen ausgespritzt wird, machen sich diese abgelagerten Schwimmstoffe noch nach der vierten oder fünften Behandlung bemerkbar. Diese Teichbildung ist auch deshalb nachteilig, weil dort die Faßwände von den Strahlen der Reinigungsflüssigkeit überhaupt nicht getroffen werden. Die Reini-"ungsflüssigkeit prallt vielmehr auf die Teichober fläche und wird durch Abbremsen unwirksam.
  • Die erfindungsgemäße. Düse vermeidet diese Nachteile dadurch, daß im Düsenkopf mindestens zwei als Spritzlöcher dienende Bohrungen mit schlitzartiger Erweiterung in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, derart, daß mindestens zwei Breitstrahlen entstehen. Bei der relativen Drehbewegung zwischen dem zu reinigenden Gefäß und der Spritzdüse bestreichen diese, in verschiedenen Ebenen sich bildenden scharfen Breitstrahlen, völlig ungehindert und unabhängig voneinander und ohne sich zu berühren den gesamten Innenraum des zu reinigenden Gefäßes, so daß nicht nur eine scharfe Aufprallwirkung der einzelnen Wasserpartikelchen auf die Gefäßwandung und damit eine gute Reinigungswirkung erreicht wird, sondern auch ein ungehindertes Abfließen der Schmutzpartikelchen und der Schwimmstoffe entlang der Innenwandung zur Auslauföffnung und durch diese hindurch mit hinreichender Geschwindigkeit, weil nunmehr die jeweils lediglich in einem schmalen Bereich herunterströmende Flüssigkeitsmenge einen genügend großen Austrittsquerschnitt im Ringspalt zwischen Düse und Auslauföffnung vorfindet. Zweckmäßig sind die einzelnen Breitstrahlen so hintereinanderliegend angeordnet, daß zunächst derjenige zur Wirkung kommt, welcher den obenliegenden Bereich einschließlich der Decke über die Achsmitte hinaus bestreicht, während der nachfolgende Strahl dann einen weiter unten liegenden Bereich und ein möglicherweise dritter Strahl die Partie zwischen der Auslauföffnung -und einer mittleren Höhe des zu reinigenden Innenraumes bestreicht. Auf diese Weise werden die von den gereinigten Partien des Gefäßinnenraumes abfließenden Spülflüssigkeiten durch einen besonders die Auslauföffnung beaufschlagenden Strahl sozusagen ausgekehrt. Diese aufeinanderfolgenden Wasserstrahlen, die auch in anderer, etwa umgekehrter Reihenfolge wirken können, beaufschlagen bei relativer Drehbewegung den gesamten Innenraum des zu reinigenden Gefäßes mit sich mindestens außen überschneidenden Raumwinkeln und erfassen nicht nur mit Sicherheit alle Schmutzpartikelchen und Schwimmstoffe, sondern führen diese auch ungehindert und unverzüglich nach außen, so daß jegliehe Teichbildung verhindert ist. Im allgemeinen genügt es, die Breitstrahlen derart anzuordnen, daß sie einen Raumwinkel von etwa 2001 beaufschlagen können. Sind die Breitstrahlöffnungen so angeordnet, daß unterschiedlich große Wassermengen an einzelnen Stellen im Gefäßinneren entstehen, so kann die Düse an denjenigen Stellen mit dem größeren Flüssigkeitsanfall exzentrisch ausgebildet sein, damit zwischen der Auslauföffnung und dem Düsenschaft ein größerer Auslaufquerschnitt entsteht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele im Schema darstellt. Es zeigt F i g. 1 im Längsschnitt einen Düsenkopf in einem zu reinigenden Gefäß, F i g. 2 die Düse der F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 die Draufsicht auf die Düse der F i g. 1 und 2, aus der zu erkennen ist, daß die zur Vereinfachung der Darstellung in F i g. 1 und 2 in einer Ebene liegend eingezeichneten Spritzstrahlen in Wirklichkeit in unterschiedlichen Ebenen liegen, F i g. 4 gleichfalls im Längsschnitt einen anders ausgebildeten Düsenkopf innerhalb eines Gefäßes mit seiner Flüssigkeitszuleitung, F i g. 5 die Düse der F i g. 4 vergrößert herausgezeichnet, F i 6 den Querschnitt nach A -A der F i g. 5, F i g. 7 die Düse der F i g'. 4 und 5- in Draufsicht, aus der analog wie bei F i g. 3 zu erkennen ist, daß die zur Vereinfachung der Darstellung in den F i g. 4 und 5 in einer Ebene liegend dargestellten Spritzstrahlen in Wirklichkeit in unterschiedlichen Ebenen liegen.
  • In den Ausführungsbeispielen ist das durch einen Kreis dargestellte zu reinigende Gefäß, z. B. ein Faß, mit 1 und seine Einfüll- bzw. Auslauföffnung mit 2 bezeichnet. Im Inneren sitzt die erfindungsgemäß ausgebildete Düse 3, die von unten her ins Innere des Gefäßes 1 eingeführt oder durch Aufstülpen des Gefäßes 1 in dieses gelangt ist. Zwischen der Düse 3 und dem zu reinigenden Gefäß 1 findet während des Ausspritzens mit Hilfe bekannter, nicht dargestellter Einrichtungen eine relative Drehbewegung statt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 besitzt die Düse neben der Innenbohrung zwei Spritzlöcher. Das eine Spritzloch 4 ist schräg nach aufwärts eingebohrt und endet in einer schlitzartigen Erweiterung. Das zweite Spritzloch 5 ist schräg nach unten eingebohrt und ebenfalls mit schlitzartigen Erweiterungen versehen. Diese beiden Spritzlöcher mit ihren schlitzartigen Erweiterungen ergeben zwei scharfe, in F i g. 1 eingezeichnete Breitstrahlen, welche den Innenraum des zu reinigenden Gefäßes 1 in den eingezeichneten schraffierten Bögen bei der relativen Drehbewegung bestreichen. Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß diese Breitstrahlen in unterschiedlichen Ebenen liegen und sich nicht berühren.
  • Bei der Ausbildung nach F i g. 4 bis 7 sind insgesamt drei unterschiedlich geneigte Spritzlöcher mit schlitzartigen Erweiterungen 6,7 und 8 vorgesehen, die drei scharfe Breitstrahlen in ihren Schlitzebenen ergeben und in ihren Raumwinkeln in F i g. 4 schraffiert ein-ezeichnet sind.
  • F i g. 7 zeigt, daß diese einzelnen Breitstrahlen in voneinander unabhängigen Ebenen bzw. schmalen Räumen entstehen, so daß sich die einzelnen Strahlen gegenseitig in keiner Weise stören können und ungehindert mit ihrer vollen Prallwirkung auf die vom Breitstrahl erfaßten jeweiligen Flächenbereiche des zu reinigenden Innenraumes aufprallen.
  • Die F i g. 3 und 7 zeigen weiter, wie die einzelnen Breitstrahlen nacheinander in Pfeilrichtung zur Wirkung kommen können. Der den oberen Bereich bis über die Düsenmitte hinaus bestreichende Breitstrahl 4 bzw. 6 kommt als erster zur Wirkung# es folgt der den Mittelbereich bestreichende Breitstrahl 7 und dann folgt der den unteren Bereich erfassende Breitstrahl 5 bzw. 8. Bei der relativen Drehbewegung zwischen der Düse und dem zu reinigenden Gefäß ergibt sich dabei, daß nicht nur alle Oberflächenteile des zu reinigenden Gefäßes nacheinander von einem scharfen, z. B. Wasserstrahl getroffen werden, ohne daß sich die einzelnen Strahlen gegenseitig berühren und behindern, sondern auch der nacheilende Breitstrahl 5 bzw. 8 die untere Partie des zu reinigenden Innenräumes beaufschlagt und damit die Reste des Ablaufwassers der vorauslaufenden Breitstrahlen 4 bzw. 7 und 8 zusätzlich erfaßt, was die Reinigungswirkuna erhöht und eine Teichbildung ausschließt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen sind die Spritzlöcher so angeordnet, daß links der Düsenachse eine größere Flüssigkeitsmenge anfällt, als auf der anderen Seite, weil dort nur diejenigen Wassermengen nach unten fallen und ablaufen müssen, die einen Raumwinkel etwa über 180' hinaus bestreichen.
  • Es ist daher zweckmäßig, den Austrittsquerschnitt zwischen Auslauföffnung 2 und der Düse 3 an der linken Seite zu vergrößern. Das ist im Ausführungsbeispiel der F i g. 4 bis 6 dadurch erreicht, daß das Zulaufrohr 9 für die Düse 3 exzentrisch ausgebildet ist. Dadurch steht an der linken Seite ein größerer Auslaufquerschnitt als an der rechten Seite zur Verfügung.
  • Zwei Stege 10 begrenzen die exzentrische Aussparung gegenüber der Auslauföffnung. Diese sorgen dafür, daß sich die Düse ungehindert in die Auslauföffnung 2 ein- bzw. ausfahren läßt, oder umgekehrt. Ein Anstoßen der Auslauföffnung an den hinterschnittenen Teilen des Zulaufrohres 9 ist so vermieden.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Düse zur Faß- oder Gefäßreinigung, d a - durch gekennzeichnet, daßhnDüsenkopf mindestens zwei als Spritzlöcher dienende Bohrungen (4, 5) mit schlitzartiger Erweiterung in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, derart, daß mindestens zwei scharfe Breitstrahlen entstehen, die sich nicht berühren.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen mit ihren schlitzartigen Erweiterungen etwa in Düsenachsen-Ebenen liegen und die entstehenden Breitstrahlen einen Raumwinkel von etwa 200' bestreichen. 3. Düse nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schaft im Bereich der Auslauföffnun- des Gefäßes oder Fasses exzentrisch ausgebildet, vorzugsweise ausgespart ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 596, 601345, 877 112, 1035 577; schweizerische Patentschrift Nr. 339 340; britische Patentschrift Nr. 307 170; USA.-Patentschriften Nr. 1936 413, 2 878 068, 2895688.
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