DE102009032343A1 - Vorrichtung zum Verfestigen einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Verfestigen einer Materialbahn Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfestigen einer aus Fasern und/oder Filamenten gebildeten Materialbahn, bestehend aus einem die Materialbahn tragenden Siebband, einem oberhalb des Siebbandes angeordneten Düsenbalken zur ersten Fluidbeaufschlagung der Materialbahn, einer unterhalb des Siebbandes angeordneten und mit dem Düsenbalken zusammenwirkenden Absaugung mit einem Absaugspalt sowie einer vorgeordneten Vorrichtung zum Verdichten der Fasern und/oder Filamente der Materialbahn. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Verdichten der Fasern und/oder Filamente der Materialbahn (F) als eine unterhalb des Siebbandes (S) angeordnete Absaugeinrichtung (K, SE) ausgebi Düsenbalkens (D) direkt vorgeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfestigen einer Materialbahn nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der EP-A-0 959 076 ist eine Vorrichtung zum Verfestigen der Fasern einer Materialbahn aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern jeglicher Art bekannt, bei der eine Band-Trommel-Kompaktierung der Faserbahn erfolgt. Sie besteht aus den folgenden Merkmalen bzw. ist wie folgt angegeben gestaltet:
    • – ein die Faserbahn unterstützendes erstes Endlosband, das zwischen mindestens zwei Walzen gespannt geführt und umgelenkt ist,
    • – eine durchlässige Vernadelungstrommel, die von dem Endlosband umschlungen ist,
    • – ein dem ersten Endlosband zugeordnetes zweites, ebenfalls zwischen mindestens zwei Walzen gespannt geführtes Endlosband, dessen dem Arbeitstrum des ersten Endlosbandes gegenüber liegendes Arbeitstrum in der gleichen Richtung angetrieben umläuft wie das des ersten Endlosbandes,
    • – die beiden Arbeitstrums der beiden Endlosbänder sind in ihrer Längserstreckung am Einlauf konisch aufeinander zu gerichtet, so dass die auf dem Arbeitstrum des ersten Endlosbandes liegende Faserbahn (das Vorvlies, der Flor) zwischen den vorlaufenden Endlosbändern zunehmend verdichtet wird,
    • – die beiden Endlosbänder werden von zwei Walzen gegen die Vernadelungstrommel zur stärkeren Umschlingung der Trommel gedrückt,
    • – zwischen diesen beiden Walzen ist ein Düsenbalken zur Netzung der Faserbahn gegen diese gerichtet.
  • Die Vorrichtung dieser Art hat den Vorteil, dass das Vorvlies, die voluminös vorlaufende Faserbahn, zwischen den beiden Endlosbändern langsam zunehmend und mit gleichmäßigem Druck von oben und unten ohne Scherbeanspruchung verdichtet wird und erst dann, wenn sie zwischen den beiden Endlosbändern festgehalten ist, an der Vernadelungstrommel genetzt wird. Die Konstruktion ist aber aufwendig und daher für manche Produkte zu teuer.
  • Aus der EP 1 126 064 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, welche die Kompaktierung sowie das erste Netzen des Vlies vereinfacht. Diese bekannte Vorrichtung sieht eine Band-Band-Kompaktierung vor und besteht aus den folgenden Merkmalen bzw. ist wie folgt angegeben gestaltet:
    • – ein die Faserbahn unterstützendes erstes Endlosband, das zwischen mindestens zwei Walzen gespannt geführt und umgelenkt ist,
    • – ein zweites Endlosband, ebenfalls zwischen mindestens zwei Walzen gespannt geführt, dessen dem Arbeitstrum des ersten Endlosbandes gegenüber liegendes Arbeitstrum in der gleichen Richtung angetrieben umläuft wie das des ersten Endlosbandes,
    • – die beiden Arbeitstrums der beiden Endlosbänder sind am Einlauf in ihrer Längserstreckung konisch aufeinander zu gerichtet, so dass die auf dem Arbeitstrum des ersten Endlosbandes liegende Faserbahn zwischen den vorlaufenden Endlosbändern zunehmend verdichtet wird,
    • – in einem nicht von einer Umlenkwalze unterstützten Bereich ein den beiden miteinander umlaufenden Endlosbändern zugeordneter erster Düsenbalken mit einer Absaugung zum Netzen der Faserbahn.
  • Auch diese Konstruktion ist auf Grund des Aufwandes für manche Produkte zu kostenintensiv.
  • Die DE 10 2005 055 939 B3 zeigt einen Düsenbalken zur Erzeugung von Fluidstrahlen, welche der Verfestigung einer Faserbahn dienen. Der Düsenstreifen enthält einen auswechselbaren Düsenstreifen, der die Austrittsöffnungen für das Fluid enthält. Die Austrittsöffnungen können in einer Reihe, aber auch in zwei oder mehreren Reihen parallel zueinander angeordnet sein. Die Austrittsöffnungen haben einen Abstand zueinander sowie Durchmesser, welche sich nach dem Einsatzzweck richten. Als Fluid kann unter Druck stehendes Wasser aber grundsätzlich auch überhitzter Dampf verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zum Verdichten und ersten Beaufschlagen eines aus Fasern und/oder Filamenten bestehenden Flores vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Vorrichtungsanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verfestigen einer aus Fasern und/oder Filamenten gebildeten Materialbahn, bestehend aus einem die Materialbahn tragenden Siebband, einem oberhalb des Siebbandes angeordneten Düsenbalken zur ersten Fluidbeaufschlagung der Materialbahn, einer unterhalb des Siebbandes angeordneten und mit dem Düsenbalken zusammenwirkenden Absaugung mit einem Absaugspalt sowie einer vorgeordneten Vorrichtung zum Verdichten der Fasern und/oder Filamente der Materialbahn.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Verdichten der Fasern und/oder Filamente der Materialbahn als eine unterhalb des Siebbandes angeordnete Absaugeinrichtung ausgebildet ist, welche der Absaugung des ersten Düsenbalkens direkt vorgeordnet ist.
  • Weiterbildend ist vorgesehen:
    • – oberhalb der durch das Siebband getragenen Materialbahn ist der Absaugeinrichtung zumindest teilweise gegenüberliegend eine Blasvorrichtung zugeordnet. Hierdurch wird die kompaktierende, verdichtende Wirkung der durch den Flor der Materialbahn strömenden Luft verstärkt.
    • – die Absaugeinrichtung ist als ein mit einem Sauglufterzeuger verbundener Kasten ausgebildet, dessen Oberseite von dem Siebband abgedeckt ist.
    • – der Kasten weist Luftleitelemente auf. Durch die Luftleitelemente kann die Strömung innerhalb des Kastens definiert variiert werden. Der Verlauf der Kompaktierung des Flores der Materialbahn kann so in Förderrichtung beeinflusst werden.
    • – die Luftleitelemente des Kastens sind einstellbar. Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedlichen Bedingungen Rechnung zu tragen (Art der Fasern/Filamente, Flordicke).
    • – der Kasten weist ein sich in Förderrichtung des Flores der Materialbahn vergrößerndes Volumen auf. Die Saugwirkung wird so in Richtung Absaugung des ersten Düsenbalkens verstärkt.
    • – der Kasten ist in mehrere Kammern unterteilt. Auch dadurch ist der Verlauf der Kompaktierung in Förderichtung beeinflussbar.
    • – die Kammern sind mit unterschiedlich starker Saugluft beaufschlagbar.
    • – die Kammern sind an mehrere Sauglufterzeuger angeschlossen. Mit diesen beiden Maßnahmen kann der Verlauf der Kompaktierung ebenfalls gesteuert werden.
    • – der Kasten der Absaugvorrichtung grenzt unmittelbar an den Absaugspalt der mit dem Düsenbalken zusammenwirkenden Absaugung.
    • – die Blasvorrichtung weist Luftleitelemente auf.
    • – die Luftleitelemente der Blasvorrichtung sind einstellbar. Die die Kompaktierung unterstützende Wirkung der Blasluft kann so in Abhängigkeit der vorliegenden Bedingungen eingestellt werden.
    • – durch die Blasvorrichtung ist der Flor der Materialbahn in Förderichtung unterschiedlich stark mit Blasluft beaufschlagbar.
  • Des Weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung.
  • Ein um nicht dargestellte Umlenkwalzen gespanntes, endloses, als Siebband ausgebildetes Transportband S trägt eine aus Fasern und/oder Filamenten bestehende Materialbahn F, welche als unverdichteter Flor bereitgestellt und in Richtung des Pfeils transportiert wird. Unterhalb des Siebbandes S ist ein keilförmiger, sich in Förderrichtung des Flores F vergrößernder Kasten K als Absaugeinrichtung angeordnet. Dieser Kasten K erstreckt sich über die Breite des Siebbandes S und ist über eine oder mehrere Leitungen mit einem Sauglufterzeuger SE verbunden. Durch den Unterdruck in dem Kasten F strömt Luft durch den unverdichteten Flor F, welche diesen aufgrund des Strömungswiderstandes verdichtet, kompaktiert.
  • Oberhalb des den Flor F tragenden Siebbandes S ist eine Blasvorrichtung B angeordnet, welche mit einem Blaslufterzeuger BE verbunden ist. Durch die Blasvorrichtung B wird der Flor F mit Blasluft beaufschlagt, was die verdichtende Wirkung der Saugströmung durch den Flor F verstärkt.
  • Sich in Förderrichtung des Flores F direkt an den Kasten K anschließend befindet sich eine mit einem oberhalb des Siebbandes S angeordneten Düsenbalken D zusammenwirkende Absaugung A. Durch den Düsenbalken D erfährt der kompaktierte Flor F eine erste Beaufschlagung mittels eines unter Druck stehenden Fluid – Wasser oder heißem Dampf. Es erfolgt eine erste Verfestigung des Flores F. Der Kasten K ist hierbei bis an den Absaugspalt ASP der Absaugung A herangeführt. So ist gewährleistet, dass der Flor F während der ersten Beaufschlagung mit dem Fluid noch kompaktiert ist.
  • Bezugszeichenliste:
    • S
      Siebband, Transportband
      F
      Materialbahn, Flor
      K
      Kasten
      SE
      Sauglufterzeuger
      B
      Blasvorrichtung
      BE
      Biaslufterzeuger
      D
      Düsenbalken
      A
      Absaugung
      ASP
      Absaugspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0959076 A [0002]
    • - EP 1126064 B1 [0004]
    • - DE 102005055939 B3 [0006]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verfestigen einer aus Fasern und/oder Filamenten gebildeten Materialbahn, bestehend aus einem die Materialbahn tragenden Siebband, einem oberhalb des Siebbandes angeordneten Düsenbalken zur ersten Fluidbeaufschlagung der Materialbahn, einer unterhalb des Siebbandes angeordneten und mit dem Düsenbalken zusammenwirkenden Absaugung mit einem Absaugspalt sowie einer vorgeordneten Vorrichtung zum Verdichten der Fasern und/oder Filamente der Materialbahn, gekennzeichnet durch, die Vorrichtung zum Verdichten der Fasern und/oder Filamente der Materialbahn (F) ist als eine unterhalb des Siebbandes (S) angeordnete Absaugeinrichtung (K, SE) ausgebildet, welche der Absaugung (A, ASP) des ersten Düsenbalkens (D) direkt vorgeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, oberhalb der durch das Siebband (S) getragenen Materialbahn ist der Absaugeinrichtung (K, SE) zumindest teilweise gegenüberliegend eine Blasvorrichtung (B, BE) zugeordnet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, die Absaugeinrichtung (K, SE) ist als ein mit einem Sauglufterzeuger verbundener Kasten (K) ausgebildet, dessen Oberseite von dem Siebband (S) abgedeckt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, der Kasten (K) weist Luftleitelemente auf.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch, die Luftleitelemente des Kastens (K) sind einstellbar.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch, der Kasten (K) weist ein sich in Förderrichtung der Materialbahn (F) vergrößerndes Volumen auf.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch, der Kasten (K) ist in mehrere Kammern unterteilt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch, die Kammern sind mit unterschiedlich starker Saugluft beaufschlagbar.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch, die Kammern sind an mehrere Sauglufterzeuger (SE) angeschlossen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch, der Kasten (K) der Absaugvorrichtung grenzt unmittelbar an den Absaugspalt (ASP) der mit dem Düsenbalken (D) zusammenwirkenden Absaugung (A).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, die Blasvorrichtung (B) weist Luftleitelemente auf.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch, die Luftleitelemente der Blasvorrichtung (B) sind einstellbar.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch, durch die Blasvorrichtung (B) ist die Materialbahn (F) in Förderichtung unterschiedlich stark mit Blasluft beaufschlagbar.
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