DE720418C - Kaesebereitungsmaschine mit drehbarer Trommel - Google Patents

Kaesebereitungsmaschine mit drehbarer Trommel

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Publication number
DE720418C
DE720418C DEB182638D DEB0182638D DE720418C DE 720418 C DE720418 C DE 720418C DE B182638 D DEB182638 D DE B182638D DE B0182638 D DEB0182638 D DE B0182638D DE 720418 C DE720418 C DE 720418C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
stirring device
making machine
cheese making
rotating drum
Prior art date
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Expired
Application number
DEB182638D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Willenbrink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER GEB
Original Assignee
BECKER GEB
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/06Devices for dividing curdled milk

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Bereitung von Käse umfaßt mehrere Arbeitsgänge, insbesondere das Dicklegen der Milch und das Bruchmachen. Bei der Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge ist das Rohgut a/u£ bestimmte Temperaturen zu erwärmen oder auch abzukühlen. Außerdem sind eine Rührvorrichtung und eine Schneidvorrichtung, ζ. B. in Gestalt eines Schneidrahmens, erforderlich.
Auf die EinzeUieite» und die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge braucht hier nicht eingegangen zu werden, da 'das an sich in verschiedener Weise durchführbare und auch von der Art des herzustellenden Käses abhängige Herstellungsverfahren nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet und zudem in vielen Ausführungen bekannt ist. Die Erfindung 'bezieht sich vielmehr auf eine zur Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge geeignete und bestimmte Käsebereitumgsm&schine. Es sind Einrichtungen dieser Art bekanntgeworden, die sich, zur Aufnahme und Behandlung des Rohgutes einer drehbaren Trommel mit horizontaler Drehachse bedienen. Als Rührvorrichtung dient bei diesen Ausführungen ein sich, mit der Trommel drehender Leistensatz oder eine zugleich zum Kühlen und Anwärmen mitbenutzte und gegebenenfalls gegen einen Schneidrahmen auswechselbare Rohrschlange.
Von diesen und anderen bekannten Ausführungen unterscheidet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch, daß als Rührvorrichtung ein in die Arbeitslage ausschwerikbares Rührblech dient und dieses seine Ruhelage in einer Nische, vorzugsweise Deckel-
nische, der an sich zylindrischen Innenfläche des Tranmelmantels hat und sich im wesentlichen dabei der zylindrischen Innenfläche eingliedert.
Die neue Lösung bedingt eine Erleichterung in der Bedienung und Wartung gegenüber denjenigen Einrichtungen, bei denen die Rührvorrichtung aus der Trommel jeweils nach Gebrauch zu entfernen ist. Im Vergleich mit ίο Einrichtungen, 'deren Rührvorrichtung fest in die Trommel eingebaut ist, hat die neue Ausführung den Vorteil, daß sie vom Betrieb mit eingeschalteter Rührvorrichtung auf den Betrieb mit abgeschalteter Rührvorrichtung t5 umschaltbar ist und demnach besser den verschiedenen für die einzelnen Arbeitsgänge geeigneten Bedingungen angepaßt werden kann. Die Rührvorrichtung gliedert sich in der Ruhelage im wesentlichen der zylindrischen Innenfläche ein, so daß die Trommel in diesem Punkt wieder jenen Einrichtungen nahekommt, bei denen die Rührvorrichtung nach Gebrauch ganz entfernt werden kann.
Vorzugsweise wird das Rührblech am ϊ5 Trommeldeckel, der einen Teil des Trommelmantels bildet und in diesem Fall mit einer entsprechenden Nische (Deckelnische) versehen wird, gelagert. Diese Bauweise erhöht noch die Zugänglichkeit der Rührvorrichtung und damit auch die hier sehr wichtige Reinigungsmöglichkeit.
Die weiteren Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht,
Fig. 2 einen Längsschschnitt mit eingesetztem Schneidrahmen,
Fig. 3 eine Stirnanaicht,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Deckels und eines Teiles der Trommel wandung im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit eingesetztem Schneidrahmen,
Fig. 6 und 7 je eine Einzelheit. Die an zwei Lagerböcken 1 und 2 mit Hilfe von Zapfen 3 und 4 drehbar gelagerte Trommel ist, wie oben erwähnt, doppelwandig ausgebildet. Der innere Trommelmantel ist mit 5, der äußere mit 6 bezeichnet. Zur Herstellung der Trommelwandung wird vorzugsweise rostfreier Stahl, Aluminium, plattiertes Blech o. dgl. benutzt. Der Zusammenbau der Trommel kann in der Weise erfolgen, daß zunächst der äußere Trommeknantel mit den zur Führung des Temperiermittels dienenden Rippen 7 bis auf die eine Stirnwand fertiggestellt und alsdann in diese topfförmige Gebilde der fertige Innenmantel hineingeschoben und darauf die noch fehlende Stirnwand an den äußeren Mantel, beispielsweise durch eine Schweißverbindung, angesetzt wird.
Die Lagerzapfen 3 und 4 sind in nabenförinige Ansätze gewölbter Scheiben 8 und 9 eingesetzt, die ihrerseits mit den Stirnwänden des äußeren Trommelmantels verbunden sind. Zur Zu- und Ableitung des Temperiermittels dienen feststehende Rohrstutzen 10 und 11, von denen der eine über eine Stopfbuchse 12 an den Zapfen 3 und der andere über eine Stopfbuchse 13 an den Zapfen 4 angeschlossen ist. Die Rohrstutzen sind je durch einen Kanal des zugehörigen Zapfens und der zugehörigen Scheibe 8 bzw. 9 an den Hohlraum zwischen den beiden Trommelmänteln 5 und 6 angeschlossen. In der Darstellung ist angenommen, daß das Temperiermittel über den Rohrstutzen 10 zugeleitet und über den Rohrstutzen 11 abgeleitet wird. Vom Rohrstutzen 10 aus nimmt das Temperiermittel seinen Weg über den Raum zwischen den linken Stirnwänden des Innen- und des Außenmantels und von dort über den Trommelumfang in tier aus Fig. 1 (siehe die eingezeichneten Pfeile) ersichtlichen wendeiförmigen Bahn. Diese ist durch die Führungsrippen 7 bedingt; Die einzelne Führungsrippe stellt ein ebenes Ringsegment dar. Jede dieser Führungsrippen ist mit ihrem einen Ende bis zum Rande der Trommelöffnung geführt, während sie an der gegenüberliegenden Seite zwischen ihrem Ende und dem Rande der Trommelöffnung einen Durchgang für das Temperiermittel freiläßt. Diese Durchgänge Hegen aber bezüglich der Trommelöffnung wechselweise auf der einen und auf der anderen Seite, so daß sich die iurch die eingezeichneten Pfeile veranschaulichte Durchflußbahn des Temperiermittels ergibt. Es fließt über den Zwischenraum zwischen den beiden rechten Stirnwänden der Trommelmäntel 5 und 6 zum Rohrstutzen 11 hin ab. Die in Fig. 2 ersichtlichen Teile 14 stellen Bolzen o. dgl. dar zur Festlegung des inneren Trommelimantels 5 bezüglich des äußeren Mantels 6 und dienen somit nicht zur Führung des Temperiermittels. Man kann aber auch zwischen den Stirnwänden Führungen, z. B. in Gestalt je einer spiralförmig verlaufenden Rippe, für das Temperiermittel vorsehen. Wie an sich bekannt, kann das Temperiermittel im Kreislauf über die Trommel 5, 6 und einen Erhitzer oder über eine Kühlvorrichtung geführt werden, und zwar mittels einer Pumpe von an sich beliebiger Art.
Die Trommel steht über ihren Zapfen 3 und ein gekapseltes Schneckenradgetriebe 15 mit einem Motor 16, z. B. einem Elektromotor, in Antriebsverbindung. Über eine nicht dargestellte Regeleinrichtung ist der
Motor auf verschiedene Geschwindigkeiten stetig oder in Stufen einstellbar. Um die Trommelöffnung nach Abschalten des Motors in die Scheitellage drehen zu können, ist ein ,Handrad 17 vorgesehen, das, z. B. gegen Federwirkung, mit der Schneckenrad welle des Schneckenradgetriebes 15 über die Kupplung 18 kuppelbar ist. .
19 ist" der über die ganze zylindrische Trommellänge sich erstreckende Deckel. Er ist an Lageraugen der Trommel angelenkt und kann mit Hilfe von Klappschrauben 20 (siehe auch in Fig. 4) in der Schließstellung fest angespannt werden. Zur Erzielung einer guten Abdichtung dient eine Gummidichtung, die am einfachsten durch einen auf den Deckelflansch io.a aufgeschobenen Gummiring 21 gebildet wird. Dieser kann im ungespannten Zustand z. B. von kreisförmigem Ouerschnitt sein.
Es empfiehlt sich, wie das auch an sich bekannt ist, die Lageraugen für den Deckel in der Höhenlage nachstellbar auszubilden, so 'daß der Deckel auf eine gute Abdichtung ein- und nachstellbar ist.
22 ist die Rührvorrichtung nach Art eines Prallblechs, es ist bei 23 an dem Deckelflansch i9a schwenkbar gelagert. Bei der bevorzugten Ausführungsform verläuft die prallblechformige Rührvorrichtung so, daß sie, wie Fig. 4 zeigt, in der dort dargestellten Ruhestellung einen Teil des Innenmantels der Trommel wandung bildet, so daß also bei geschlossenem Deckel und bei in Ruhestellung befindlicher Rührvorrichtung 22 der Innen-■ raum der Trommel von einem praktisch nicht unterbrochenen zylindrischen Mantel umschlossen ist. Zur Sicherung der Rührvorrichtung in der in Fig. 4 dargestellten Ruhestellung dienen mehrere an dem Deckelflansch xga gelagerte federnde Riegel 24, die in Haken 25 der Rührvorrichtung 22 eingreifen. Um die Verriegelung lösen zu können, ist mit jedem Haken eine durch den Deckelflansch ^nindurchgeführte Zugstange 24a verbunden, die an ihrem freien Ende in eine ringförmige, sich innerhalb einer Aussparung des Deckelflansches I9ß befindliche Öse übergeht. Die Aussparungen für die einzelnen Griffösen haben muldenförmigen Verlauf, so daß die Ösen von Hand leicht ergriffen werden können.
Nach Lösen der Riegel kann die Rührvorrichtung in die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Arbeitsstellung gebracht werden. Ihre Endlage ist durch mehrere Kniehebel 26 begrenzt, die einerseits mit der Rührvorrichtung 22 und andererseits mit dem Deckel 19 gelenkig verbunden sind. Zum Fesstellen die-
6p ser Hebel in der Arbeitslage können an sich beliebige Mittel, z. B. über die Mittelgelenke schiebbare und an den Hebeln geführte Schieber, benutzt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß an dem einzelnen Hebel .ein Drehriegel 27 gelagert ist, der, über das Mittelgelenk geschwenkt, dieses feststellt. . Statt Kniehebel könnte ,man auch starre Stangen benutzen, die mit ihrem einen Ende an die Rührvorrichtung angelenkt sind und mit ihrem anderen Ende lösbar mit dem Deckel verbunden werden können.
Die Verstellung der Rührvorrichtung ist überaus einfach. Befindet sie sich in der Arbeitslage, so kann sie nach Zurückschwenken der die Kniehebel feststellenden Drehriegel 27 mit einfachen Handgriffen in die dargestellte Ruhestellung geklappt werden. Hierbei geben die Riegel 24 zunächst federnd nach und springen dann selbsttätig ein. Ebenso einfach ist der Vorgang, wenn die Rührvorrichtung in die Arbeitslage zu bringen ist. Es werden die Riegel 24 zurückgeschoben, woraufhin die Rührvorrichtung in die Arbeitslage gebracht wird oder auch von selbst in diese übergeht. Alsdann werden die Kniehebel festgestellt. Durch kleine federnde Rastvorrichtungen o. dgl. wird erreicht, daß die Drehriegel sich nicht ■ selbsttätig aus der Sperrstellung bewegen.
Als Schneidvorrichtung .ist bei der dargestellten Ausführung ein Schneidrahmen 28 vorgesehen. Er umfaßt einen starren Rahmen 28a aus geeignetem Metall, der mit sich kreuzenden Drahtsaiten bespannt ist. Auch dieser Teil kann aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen unter der Einwirkung' des Rohgutes nicht korrodierenden Stoff hergestellt werden. Wie aus Fig. 2, 5 und 6 hervorgeht, verläuft der in Arbeitsstellung befindliche Schneidrahmen, gesehen in einem Querschnitt durch die Trommel, radial zur Trommel. Zu seiner Führung dienen auf jeder Seite zwei mit den inneren Stirnwänden der Trommel verbundene Leisten 29. Die von ihnen gebildete Führungsnut ist auf jeder Seite unten offen, damit der dem ausgebuchteten Verlauf der Trommelstirnwände angepaßte Schneidrahmen durch Kanten in die Trommel eingesetzt und aus ihr entfernt werden kann. Zur Sicherung des Schneidrahmens 28 in der Arbeitsstellung ist an dem oberen Teil seines Rahmens 28ffi auf jeder Seite ein Riegel 286 gelagert, der, wie Fig. 6 und 7 zeigen, in eine Aussparung des Trommelmantels eingreift und in dieser Arbeitsstellung durch den Deckel, der an der betreffenden Stelle eine entsprechende Aussparung hat, gesichert wird (siehe Fig. 5 und 7).
In üblicher Weise ist bei 30 ein Schauglas, bei 3-1 ein Wärmemesser und bei 32
eine herausnehmbare Kelle zur Entnahme von Proben angeordnet. 33 ist ein durch eine Feder geschlossen gehaltenes Ventil. Es gleitet beim Durchgang durch die Scheitellage an einer feststehenden, nicht dargestellten Führung vorbei, durch die es jeweils kurzzeitig geöffnet wird. Es wird dadurch bekanntlich die Entstehung eines Druckunterschieds in der Trommel gegenüber dem Außendruck verhindert.
Der Abstand der Trommel vom Boden wird vorzugsweise so bemessen, daß ein Käseformwagen o. dgl. unter die Trommel gefahren und das in dieser befindliche Gut unmittelbar in die Formen o. dgl. entleert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Käsebereitungsmaschine mit drehbarer Trommel zur Aufnahme" und Behänd- ao lung des Rohgutes (dickzulegender Milch und/oder dickgelegter Milch) und einer mit der Trommel umlaufenden Rührvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Rührvorrichtung ein in die Arbeitslage ausschwenkbares Rührblech dient und dieses seine Ruhelage in einer Nische, vor2Ugsweise Deckelnische, der an sich zylindrischen Innenfläche des Tromtnelmantels hat und im wesentlichen sich dabei der zylindrischen Innenfläche eingliedert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB182638D 1938-04-02 1938-04-02 Kaesebereitungsmaschine mit drehbarer Trommel Expired DE720418C (de)

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DEB182638D DE720418C (de) 1938-04-02 1938-04-02 Kaesebereitungsmaschine mit drehbarer Trommel

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DE720418C true DE720418C (de) 1942-05-05

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DEB182638D Expired DE720418C (de) 1938-04-02 1938-04-02 Kaesebereitungsmaschine mit drehbarer Trommel

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DE (1) DE720418C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895074C (de) * 1941-08-03 1953-10-29 Steinecker Maschf Anton Kaesefertiger
DE2538530A1 (de) * 1974-09-04 1976-03-18 Danske Mejeriers Maskinfabrik Kaesetank
DK153976B (da) * 1975-04-18 1988-10-03 Alfa Laval Ab Apparat til ostefremstilling

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895074C (de) * 1941-08-03 1953-10-29 Steinecker Maschf Anton Kaesefertiger
DE2538530A1 (de) * 1974-09-04 1976-03-18 Danske Mejeriers Maskinfabrik Kaesetank
DK153976B (da) * 1975-04-18 1988-10-03 Alfa Laval Ab Apparat til ostefremstilling

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