DE2615164C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Käse - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Käse

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DE2615164C2
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Description

Herkömmliche Vorrichtungen zum Herstellen von Käse weisen gewöhnlich eine sogenannte Käsewanne auf, die entweder durch einen stehenden Zylinder oder
durch einen langgestreckten offenen Behälter gebildet wird. In der französischen Patentschrift 1549 566 wird eine zylindrische Käsewanne gezeigt die mit automatischen Werkzeugen ium Schneiden und nachfolgenden Rühren der geronnenen Milch (Käsebruch) versehen ist
In der deutschen Patentschrift 10 52 150 ist eine langgestreckte Käsewanne gezeigt, die mit Werkzeugen zum gieichen Zweck versehen ist
In der Vergangenheit wurden oft langgestreckte offene Käsewannen verwendet die im allgemeinen mit einem ebenen Boden versehen waren. Bei der Herstellung von gewissen Käsearten wurden Käsewannen von dieser Art nicht nur für den Koagulationsprozeß verwendet, sondern auch für das anfängliche Pressen des Käsebruchs, der während des Koagulationsprozesses gewon-
nen wird. Bevor das Koagulat aus der Käsewanne entfernt wurde, wurde es am Boden der Käsewanne komprimiert bis nur noch eine geringe Menge Molke oder Käsewasser darin verblieb. Das Pressen des Käsebruches wurde üblicherweise vorgenommen während das Käsewasser sich noch in der Käsewanne befand, d. h. das Pressen fand unterhalb der Oberfläche des Käsewassers statt, weil das Käsewasser eine geringere Dichte hat als der fertige Käsebruch. Es war daher in diesen
Fällen notwendig, offene Käsewannen zu haben, um auf diese Weise ein Zusammenpressen des Käsekoagulats ohne weiteres zu ermöglichen, aber auch um ein Entfernen des Käsebruches aus der Käsewanne nach dem Zusammenpressen zu ermöglichen. Der Grund warum Käsewannen langgestreckt gemacht wurden anstatt zylindrisch liegt vermutlich darin, daß der Käsebruch in einer langgestreckten Käsewanne leichter zugänglich war als in einer zylindrischen mit einem entsprechenden Volumen.
Nach und nach wurden andere Verfahren zum Pressen des Käsekoagulats erfunden und es kamen Vorrichtungen zum Herstellen von Käse von der Art in Gebrauch, wie sie in dem genannten französischen Patent beschrieben sind. Aus den damals benutzten großen zylindrischen Käsewannen wurde der Käseteig nach Abschluß des Koagulierens durch einen Auslaß am Boden der Käsewanne entfernt In gewissen Fällen wurde Käsewasser durch eine besondere Käsewasser-Siebvorrichtung entfernt, die beispielsweise von oben in die Käsewanne eingetaucht wurde.
Nachdem Vorrichtungen dieser Art entwickelt worden waren, wurden die langgestreckten Käsewannen der alten Art immer seltener verwendet Der Grund hierfür liegt hauptsächlich darin, daß Käsewannen dieser Art nicht so gut geeignet sind für den Betrieb von automatischen Schneid- und Rührwerkzeugen wie dies bei zylindrischen Käsewannen der Fall ist Außerdem sind sie nicht so gut geeignet für eine automatische Reinigung der gesamten Vorrichtung zum Herstellen von Käse.
Die modernen Vorrichtungen zur Herstellung von Käse von der in der französischen Patentschrift gezeigten Art haben jedoch einige Nachteile. Der wesentlichste Nachteil ist darin zu sehen, daß die Vorrichtung eine außerordentlich komplizierte Konstruktion besitzt und daher sehr teuer ist Insbesondere hat die Antriebsvorrichtung für die Schneid- und Rührwerkzeuge eine außerordentlich komplizierte Konstruktion. Der Grund für eine derartige aufwendige Konstruktion liegt in dem folgenden: Aus praktischen Gründen ist es nicht möglich, eine bestimmte Tiefe bei den Käsewanne zu überschreiten. Das Schneiden des Käsekoagulats sowie das nachfolgende Rühren des geschnittenen Käsebruches wird immer schwieriger je tiefer die Käsewanne gemacht wird. Aus diesem Grunde wirii der Durchmesser einer Käsewanne größer gemacht falls gewünscht wird, eine zylindrische Form der Käsewanne beizubehalten und die Käsewanne groß zu machen. Ein großer Durchmesser zieht aber hohe Belastungen an den Schneid- und Rührwerkzeugen und ebenso an den Antriebsvorrichtungen nach sich. Nach den Lehren der genannten französischen Patentschrift wird die Vorrichtung zum Herstellen von Käse daher mit zwei Schneid- und Rührwerkzeugen versehen, die um eine gemeinsame Achse drehbar sind, d. h. um die Achse der Käsewanne und um getrennte Achsen, die einen gewissen Abstand einnehmen von der gemeinsamen Achse. Die Einrichtungen zum Erzeugen dieser sogenannten Planetenbewegungen der Werkzeuge sind außerordentlich teuer.
Eine weitere Verteuerung im Zusammenhang mit großen zylindrischen Käsewannen in denen die zwei Werkzeuge um die Achse der Käsewanne und um gesonderte Achsen mit einem gewissen Abstand von der Achse der Kasew&me drehbar sein müssen, ist darin begründet, daß die Käsewanne mit einer ebenen und besonders verstärkten Bodenfläche versehen sein muß. Falls bei ihrer Bewegung in der Käsewanne beide Werkzeuge den Käsebruch tatsächlich in allen Teilen der Käsewanne schneiden und rühren sollen, kann dpr Boden der Käsewanne nicht verstärkt werden, indem er beispielsweise konisch gemacht wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen von Käse mit einem Behälter und einem darin beweglichen Werkzeug zum Schneiden und nachfolgenden Rühren des Käsebruches derart auszubilden, daß die Vorrichtung einfach und billig wird und daß die Verwendung von sehr großen Koagulierungsbehältern möglich wird, ohne daß komplizierte und teure Einrichtungen zum Schneiden und Rühren notwendig werden.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Käse mit einem unbeweglichen Behälter für das Käsekoagulat, der die Gestalt eines Drehkörpers, vorzugsweise eines Zylinders hat, mi;, einem in dem Behälter beweglichen Werkzeug zum Schneiden und nachfolgenden Rühren des Käsekoagulats und mit einer Antriebswelle, die mit dem Werkzeug ■ irbunden ist und
Z.U1 JLXiCIiUiJg uca ττ ei ivicugca um uic /M'iiac uC5 Dciiai-
ters angeordnet ist wird die genannte, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der unbewegliche Behälter mit seiner Achse im wesentlichen horizontal angeordnet ist und daß das Werkzeug so angeordnet ist, daß es das Käsekoagulat sowohl oberhalb als auch unterhalb der Behälterachse schneidet und rührt
Durch die vorliegende Erfindung können sehr große Koagulierungsbehälter verwendet werden, ohne daß die notwendigen Einrichtungen zum Schneiden und Rühren des Käsekoagulats sehr viel teurer werden als es im Zusammenhang mit kleinen Koagulierungsbehältern der Fall ist Die Größe des Koagulierungsbehälters kann somit in einem sehr großen Bereich geändert werden, wobei eine unveränderte senkrechte Tiefe im Behälter für das behandelte Käsekoagulat beibehalten werden kann. Lediglich die Größe der erzeugten Oberfläche des Behälters oder die umgebende Wandung muß in der axialen Richtung des Behälters vergrößert oder verringert werden, wobei lediglich eine entsprechende Vergrößerung bzw. Verringerung der axialen Länge des Werkzeuges notwendig ist. Es wird keine teure konstruktive Änderung des Antriebes für das Werkzeug notwendig. Außerdem braucht der Koagulierungsbehälter keine verstärkte Bodenplatte. Die Endwandungen des Koagulierungsbehälters können vorzugsweise konisch gestaltet werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß ein zylindrischer Behälter mit einer horizontalen Achse bereits früher für Koagulierungszwecke vorgeschlagen worden ist. Beispielsweise ist in der schwedischen Patentschrift 1 04 769 aus dem <".br 1942 ein zylindrischer Behälter dieser Art gezeigt. Diese Patentschrift befaßt sich jedoch nicht mit einem unbeweglichen Behälter, bei dem dai Werkzeug um eine Achse des Behälters drehbar ist, sondern es ist ein drehbarer Behälter mit einem Werkzeug vorgesehen, das in den Endwandungen des Behälters mit einem gewissen Abstand /on dessen Achse gelagert ist Das in dieser schwedischen Patentschrift vorgeschlagene Prinzip stammt von konventionellen Anordnungen zur Butterherstellung. In Verbindung mit der Käseherstellung ist dieses Prinzip niemals in der Praxis angewandt worden, was mit der Tatsache zusammenhängen mag, daß die vorgeschlagene Vorrichtung eine komplizierte Konstruktion besaß. Die Weiterentwicklung von Vorrichtungen zur Käseherstellung nahm stattdessen einen anderen Weg, der schließlich zu Konstruktionen führte,
wie sie im Zusammenhang mit der oben genannten französischen Patentschrift erläutert wurde.
Die US-PS 30 16 610 zeigt eine Vorrichtung mit einem im wesentlichen halbzylindrischen, oben offenen Behälter, dessen Achse horizontal liegt. Diese Vorrichtung dient aber zum Mischen von aus bereits geschnittenem Käsekoagulat hergestelltem Hüttenkäse und nicht wie der Gegenstand dieser Erfindung zum Herstellen von geschnittenem Käsekoagulat.
Die US-PS 38 58 855 zeigt einen Weg zur Vergrößerung konventioneller, aufrechtstehender zylindrischer Behälter für die Käseherstellung. Dies geschieht, indem zwei derartige Behälter, die jeweils einen Teil eines Zylinders ausmachen, miteinander verbunden werden bzw. ineinander übergehen. Dabei hat jeder Teilbehälter sein eigenes Schneid- und Rührwerkzeug, das um eine im jeweiligen Zentrum angeordnete senkrechte Achse drehhar ist. Dies erfordert ein besonderes Getriebe, um einen Zusammenstoß der Werkzeuge während des Betriebes zu vermeiden. Außerdem haben diese Behälter die gleichen Nachteile, wie sie oben im Zusammenhang mit aufrechtstehenden zylindrischen Käsewannen diskutiert wurden.
Die SE-PS 1 23 952 zeigt ein hin- und herbewegtes Rühr- und Schlagwerkzeug zur Verwendung in einem Koagulierungsbehälter für zwei Arbeitsgänge nach dem Schneiden des Käsebruchs. Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Balken, der in seinem Zentrum um eine senkrechte Achse drehbar ist und an seinen äußeren Enden Klappen aufweist, die um vom Balken senkrecht aufragende Zapfen in einer Drehrichtung des Werkzeuges verschwenkbar sind. Zunächst wird mit dem Werkzeug gerührt, wobei Käsewasser oder Molke von dem geschnittenen Koagulat abgetrennt wird. Nach dem Entfernen der Molke aus dem Behälter wird der verbleibende Käsebruch dann mit dem Werkzeug geschlagen, um die Käseklumpen aufzubrechen.
Es wird als im Rahmen der vorliegenden Erfindung angesehen, das Schneid- und Rührwerkzeug auf verschiedene Weisen zu konstruieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Werkzeug wenigstens ein bewegliches Glied auf, das durch Auftreten einer Relativbewegung zwischen dem Käsekoagulat und dem Werkzeug bei Drehung des letzteren in einer Richtung eine Position einnimmt, in der es ein Hindurchtreten der Käsemasse durch das Werkzeug gestattet so daß das Käsekoagulat geschnitten wird, das aber durch Auftreten einer Relativbewegung zwischen dem Käsekoagulat und dem Werkzeug bei Drehung des letzteren in der entgegengesetzten Richtung eine andere Position einnimmt, in der es das Hindurchtreten des Käsekoagulats durch das Werkzeug wenigstens behindert, so daß ein Rühren des geschnittenen Käsekoagulats möglich wird.
In einer besonderen Ausführungsform weist das Werkzeug eine Anzahl von Schneidelementen auf, vorzugsweise Messer mit scharfen Kanten, die in der gleichen Richtung gedreht sind und sich von der Behälterachse zu der umgebenden Wandung des Behälters er- strecken, wobei verschiedene schwenkbare Klappen zur Bewegung in und aus Stellungen angeordnet sind, in denen sie wenigstens einen Teil des Zwischenraumes zwischen den Schneidelementen abdecken.
Die vorliegende Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In diesen zeigt die
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Koagulierungs
behälter gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Behälter gesehen von links in der F i g. 1,
F i g. 3 und F i g. 4 einen Teil des Werkzeuges zum Schneiden und Rühren des Käsekoagulats, und
F i g. 5 einen schematischen Querschnitt durch den Koagulationsbehälter, und zwar gesehen von links in der Fig. 1, außerdem noch gewisse Einrichtungen, die beim Schneiden des Käsekoagulats zusammenwirken.
In den Fig. 1 und 2 ist ein zylindrischer Behälter 1 gezeigt der durch eine Anzahl von Füßen 2 getragen wird, so daß dessen Achse sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Es ist der Achse jedoch eine gering« Neigung, etwa 2° mit Bezug zu der Horizontalen erteilt worden, und zwar aus Gründen, die später erläutert werden sollen. Die Endwandungen des Behälters 1 sind konisch ausgebildet und durch eine dieser Endwandungen erstreckt sich zentral eine Achse 3 in den Behälter hinein. Diese Achse, die in der gegenüberliegenden Endwandung gelagert ist trägt ein Werkzeug 4 zum Schneiden und Rühren des Käsekoagulats in dem Behälter. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Dichtung: zwischen der Achse 3 und der Wandung, durch die sich die Achse 3 in den Behälter hineinerstreckt
Außerhalb des Behälters ist die Achse 3 vermittels einer Kupplung 6 mit einer kurzen Achse 7 verbunden, wobei ktztere eine Riemenscheibe 8 trägt. Über einen Riemen 9 ist die Riemenscheibe 8 mit einer anderen Riemenscheibe 10 drehbar verbunden, die durch einen Motor 11 antreibbar ist Der Motor 11 dreht das Werkzeug 4 um die Achse des Behälters 1 abwechselnd in der einen und der anderen Richtung. In der Kupplung 6 ist ein kleiner Zwischenraum 12 zwischen den Achsen 3 und 7 belassen, so daß die Dichtung 5 ohne weiteres nach Entfernen der Kupplung 6 ausgetauscht werden kann, falls dies notwendig wird. Zur Vereinfachung ist eine Lagerung für die Welle 7 in den Zeichnungen nicht gezeigt
Der Behälter 1 weist in seinem oberen Teil ein Mannloch 13 auf, das durch einen Deckel 13a abgedeckt ist Eine weitere öffnung 14 in dem oberen Teil des Behälters 1 ist zum Einführen eines Käsewassersiebes 15 in den Behälter 1 vorgesehen. Das Käsewassersieb 1 "> wird von einem gebogenen Rohr 16 getragen, das bei 17 drehbar mit dem Behälter 1 verbunden ist Das Käsewassersieb 15 ist zwischen der aus F i g. 1 ersichtlichen Position und der aus der F i g. 2 ersichtlichen Position hin- und herverschwenkbar. Der Behälter 1 besitzt in seinem untersten Teil einen Auslaß 18. Die Oberfläche des Käsekoagulats in dem Behälter wird durch eir Dreieck angezeigt
Das Werkzeug 4 ist in verschiedene Abschnitte unterteilt die entlang der Achse 3 nebeneinander angeordnet sind, wie dies aus der F i g. 1 ersichtlich ist In der dargestellten Ausführungsform besteht das Werkzeug aus sechs Abschnitten. Die Abschnitte sind mit der Achse 3 in einer solchen Weise verbunden, daß sie einen Winkel miteinander bilden, wie dies aus der F i g. 2 ersichtlich ist In der gezeigten Ausführungsform sind die Abschnitte hintereinander entlang der Achse 3 angeordnet so daß sie sich von der Achse nach auswärts erstrecken wie aufeinanderfolgende Teile eines Schraubengewindes. Die am weitesten voneinander entfernt liegenden Abschnitte bilden miteinander einen Winkel von etwa 90°.
Jeder der Abschnitte bildet auch einen Winkel mit der Achse 3, wie dies durch die gestrichelte Linie 19 in der F i g. 1 angezeigt ist was andeuten soll, daß der ganz
links gelegene Abschnitt durch die Achse 3 verdeckt wird.
In den F i g. 3 jnd 4 wird ein Abschnitt des Werkzeuges im einzelnen gezeigt. Dieser weist einen Rahmen 20 auf, der mit der Achse 3 verbunden ist und mehrere Messer mit einem Querschnitt trägt, wie er aus dem gesoJerten Bild A in F i g. 3 ersichtlich ist. Einige (21) der Messer erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu der Achse 3, während andere (22) sich im wesentlichen parallel zur Achse 3 erstrecken. An dem von der Achse 3 entfernt gelegenen Teil trägt der Rahmen 20 auch drei Klappen 23. Diese Klappen 23 sind schwenkbar mit dem Rahmen 20 verbunden, und zwar über Achsen, die im wesentlichen parallel zu der Achse 3 verlaufen, wie aus der F i g. 4 ersichtlich ist. Die Messer 21 und 22 begrenzen die Schwenkbewegung der Klappen 23 in einer Richtung während gesonderte Anschläge 24 die ^fhu/Anl/h^u/Acriincr Hör l^lannon in Har QnHapAn E?ir~K-
tung begrenzen. Die Klappen 23 sind an den stumpfen Rückseiten der Messer 21 und 22 angeordnet. In F i g. 4 zeigt ein Pfeil B die Drehbewegung der Werkzeugabschnitte an, wenn das Käsekoagulat zu schneiden ist, während ein Pfeil C die Drehbewegung der Werkzeugabschnitte zeigt, wenn das Käsekoagulat zu rühren ist
In F i g. 5 ist ein schematischer Querschnitt durch den Behälter 1 und eines der Abschnitte des Werkzeuges 4 gemäß den Fig.3 und 4 gezeigt. Wie aus der Fig.5 ersichtlich ist, trägt die Welle 3 ein Nockenglied 25, das zwei Nocken 26 aufweist. Neben dem Nockenglied 25 ist e: 1 Mikroschalter 27 vorgesehen, der durch eine doppelte Leitung 28 mit einer Steuereinheit verbunden ist, die einen Verzögerungsmechanismus enthält. Die Steuereinheit 29 ist ihrerseits durch Leitungen 30 mit dem Motor 11 verbunden, der zur Drehung des Werkzeuges 4 um die Achse des Behälters (vgl. F i g. 1) vorgesehen ist; gleichzeitig ist eine Spannungsquelle 32 vorgesehen. (Die Steuereinheit 29 ist ebenfalls mit einer gesonderten Spannungsquelle verbunden, die in der Fig.5 nicht gezeigt ist.) Der Motor 11 ist über eine Leitung 31 mit der Spannungsquelle 32 verbunden. Eine strichpunktierte Linie 33 in der F i g. 5 deutet eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor 11 und der Welle 3 an. Der Mikroschalter 27, die Steuereinheit 29 sind während einer Drehung des Werkzeuges 4 in der durch den Pfeil D in F i g. 5 angedeuteten Richtung derart eingestellt, daß sie die Drehung für kurze Zeiten anhalten, wenn das Werkzeug 4 sich an vorbestimmten Punkten in dem Behälter 1 befindet Das Nockenglied 25 und der Mikroschalter 27 können entweder innerhalb oder außerhalb des Behälters 1 angeordnet sein (nicht in der F i g. 1 gezeigt).
Die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung zum Herstellen von Käse ist wie folgt:
Wenn die in dem Behälter befindliche Milch und die Zusätze ein Koagulat ausgebildet haben, wird der Motor 11 zum Schneiden des Käsekoagulats gestartet Das Werkzeug 4 und das Nockenglied 25 werden dann veranlaßt, sich in der Richtung des Pfeiles D in der F i g. 5 zu drehen. Wenn der erste Nocken 26 in Kontakt kommt mit dem Mikroschalter 27 wird der Motor 11 automatisch gestoppt Nach einer kurzen Zeitdauer, deren Länge durch den Verzögerungsmechanismus der Steuereinheit 29 bestimmt wird, wird der Motor 11 wieder gestartet und das Werkzeug wird dann in der gleichen Richtung wie vorher gedreht bis der nächste Nokken 26 mit dem Mikroschalter 27 in Kontakt kommt Dann erfolgt automatisch ein weiteres kurzes Anhalten der Drehbewegung des Werkzeuges. Es kann eine beliebige Anzahl von Nocken auf dem Nockenglied 25 vorgesehen werden.
Bei der Drehung des Werkzeuges werden dünne ringförmige Platten des Käsekoagulats geschnitten, die mit dem Behälter koaxial sind. Jedesmal wenn das Werkzeug in Bewegung gesetzt wird, schneiden die Kanten der Messer 21 und 22 durch das Käsekoagulat, wobei das letztere dann durch die Bewegung des Werkzeuges in einem größeren oder kleineren Ausmaß angehoben wird. Die Klappen 23 werden dann in die in der F i g. 5 gezeigten Stellungen gezwungen. Wenn das Werkzeug angehalten und durch den Motor festgehalten wird, wird das durch die Bewegung des Werkzeuges in Bewegung gesetzte Käsekoagulat die Klappen 23 veranlassen, in die gegenüberliegende Endposition zu schwingen, in der sie einen Teil der Zwischenräume zwischen den Messern 21 und 22 blockieren. Da die Oberflächen Aetf \C lannon OQ «Ίια jHonn -711 rl am ο nl/^mmart^an If nrt%
koagulat hingewandt sind und bezüglich der Welle 3 etwas geneigt sind (vgl. Bezugszeichen 19 in Fig. 1), wird dem Käsekoagulat eine geringe Bewegungskomponente in der axialen Richtung des Behälters erteilt, wodurch Teile der durch die Messer des Werkzeuges ausgeschnittenen Ringe des Käsekoagulats axial versetzt werden und somit durch die Messer bei der nächsten Umdrehung des Werkzeuges zerschnitten werden.
Wenn das Käsekoagulat nach einer Anzahl von Umdrehungen des Werkzeuges 4 in kleine Stücke geschnitten worden ist, wird die Drehrichtung des Werkzeuges umgekehrt Entweder von Hand oder automatisch werden der Mikroschalter 27 und die Steuereinheit 29 gleichzeitig abgetrennt, so daß die Drehung ohne Unterbrechungen stattfinden kann. Während des nun folgenden Rührens des Käsekoagulats wird mehr und mehr Käsewasser oder Molke aus dem Käsekoagulat entfernt. Das Käsekoagulat oder der Käsebruch mit einer größeren Dichte als die Molke wird am Ende des Rührvorganges nur 10 bis 20% des ursprünglichen Volumens des Käsekoagulats einnehmen. Während des Rührvorgangs werden die Klappen 23 des Werkzeuges zumindest bei einer Aufwärtsbewegung in dem Behälter an den Rückseiten der Messer 21 anliegen und somit die Zwischenräume zwischen den Messern teilweise blokkieren. Das sich auf dem Wege der Klappen 23 befindliche Käsekoagulat wird demzufolge durch die Klappen etwas angehoben und wird allmählich von letzteren teilweise in der axialen Richtung weggedrückt (d. h. weg von dem Bodenauslaß 18), und zwar in Abhängigkeit von der Neigung der Klappen relativ zu der Antriebswelle 3 des Werkzeuges.
Nach einer bestimmten Rührdauer des Käsekoagulats wird der Motor 11 angehalten, wonach das Käsewassersieb 15 in den Behälter in die in der F i g. 2 gezeigten Position geschwungen wird. Mit Hilfe einer nicht gezeigten Pumpe wird ein Teil des Käsewassers dann aus dem Behälter herausgepumpt, wonach heißes Wasser in den Koagulierungstank gegeben wird. Das Käsekoagulat wird dann eine bestimmte Zeitlang weitergerührt und wird dann aus dem Behälter durch den Bodenauslaß 18 ausgetragen. Die geringe Neigung des Behälters erleichtert diesen Austragvorgang.
Falls gewünscht kann das Werkzeug veranlaßt werden, eine pendelnde Bewegung während des Austrags des Käsewassers durchzuführen, d. h. außerhalb des Bereiches seiner normalen Schwenkbewegung, wo sich das Sieb befindet Zu diesem Zweck kann die Antriebsachse 3 des Werkzeuges mit einem dem Nockenglied 25 in F i g. 5 ähnelnden weiteren Nockenglied und mit Mitteln
zum Umkehren der Drehrichtung des Motors 11 an bestimmten abgefühlten Stellungen des Werkzeuges versehen sein. Da das Werkzeug 4 in Abschnitte unterteilt ist, die einen Winkel zueinander ausbilden, ist es wie aus F i g. 2 ersichtlich möglich, das Käsewassersieb während des Käsewasseraustrages unter das Niveau der Antriebsachse 3 einzutauchen, ohne daß das Sieb ein Umrühren des Käsckoagulats auf einem höheren Niveau in einem anderen Teil des Behälters behindert, d. h. in diesem Fall an dem gegenüberliegenden Ende des Behälters.
Aus der Unterteilung des Werkzeuges in Abschnitte, die einen Winkel zueinander bilden, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Last, die dem Motor 11 im Zusammenhang mit dem Umrühren des geschnittenen Käse- is koagulats aufgebürdet wird, während eines großen Teils der Drehbewegung des Werkzeuges gleichmäßig verteilt werden kann; mit anderen Worten brauchen die Klappen 23 des Werkzeuges des Käsekoagulats nicht während ihrer Aufwärtsbewegung gleichzeitig anzuheben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Käse mit einem unbeweglichen Behälter für das Käsekoagulat, der die Form eines Rotationskörpers, vorzugsweise eines Zylinders hat, mit einem Werkzeug, das in dem Behälter zum Schneiden und nachfolgenden Rühren des Käsekoagulats beweglich ist, und mit einer Antriebsachse, die mit dem Werkzeug verbunden und zur Drehung des Werkzeuges um die Achse des Behälters eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unbewegliche Behälter (1) mit seiner Achse im wesentlichen horizontal angeordnet ist, und daß das Werkzeug (4) zum Schneiden und Rühren des Käsekoagulats eingerichtet ist, das sich sowohl oberhalb als auch unterhalb der Achse des Behälters befindet
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d^fi die Antriebswelle (3) sich zentral in den Behälter (I) hineinerstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) wenigstens ein bewegliches Glied (23) aufweist, das durch Auftreten einer Relativbewegung zwischen dem Käsekoagulat und dem Werkzeug (4) bei Drehung des letzteren in einer Richtung eine Position einnimmt, in der es ein Hindurchtreten der Käsemasse durch das Werkzeug (4) gestattet, so daß das Käsekoagulat geschnitten wird, das aber durch Auftreten einer Relativbewegung zwischen dem Käsekoagulat und dem Werkzeug (4) bei Drehur« des letzteren in der entgegengesetzten Richtung eine andere Position einnimmt, in der es das Hindu· ohtreten des Käsekoagulats durch das Werkzeug (4) wenigstens behindert, so daß ein Rühren des geschnittenen Käsekoagulats möglich wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) eine Anzahl voneinander auf Abstand stehender Schneidelemente (21), die sich von der Achse zu der umgebenden Wandung des Behälters hin erstrecket., und eine An zahl von schwenkbaren Klappen (23) aufweist, die zum Hin- und Herbewegen in und aus Stellungen vorgesehen sind, in denen sie wenigstens Teile der Zwischenräume zwischen den Schneidelementen (21) abdecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (23) zum Abdecken von Teilen von mehreren Zwischenräumen zwischen den Schneidelementen (21) des Werkzeuges eingerichtet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Schneidelemente mehrere Messer (21,22) mit in einer Richtung gerichteten scharfen Kanten und in der entgegengesetzten Richtung gerichteten stumpfen Kanten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (23) an den Rückseiten der Messer angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (23) nur in demjenigen Teil des Werkzeuges (4) angeordnet sind, der der umgebenden Wandung des Behälters (I)um nächsten gelegen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) mehrere parallele Schneidelemente (21) aufweist, die sich von der Achse des Behälters (1) zu der umgebenden Wandung des Behälters hin erstrecken, wobei die Klappen (23) außerdem mit dem Werkzeug (4) auf eine solche Weise verbunden sind, daß sie um Achsen verschwenkbar sind, die sich im wesentlichen parallel zu der Achse des Behälters (1) erstrekken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um die jede der Klappen (23) verschwenkbar ist, an dem Teil der jeweiligen
to Klappe angeordnet ist, der der Achse des Behälters (1) am nächsten angeordnet ist wenn die Klappe die Zwischenräume zwischen den Schneidelementen (21) des Werkzeuges abdeckt
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Klappen (23) Oberflächen ausbilden, die bezüglich der Drehachse des Werkzeuges geneigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) aus verschiedenen Abschnitten besteht von denen sich jeder im wesentlichen von der Achse bis zu der umgebenden Wandung des Behälters (1) erstreckt und die derart nebeneinander an der Antriebswelle (3) entlang angeordnet sind, daß benachbarte Abschnitte einen Winkel miteinander bilden, der im Querschnitt durch den Behäksr gesehen kleiner als 90° ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte derart nebeneinander an der Antriebswelle entlang angeordnet sind, daß sie sich von der Antriebswelle aus wie aufeinanderfolgende Teile eines Schraubengewindes erstrekken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten voneinander entfernt liegenden Abschnitte einen Winkel von etwa 90° gegeneinander einnehmen.
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