DE2607097A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von oberflaechen, insbesondere zum reinigen und/oder schneiden von oberflaechen, wie metalloberflaechen, oberflaechen von baukoerpern o.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum behandeln von oberflaechen, insbesondere zum reinigen und/oder schneiden von oberflaechen, wie metalloberflaechen, oberflaechen von baukoerpern o.dgl.Info
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Description
2607097 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
Anwaltsakte: 47 126/MS.
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.789
16. Januar 1976
P atentanmeldung
WoIfgang Maasberg Dorfstraße 14
Krudenberg (Post Drevenack)
"Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von
Oberflächen, insbesondere zum Reinigen und/oder Schneiden von Oberflächen, wie Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od. dgl."
Oberflächen, insbesondere zum Reinigen und/oder Schneiden von Oberflächen, wie Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od. dgl."
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Oberflächen,
insbesondere zum Reinigen und/oder Schneiden von Oberflächen, wie Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od.
dgl., mittels eines gegen die zu reinigende Oberfläche gerichteten und darüber wandernden Druckstrahls aus einem unter Hoch-
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— t —
oder Höchstdruck stehenden Reinigungsmedium. Als Reinigungsmedium kommen ζ. B. bloßes Wasser, vIasser/Reinigungsmittel-IIischungen,
Wasser/Sand-Mischungen od. dgl. Flüssigkeiten und ihre Mischungen mit anderen Flüssigkeiten oder festen Stoffen
in geeigneter Körnung in Frage.
Zum Behandeln und insbesondere Reinigen von Oberflächen ist es bekannt, durch eine oder mehrere Strahldüsen Wasser unter
mehr oder weniger hohem Druck auf die zu reinigende Oberfläche zu spritzen, v;o das Druckwasser den Schmutz lösen und abspülen
soll. Der Abtrag- und Reinigungseffekt ist umso größer, je höher der Strahldruck ist. Insoweit sind jedoch Grenzen gesetzt,
so daß sich besonders festanhaftende Schmutzpartikel von der zu reinigenden Oberfläche schließlich nicht mehr lösen und
abspülen lassen. Hinzu kommt, daß bei bloßer Anstrahlung der zu reinigenden Oberfläche mit dem Reinigungsmedium regelmäßig
mit extremem Energieaufwand gearbeitet werden muß. Dennoch bleiben die abzutragenden Volumina verhältnismäßig gering. Daraus
resultiert ein unbefriedigender Wirkungsgrad. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Behandeln von Oberflächen und insbesondere zum Reinigen der
Oberflächen von Baukörpern, von Metalloberflächen od. dgl. anzugeben, welches sich durch erhöhten Reinigungseffekt, erhebliche
Einsparung an Energie und dadurch optimalen Wirkungsgrad auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren
dadurch, daß der Druckstrahl in einem vorgegebenen Frequenzbereich in Schwingungen versetzt sowie mit vorgegebener
Vorschubgeschwindigkeit und vorgegebenem Abstand zwischen Druckstrahlerzeuger und zu reinigender Oberfläche geführt wird. - Die-
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se Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß besonders intensive
Behandlungseffekte, insbesondere Abtrags- und Reinigungseffekte erreicht werden, welche auf die oszillierende Bewegung
des Druckstrahls zurückzuführen sind. Dabei kann bei bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger
Bedeutung der Druckstrahl quer zu seiner Vorschubrichtung und/ oder in Vorschubrichtung und/oder in Strahlrichtung in Schwingungen
versetzt v/erden. Bei quer zu seiner Vorschubrichtung oszillierendem Druckstrahl wird eine besonders große Flächenreinigung
erreicht. Oszilliert der Druckstrahl in Vorschubrichtung, so wird überraschenderweise ein Mehrfaches normaler Schneidwirkung ohne Oszillation erreicht. Als Schneidmedium kommen
ebenfalls Wasser/Sand-Mischungen od. dgl. Flüssigkeiten und ihre Mischungen mit anderen festen Stoffen in geeigneter
Körnung oder nur solche festen Stoffe in Frage. Beide Effekte werden durch eine Oszillation in Strahlrichtung noch verbessert.
Eine Überlagerung der Schwingungen quer zur Vorschubrichtung und in Vorschubrichtung des Druckstrahls führt
zu kreisförmigen bzw. elliptischen Bewegungen des Druckstrahls und damit zu einem maximalen Reinigungseffekt. Vorzugsweise
wird der Druckstrahl periodischen, z. B. sinusförmigen, mäander
förmigen, dreieckförmigen od. dgl. Schwingungen unterworfen.
Weiter sieht die Erfindung vor, da.ß der Druckstrahl in einem Frequenzbereich von 1 Hz bis 1000 Hz, Vorzugspreise 5 Ez bis
50 Hz, schwingt und ein Strahldruck bis zu 1000 Bar und mehr erzeugt wird. Zweckmäßigerweise schwingt der Druckstrahl dabei
mit einer Amplitude von 1 cm bis 10 cm und mehr. Ferner wird der Druckstrahl erfindungsgemäß mit einer Vorschubgeschwindigkeit
gemäß der notwendigen Strahlüberdeckung uud mit einem Abstand zwischen Druckstrahlerzeuger und zu reinigender bzw. zu
schneidender Oberfläche von 0,2 cm bis 200 cm und mehr gefahren. Bei Berücksichtigung der obengenannten Werte wird ein Optimum
an Intensität der Behandlungseffekte, insbesondere Abtrags- und
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Reinigungseffekte sowie Schneideffekte unter Berücksichtigung
eines extrem reduzierten Energieaufwandes erreicht. Dabei können grundsätzlich mehrere Druckstrahlen in Nebeneinander- und/
oder Hintereinander-Anordnung gleichzeitig in Schwingungen versetzt und gemeinsam geführt werden. In diesem Zusammenhang ist
denkbar, daß die Druckstrahlen im Takt oder Gegentakt zueinander schwingen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Behandeln von Oberflächen und insbesondere Reinigen und Schneiden von Oberflächen,
wie Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od. dgl., mit einer gegen die zu reinigende oder zu schneidende
Oberfläche gerichteten Strahldüse, welche sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Diese Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Strahldüse ein Schwingantrieb, z. B. Kurbel-, Unwucht- oder Elektromagnet-Antrieb
arbeitet. Die Strahldüse kann pendelnd aufgehängt und gegen die zu reinigende Oberfläche höhenverstellbar sowie amplitudenverstellbar
angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist die Strahldüse als Rundstrahl- oder Flachstrahldüse ausgebildet.
Die Ausführungsform als Rundstrahldüse empfiehlt sich insbesondere
dann, v/enn Schneidwirkung erzielt werden soll und dazu der Druckstrahl in Vorschubrichtung oszilliert. Die Ausführungsform als Flachstrahldüse empfiehlt sich insbesondere dann, \-;enn
große Vorschübe erreicht werden sollen. In einem solchen Fall wird man eine Auffächerung der Flachstrahldüse quer zur Oszillationsrichtung
wählen. Endlich können mehrere Strahldüsen in Reihe nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet und mit
dem Schwingantrieb oder mehreren voneinander unabhängigen Schwingantrieben gekoppelt sein, ganz in Abhängigkeit davon, ob
die Strahldüsen im Takt oder Gegentakt oszillieren sollen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
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oszillierende Strahldüse als Düse einer Spritzpistole, insbesondere
Hochdruckspritzspistole ausgeführt. Hit der vorzugsweise manuell geführten oder mit einem Schwinger bestückten Spritzpistole
lassen sich dann die gleichen oben beschriebenen Reinigungs- und Schneideffekte erzielen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß ein Verfahren zum Behandeln von Oberflächen, insbesondere zum Reinigen von Metalloberflächen, der
Oberflächen von Baukörpern od. dgl. aber auch zum Schneiden von Oberflächen angegeben wird, welches sich durch hervorragende
Abtrags- und Reinigungseffekte sowie Schneideffekte auszeichnet und gleichzeitig extreme Energieeinsparung bezogen auf
die abzutragenden bzw. zu entfernenden Volumina gewährleistet.
Daraus resultiert ein optimaler Wirkungsgrad. In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird einfache und funktionsgerechte Bauweise
erreicht, weil lediglich ein Schwingantrieb für die den Druckstrahl erzeugende Strahldüse vorzusehen ist. Darüber hinaus ist
die oszillierende Betätigung einer Hochdruckspritzpistole und gleicher Reinigungs- und Schneidwirkung möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine nach Lehre der Erfindung quer zur Vorschubrichtung
schwingende Strahldüse und
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Schwingantrieb in der Ausführungsform eines Kurbelantriebes für eine Strahldüse.
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Die dargestellte Strahldüse 1 dient zum Behandeln von Oberflächen 2 mittels eines gegen die zu reinigende oder zu schneidende
Oberfläche gerichteten und darüber wandernden Druckstrahls 3 aus einem unter Hoch- oder Höchstdruck stehenden Reinigungsmedium oder Schneidmedium. Die Strahldüse 1 und damit der aus
ihr austretende Druckstrahl 1 werden in einem vorgegebenen Frequenzbereich in Schwingungen versetzt sowie mit vorgegebener
Vorschubgeschwindigkeit und Abstand A zwischen eben der Strahldüse 1 als Druckstrahlerzeuger und der zu behandelnden Oberfläche
2 geführt. Nach dem Ausführungsbeispiel wird die Strahldüse 1 quer zu ihrer Vorschubrichtung in Schwingungen versetzt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Sttahld.üse 1 zusätzlich/oder
in Vorschubrichtung und/oder in Strahlrichtung oszilliert. Bei Identität von Vorschubrichtung und Oszillationsrichtung tritt Schneidwirkung ein. Vorzugsweise wird die Strahldüse
1 periodischen, z. B. sinusförmigen, mäanderförmigen,
dreieckförmigen od. dgl. Schwingungen unterworfen. Die Strahldüse 1 schwingt in einem Frequenzbereich von 1 Hz bis 1000 Hz,
vorzugsweise 5 Hz bis 50 Hz, während ein Strahldruck bis zu 1000 Bar und mehr erzeugt werden kann. Die Schwingungsamplitude
kann von 1 cm bis zu 20 cm und mehr gewählt werden. Die Strahldüse 1 wird mit einer Vorschubgeschwindigkfit gemäß der notwendigen
Strahlüberdeckung und mit einem Abstand A zu der zu behandelnden Oberfläche von 0,2 cm bis 200 cm und mehr gefahren.
Nicht gezeigt ist jede Möglichkeit, wonach mehrere Strahldüsen 1 in Nebeneinander- und/oder Hintereinander-Anordnung gleichzeitig
in Schwingungen versetzt und gemeinsam geführt werden. Dabei können die Strahldüsen 1 im Takt oder Gegentakt zueinander
schwingen.
Auf die Strahldüse 1 arbeitet ein Schwingantrieb, z.B. ein Kurbel-,
Unwucht-, Kurven- oder Elektromagnet-Antrieb. Dargestellt ist
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ein Kurbel-Antrieb 4. Darüber hinaus kann die Strahldüse pendelnd
aufgehängt und gegen die zu behandelnde Oberfläche 2
höhenverstellbar sowie amplitudenverstellbar angeordnet sein, -./as lediglich durch Pfeile angeordnet ist. Die Strahldüse ist zweckmäßigerweise als Rundstrahl- oder Flachstrahldüse ausgebildet. Sie kann in eine oszillierende Hochdruckspritzpistole mit Schwinger eingesetzt sein.
höhenverstellbar sowie amplitudenverstellbar angeordnet sein, -./as lediglich durch Pfeile angeordnet ist. Die Strahldüse ist zweckmäßigerweise als Rundstrahl- oder Flachstrahldüse ausgebildet. Sie kann in eine oszillierende Hochdruckspritzpistole mit Schwinger eingesetzt sein.
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Claims (14)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche :ί !.,Verfahren zum Behandeln von Oberflächen, insbesondere zum Reinigen und/oder Schneiden von Oberflächen, wie Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od. dgl., mittels eines gegen die zu reinigende Oberfläche gerichteten und darüber wandernden Druckstrahls aus einem unter Hoch- oder Höchstdruck stehenden Reinigungsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstrahl in einem vorgegebenen Frequenzbereich in Schwingungen versetzt sowie mit vorgegebener Vorschubgeschwindigkeit und vorgegebenem Abstand zwischen dem Druckstrahlerzeuger und der zu reinigenden Oberfläche geführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstrahl quer zu seiner Vorschubrichtung und/oder in Vorschubrichtung und/oder in Strahlrichtung in Schwingungen versetzt und bei in Vorschubrichtung schwingendem Druckstrahl die zu behandelnde Oberfläche zerschnitten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstrahl periodischen, z. B. sinusförmigen, mäanderförmigen, dreieckförmigen od. dgl. Schwingungen unterworfen wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstrahl in einem Frequenzbereich von 1 Hz bis 1000 Hz, vorzugsweise 5 Hz bis 50 Hz, schwingt und ein otrahldruck bis zu 1000 Bar und mehr erzeugt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstrahl mit einer Amplitude von 1 cm bis709834/0832 °R1GINALAndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen20 cm und mehr schwingt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstrahl mit einem Abstand zwischen Druckstrahlerzeuger und zu reinigender bzw. zu schneidender Oberfläche von 0,2 cm bis 200 cm und mehr gefahren wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckstrahlen in Nebeneinander- und/oder Hintereinander-Anordnung in Schwingungen versetzt und über die zu reinigende bzw. zu schneidende Oberfläche geführt werden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrahlen im Takt oder Gegentakt zueinander schwingen.
- 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer gegen die zu reinigenden Oberfläche gerichteten Strahldüse, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Strahldüse (1) ein Schwingantrieb (4), z. B. Kurbel-, Unwucht-, Kurven- oder Elektromagnet-Antrieb arbeitet.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (1) pendelnd aufgehängt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (1) gegen die zu reinigende Oberfläche (2) höhenverstellbar und amplitudenverstellbar angeordnet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge-709834/0832Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwähe in Essen-VSr-kennzeichnet, daß die Strahldüse (1) als Rundstrahl- oder Flachstrahldüse ausgebildet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strahldüsen (1) in Reihe nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet und mit einem einzigen oder mehreren voneinander unabhängigen Schwingantrieben gekoppelt sind.
- 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einemder Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Spritzpistole, insbesondere Hochdruckspritzpistole, mit Strahldüse (1) und Schwinger.709834/0832
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