DE2358531C3 - Vorrichtung zur Beseitigung des Filterkuchens von einem Filtertuch - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung des Filterkuchens von einem FiltertuchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung des Filterkuchens von einem Filtertuch entsprechend
dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind solche Vorrichtungen bekannt (FR-PSen 2044891 und 6870), bei denen aber das die Düse
durchströmende Gas oder Gasgemisch nicht auf die erforderliche hohe Geschwindigkeit gebracht werden
kann, wodurch die Wirksamkeit des Entfernens von Filterkuchen von einem Filtertuch stark eingeschränkt
bleibt. Die FR-PS 6870 zeigt darüber hinaus Lippen mit einer im wesentlichen halbzylindrischen Profilierung
an der Ausgangsöffnung der Düse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Düsenteil bezogen auf den Reinigungseffekt optimal
zu gestalten unter Einbeziehung der Mitwirkung des Filtertuchs bei der Reinigung.
ϊ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung erzielt.
ϊ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung erzielt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist in der vollständigen und das Filtertuch schonenden Beseitigung
des an dem Filtertuch haftenden Filtjrkuchens ίο begründet.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen
angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
'ί näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines FiI-terapparats
von der Art, bei dem die Filterkuchenbeseitigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung anwendbar ist,
Λ» Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt durch zwei Ausführungsformen
der Filterkuchenbeseitigungsvorrichtung nach der Erfindung, die mit zwei Schlitze aufweisenden
Blasköpfen versehen ist,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der
>i Vorrichtung nach Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 3, und
Fig. 6 einen Querschnitt einer Ausführungsform des Blaskopfes mit einem einzigen Schlitz.
«ι In Fig. 1 ist das Filtertuch 1, z. B. aus Nylon, eines Filterapparats dargestellt, das seitlich zwischen zwei elastischen parallelen Ketten 2 angebracht ist, die seinen Antrieb gewährleisten.
«ι In Fig. 1 ist das Filtertuch 1, z. B. aus Nylon, eines Filterapparats dargestellt, das seitlich zwischen zwei elastischen parallelen Ketten 2 angebracht ist, die seinen Antrieb gewährleisten.
Mit 3, 3', 3", 3'" sind die Ritzel bezeichnet, die ι, die Ketten 2 antreiben und z. B. Zahnritzel sein können,
die, durch die Ketten 4, 4', 4" verbunden, mit derselben Geschwindigkeit umlaufen.
Das Filtertuch 1 weist an seinen Seiten eine elastische und dichte (auf der Zeichnung nicht dargestellte)
in Einfassung auf, die von einer uÜftkammer gebildet
wird und in dem oberen Teil des Apparats in der Höhe der Ritzel 3 und 3' die Stelle der Siebung/Filtrierung
darstellt, wo der zu behandelnde Stoff aufgebracht wird, und die infolge der Deformation des Filtertuchs
ι. und derjenigen der elastischen Einfassung in Form eines
Filtertrogs mit beweglichen Wänden und Boden annimmt.
Mit 5 ist ein Trog bezeichnet, der zur Aufnahme des an der genannten Siebungs- und Filtrierungsvi
Stelle gefilterten und gesiebten Stoffes vor seiner Entfernung dient.
Die Bestandteile, die durch das Filtertuch 1 nicht
hindurchgegangen sind, werden anschließend an einer Filterkuchenbeseitigungs-Stelle 6 behandelt, die sich
vi in dem unteren Teil des Apparats befindet, wo das
Filtertuch 1 gut gespannt ist.
Diese Bestandteile werden teilweise unter Schwerkraftwirkung entfernt und insbesondere durch einen
unter Druck stehenden Fluid- oder Fluidgemischhii Strom, der im wesentlichen senkrecht auf das Filtertuch
1 wirkt, welches er durchsetzt, und der mittels Düsen 7 erzeugt wird, die in der Weise einstellbar
sind, daß sie den Strahl senkrecht zu dem Filtertuch halten, wobei die Düsen allen Deformationen dessclh".
ben folgen können, insbesondere denen, die von dem Druck des Filterkuchcnbeseitigungs-Fluids herrühren.
Eine einstellbare Gegengewichtvorrichtung 8 ge-
stattet die Einstellung des Abstands des Endes der Düse 7 von dem Filtertuch 1.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bezieht sich diese auf eine Filterkuchenbeseitigungsvorrichtung gemäß der
Erfindung, wobei das Filtertuch 1 sich in Richtung des Pfeiles / gegenüber dem Blaskopf 9 der einstellbaren
Düse 7' der Filterkuchenbeseitigungsgase bewegt und vor dem Blaskopf vorbeiläuft.
Die Filterkuchenbeseitigungsstelle kann eine einzige Düse T oder eine Reihe von wie die Düse T einstellbaren
Düsen umfassen, die sich nach Bedarf in zwei oder mehreren Reiben kreuzen. Alle einstellbaren
Düsen der Filterkuchenbeseitigungsstelle sind mit einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Gasquelle
verbunden, die in Fig. 2 schematisch mit 10 bezeichnet ist und ein mechanischer Kompressor oder auch
ein Dampfkessel sein kann, falls: a) das Gas ausschließlich aus Wasserdampf besteht oder auch b) aus
einem Luft-Dampfgemisch, falls man einen Dampfstrahlinjektor als anfängliche Gesamt-Quelle benutzt
oder auch als End-Quelle, falls jede Düse selbst einen
Dampf-Luft-Injektor darstellt.
Damit der Blaskopf 9 ständig allen etwaigen Bewegungen des Filtertuchs 1 folgen kann, wird er fortgesetzt
einer Kraft unterworfen, die ihn in Richtung auf das Filtertuch 1 drückt, so wie das auch bei der in
Fig. 1 veranschaulichten bekannten Bauweise des Apparats der Fall ist, und zwar mittels einer Gegengewicht-Anordnung,
die auf einem Konsol 11 angebracht ist und von dem Gegengewicht \L und dem
verformbaren Parallelogramm 13 gebildet wird, das eine stets senkrecht zu dem Filtertuch 1 gerichte'e
Verschiebung der Düse T gewährleistet.
Die Düse T kann gegebenenfalls eine seitliche, hin-
und hergehende Schwingbewegung durch eine senkrecht zu der Richtung/ des Vorbeilaufs des Filtertuchs
1 erfolgende Bewegung der Konsole 11 ausführen.
Der Blaskopf 9 der Düse T oder jeder Düse der
Filterkuchenbeseitigungsstelle weist ein solches Innenprofil 36 auf, daß es in an sich bekannter Weise
dem ihn verlassenden Gas oder den Gasen eine etwa zwanzig Prozent mehr oder weniger als die Schallgeschwindigkeit
betragende Geschwindigkeit erteilt, so daß das Filtertuch 1 vor jedem der Blasköpfe 9 unter
der Wirkung des an dieser Stelle das Filtertuch durchquerenden Gases mit einer Schall- und/oder Ultraschallfrequenz
in Schwingung versetzt wird.
Um den Kopf 9 der Düse T (jeder Düse der Filterkuchenbeseitigungsstelle)
auf einem optimalen Abstand von dem Filtertuch 1 zu halten, d. h. auf einem minimalen, aber zur Vermeidung einer Berührung
zwischen dem Kopf 9 und dem Filtertuch 1 unter Zulassung seiner Schwingung ausreichenden Abstand,
trägt der Kopf 9 zwei voneinander entfernt angeordnete Austrittsschlitze 14 und 15, die parallel oder nicht
parallel und im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Filtertuchs 1 verlaufen können.
Jeder äußere Rand 35 der Schlitze 14 und 15 ist außen mit einer im wesentlichen halbzylindrischen
Profilierung 16, 17 bzw. 18 und 19 versehen.
Die Schlitze 14 und 15 sind so gerichtet, daß die Ausströmrichtungen der von ihnen abgegebenen
Gasstrahlen um einen Winkel zwischen 0 und 20° divergieren.
Das Filterkuchcnbeseitigungs-Gas, das in Form von
Strahlen aus den Schlitzen 14 und 15 austritt, geht entsprechend den Ftailcng durch das Filtertuch 1,
wobei jedoch ein Teil der von den Schlitzen abgegebenen Gasströmung, die von den Profilierungen 16.17,
18 und 19 begünstigt wird, den Pfeilen / folgt und einen
Luftpolstereffekt gewährleistet, der den Blaskopf 9 in dem optimalen Abstand von dem Filtertuch
1 hält.
Dieser Luftpolstereffekt ist nicht nur in Höhe der Ränder der Schlitze 14 und 15 vorhanden, was den
Vorteil ermöglicht, jede Berührung des Filterkuchens mit dem Blaskopf 9 zu vermeiden und damit jede Abnutzung
des letzteren, sondern ebenso in Höhe der Vertiefung 20', was es ermöglicht, das Filtertuch 1
zwischen den Schlitzen 14 und 15 einer Spannung zu unterwerfen.
Auf diese Weise wird das Filtertuch 1 gegenüber dem Blaskopf einer Spannung unterworfen, die die
Schwingung verbessert und gleichzeitig dem Filtertuch eine Krümmung erteilt, die es in die Form eines Auswuchses
23 bringt.
Es ist bemerkenswert, daß die etwaige Divergenz zwischen den Gasstrahlen auch jazu dient, diesen
Luftpolstereffekt zu begünstigen und herbeizuführen, insbesondere auf der Höhe der Schlitze 14 und 15.
Diese Divergenz dient andererseits auch dazu, die Filterkuchenbeseitigung von dem Filtertuch 1 zu unterstützen
und herbeizuführen, denn das Filtertuch wird von dem Filterkuchenbeseitigungsfluid unter
zwei verschiedenen Winkeln beaufschlagt.
Es konnte klargestellt werden, daß zur Erzielung optimaler Ergebnisse der Auswuchs 23 so ausgebildet
sein muß, daß sein Zulauf rand 24 und sein Ablaufrand 2S eine Länge 1 bzw. 1' haben, die höchstens dreimal
ihre Höhe beträgt.
Vorzugsweise können diese Längen 1 und 1' sogar höchstens gleich der Höhe h sein.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die oben beschriebene Anordnung zu gewährleisten vermag, daß der
Abstand zwischen dem Ende des Blaskopfes 9 und dem Filtertuch 1, das in Schwingungen versetzt wird,
von welchem Abstand festgestellt wurde, daß er maximal zwei Millimeter betragen muß, ständig berücksichtigt
wird dank dem Gleichgewicht der beiden entgegengesetzten Kräfte, die auf den Blaskopf 9 wirken,
d. h. einer Kraft längs dem Wirkungsslrahl, die von der Gegengewichtsvorrichtung 12, 13 geliefert wird
und den Blaskopf in Richtung auf das Filtertuch zu beaufschlagt, und einer Rückdruckkraft Filtertuch-Blaskopf
mit kurzem Wirkungsbereich, die durch den vorerwähnten Polstereffekt der Luft oder
des Gases infolge der Anordnung Schlitze-Profilierungen-Vertiefung
geliefert wird. Der Blaskopf seil >st gibt einen Gasstrahl mit Schallgeschwindigkeit durch
das Filtertuch hinderen ab, der das Filtertuch in Schwingungen versetzt, und der Blaskopf liefert selbst
den erwähnten Luftpolstereffekt zwischen dem Filtertuch und seine: 1 Auslaßendc.
Die Ausbildung des Blaskopfs gem;iß der Erfindung erteilt also dem Filtertuch die Form eines Auswuchses
gegerüber jeder Blasdüse, deren Zulauf- und Ablaufkanten mc erforderliche Krümmung aufweisen,
ferner eine Spannung sowie eine Beaufschlagung
mit Schwingungen von Schall- und/oder Uhraschallfrequenzen.
Durch die erfindungsgemäßc Bauweise war es, wie festgestellt werden konnte, möglich, daß durch die
Kombination der drei Effekte: Schall- und/oder Ultraschall-Schwingungs-Beaufschlagung
des Filtertuchs. erhebliche Krümmung 23 des Filtertuchs und
Spannung desselben, wobei alles an derselben Stelle stattfindet, d. h. gegenüber dem Blaskopf, eine Filterkuchenbeseitigungswirkung
erzielbar ist, die sehr viel stärker ist als die der bisher bekannten Anordnungen.
Auf diese Weise gestattet die Filterkuchenbeseitigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wenn sie in
Apparaten bekannter Art wie dem nach Fig. 1 verwendet wird, den letzteren zum ununterbrochenen
Betrieb zu befähigen, wobei jedes Hilfsmittel oder jeder menschliche Eingriff zum Reinigen des Filtertuchs
überflüssig geworden ist.
Fig. 3 und 5 veranschaulichen zwei Varianten der Ausführungsform der Anbringungsvorrichtung des
Blaskopfs 9 gegenüber dem Filtertuch.
Ein mit der Düse T an seinem einen Ende verbundener Hebel 26 ist mit seinem anderen Ende um einen
Zapfen 27 schwenkbar befestigt. Auf den Hebel 26 wirkt eine pneumatische oder hydraulische Kolben-31
und 32 versehen, die denselben Zweck der Begünstigung der Luft- oder Gaspolsterwirkung zwischen
dem Filtertuch 1 und dem Blaskopf 9 erfüllt, indem diesem eine Abstützung geboten wird.
Eine Abdeckung 33, die in Richtung auf das Filtertuch 1 offen ist, ist an dem Blaskopf 9 befestigt. Das
zur Bildung des Luftpolsters erforderliche Gas wird aus dem Hauptstrahl zur Filterkuchenbeseitigung entnommen,
der durch die Pfeile g dargesellt ist und von dem er längs der Pfeile / abströmt.
Dank der Abdeckung 33 wird die Oberfläche des Luftpolsters in beträchtlichem Maße vergrößert, was
es gestattet, das Filtertuch vor und hinter dem einzigen Filterkuchenbeseitigungsstrahl und dem in dem Filtertuch
erzeugten Auswuchs 34 zu spannen und es so schwingen zu lassen.
Dieser verstärkte Luftpolstereffekt gestattet den Düsen, ebenfalls sich ausreichend anzuheben, um
«υ^ι lg. .'/t/ut~i tr^f ii\*i
(Fig. 5) eine Magnetanordnung 29, die den Vorteil aufweist, in sehr einfacher Weise eine Rückstellkraft
in Richtung auf das Filtertuch hin zu liefern, die im Quadrat der Entfernung des Hebels 26 variiert, was
dem Blaskopf 9 nicht gestattet, sich von dem Filtertuch zu entfernen.
Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsvariante des Blaskopfs gemäß der Erfindung, die nur einen einzigen
Ausgangsschlitz 30 aufweist, der im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung / des Filtertuchs
1 gerichtet ist.
Wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 ist jeder Außenrand 35 des Schlitzes 30 außen mit
einer im wesentlichen halbzylindrischen Profilierung oder einem zufälligen (Gegenstand) Hindernis auszuweichen.
Ganz allgemein ist darauf hinzuweisen, daß zur Erzielung der oben definierten Effekte die Gesamtfläche
aller öffnungen der Düsen gegenüber dem Filtertuch um so größer sein muß, als der Prozentsatz des Gasdurchgangs
durch das Filtertuch im Verhältnis zu seiner Gesamtoberfläche geringer ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung von nichtrechteckigen Schlitzen 14, 15 oder 30.
Ebenso läßt sich die pneumatische oder hydraulische Kolbenanordnung 28 oder die Anordnung der Magnete
29 auf ein Parallelogramm-System wie das nach Fig. 2 anwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Beseitigung des Filterkuchens von einem Filtertuch nut folgenden Merkmalen:
a) ein Filtertuch bewegt sich in einem geringen Abstand gegenüber einer oder mehreren gelenkig
ausgebildeten Düsen;
b) die Düsen sind außenseitig mit je zwei bezogen auf die Ausströmrichtung zurückgekrümmten
Lippen versehen;
c) die Düsen lassen mit konstantem Strom ein Gas oder Gasgemisch durch das Filtertuch
hindurchströmen;
d) der Abstand zwischen Filtertuch und Blaskopf stellt sich automatisch durch Reaktion
des Stroms gegen das Tuch ein und hält sich dort aufrecht;
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Ränder (35) der Ausgangsöffnung der
Düsen (7') eines jeden Blaskopfes (9) aus Lippen einer im wesentlichen halbzylindrischen
Profilierung (16-17, 18-19, 31-32) bestehen, die gabelförmig (t, /) ist und von
dem Gasstrahl durchlaufen wird;
f) das Innenprofil (36) eines jeden Blaskopfes (9) eine Ausströmgeschwindigkeit des Gases
im Bereich von 20% unter- oder oberhalb der Schallgeschwindigkeit in Luft gewährleistet
g) jeder Blaskopf (9) an seinem dem Tuch (1) zugewandten Ende ,lit einer Fangkammer
(20'; 33) versehen ist, die zum Tuch hin offen ist und in die Teile a »geblasener Strahlen
in entgegengesetzter Richtung hineinströmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal der Düse (7') in zwei getrennte Gas-Ausblasköpfe (14,15) mündet, die
hintereinander in der Bewegungsrichtung des Tuches (1) angeordnet sind, und daß die Fangkammer
(20') zwischen den Köpfen (14,15) in l-urm
eines Gewölbes angeordnet ist, das in bezug auf die profilierten Lippen (17, 18) eingeengt ist
(Fig. 2, 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal der Düse (7') in die Fangkammer (33) mündet und über diese mit fast
der Hälfte ihrer profilierten Lippen (31,32) überhängt (Fig ft)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |