DE102008052706A1 - Vorrichtung zur Wasserstrahlbeaufschlagung - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/04Needling machines with water jets

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasserstrahlbeaufschlagung einer Warenbahn textilen Materials, wie insbesondere einem Gewebe, einem Gewirke, einem aus Fasern und/oder Filamenten bestehenden Vliesstoff, bestehend aus einem sich quer über die Warenbahn erstreckenden Düsenbalken mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen an einer der Warenbahn gegenüberliegenden Unterseite des Düsenbalkens, vermittels denen die Warenbahn mit Wasserstrahlen beaufschlagbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dem Düsenbalken (D) eine in den Strahlengang der Wasserstrahlen (W) verbringbare Prallvorrichtung (P) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasserstrahlbeaufschlagung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE 10 2005 005 463 A1 ist eine Vorrichtung zur Wasserstrahlbeaufschlagung einer Warenbahn bekannt, welche aus einem Düsenbalken mit einem an seiner Unterseite befindlichen Düsenstreifen besteht, unterhalb dem die zu bearbeitende Ware gefördert wird. Der Düsenstreifen weist in einer oder mehreren Reihen eine Vielzahl kleiner Öffnungen auf, durch welche Wasserstrahlen mit einem Druck von bis zu mehreren 100 bar auf die Warenbahn gerichtet wird. Die Warenbahn wird im Bereich des Düsenbalkens von einem um mehrere Umlenkrollen gespannten Siebband oder einer Siebtrommel (Spunlacetrommel) getragen.
  • Wird auf einer derartigen Maschine eine Warenbahn verarbeitet, welche nicht die durch die Länge des Düsenbalkens nebst Düsenstreifen bestimmte maximale Breite aufweist, so werden das Siebband bzw. die Siebtrommel außerhalb des Bereiches der Warenbahn mit Wasserstrahlen hohen Druckes direkt beaufschlagt. Dies führt gerade bei hohen Wasserdrucken zu einem erhöhten Verschleiß des Siebmaterials. Beschädigungen, Zerstörungen der Siebstruktur bzw. des Materials sind nicht auszuschleißen. Ferner gelangt eine hohe Wassermenge im Bereich außerhalb der Warenbahn auf das Siebband bzw. die Siebtrommel, welches von der Siebstruktur reflektiert wird. Dies führt zu unerwünschtem Spritzen innerhalb der Maschine.
  • Um die genannten Nachteile zu vermeiden schlägt die DE 10 2005 005 463 A1 einen im inneren des Düsenbalkens anbringbaren Maskenstreifen vor, mittels dem die außerhalb des zu bearbeitenden Formates liegenden Öffnungen des Düsenstreifens abgedeckt, verschlossen werden.
  • Diese Lösung gestaltet sich aber aufwändig in der Handhabung, was gerade bei häufigen Formatwechseln – Einstellungen auf unterschiedliche Breiten einer Warenbahn – nachteilig ist.
  • Die Verwendung von wasserdurchlässig, porösem Material im Bereich eines Düsenbalkens ist aus der WO 01/40562 A1 bekannt. Hier dient eine porös gestaltete Platte dem Absaugen von Sprühnebel. Die Platte ist neben den aus dem Düsenbalken austretenden Wasserstrahlen angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Düsenbalken an dessen Unterseite im Austrittsbereich der Wasserstrahlen eine Prallvorrichtung zugeordnet ist, in dem Sinne, dass dem Düsenbalken eine in den Strahlengang der Wasserstrahlen verbringbare Prallvorrichtung zugeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Prallvorrichtung an einem Ende des Düsenbalkens angebracht ist und nach Art eines Schiebers in den Bereich der außerhalb der Warenbahn liegenden Wasserstrahlen verbracht wird. Ist an jedem Ende des Düsenbalkens eine derartig ausgebildete Prallvorrichtung angebracht, so kann der Düsenbalken mit geringem Handhabungsaufwand auf die aktuelle Breite der Warenbahn eingestellt werden. Ebenfalls lässt sich die Lage der Warenbahn in Bezug auf die Mitte der Maschine berücksichtigen (Warenbahn nicht mittig auf dem Siebband bzw. der Siebtrommel liegend).
  • Vorzugsweise ist die Prallvorrichtung als im Wesentlichen wasserdurchlässig gestaltet. Es kann sich um ein Sieb ähnlich dem die Warenbahn tragenden Siebgewebe handeln.
  • Das Siebgewebe kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einen als Tragrahmen ausgebildeten Träger aus Blech eingelassen sein, wobei dieser Träger über ein am Ende des Düsenbalkens angebrachtes Gelenk, vorzugsweise eine Geradführung verschiebbar ist. Der Tragrahmen nebst Siebgewebe kann so in den Bereich der austretenden Wasserstrahlen eingeschoben werden, um die außerhalb des Formates liegenden Wasserstrahlen vor einem direkten Auftreffen auf das nicht von der Warenbahn bedeckte Siebbandes bzw. der Siebtrommel zu hindern.
  • Die erfindungsgemäße Prallvorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform als ein die außerhalb des Arbeitsformates liegenden Wasserstrahlen ablenkendes flächiges Element, vorzugsweise ein Blech ausgebildet sein. Durch die Ablenkung an dem Prallblech verlieren die Wasserstrahlen Energie und können nun auf dem nicht von der Warenbahn bedeckten Bereich des Siebbandes bzw. der Siebtrommel nicht mehr in schädigender Weise wirken.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Prallvorrichtung als ein Stab bzw. Balken ausgebildet und vom Ende des Düsenbalkens her einschiebbar in den Austrittsbereich der Wasserstrahlen gelagert ist. Der als Prallvorrichtung dienende Stab bzw. Balken kann direkt unterhalb des die Austrittsöffnungen aufweisenden Düsenstreifens angeordnet sein. So werden die außerhalb des Arbeitsformates liegenden Wasserstrahlen an einem direkten Auftreffen auf dem Siebband bzw. der Siebtrommel gehindert. Die Strahlen werden gebrochen, zerstäubt und das mit deutlich reduzierter Impulswirkung auf Siebband bzw. die Siebtrommel gelangende Wasser wird durch die unter dem Siebband bzw. in der Siebtrommel befindliche Absaugung abgefördert.
  • Bevorzugt ist der als Prallvorrichtung dienende Stab bzw. Balken aus wasserdurchlässigem, porösem Material gefertigt bzw. weist zumindest in Teilen ein solches Material auf. Die Wasserstrahlen, welche auf das poröse Material treffen, geben in diesem einen großen Teil ihrer Energie ab. Das durch den Stab bzw. Balken geleitete Wasser tropft nun mehr auf das Siebband bzw. die Oberfläche der Siebtrommel und kann durch die darunter befindliche Absaugung abgefördert werden.
  • Des Weiteren erfolgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • 2 zeigt ein als Siebband S ausgebildetes endlos umlaufendes Förderband. Das Siebband S säuft um die Umlenkwalzen U, von denen eine angetrieben ist. Auf dem Siebband S wird eine Warenbahn M in Richtung des Pfeils gefördert.
  • Oberhalb der Warenbahn M und somit oberhalb des Siebbandes S erstreckt sich quer über dieses ein Düsenbalken D mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen an dessen Unterseite. Die Austrittsdüsen befinden sich in einem nicht gezeigten Düsenstreifen und sind in einer oder mehreren Reihen angeordnet. Die Austrittsöffnungen erzeugen eine Vielzahl von Wasserstrahlen W, welche die Warenbahn M beaufschlagen. Der Düsenbalken D ist über ein Leitungssystem mit einem Druckerzeuger DE verbunden und wird über diesen mit Wasser unter hohem Druck versorgt.
  • Wie in 1 dargestellt erstreckt sich der Düsenbalken D über die gesamte Breite des Siebbandes S. Entsprechend der Breite des Siebbandes S und der Länge des Düsenbalkens D ist auf der nicht weiter dargestellten Anlage eine maximale Formatbreite FB bearbeitbar.
  • Unterhalb des Siebbandes S und der darauf befindlichen Warenbahn M ist eine als Kasten ausgebildete Absaugung A angeordnet. Diese Absau gung weist in ihrer zum Siebband S gewandten Oberseite einen über die Formatbreite FB der Anlage erstreckenden Absaugspalt SA auf. Die Absaugung ist über eine Leitung mit einem als Ventilator ausgebildeten Sauglufterzeuger SE verbunden, welcher die Absaugung A unter Saugzug stellt. In dem Leitungssystem zwischen Absaugung A und dem Sauglufterzeuger SE ist ein Wasserabscheider WA geschaltet, der das über die Absaugung A aus der Warenbahn M getriebene Wasser von der Saugluft trennt und insbesondere über eine Filtration F dem Druckerzeuger DE wieder zuführt.
  • Bei der Warenbahn M kann es sich um eine gewebte, gewirkte Textilbahn oder um einen aus Fasern und/oder Filamenten bestehenden Vliesstoff (Nonwoven) handeln. Auch sind mehrschichtig aufgebaute Materialien mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung behandelbar.
  • Gemäß 1 befindet sich auf dem Siebband S eine Warenbahn M, deren Breite MB kleiner ist wie die maximale Formatbreite FB der Anlage. Entsprechend ergeben sich beidseitig der Warenbahn M Bereiche der Breite RB (Randbereiche), in denen das Siebband direkt durch die Wasserstrahlen W beaufschlagt werden würde.
  • Beiden Enden des Düsenbalkens D ist jeweils eine Pralleinrichtung P zugeordnet, welche aus einem porösen Siebmaterial besteht und über je eine nicht gezeigte Lagerung in den Vorhang der Wasserstrahlen W eingeschoben werden kann. Wie dargestellt werden die beiden Pralleinrichtungen P genau um die Wegstrecke RB in den Vorhang der Wasserstrahlen eingeschoben, so dass in diesen Randbereichen die Wasserstrahlen W das von der Warenbahn M nicht bedeckte Siebband S nicht direkt treffen. Durch das Siebmaterial der Prallvorrichtung werden die Wasserstrahlen W geschwächt – dass durch das Material hindurch tretende Wasser wird unterhalb des Siebbandes über die Absaugung A (Absaugspalt AB) abgefordert.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Prallvorrichtung P. Diese besteht aus einem Blechträger T, in welchen von einer Kante aus ein rechteckiges Fenster F eingearbeitet ist. Dieses Fenster F ist mit einem gitterförmigen Siebmaterial G ausgekleidet. Das gezeigte Blech T, F befindet sich im Endbereich des Düsenbalkens D an dessen Unterseite und parallel zu dieser und ist in Längsrichtung des Düsenbalkens verschiebbar gelagert (4). Durch das unter dem Düsenbalken D befindliche Fenster F mit dem gitterförmigen Siebmaterial G werden entsprechend der Einschubtiefe der Prallvorrichtung P die außerhalb des Formatbereiches der Warenbahn M liegenden Wasserstrahlen W gedämpft (1 + 4).
  • Bei der Ausgestaltung nach 5 weist der Blechträger T mehrere kreisförmige Fenster F auf, welche mit dem gitterförmigen Siebmaterial G ausgekleidet sind.
  • M
    Warenbahn
    S
    Siebband (Endlosband)
    U
    Umlenkwalze
    A
    Absaugung (Absaugkammer)
    SA
    Absaugspalt (Absaugung A)
    SE
    Sauglufterzeuger
    WA
    Wasserabscheider
    F
    Filtration
    D
    Düsenbalken
    W
    Wasserstrahl
    BE
    Blaslufterzeuger
    FB
    Formatbreite
    MB
    Breite Warenbahn M
    BR
    Randbereich
    P
    Pralleinrichtung
    T
    Träger, Blechträger
    F
    Fenster
    G
    gitterförmiges Siebmaterial
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005005463 A1 [0002, 0004]
    • - WO 01/40562 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Wasserstrahlbeaufschlagung einer Warenbahn textilen Materials, wie insbesondere einem Gewebe, einem Gewirke, einem aus Fasern und/oder Filamenten bestehenden Vliesstoff, bestehend aus einem sich quer über die Warenbahn erstreckenden Düsenbalken mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen an einer der Warenbahn gegenüberliegenden Unterseite des Düsenbalkens, vermittels denen die Warenbahn mit Wasserstrahlen beaufschlagbar ist, gekennzeichnet durch, dass dem Düsenbalken (D) eine in den Strahlengang der Wasserstrahlen (W) verbringbare Prallvorrichtung (P) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, die Prallvorrichtung (P) ist an der Unterseite des Düsenbalkens (D) angeordnet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, den Enden des Düsenbalkens (D) ist jeweils eine Prallvorrichtung (P) zugeordnet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch, die Prallvorrichtung ist mittels eines Gelenkes mit dem Düsenbalken (D) verbunden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch, das Gelenk ist als Geradführung ausgebildet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch, die Prallvorrichtung (P) ist nach Art eines Schiebers in den Strahlengang der Wasserstrahlen (W) einschiebbar ausgebildet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die Prallvorrichtung (P) ist als ein flächiges Element ausgebildet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–6, gekennzeichnet durch, die Prallvorrichtung (P) ist als ein stabförmiges Element ausgebildet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die Prallvorrichtung (P) ist in wenigstens in einem Teilbereich für Wasser durchlässig.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch, die Prallvorrichtung (P) ist als ein flächiger Träger (T) ausgebildet, welcher einen Fensterbereich (F) in Form einer Öffnung aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch, der Fensterbereich (F) ist mit einem für Wasser durchlässigem Material ausgekleidet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch, der Fensterbereich (F) ist mit einem Gittersieb (G) ausgekleidet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch, der Fensterbereich (F) ist als eine rechteckige Öffnung in dem Träger (T) ausgebildet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch, der Fensterbereich (F) ist als eine runde Öffnung in dem Träger (T) ausgebildet.
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