DE2358531A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung des filterkuchens von filtertuechern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung des filterkuchens von filtertuechern

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DE2358531A1
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Christian Laville
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Description

PATENTANWÄLTE
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Berlin, den 20. November 1973
Europäische Atomgemeinschaft
EURATOM . . "■
Luxemburg (Luxemburg)
-Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des
Filterkuchens von Filtertüchern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung des Filterkuchens, die zur Verwendung in Filterapparaten der Art bestimmt sind, in denen sich ein Filtertuch gegenüber gelenkig ausgebildeten Düsen bewegt, die ein Gas oder ein Gasgemisch zur Beseitigung des Filterkuchens durch das Filtertuch ausströmen lassen.
Wie es bei Filterapparaten dieser Art bekannt ist, durchläuft das Tuch eine geschlossene Schleife, indem es durch eine Siebungs-Filterungs-Stelle, hindurchgeht, in der die zu behandelnden Stoffe einem ersten Filtervorgang unterzogen werden, und durch eine anschließende Filterkuchenentfernungs-Stelle, in der die Bestandteile, die nicht durch das Filtertuch gegangen sind, entfernt werden und in der das verrußte Filtertuch fortlaufend vom Filterkuchen befreit wird.
2.
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BERLIN: TELEFON (0311)762907 MÜNCHEN:" TELEFON (O811) 22 55 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX O1 84057 ' KAB EL: P RO PI N DU S . TELEX O5 24244
Die Filterkuchenentfernungsanordnung, die in diesen Apparaten verwendet wird, wird von Filterkuchenentfernungs-Fluid-Auströmdüsen gebildet, die durch das Filtertuch hindurch wirken und deren Ausströmkopf senkrecht zu dem Filtertuch unter der ¥irkung von zu diesem Zweck bestimmten Massen beweglich, ist, so daß er dem Filtertuch, bei seinen Verformungen folgen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Ausübung, die für Filterkuchen-Entfernungs-Anordnungen der vorerwähnten Art verwendet werden und die Gas oder Gas- oder Dampfgemische als Filterkuchen-Entfernungs-Fluid benutzen.
Die oben erwähnte Filterkuchenbeseitigungs-Anordnung bekannter Art weist trotz der Verwendung gelenkig ausgebildeter Düsen, die die Annäherung der Blasdüse an das Filtertuch unter Verhinderung des Verschleißes durch seine Berührung, wegen des Fluidfilms, der sich zwischen der Düse und dem Filtertuch bildet, gestattet und so die Steigerung der Wirksamkeit der Filterkuchenentfernung ermöglicht, den Mangel einer nicht vollständigen und gesamten Filterkuchenentfernung von dein Filtertuch in vielen Fällen auf und besonders bei einer starken Verrußung des Filtertuches durch aufgrund ihrer speziellen Beschaffenheit stark an ihm haftende Stoffe, z.B. zuckerhaltige Substanzen, insbesondere gewisse Traubensäfte, oder durch elektrostatische, in dem Filtertuch auftretende Aufladungserscheinungen oder auch aus diesen beiden Gründen gleichzeitig.
Es ist notwendig, in diesem Fällen eine zusätzliche Reinigungswirkung durch Hilfsmittel, wie z.3. umlaufende Bürsten und/oder eine Unterdruckkammer, herbeizuführen, die auf die Seite des Filtertuchs einwirken, die derjenigen
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gegenüberliegt, gegen die der Strom des Reinigungsfluids oder nötigenfalls eine antistatische. Vorrichtung gerichtet wird. -
Die Verwendung dieser Einrichtungen erweist sich jedoch als unzureichend, woraus.sich die Notwendigkeit ergibt, daß man von Zeit zu Zeit zum Anhalten und Außerbetriebsetzen des Apparats schreiten muß, um eine gründliche Reinigung des Filtertuchs durch handbetätigte Mittel vorzunehmen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung der genannten Unzuträglichkeiten durch Herbeiführung von Bedingungen d.er Filterkuchenbeseitigung', die eine vollständige Beseitigung des Filterkuchens von dem Filtertuch unter allen Umständen und unabhängig von der Beschaffenheit der zu behandelnden Stoffe gewährleisten, wobei eine FiI-terkuchenbeseitigungsanordnung verwirklicht wird, die den Filtrierapparat ununterbrochen aufeinanderfolgend vierundzwanzig Stunden ohne menschlichen Eingriff und ohne Anhalten verwendbar macht, selbst für Stoffe,' die am stärksten an dem Filtertuch haften.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der.Verwirklichung einer Filterkuclienbeseitigungsanordnung, die dank einer speziellen Ausbildung der Blasköpfe der Düsen, die das Filterkuchenentfernungsgas zuführen, in betriebssicherer Weise gewährleistet, daß jede Berührung zwischen den Blasköp"fen und dem Filtertuch vermieden wird, obwohl das letztere einer verstärkten Reinigungswirkung unterworfen wird, so daß jeglicher Verschleiß des Filtertuchs ausgeschaltet, die Kosten verringert, die. Instandhaltung vereinfacht und insbesondere ein unterbrechungsloser Betrieb gewährleistet werden.
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Das Verfahren zur Filterkuchenbeseitigung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Filtertuch veranlaßt, vor jedem Blaskopf der verstellbar ausgebildeten Düsen mit einer Schall-, und/oder Ultras cliallfrequenz zu schwingen unter der Wirkung des Gasstrahls, der es an dieser Stelle durchsetzt, daß man gleichzeitig das- Filtertuch an dieser selben Stelle spannt, indem man ihm die Form eines Auswuchses erteilt, deren Zulauf- und Ablauf ränder in der Richtung der Relativbewegung zwischen Filtertuch und Düse eine Länge aufweisen, die höchstens gleich dem Dreifachen ihrer Höhe in der dazu senkrechten Richtung ist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen des Verfahrens ist die Länge der Zulauf- und Ablaufränder des Auswuchses höchstens gleich ihrer Höhe.
Ein weiteres Kennzeichen des Verfahrens besteht darin, daß der Gas- oder Gasgemisch-Strom am Ausgang der Düsen eine Geschwindigkeit aufweist, die gleichwertig der Schallgeschwindigkeit in Luft ist, und daß die Blasköpfe der Düsen sich ständig in einer Entfernung von dera Filtertuch befinden, die zwei Millimeter nicht überschreitet.
Das Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Düsen auf dem optimalen Abstand von dem Filtertuch ohne jede Berührung mit diesem durch eine kombinierte, auf sie ausgeübte Wirkung durch einen Druck gehalten werden, der von einer Vorrichtung geliefert wird, die die Düsen gegen das Filtertuch führt, sowie von einer Rückstoßkraft zwischen den Düsen und dem Filtertuch, die von einem Luftpolstereffekt geliefert wird.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse mit einer
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Vorrichtung versehen ist, die ihren Blaskopf in Richtung auf das Filtertuch drückt und mit einem Gaserzeuger verbunden ist" und daß jeder Blaskopf ein solches Innenprofil auf v/eist, daß das aus dem Generator austretende Gas mit einer etwa 20Ja der Schallgeschwindigkeit in Luft betragenden Geschwindigkeit austritt, wobei jeder der Blasköpfe mindestens einen Gasstrahl durch das Filtertuch hindurch sowie ein Luft- oder Gaspolster zwischen dem Filtertuch und dem Austrittsende des Blaskopfes erzeugt.
Ein weiteres Kennzeichen der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der Blaskopf der verstellbaren Düse einen im.wesentlichen senkrecht zu. den Rändern des Filtertuchs verlaufenden Schlitz aufweist, von dem jede Kante außen mit einer im wesentlichen halbzylindrischen Profilierung versehen ist und dessen Außenwände von einem in Richtung auf das Filtertuch offenen Überschlag umhüllt sind. "■-.". _
Gemäß einem anderen Kennzeichen trägt der Blaskopf bei einer anderen Ausführungsform zwei parallele oder nicht-parallele Schlitze, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filtertuchs verlaufen und von denen jeder Rand außen mit einer im wesentlichen halbzylindrischen Profilierung versehen ist, wobei die Austrittsrichtungen der von den Schlitzen ausgesandten Gasstrahlen um einen Winkel auseinanderliegen, der zwischen 0 und 20° liegt, wobei der Blaskopf zwischen den beiden Schlitzen vertieft ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten-und Besonderheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung hervor. In dieser zeigen: ·
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Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Filterapparats von der Art, bei dem die Filterkuchenentfernungsvorrichtung· gemäß der Erfindung anwendbar ist j
Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt durch zwei Ausführungsformen der Filterkuchenbeseitigungsvorrichtung nach der Erfindung, die mit zwei Schlitze aufweisenden Blasköpfen versehen istj
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Vorrichtung nach Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 3; und
Fig. 6 einen Querschnitt einer Ausführungsform des Blaskopfs mit einem einzigen Schlitz.
In Fig. 1 ist das Filtertuch 1, z.B. aus Nylon, eines Filterapparats dargestellt, das seitlich zwischen zwei elastischen parallelen Ketten 2 angebracht ist, die seinen Antrieb gewährleisten.
Hit 3, 3', 3", 3"' sind die Ritzel bezeichnet, die die Ketten 2 antreiben und z.B. Zahnritzel sein können, die, durch die Ketten 4, 4', 4" verbunden, mit derselben Geschwindigkeit umlaufen.
Das Filtertuch 1 weist an seinen Seiten eine elastische und dichte (auf der Zeichnung nicht dargestellte) Einfassung auf, die von einer Luftkainmer gebildet wird und in dem oberen Teil des Apparats in der Höhe der Ritzel 3 und 31 die Stelle der Siebung-Filtrierung darstellt, wo der zu behandelnde Stoff aufgebracht wird, und die infolge der Deformation des Filtertuchs und derjenigen der elastischen
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" 7 ' ..-.'■■■■
Einfassung die Form, eines Filtertrogs 'mit beweglichen Wänden und Boden annimmt. "■-.".
Mit 5 ist ein Trog bezeichnet, der zur Aufnahme des an der genannten Siebungs- und Filtrierungs-Stelle gefilterten und gesiebten Stoffes vor seiner Entfernung dient.
Die Bestandteile, die durch das Filtertuch 1 nichthindurchgegangen sind, werden anschließend an einer Filterkuchenbeseitigungs-Stelle 6 behandelt, die sich in dem unteren Teil des Apparats befindet, wo das Filtertuch 1 gut gespannt ist.
Diese Bestandteile xtferden teilweise unter Schwerkraftwirkung entfernt und insbesondere durch einen unter Druck stehenden Fluid- oder Fluidgemisch-Strom, der im Wesentlichen senkrecht auf das Filtertuch 1 wirkt, welches er durchsetzt, und der mittels Düsen 7 erzeugt wird, die in der .Weise einstellbar sind, daß sie den Strahl senkrecht zu dem Filtertuch halten, wobei die Düsen allen Deformationen desselben folgen können, insbesondere denen, die von dem Druck des Filterkuchenbeseitigungs-Fluids herrühren.. ■ .
Eine einstellbare Gegengewichtvorrichtung 8 gestattet die Einstellung des Abstands des Endes der Düse 7 von dem Filtertuch 1.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bezieht sich diese auf eine Filterkuchenbeseitigungsanordnung gemäß der. Erfindung, wobei das Filtertuch 1 sich in Richtung des Pfeiles f gegenüber dem Blaskopf 9 der "einstellbaren Düse 7 der Filterkuchenbeseitigungsgase bewegt und vor dem Blaskopf vorbeiläuit. .■.-.."
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Die Filterkuchenbeseitigungsstelle kann eine einzige Düse 7 oder eine Reihe von wie die Düse 7 einstellbaren Düsen umfassen, die sich nach Bedarf in zwei oder mehreren Reihen kreuzen. Alle einstellbaren Düsen der Filterkuchenbeseitigungsstelle sind mit einej» auf der Zeichnung nicht dargestellten Gasquellg::- verbunden, die in Fig. 2 schematisch mit 10 bezeichnet ist und ein mechanischer Kompressor oder auch ein Dampfkessel sein kann, falls: a) das Gas ausschließlich aus Wasserdampf besteht oder auch b) aus einem Luft-Dampfgemisch, falls man einen Dampfstrahlinjektor als anfängliche Gesamt-Quelle benutzt oder auch als End-Quelle, falls jede Düse selbst einen Dampf-Luft-Injektor darstellt.
Damit der Blaskopf 9 ständig allen etwaigen Bewegungen des Filtertuchs 1 folgen kann, v/ird er fortgesetzt einer Kraft unterworfen, die ihn in Richtung auf das Filtertuch drückt, so wie das auch bei der in Fig. 1 veranschaulichten bekannten Bauweise des Apparats der Fall ist, und zwar mittels einer Gegengewicht-Anordnung, die auf einem Konsol angebracht ist und von dem.Gegengewicht 12 und dem verformbaren Parallelogramm 13 gebildet v/ird, das eine stets senkrecht zu dem Filtertuch 1 gerichtete Verschiebung der Düse 7 gewährleistet.
Die Düse 7 kann gegebenenfalls eine seitliche, hin- und hergehende Schwingbewegung durch eine senkrecht zu der Richtung f des Vorbeilaufs des Filtertuchs 1 erfolgende Bewegung der Konsole 11 ausführen.
Der Blaskopf 9 der Düse 7 oder jeder Düse der Filterkuchenentfernungsstelle v/eist ein solches Innenprofil auf, daß er in an sich bekannter Weise dem ihn verlassenden Gas
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oder den Gasen eine etwa zwanzig Prozent mehr oder weniger als die Schallgeschwindigkeit betragende Geschwindigkeit erteilt, so daß das Filtertuch 1 vor jedem der Blaskopfe 9 unter der Yfirkung des an dieser Stelle das Filtertuch durchquerenden Gases mit einer Schall- und/oder Ultraschallfrequeriz in Schwingung: versetzt wird.
Um den Kopf 9 der Düse 7 (jeder Düse der Filterkuohenentfernungsstelle) auf einem optimalen Abstand von dem Filtertuch 1 zu halten, d.h. auf einem minimalen, aber zur Vermeidung einer Berührung zwischen dem Kopf 9 und dem Filtertuch 1 unter Zulassung seiner Schwingung ausreichenden Abstand,' trägt der Kopf 9 zwei voneinander entfernt angeordnete' Austritts schlitze 14 und 15, die parallel oder nicht parallel und im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Filtertuchs 1 verlaufen können/
Jeder äußere Rand der Schlitze 14 und 15 ist außen mit einer im wesentlichen halbzylindrischen Profilierung 16, 17 bzw. 18" und 19 versehen.
Die Schlitze.14 und 15 sind so gerichtet, daß die Ausströmrichtungen der von ihnen abgegebenen Gasstrahlen um einen Winkel -zwischen 0 und 20 divergieren.
Das Filterkuchenbeseitigungs-Gas, das in Form von Strahlen aus den Schlitzen 14 und 15 austritt, geht entsprechend den Pfeilen g durch das Filtertuch 1, wobei jedoch ein Teil der von den Schlitzen abgegebenen Gasströmung, die von den Profilierungen 16, 17, 18 und .19 begünstigt wird, den Pfeilen i folgt? und einen Luftpolstereffekt gewährleistet? der den Blaskopf 9 in dem optimalen Abstand von dem Filtertuch 1 hält. , ■ '-.'■■
Dieser LuftpOlstereffekt ist nicht nur in Höhe der Ränder der Schlitze 14 und 15 vorhanden, was den Vorteil ermög-
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licht, jede Berührung des Filterkuchens mit dem Blaskopf 9 zu vermeiden und damit jede Abnutzung des letzteren, sondern ebenso in Höhe der Vertiefung 20», was es ermöglicht, das Filtertuch 1 zwischen den Schlitzen 14 und 15 einer Spannung zu unterwerfen.
Auf diese Weise wird das Filtertuch 1 gegenüber dem Blaskopf einer Spannung unterworfen, die die Schwingung verbessert und gleichzeitig dem Filtertuch eine Krümmung erteilt, die es in die'Form eines Auswuchses 23 bringt.
Es ist bemerkenswert, daß die etwaige Divergenz zwischen den Gasstrahlen, auch, dazu dient, diesen Luftpolstereffeiet zu begünstigen und herbeizuführen, insbesondere auf der Höhe der Schlitze 14 und 15.
Diese Divergenz dient andererseits auch dazu, die Filterkuchenbeseitigung von dem Filtertuch 1 zu unterstützen und herbeizuführen, denn das Filtertuch, wird von dem FiIterkuchenbeseitigungsfluid unter zwei verschiedenen Winkeln- beaufschlagt.
Es konnte klargestellt werden, daß zur Erzielung optimaler Ergebnisse der Auswuchs 23 so ausgebildet sein muß, daß sein Zulauf rand 24 und sein Ablauf rand 25 eine Länge 1 bzw. 1" haben, die höchstens dreimal ihre Höhe beträgt.
Vorzugsweise können dies-e Längen 1 und I1 sogar höchstens gleich der. Höhe h sein.
Es ist darauf hinzuv/eisen, daß die oben beschriebene Anordnung zu gewährleisten vermag, daß der Abstand zwischen dem Ende des Blaskopfes 9 und dem Filtertuch 1, das in Schwingungen versetzt wird, von welchem Abstand festgestellt wurde, daß er maximal zwei Millimeter betragen muß, ständig berücksichtigt wird dank dem Gleichgewicht der beiden ent-
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gegengesetzten Kräfte, die auf den Blaskopf 9 wirken, d.h. einer Kraft längs dem Wirkungsstrahl, die von der Gegengewichtsvorrichtung. 12, 13 geliefert wird und den Blaskopf in Richtung auf das Filtertuch zu beaufschlagt, und einer Rückdruckkraft Filtertuch - Blaskopf niit kurzem Wirkungsbereich, die durch den vorerwähnten Polstereffekt der Luft oder des Gases infolge der Anordnung Schlitze Profilierungen - Vertiefung geliefert wird. Der Blaskopf selbst gibt einen Gasstrahl mit Schallgeschwindigkeit durch das Filtertuch hindurch ab, der das Filtertuch in Schwingungen versetzt, und der Blaskopf liefert selbst den erwähnten Luftpolstereffekt' zwischen dem Filtertuch und seinem Auslaßende.
Die Ausbildung des Blaskopfs gemäß der Erfindung erteilt also dem Filtertuch die Form eines Auswuchses gegenüber
jeder Blasdüse, deren Zulauf- und Ablaufkanten die erforderliche Krümmung aufweisen, ferner eine Spannung sowie ■ · eine Beaufschlagung mit Schwingungen vpn Schall- und/oder Ultraschallfrequenzen.
Durch die erfindungsgemäße Bauweise war es, wie festgestellt werden konnte, möglich, daß durch die Kombination der drei Effekte: Schall- und/oder Ultraschall-Schwingungs-Beaufschlagung des Filtertuchs, erhebliche Krümmung 23 des Filtertuchs und Spannung desselben, wobei alles an derselben Stelle stattfindet, d.h. gegenüber dem Blaskopf, eine Filterkuchenbeseitigungswirkung erzielbar ist, die sehr viel stärker ist als die der bisher bekannten Anordnungen.,
Auf diese Weise ,. V. '. gestattet; die Filterkuchenbeseiti-· gungsanordnung gemäß der Erfindung, wenn sie in Apparaten bekannter Art wie dem nach Fig. 1 verwendet wird, den letzteren zum ununterbrochenen Betrieb zu befähigen, wobei je-
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des Hilfsmittel odor jeder menschliche Eingriff zum Reinigen dos Filtertuchs überflüssig geworden ist.
Fig. 3 und 5 veranschaulichen zwei Varianten der Ausführungsform eier Anbringungsvorrichtimg des Blaskopfs 9 gegenüber dein Filtertuch.
Ein mit der Düse 7 an seinem einen Ende verbundener Hebel 26 ist mit seinein anderen Ende um einen Zapfen 27 schwenkbar* befestigt.- Auf den Hebel 26 wirkt eine pneumatische oder hydraulische Kolbenanordnung 28 (Fig. 3) oder bei der zweiten Variante (Fig. 5) eine I-Iagnetanordnung 29, die den Vorteil aufweist, in sehr einfacher Weise eine Rückstellkraft in Richtung auf das Filtertuch hin zu liefern, die in Quadrat der· Entfernung des Hebels 26 variiert, was dem Blaskopf 9 nicht gestattet, sich von dem Filtertuch zu
entfernen. : . .
Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsvariante des Blaskopfs gemäß der Erfindung, die nur einen einzigen Ausgangsschlitz 30 aufweist, der im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung . £ dos Filtertuclas 1 gerichtet ist.
Wie bei den Ausführungsx'ormen nach Fig. 2 und 3 ist Jeder Außenrand des Schlitzes 30 außen mit einer im wesentlichen halbzylindrischen Profilierung 31 und 32 versehen, die denselben Zweck der Begünstigung der Luft- oder Gaspolsterwirkung zwischen dom Filtertuch 1 und den Blaskopf 9 erfüllt, indem diesem eine Abstützung geboten wird.
Eine Abdeckung 33, die in Richtung auf das Filtertuch 1 offen ist, ist an dem Blaskopf 9 befestigt. Das zur Bildung des Luftpolsters erforderliche Gas wird aus dem Hauptstrahl zur Filterkuchenentfernung entnommen, der durch die Pfei-
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BAD ORiGlNAt
le g dargestellt ist und von dem es längs der. Pfeile- i abströmt.
Dank der Abdeckung 55 wird'die Oberfläche des Luftpolsters in beträchtlichem Maße vergrößert,, was es gestattet, das Filtertuch vor und hinter dem einzigen Filterkuchenbeseitigungsstrahl und dem in dem Filtertuch erzeugten Auswuchs 34 zu spannen und es so schwingen zu lassen.
Dieser verstärkte Luftpolstereffekt "gestattet den Düsen, ebenfalls sich ausreichend anzuheben, um etwa einem normalen (im Schnitt-in dem Filtertuch z.B.) oder einem zufälligen (Gegenstand) Hindernis auszuweichen.
G-anz allgemein-ist darauf hinzuweisen, daß zur Erzielung der oben definierten Effekte die Gesamtfläche aller Öffnungen der Düsen gegenüber dem Filtertuch um so größer sein muß, als der Prozentsatz des Gasdurchgangs durch das Filtertuch im Verhältnis zu seiner Gesamtoberflache geringer ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung von nicht-rechteckigen Schlitzen-14, 15 oder 30. Ebenso läßt sich"die pneumatische oder hydraulische Kolbenanordnung oder die Anordnung der Magnete 29 auf ein Parallelogramm-System wie das nach Fig. 2 anwenden.
Patentansprüche - - 14 -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    I.\ Verfahren zur Filterkuchenbeseitigung von einem Filtertuch, das gegenüber einstellbaren Düsen, die ein Gas oder Gasgemisch zur Filterkuchenentfernung durch das Filtertuch schicken, bewegt wird, dadurch gekennzeichnet , daß man das Filtertuch (i) gegenüber jedem Blaskopf (9) der Düsen (7) zum Schwingen mit einer Schall- und/oder Ultraschallfrequenz unter der Wirkung des es an dieser Stelle durchquerenden Gasstrahls veranlaßt, daß man es gleichzeitig an dieser Stolle spannt, indem man ihm die Form eines Auswuchses (23) erteilt, dessen Zulaufränder (24) und Ablaufränder (25) in der Richtung der Relativbewegung zwischen Filtertuch (1) und Düse (7) ■ eine Länge aufweisen, die höchstens gleich dem Dreifachen ihrer Höhe in der dazu senkrechten Richtung ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zulauiränder (24) und der Ablauf ränder (25) des Auswuchses (23) höchstens gleich ihrer Höhe ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- oder Gasgemisch-Strom am Ausgang der Düsen (7) eine Geschwindigkeit aufweist, die etwa 20/a größer oder klei ner als die Schallgeschwindigkeit in Luft ist, und daß die Blaskopfe (9) der Düsen (7) sich ständig in einem Abstand von dem Filtertuch (1) befinden, der zwei Millimeter nicht übersteigt.
    - 15 -
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  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c η η e ι , daß die Enden der Düsen (7) in optimalem Abstand . von dem Filtertuch (1) ohne jede Berührung .mit diesem .dank der kombinierten Wirkung gehalten werden, die auf die Düsen von,einer' Druckkraft ausgeübt - ■ ■ . wird, die durch eine Vorrichtung aufgebracht wird, • welche die Düsen gegen das Filtertuch beaufschlagt, und von.einer Rückstellkraft, die zwischen, den Düsen und dem Filtertuch durch eine Luftpolsterwirkung ausgeübt wird. .. . ■ .
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , el a ß die Luftpolsterwirkung durch Verwendung eines Teils des Filterkuchenbeseitigungsgasstroms erhalten wii"d. . ·
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Filterkuchenbeseitigung von einem gegenüber einstellbaren Düsen, die' ein FiIterkuchenbeseitigungsgas oder -gasgemisch durch das Filtertuch schicken, bewegten Filtertuch, d ä - " durch g e.k e η η ζ e i c 11 η e t , d a ß jede Düse (7) mit einer Vorrichtung (11 - 13) versehen ist, die ihren Blaskopf (9) in Richtung auf das Filtertuch „(1) beaufschlagt und an eine Gasquelle (10) angeschlossen ist und daß jeder Blaskopf (9) ein derartiges .Innenprofil aufweist, daß das von der Gasquelle zugeführte Gas mit einer etwa 20ίί der Schallgeschwindigkeit betragenden Geschwindigkeit abgegeben wird, wobei jeder ;der Blasköpfe mindestens .einen •Gasstrahl durch das Filtertuch (1) und ein :Lu£t- oder
    -.16 -
    AO 9 82:2/ρ
    BAD
    Gaspolster zwischen dem Filtertuch (1) und den Ausgangsende des Blaskopfes (D).erzeugt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (9) einen Schlitz (14, 15) trägt, der im wesentliehen senkrecht zu den Rändern des Filtertuchs (1) gerichtet ist und von dem jeder Rand außen mit einer im v/oserrtliciien halbzylindrisclieri Profilierung (16, 17, 18, 19) versehen ist und dessen Außenwände von einer in. Richtung auf das Filtertuch (1) offenen Abdeckung (33) umgeben sind.
  8. C. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Blaskopf (9) zwei parallel oder nicht parallel gerichtete Schlitze (14, 15) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filtertuchs (1) verlaufen und von denen jeder Rand außen mit einer im v/es entlichen halbzylindrischen Profilierung versehen ist, wobei die Ausströmrichtungen der von den Schlitzen (14, 15) ausgehenden Gasströme um einen Winkel divergieren, der zwischen 0 und 20 liegt, und der Blaskopf (9) zwischen den beiden Schlitzen (14, 15) vertieft ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 6, 7 oder ü, dadurch gekennzeichnet, daß die jeden Blaskopf in Richtung auf das Filtertuch zu beaufschlagende Vorrichtung ein pneumatischer oder hydraulischer Kolben (28) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ü, 7 oder 0, dadurch gekennzeichnet, daß die jeden Blaskopf in Richtung auf das
    - 17 409822/0 8 36
    BAD ORfGIMAL
    Filtertuch zu beaufschlagende Vorrichtung eine magnetische Vorrichtung (29) ist.
    Wb/Pe - 25 499
    AO9822/0896
DE2358531A 1972-11-21 1973-11-20 Vorrichtung zur Beseitigung des Filterkuchens von einem Filtertuch Expired DE2358531C3 (de)

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DE2358531B2 DE2358531B2 (de) 1980-07-24
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