CH428305A - Käsefertiger - Google Patents

Käsefertiger

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Publication number
CH428305A
CH428305A CH306264A CH306264A CH428305A CH 428305 A CH428305 A CH 428305A CH 306264 A CH306264 A CH 306264A CH 306264 A CH306264 A CH 306264A CH 428305 A CH428305 A CH 428305A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
container
cutting
cheese
elements
agitator
Prior art date
Application number
CH306264A
Other languages
English (en)
Inventor
Schwarte Hans
Eismann Josef
Original Assignee
Schwarte Gmbh Alfons
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/06Devices for dividing curdled milk

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description


  



     Käsefertiger   
Die Erfindung bezieht sich auf einen KÏsefertiger, der insbesondere f r mehr als 8000 Liter Nutzinhalt geeignet ist, mit einem Behälter von an zwei gegenuberliegenden Seiten wenigstens angenähert durch Kreisbogen begrenzter Grundform   und einem mechanischen Schneid-    und Rührwerk.



   Käsefertiger dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So gibt es z. B. Käsefertiger, die einen   Käsebehälter    kreisrunder Form aufweisen und mit einem   einfachen, rotierendien Schneid-und Riihrwerk    versehen sind. Bei dieser Art Käsefertiger besteht die Gefahr,   díass    der Käsebruch von den   Schneidorganen nicht    geschnitten, sondern von diesen weggeschoben innerhalb des Behälters mit umläuft. Zur Vermeidung   diesels    Mitdrehens der   eingedickten    Milchmasse können Bleche oder dergleichen in den Behälter eingehängt werden.

   Bei einer anderen Ausführungsform ist das rotierende Schneid- und Rührwerk mit zwei gegenläufig rotierenden Schneid-und Rührorganen versehen, die an einem gemeinsamen Rührarm aufgehängt sind.



   Bei   Behaltern      Jn    länglicher Form lässt die Gestalt des Behälters ein Mitdrehen der Bruchmasse nur in beschränktem Umfang zu. Bei Käsefertigern dieser Art sind die Rührwerksorgane in der Regel an einem in   derLängs-    achse des wannenartigen Behälters beweglichen Transportwagen aufgehängt, der sich in Schienen oberhalb des Behälters hin und her bewegt, so   dal3    auch bei dieser BehÏlterform, die im allgemeinen eine   Grunddläche    aufweist, deren UmfangsHnie aus zwei   Halbkreisen    und zwei Geraden besteht, derBehÏlterinhalt von den Schneid-und   Rührorganen    voll erfasst wird.



     Käsefertiger    mit länglicher   Behältcrform    bedingen aufgrund dieser komplizierten R hrwerkseinrichtung mit beweglichem Transportwagen einen hohen konstruktiven Aufwand und enthalten naturgemäss eine weit grössere Zahl von möglichen Fehlerquellen, so dass neben hohen Herstellungskosten eine entsprechende Wartung und Pflege notwendig ist, um ein exaktes Arbeiten des KÏsefertigers sicherzustellen.



  Diese komplizierte Ausbildung der Käsefertiger gegen über früher gebräuchlichen kleinen Käsewannen mit Rührwerken ergibt sich aus der mit der Schaffung des Käsefertigers eingeleiteten Änderung der Käseherstellung in zwei Hauptabschnitte, von denen nur noch der erste durch den Käsefertiger in seiner heutigen Bauart über  nommen    wird, während der zweite in Abfüllformen der verschiedensten Art vonstatten geht. Diese   Loslösung    der Zusammenschiebe-,   Press-und      Formschneidevorgänge    von der Käsewanne ermöglichte eine von einer Rück  sichtnahme    auf diese Vorgänge befreite, konstruktiv neuartige Entwicklung, die den Anforderungen an die Kapazität von Käsefertigern mit üblicherweise 3000 bis   5000    Litern Rechnung trägt.

   Da die Ausbeute an KÏse nur etwa   10    %des Nutzinhaltes eines KÏsefertigers pro Charge beträgt, ergibt sich jedoch im Hinblick auf die ungenutzte Kapazität der bekannten, als Zwischenstation der Käseherstellung arbeitenden Käsefertiger die   Farde-    rung nach   Nutzinhalten,    die eine rationelle Ausnutzung der mit hohen Anlagekosten verbundenen Anlagen er  möglicht.    Einer beliebigen Vergrösserung der Behälter der Käsefertiger steht entgegen, dass der statische Druck der   einzulabenden    und danach zu rührenden bzw. zu   schnei-      denden    Masse eine bestimmte Grenze nicht überschreiten darf.

   Eine Vergrösserung des Behälters selbst ist deshalb nur über eine Vergrösserung der   Behältergrundfläche    m¯glich, f r die eine Grenze jedoch bei den bisherigen Nutzinhalten von 3000 bis 5000 Litern erreicht ist, wenn dieser BehÏlter noch zwischen dem Ort seiner Herstellung und dem seiner Verwendung transportierbar bleiben soil.



   Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Käsefertiger zu schaffen, der auch bei sehr grossem   Nutzinhalt    transportabel ist, d. h. die auf den Strassen im allgemeinen zugelassenen Abmessungen auch f r Sondertransporte nicht überschreitet, der in der Lage ist, die gro¯en Mengen mit der auch bei kleinen KÏsefertigern heute erreichten QualitÏt zu verarbeiten und dabei in seiner konstruktiven Gestaltung so einfach ausgebildet ist, dass die sich aus der Vergrösserung des   Nutzinhaltes    ergebende verbesserte Kapazitätsausnuntzung bei der  Käseherstellung nicht durch die Anlagekosten der erforderlichen Arbeitswerkzeuge aufgezehrt werden.



   Zu diesem Zweck zeichnet sich der   Käseferdger    gemäss der Erfindung dadurch aus, dass ein   zweiarmiges    Schneid und Rührwerk fest oberhalb des Behälters angeordnet ist und dass bei einer dem Aussendurchmesser da. des   Umlaufkreises    der Schneid-und Rührorgane entsprechenden Behälterinnenbreite B das Verhältnis von Innenbreite zu Innenlänge L des Behälters dem Verhältnis   d'a,    :   dia    + d ; entspricht, wobei di den   Innendurchmes-    ser des   Umlaufkreises    der Schneid-und Rührorgane bezeichnet.



   Vorzugsweise hat das Verhältnis B : L den Wert 3 : 4.



  Bei einer zweckmässigen Ausführungsform kann das Verhältnis   B    : L der Funktion da :   da, + s entsprechen,    wobei   1/2 da@ s @ di.   



   Eine oder mehrere der an den Breitseiten des BehÏlters von den   Schneid-und Riihrorganen    nicht erfassten Stellen können vorzugsweise als   Molkenablass    ausgebildet sein.



   Der   Käsefertiger    gemäss der Erfindung ermöglicht gegenüber bekannten Ausführungen wesentliche Vorteile.



  So entfällt z. B. die Vorrichtung zur Bewegung der Schneid-und Rührwerksorgane in Richtung der BehÏlter  längsachzse.    Die Schichthöhe der zu verarbeitenden Masse in dem Behälter ist begrenzt, um den statischen Druck am Behälterboden nicht zu gross werden zu lassen.



  Insbesondere bei Käsefertigern mit grossem Inhalt von z. B. 8000 bis 15 000 Litern bedingt diese Füllhöhe des Behälters Ausmasse, die bei kreisrunden Behältern einen Transport auf Schiene oder Stra¯e unm¯glich machen, wÏhrend bei KÏsefertigern mit lÏnglicher BehÏlterform üblicher Ausführung eine Rührwerkseinrichtung   erfor-    derlich ist, die einen unverhältnismässig hohen   konstruk-    tiven Aufwand bedingt, so da¯ die Vorteile eines Gro¯fertigers aus Kostengriinden nahezu aufgehoben werden.



   Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung d'argestellt, es zeigen :
Fig.   I    eine Ansicht eines   Käsefertigers    im Aufriss mit einem zweiarmigen R hrwerk,
Fig. 2 eine   vereinfachte Darstellung des Käsefertigers    nach Fig.   1    im   Grundtiss    zur Veranschaulichung der Wir  kungsbereiche    der Schneid und Rührorgane,
Fig. 3 bis 6 eine Darstellung eines KÏsefertigers mit zwei R hrarmen im Grundri¯ zur Veranschaulichung der Wirkungsbereiche der Schneid- und R hrorgane bei ver  schiedenen Verhältnissen    von Breite zu Länge.



   In der Zeichnung sind allgemein gleiche Teile mit gleichen   Bezugszieichen versehen.    Mit 1 ist der Behälter in länglicher Form, mit 2 die   Schneid-und Rührorgane    des   Käsefertigers,    mit 3 eine am Behälter   1    fest ange  flanschte, das Rührwerk    4 tragende Konsole, mit 5 der Antriebsmotor mit dem Regelgetriebe, mit 6 das Handrad f r das Regelgetriebe, mit 7 ein Zylinder zum   Schräg-    stellen bzw. Kippen des Behälters beim Abfüllen, mit 8 ein   Abfüllventil    und-mit 9 das   Unbergestell    für den Be  hälter bezeichnet.   



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der gesamte   Behäl-    terinhalt durch die umlaufenden   SchneidL undl Rühr-    organe 2   d'es    Rührwerks 4 mit Ausnahme von zwei kleinen Bereichen 10 an der Breitseite des BehÏlters erfasst, so dass eine intensive Durchführung bzw. ein   vollständi-    ges Schneiden des Behälterinhalts sichergestellt ist. Diese   St7en    10 können vorteilhaft als Molkeablass ausgebild'et sein. Diese nicht erfassten Bereiche 10 stellen jedoch keine Beeinträchtigung des Schneid-und   Rührvorgangs    dar, da die an diesen Stellen   stehenbleibende    Käsemasse infolge der Bewegung des Käsebruchs mitgenommen und in den Wirkungsbereich der Schneid-und   Rührorgane    2 geführt wird.

   Ein Mitdrehen des Inhalts wird durch das gegen  läufige    Rotieren der Organe 2 verhindert, während gleich  zeitig    eine intensive Durchmischung der Milch beim Einlaben und des Bruchmolkegemisches beim Erhitzen erreicht wird. Die längliche Form des Behälters   1    wirkt, wie schon erwähnt, einem Mibdrehen ebenfalls entgegen.



   Der Aussendurchmesser des   Umlaufkreises    der Schneid-und Rührorgane 2 jedes Rührwerks ist mit da, der Innendurchmesser mit di bezeichnet. Die der Differenz   1/2      (da-di) gleiche Breibe    der einzelnen Schneid-und   Rührorgane    2 ist nach verschiedenen Gesichtspunkten zu bemessen. Es ist grundsätzlich wünschenswert, dass der Bruch an allen Stellen mit möglichst gleichmϯiger Ge  schwindigkeit    geschnitten wird, da bei stark   unterschied-      lichem    Schnittgeschwindigkeiten die sogenannte Staubbildung des Bruches grosser ist.

   Hinzu kommt, dass bei einer grundsätzlich ausführbaren Breite von 1/2 - da. diese Organe 2 sehr gross und schwer werden, so   dal3    das Austauschen von Rührorganen gegen   Schneidorgane    während des Arbeitsprozesses aufgrund ihrer Grösse und ihres Gewichts nur mit Hilfe eines Flaschenzugs durchf hrbar ist.



  Das ist jedoch in dem zur Verfügung stehenden kurzen Zeitraum nicht schnell genug zu bewerkstelligen.



   Hinzu kommt, d'ass die Schnittgeschwindigkeiten sehr unterschiedlich werden, so dass die oben erwähnte Staubbildung begünstigt ist.



   Umfangreiche Versuche haben ergeben, da¯ eine besonders gute Wirkungsweise des   Käsefertigers    bei einer Breite der   SchneidL und Rührorgane    2 von 1/3 da. erzielt wird, mit anderen Worten, bei einem Verhältnis von   dia    : di = 3. Infolge dieser Breitenbemessung entsteht um die Drehachse jedes der R hrarme ein kreisf¯rmiger Bereich, der von den Schneid- und R hrorganen 2 nicht miterfasst wird. Dieser Bereich wird jeweils von den Ruhr- und   Schneidorganen    2 des benachbarten Rührarms miterfa¯t.

   F r den Fall einer beliebigen Breite der Schneid- und R hrorgane wird eine derartige ¯berschneid ng der Wirkungsbereiche erzielt, wenn bei einer dem Au¯end rchmesser da, des Umlaufkreises der Schneidund Rührorgane 2 entsprechenden Behälterinnenbreite B das Verhältnis von   Innienbreite    B zu Innenlänge L des Behälters der Funktion da : da + di entspricht.



   Da jedoch sehr kleine unbearbeitete Stellen durch die   Bewegung des BehÏlterinhalts nach k rzer Zeit mitgerissen werden, ist es nicht unbedingt erforderlich, LÏnge und    Breite des BehÏlters und die Breite der Schneid- und   Rührorgane    so auszuf hren, da¯ eine vollstÏndige ¯berdeckung der Wirkungsbereiche durch die Schneid-und Rührorgane 2 sichergestellt ist. Kleine Abweichungen hiervon sind gegebenenfalls tragbar, eventuell sogar zweckmässig, z. B. um die   B. reite und damit    das Gewicht der   Schneid-und Rührorgane und    den Unterschied der Schnittgeschwindigkeit zwischen Innen- und Au¯enkante des Messers zu verringern.

   Bezeichnet man wie in Fig. 3 bis 6-den Abstand zwischen den Drehachsen der Riihrarme mit s, so gilt f r das VerhÏltnis von B : L die Funktion da : da + s, wobei brauchbare Ergebnisse noch er  ztelt    werden für 1/2 . da ? s ? di. Fig. 3 zeigt eine derart abweichende Ausführungsform, wobei s = 1/2. . da gewählt wurde. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem Mittelwert f r s zwischen   1/2      und -d ; und    Fig. 5 eine Ausführungsform mit s = d ;. Für einen Wert s kleiner   di ergibt sich eine Ausführungsform    nach Fig. 6.



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel be schränkt. Abänderungen in Einzelheiten sind im Rahmen des Schutzumfanges des Gegenstands der   Erfindung mög-    lich. So ist es z. B. denkbar, die an jeweils einem gemeinsamen Rührarm befestigten Schneid-und Rührorgane 2 so anzubringen, dass sie bei rotierend'em Rührarm   zusätz-    lich um ihre Anbringung rotieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Käsefertiger mit einem Behälter von an zwei gegen überliegenden Seiten wenigstens angenähert durch Kreis- bogen begrenzter Grundform und einem mechanischen Schneid-und Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiarmiges Schneid-und Rührwerk (4) fest oberhalb des Behälters (l) angeordnet ist und d'ass bei einer dem Aussendurchmesser (da) des Umlaufkreises der Schneidund Rührorgane entsprechenden BehÏlterinnenbreite (B) das Verhältnis von Innenbreite (B) zu Innenlänge (L) des BehÏltens dem VerhÏltnis da : (da, + d,) entspricht, wobei (d,)denInnendurchmesserdesUnilaufkreisesder Schneid-und Rührorgane bezeichnet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Käsefertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (B : L) = 3 : 4 ist.
    2. Käsefertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ 1/2 . da = di ist.
    3. Käsefertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der an den Breitseiten des Behälters (1) von den Schneid-und Rühr- organen (2) nicht erfassten Stellen als Molkenablass ausgebildet ist (sind).
CH306264A 1963-03-26 1964-03-10 Käsefertiger CH428305A (de)

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DESC033018 1963-03-26
FR968764A FR1387624A (fr) 1963-03-26 1964-03-26 Machine pour la fabrication du fromage

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CH428305A true CH428305A (de) 1967-01-15

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CH306264A CH428305A (de) 1963-03-26 1964-03-10 Käsefertiger

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FR1387624A (fr) 1965-01-29

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