DE853153C - Trockenvorrichtung - Google Patents

Trockenvorrichtung

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DE853153C
DE853153C DEU72D DEU0000072D DE853153C DE 853153 C DE853153 C DE 853153C DE U72 D DEU72 D DE U72D DE U0000072 D DEU0000072 D DE U0000072D DE 853153 C DE853153 C DE 853153C
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DE
Germany
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drum
housing
air
drying device
circumference
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Expired
Application number
DEU72D
Other languages
English (en)
Inventor
William Strobridge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Hoffman Machinery Corp
Original Assignee
US Hoffman Machinery Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung für Kleidungsstücke, Wäsche u. dgl. und hat zum Gegenstand eine Vorrichtung dieser Art mit besonders guter Trocken- oder Reinigungswirkung zu schaffen. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung in an sich bekam nter Weise mit einseitig in einem Gehäuse gelagerter drehbarer Trommel mit Austrittsöttiiungeti an ihrem Umfang für die rings um die Trommel eingesaugte erhitzte Trockenluft und finit einer Beschickungstür am freien Trommelende ausgerüstet und erfindungsgemäß die Luft durch einen zwischen einem in der Achse der Trommel liegenden kreisrunden Türrahmen und einer entsprechenden Öffnung in der Stirnwand der Trominel vorgesehenen Zwischenraum eingesaugt, so daß die Luft in der Achsrichtung der Trommel gegen die während der Drehung der letzteren lose in ihr herabfallenden Gegenstände gerichtet ist, wobei ein zwischen dem Umfang der Trommel und dem Gehäuse am freien Ende der letzteren liegendes Dichtungsmittel ein Vorbeifließen der Luft am Umfang der Trommel verhindert. Weiterhin kann erfindungsgemäß dieser Zwischenraum durch besondere Gestaltung der Kante der Trommelöffnung gebildet werden und der Türrahmen auf einem gewissen Teil mit Durchlaßöffnungen versehen werden. Es zeigt Fig. i die Vorderansicht der Trockenvorrichtung mit verschlossener Füllöffnung, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht auf die Tür und den Türrahmen nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Rückansicht der Trockenvorrichtung mit teilweise weggebrochener Rückwand und mit teilweise geschnittener Trommel, Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt der Fig. i und Fig. 5 eine schematische Darstellung des Weges der erhitzten Luft durch die Trockenvorrichtung.
  • Die Grundplatte io der Trockenvorrichtung ruht auf Füßen i i. Ein Ständer 12 ist auf der Grundplatte befestigt und erstreckt sich von. drei Seiten dieser Platte aufwärts. Die vierte oder offene Rückseite ist teilweise durch eine an den Seitenteilen 14 und 15 des Ständers 12 befestigte Platte 13 verschlossen.
  • Der Ständer 12 trägt ein ringförmiges Gehäuse 16, dessen beide Stirnseiten durch Platten 17 bzw. 18 verschlossen sind. Die Platte 17 ist mit einem gekröpften Flansch oder Rand i9 versehen, der mittels eines Klammerringes 22 mit einem Flansch 21 des Gehäuses 16 verbunden ist. Der Klammerring 22 hat U-förmigen Querschnitt, um die Flansche i9 und 21 aufzun-dhmen und zu umklammern. Seine beiden Enden werden mittels eines Bolzens 23 und einer Mutter 24 gegeneinander gezogen. Auf diese Art und Weise werden die genannten Flansche sicher miteinander verbunden.
  • Eine kreisförmige zentral in der Platte 17 vorgesehene Öffnung nimmt eine Tür und einen Türrahmenzusammenbau auf, durch den das Beschicken und Entleeren der Vorrichtung vor sich geht. Der Türrahmen, der in der Fig. 2.beson.ders gezeichnet ist, besitzt einen ringförmigen Teil 25 und einen mit ihm aus einem Stück bestehenden, sich einwärts' erstreckenden Flansch 26.
  • Der ringförmige Teil 25 liegt gegen die Außenfläche der Stirnwand 17 der Trockenvorrichtung an und ist mittels passender Bolzen 27 oder ähnlicher Befestigungsmittel an dieser befestigt, wie Fig.4 zeigt. Der Flansch 26 ist mit Öffnungen, vorzugsweise mit mehreren Langlödhern 28, in seinem oberen Teil ausgestattet, und das Gehäuse 16 hat in gleicher Weise eine Anzahl öffnungen 29 in dem dem Flansch 26 gegenüberliegenden Teil. Der Zweck und die Wirkungsweise der Öffnungen 28 wird später beschrieben.
  • Um das Außenende des Flansches 26, durch den die zu trocknenden Gegenstände eingeführt und wieder herausgenommen werden, zu verschließen, ist eine Tür 31 von solchen Ausmaßen vorgesehen, daß sie den ringförmigen Teil 2,5 dicht anliegend überdeckt, wenn sie vollständig geschlossen und verriegelt ist.
  • Die Tür ist nach Art einer Hängetür gebaut. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Tragelement aus einem Y-förmigen Teil 32, dessen gabelförmige Außenenden mit einem Zapfen oder Bolzen 33 zusammenwirken, der seinerseits von sich vom ringförmigen Teil 25 weg erstreckenden Ösen oder Augen 34 getragen wird.
  • Das Tragelement 32 ist mit einem sich gleichachsig zum Türmittelpunkt befindenden Hohlkörper 35 (s. Fig. 2) versehen, und ein Bolzen 36 erstreckt sich durch die Tür und durch die Stirnwand des Hohlkörpers 35. Eine Druckfeder 37 umgibt den Bolzen 36 und eine nach innen von der Stirnwand des Hohlkörpers 35 ausgehende Nabe 38, so daß immer ein genügender Druck auf die Tür ausgeübt wird, der sie dicht auf ihren Sitz preßt. Diese Anordnung sichert einen dichten Verschluß der Vorrichtung.
  • Wenn die Tür geschlossen ist, wird, wie aus den Fig. i und 2 hervorgeht, ein an dem freien Ende des Tragelements 32 angelenkter Drücker 39 bis zum Eingriff mit einem vom Türrahmen getragenen Halter4i herunterbewegt. Nach Aufwärtsbewegung des Drückers 39 kann die Tür leicht geöffnet und von der durch den Flansch 26 gebildeten Einfüllöffnung wegbewegt werden, so daß man zu einer Trommel, die innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert ist, freien Zutritt hat.
  • Diese Trommel ist von zylindrischer Gestalt, besitzt einen durchlöcherten Mantel 42 und zwei Stirnwände 43 und 44. Die Stirnrand 43 ist vollkommen geschlossen, während die Stirnwand 44 eine große zentrale Öffnung besitzt, die von einer sich einwärts erstreckenden Kante 45 begrenzt wird, die den inneren Teil bzw. das Ende des Flansches 26 in Abstand umgibt.
  • Wie besonders aus der Fig. 2 hervorgeht, ist die sich nach innen erstreckende Kante 45 gekrümmt und bildet zusammen mit dem benachbarten Teil des Flansches 26 eine ringförmige Öffnung 45a. Diese ringförmige Öffnung hat die Wirkung einer Düse, durch die die eingesogene Luft normalerweise gezwungen wird hindurChzuströmen, und durch die Krümmung der Kante 45 wird die Reibung oder der Widerstand auf ein Minimum beschränkt.
  • Um die Trommel in sich fest zu gestalten und gleichzeitig zu erwirken, daß die zu trocknenden Bekleidungsstücke od. dgl. beim Drehen der Trommel gelockert herabfallen, sind mehrere Mitnehmerelemente vorgesehen, die in der verschiedensten Weise ausgebildet sein können. In dem Ausführungsbeispiel werden diese Mitnehmer aus Metallblech in vorzugsweise V-förmiger Gestalt gebogen, so daß ein bei 46 dargestellter Mitnehmer entsteht. Die inneren Kanten dieser Mitnehmer werden an dem durchlochten Trommelmantel angeschweißt oder in anderer bekannter Weise befestigt, und innerhalb dieser V-förmig gebogenen Bleche sind sich von Stirnwand zu Stirnwand erstreckende Stangen 47 angeordnet.
  • Auf diese Weise wird eine besondere Festigkeit der Trommel erreicht, die wichtig ist, weil sie nur an einem Ende gelagert ist.
  • Zur Lagerung der Trommel ist an der Außenseite der Stirnwand 43 ein plattenförmiger Teil 48 vorgesehen, der von einer zentral gelegenen Nabe 51 ausgehende Verstärkungsrippen 49 besitzt. Das freie Ende der Nabe 51 ist zwecks Bildung eines Wellenstumpfes 52 verlängert. Dieser Wellenstumpf erstreckt sich in ein Gehäuse 53, in dem er seine Lagerung findet. Am äußeren Ende des Wellenstumpfes und, am inneren der Nabe angrenzenden Teil desselben sind in der Zeichnung nicht dargestellte Rollenlager od. dgl. vorgesehen. Auf dem Wellenstumpf 52 ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Kettenrad 54 befestigt. Um dieses und gleichzeitig um ein zweites auf einer von einem elektrischen Motor 58 oder einer anderen Kraftquelle getriebenen Welle 57 befestigtes Kettenrad ist eine Kette 55 gelegt.
  • Um die Trommel herum ist in Nähe der die Einfüllöffnung besitzenden vorderen Stirnwand eine Packung 5o vorgesehen, die ganz um die Trommel herumgeht und gleichzeitig die Innenfläche des ringförmigen Gehäuses 16 berührt. Wie gezeigt, hat diese Packung einen U-förmigen Querschnitt, und sie wird sich, wenn sie aus Filz oder ähnlichem Material besteht, auf Grund dieses U-förmigen Querschnitts von dem Trommelmantel wegspreizen und sich dicht gegen die benachbarte Gehäusewand legen und so eine vollkommene Abdichtung zwischen der sich drehenden Trommel und dem Gehäuse bilden. Es wird so ein Eindringen von Luft längs dieser Trommelkante ausgeschlossen. Jede gewünschte Abdichtung und ihre Befestigung an dieser Stelle zur Bildung einer Dichtung zwischen Trommel- und Gehäusemantel kann in jeder gewünschten Form erfolgen, aber die dargestellte und beschriebene Ausführung arbeitet zufriedenstellend urtd besitzt eine lange Lebensdauer.
  • Wie schon angedeutet. wird in die sich drehende Trommel erhitzte Luft eingesaugt und kommt vor ihrem Ausströmen durch den durchlöcherten Trommelmantel mit den sich innerhalb der Trommel aufgelockert befindlichen Bekleidungsstücken oder ähnlichen Gütern in Berührung. Vorzugsweise am oberen Teil des Gehäuses 16 ist eine Kammer 59 gebildet oder angeordnet. deren hinteres Ende offen ist. In der Kammer ;9 ist in Nähe des offenen Endes eine Heizvorrichtung vorgesehen. Diese Heizvorrichtung kann von der gezeichneten Art sein, d. 1i. ein Rippenheizkörper 61 besitzt ein. Zuführungsrdhr 62 für Dampf von gewünschter Temperatur und ein Abzugsrohr 63, um eine fortlaufende Durchströmung der spiralig gewundenen Heizröhren sicherzustellen. Um die Temperatur der Luft, falls diese zu heiß wird, zu regeln, ist ein Schieber 64 od. dgl. Regeleinrichtung vorgesehen zur Regelung des Durchlasses der in der Wand der Kammer 59 angeordneten Öffnungen 65 und 66.
  • Der zum :Antrieb der Trockentrommel dienende :Motor 58 wird im vorliegenden Fall gleichzeitig zum Antreiben einer Absaugevorrichtung 67 benutzt. Der Anschluß der Absaugevorrichtung ist, wie in Fig.3 und I zu sehen ist, mit einem verhältnismäßig weiten Rohr 68 versehen, dessen oberer Anschluß mit der in der Rückwand 18 des Gehäuses vorhandenen Öffnung verbunden ist. Diese Öffnung ist vorzugsweise an dem unteren Teil des Gehäuses oder an einer beträchtlich unter der Trommelachse liegenden Stelle vorgesehen.
  • In der Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Trockenvorrichtung gezeigt, um eindeutig den Weg der Luft durch die Trockenvorrichtung zu zeigen. Bei Betrachtung der Fig. 3 sieht man, daß die Luft in den oberen Teil der Vorrichtung, wo sie erhitzt wird, eintritt, dann nach unten durch die Öffnungen 29 gesogen wird und durch den düsenförmigen Spalt oder Zwischenraum 45a zentral in die Trommel gelangt.
  • Unter gewissen Umständen kann die Luft durch die im Flansch 26 vorhandenen Öffnungen oder Langlöcher 28 in die Trommel eintreten, und zwar wird dies der Fall sein, wenn die in der Trommel behandelten gelockert herabfallenden Bekleidungsstücke Teile des düsenförmigen Spaltes 45a, durch den normalerweise die Luft strömt, verstopfen.
  • Durch die den Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Trommelmantels und dem Gehäuse abdichtende Packung 5o wird die Luft daran gehindert, an der Vorderkante der Trockentrommel und um diese herum in diesen Zwischenraum einzudringen. Ein verkürzter Umlauf der Luft wird dadurch verhindert, und alle Luft muß axial und nach innen in die Trommel einströmen.
  • Die Luft wird so in unmittelbare Berührung mit den innerhalb der Trommel gelockert herabfallenden Bekleidungsstücken gebracht und durchströmt diese, ehe sie in irgendeine Berührung mit der durchlöcherten Trommelwand kommt, und die Hitze wird zuerst auf die Bekleidungsstücke und nicht auf die Trommel übertragen.
  • Nach Aufnahme von oder Anfüllung mit Feuchtigkeit aus den Bekleidungsstücken od. dgl. wird die Luft nach außen durch den durchlöcherten Trommelmantel 42 in das Gehäuse und zu der mit dem Rohr 68 verbundenen Auslaßöffnung gesogen. Etwas von der in die sich drehende Trommel einströmenden Luft wird unmittelbar durch den durchlöcherten Trommelmantel entweichen. In der Hauptsache wird aber der größere Teil die aufgelockerten Reinigungsgüter durchströmen.
  • Bei der Betrachtung der Fig. 4 und 5, in denen der Luftweg verfolgt werden kann, erkennt Man, daß der Trommelmantel42 sich ein beträchtliches Stück über die Stirnwand 43 hinaus gegen die Gehäusewand 18 erstreckt. Dieser überragende Teil ist nicht durchlocht, und es wird ein Ringspalt 6o geschaffen, durch den die ausströmende Luft abgesogen werden muß. Die Breite dieses Ringspaltes ist derart, daß ein gleichmäßiges Verteilen des Luftstromes aus der Trommel heraus erfolgt.
  • Wenn die Trockenvorrichtung in Betrieb ist, dreht sich die Trommel, und die Luft wird nach innen und durch den Trockenapparat gesogen. Die Bekleidungsstücke oder ähnliche Güter, die Wasser oder Reinigungsflüssigkeit enthalten, werden durch den Flansch 26 bei geöffneter Tür 31 eingeführt. Während dieser Zeit kann die Trommel stillstehen oder sich auch drehen. Es ist natürlich selbstverständlich, daß die Bekleidungsstücke ausgewrungen werden, ehe sie in die Trockenvorrichtung kommen, so daß es nicht erforderlich ist, irgendeinen Abfluß für Wasser- oder Reinigungsflüssigkeit vorzusehen. Der Restbestandteil der Flüssigkeit wird durch die erhitzte Luft aufgenommen und mit dieser durch die Absaugevorrichtung hinausbefördert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücke, Wäsche u. dgl. mit einseitig in einem Gehäuse gelagerter, drehbarer Trommel mit Austrittsöffnungen an ihrem Umfang für die rings um die Trommelachse eingesaugte erhitzte Trockenluft und mit einer Beschickungstür am freien Trommelende, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft durch einen zwischen einem in der Achse der Trommel liegenden kreisrunden Türrahmen (26) und einer entsprechenden öffnung in der Stirnwand der Trommel vorgesehenen Zwischenraum (45°) eingesaugt wird, so daß die Luft in der Achsrichtung der Trommel gegen die während der Drehung der letzteren lose in ihr herabfallenden Gegenstände gerichtet ist, wobei ein zwischen dem Umfang der Trommel und dem Gehäuse am freien Ende der letzteren liegendes Dichtungsmittel (50) ein Vorbeifließen der Luft am Umfang der Trommel verhindert.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (45°) durch Krümmung der Kante (45) der kreisrunden Trommelöffnung nach innen in Richtung zur Trommelachse als Düse ausgebildet ist.
  3. 3. Trockenvorrichtung nach Anspruch. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (26) auf seinem zwischen Trommel-und Gehäusestirnwand liegenden Teil mit Durchlaßöffnungen (28) versehen ist.
  4. 4. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse eine eine Heizvorrichtung (61) enthaltende Heizkammer (59) angeordnet ist, die mit der Außenluft und mittels einer oder mehrerer vorzugsweise im oberen Teil des Gehäuses vorgesehener Durchlaßöffnungen (29) mit dem Gehäuseinnern in Verbindung steht, und daß Regelmittel (64) zwischen Heizvorrichtung (61) und Durchlaßöffnungen (29) zur Zuführung von Frischluft angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 17 46o vom Jahre 1908, 287 794; USA.-Patentschriften Nr. 1 358 599, 1 872 401, 2 048 7,43; deutsche Patentschrift Nr. 589 773.
DEU72D 1937-01-04 1937-12-21 Trockenvorrichtung Expired DE853153C (de)

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US853153XA 1937-01-04 1937-01-04

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ID=22190789

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DEU72D Expired DE853153C (de) 1937-01-04 1937-12-21 Trockenvorrichtung

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DE (1) DE853153C (de)

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