DE589773C - Vorrichtung zum Chemischreinigen von Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum Chemischreinigen von TextilgutInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/02—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents having one rotary cleaning receptacle only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
Z\c
/io
om
16,:A111334
AUSGEGEBEN AM
14. DEZEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8 a GRUPPE DOl
Vorrichtung zum Chemischreimgen von Textilgut
' Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. März 1932 ab
Zur Chemischreinigung von Kleidungsstücken, Textilwaren, Faserstoffen o. dgl.
mittels eines flüchtigen Lösemittels, wie Benzin, Trichloräthylen, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff
o. dgl., werden Waschmaschinen benutzt, bei denen eine sich in
einem geschlossenen Gehäuse drehende, das Waschgut enthaltende gelochte Metalltrommel
in die betreffende Waschflüssigkeit eintaucht.
Neuzeitliche Ausführungen solcher Waschmaschinen besitzen Einrichtungen, mittels
derer nach der eigentlichen Reinigung das Waschgut innerhalb der Maschine ausgeschleudert
und durch einen Kreislauf warmer Luft getrocknet wird, wobei das von der Luft mitgenommene verdunstete Lösemittel in
einem Kühler niedergeschlagen und wiedergewonnen wird.
Leitet man, wie es bisher allgemein üblich war, Warmluft von etwa 50° C an einer Stelle
in das Maschinengehäuse ein und an einer anderen Stelle aus ihm wieder heraus, so umstreicht
sie die sich langsam drehende Waschtrommel und erwärmt sie, was eine Verdunstung
des in dem Waschgut noch enthaltenen flüchtigen Lösemittels herbeiführt. Die sich entwickelnden Lösemitteldämpfe treten
durch die gelochte Wandung aus der Trommel und werden von dem Luftstrom mit fortgeführt.
Dieser Vorgang bewirkt zwar allmählich eine Trocknung des Waschgutes, erfordert aber dazu eine verhältnismäßig lange
Zeit.
Günstiger ist es, die Warmluft in an sich bereits bekannter Weise durch die Waschtrommel
hindurchzuleiten, indem man sie ' durch eine der gelochten Stirnwände ein- und durch die andere austreten läßt. Die Luft
kommt dann unmittelbar mit dem in der Trommel befindlichen feuchten Waschgut in Berührung und kann sich mit Lösemitteldampf
vollständig sättigen. Aber auch hierbei trocknet das Waschgut noch ziemlich langsam,
weil die mit der üblichen Temperatur eingeführte Warmluft durch die Lösemittel-Verdunstung
stark abgekühlt wird und infolgedessen nur mäßige Dampfmengen aufnehmen kann.
Man könnte in beiden Fällen die Trocknung dadurch beschleunigen, daß man die Luft vor
der Einführung in die Maschine auf eine erheblich höhere Temperatur als 500 C erhitzt,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Wolff in München.
wenn dies nicht mit einem Nachteil verbunden ware. lTnvermeidlichenveise nimmt nämlich
die gelochte Trommelwandung, wenn sie von erhitzter Luft umspült oder durchströmt wird,
deren Temperatur an und bietet dem in der Trommel befindlichen feuchten Waschgut
große Berührungsflächen dar. Erfahrungsgemäß können aber Textilfasern bei der Berührung
mit größeren, stärker erhitzten Metallflächen Strukturveränderungen erleiden,
die das Gewebe in bezug auf Aussehen und Haltbarkeit schädigen; aus diesem Grunde
pflegte man bisher von der Anwendung einer 500 C wesentlich überschreitenden Lufttemperatur
abzusehen, besonders bei der Benutzung von Chlorkohlenwasserstoffen als Lösemittel,
die den erwähnten nachteiligen Einfluß zu heißer Trommelwandungen auf die Textilfasern
noch verstärkt. Anders verhält es sich, wenn das feuchte Waschgut in der Trommel
nur mit stark erhitzter Luft von beispielsweise ioo° C in Berührung kommt; in diesem
Falle teilt sich die hohe Lufttemperatur den Textilfasern nicht mit, sondern bewirkt lediglieh
eine verstärkte Verdunstung der Feuchtigkeit und damit eine beschleunigte Trocknung.
Es besteht demnach die Aufgabe, möglichst heiße Luft in die Trommel einzuführen, ohne daß dabei unzulässig hoch
erhitzte Berührungsflächen zwischen der Trommelwandung und dem Waschgut entstehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Ausbildung der Stirnwände erreicht,
die es ermöglicht, daß man die einströmende Warmluft (und naturgemäß gegebenenfalls
auch die sonstigen Behandlungsmittel) nicht, wie bisher üblich, in unmittelbare Berührung
mit einer enggelochten Trommelwandung bringen, sondern sie dem feuchten Waschgut
in neuartiger Weise durch große Öffnungen • zuführen kann, die beispielsweise, durch dünne
Stege voneinander getrennt, in der Trommelstirnwand rings um die Achse liegend angeordnet
und nach dem Innern der Trommel trichterartig in an sich, insbesondere bei Trocknern, bekannter Weise erweitert sind.
Der Luftstrom wird hierbei nicht, wie beim Durchtritt durch enge Löcher, stark unterteilt,
sondern bleibt infolge der Größe der Öffnungen zusammengehalten, wodurch sich die
Wärmeabgabe an die Metallwandung stark verringert.
Die Stege weisen das Waschgut vom Eindringen in die öffnungen ab, und deren
trichterförmige Gestalt bildet einen Schutz dagegen, daß dennoch kleinere Waschgutteile
durch die öffnungen aus der sich drehenden Trommel herausschlüpfen, denn solche gleiten
auf den schrägen Trichterflächen immer wieder in die Trommel zurück. Schließlich werden
bei. der eigenartigen Form, welche die Trommelstirnwand durch die trichterförmigen
Öffnungen erhält, größere Berührungsflächen mit dem Waschgut vermieden, so daß auch eine stärkere Erwärmung des Aletalls,
aus dem die Stirnwand besteht, nicht schädigend für das Waschgut ist. Man kann infolgedessen
unbedenklich Warmluft von 100 und mehr Grad Temperatur anwenden und
hierdurch die Trocknung außerordentlich beschleunigen.
Läßt man die Warmluft durch die eine Trommelstirnwand eintreten und durch die
andere austreten, so wird sie am Austrittsende schon stark mit Lösemitteldampf gesättigt
sein und dementsprechend eine geringere Trocknungswirkung haben, weshalb es, namentlich bei Waschtrommeln von größerer
Länge, günstiger ist, die Warmluft an beiden Stirnseiten zuzuführen und durch den
gelochten Trommelmantel austreten zu lassen. Eine schädliche Erhitzung des Trommelmantels
ist hierbei nicht mehr zu befürchten, weil sich die durch Verdunstung des Lösemittels
eintretende Abkühlung so regein läßt, daß die Luft nur mit 40 bis 500 C aus der
Trommel austritt. Andererseits ist aber diese Temperatur noch so hoch, daß reichliche
Mengen des flüchtigen Lösemittels von der mit ihm gesättigten Luft weggeführt werden.
Besitzt der Trommelmantel eine gleichmäßig verteilte Lochung, so wird nur ein kleiner Teil der Luft von beiden Stirnseiten
aus bis zur Mitte der Trommel vordringen können, während der größere Teil schon vorher
durch die gelochte Mantelfläche entweicht. Ähnlich verhält es sich bei einer mehrteiligen Trommel, die an einer Stirnseite
die Beschickungsöffnungen für das Waschgut besitzt und der deshalb nur von der anderen
Stirnseite her Warmluft zugeführt werden kann. Auch hierbei muß die Luftabführung
durch die gelochte Mantelfläche erfolgen, und es wird bei gleichmäßig verteilter Lochung
nur ein geringer Teil der eingeführten Luft bis zur anderen Stirnseite der Trommel gelangen.
Erfindungsgemäß wird diesem Übelstande in neuartiger Weise dadurch abgeholfen, daß
der Trommelmantel eine ungleichmäßig verteilte Lochung erhält, derartig, daß man die
Löcher vorwiegend an derjenigen Stelle des Mantels anordnet, an der die Luft austreten
soll. Bei einer doppelseitigen Lufteinführung wird man also die Dichte der Lochung in der
Mitte, bei einer einseitigen Lufteinführung aber an dem der Einführungsstelle entgegengesetzten
Ende des Trommelmantels ver-
rößern. Einige Löcher müssen allerdings auch auf dem übrigen Teil des Trommelmantels
verteilt sein, damit beim Wasch-
Vorgang die Flüssigkeit zu allen Teilen des Waschgutes gelangen und auch wieder ab-.
fließen kann, doch genügt hierfür eine so geringe Anzahl von Löchern, daß sie bei der
Trocknung die gute Durchlüftung der Trommel nicht merklich beeinträchtigt. Ungleichmäßig
verteilte Lochungen des Trommelmantels sind zwar an sich nicht mehr neu, dienen aber namentlich bei Abteilwaschmaschinen
lediglich zur Regelung des Flüssigkeitszu- und -ablaufs in den Abteilen.
In der Zeichnung sind in Abb. ι und 2 in schematischer Weise einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Waschmaschine, in deren feststehendem Gehäuse 1 eine ungeteilte
Trommel 2 drehbar angeordnet ist. Die Trommel wird etwa zur Hälfte mit Waschgut gefüllt, das bei der Drehbewegung eine fortwährende
Umschichtung erfährt. Während des Waschens ist das Gehäuse zum Teil mit dem flüssigen Lösemittel gefüllt, in das die
Trommel eintaucht, wobei die Flüssigkeit durch den gelochten Trommelmantel zu dem
Waschgut gelangt. Nach beendeter Reinigung läßt man die Waschflüssigkeit durch einen
Hahn 3 aus der Maschine ablaufen, schleudert durch Erhöhung der Trommeldrehzahl die im
Waschgut noch enthaltene Flüssigkeit mögliehst weitgehend ab. und schreitet alsdann
zur Trocknung des Waschgutes durch Ausblasen mit Warmluft.
Die erwärmte Luft wird zu diesem Zwecke durch Rohrleitungen 4 zwei Luftkammern S
zugeleitet, welche die Trommelwelle 6 umschließen, an den beiden Stirnwänden des Gehäuses
befestigt und nach dem Gehäuseinnern zu offen sind. Die beiden Stirnwände 7 der drehbaren Trommel besitzen die Trommelwelle
umgebende Durchgangsöffnungen 8, die sich einerseits möglichst dicht an die öffnungen der Luftkammern 5 anschließen
und sich andererseits nach dem Trommelinneren trichterartig erweitern. Diese Durch-
gangsöffnungen sind sektorförmig durch Stege 9 unterteilt, die eine Verbindung der
betreffenden Trommelstirnwand 7 mit der auf der Trommelwelle 6 sitzenden Nabe herstellen
und verhindern, daß Teile des Waschgutes in die Durchgangsöffnungen hineingeraten; sollte
dies in Ausnahmefällen doch geschehen, so gleiten die Waschgutteile bei der Drehbewegung
an den schrägen Wandungsflächen der Durchgangsöffnungen wieder in die Trommel zurück.
Die aus den Luftkammern S durch die Öffnungen 8 von beiden Stirnseiten in die Trommel
einströmende Warmluft verteilt sich infolge der trichterförmigen Gestalt der Durch-.gangsöffnungen
gleichmäßig über den ganzen Trommelinhalt und tritt dann durch den gelochten Trommelmantel in das Gehäuse 1, von
wo sie durch die in der Mitte des Gehäusemantels angeschlossene Rohrleitung 10 abgeführt
wird. Die Lochung des Trommelmantels ist nicht gleichmäßig, sondern hat in der Mitte
des Mantels, die sich vor der Abführungsöffnung 10 vorbeibewegt, eine weit größere
Dichte als auf der übrigen Mantelfläche. Hierdurch wird der an den Stirnwänden eintretende
Luftstrom veranlaßt, von beiden Enden der Trommel aus bis zur Mitte vorzudringen, ehe
er die Trommel wieder verläßt; man erzielt auf diese Weise eine vollkommenere Ausnutzung
der Warmluft sowie eine gleichmäßigere und raschere Trocknung des Waschgutes als bei der bisher üblichen gleichmäßigen
Trommellochung.
Man kann mit der in Abb. 1 dargestellten Einrichtung auch so arbeiten, daß man den
Strom von Warmluft an der einen Stirnwand der Trommel eintreten und an der anderen
Stirnwand austreten läßt, wobei dann von einer ungleichmäßigen Lochung der Trommel
abgesehen werden kann, wenn durch geeignete Umschaltung die Richtung des Luftstromes
von Zeit zu Zeit umgekehrt wird.
Abb. 2 zeigt eine Waschmaschine, in deren Gehäuse 11 eine durch eine Längswand 13 in
zwei Kammern geteilte Trommel 12 drehbar go
angeordnet ist. Die eine Stirnwand der Trommel enthält die mit Deckeln 14 verschließbaren
Beschickungsöffnungen, so daß die Einführung der Warmluft nur von der anderen Stirnwand her erfolgen kann. An ihr
sind kranzartig um die Welle Durchgangsöffnungen 15 angeordnet, die nach dem Trommelinneren
trichterartig erweitert und durch schmale Stege 16 voneinander getrennt sind.
Die Warmluft tritt in die Maschine durch die Rohrleitung 17 ein, gelangt dann durch die
öffnungen 15 in die beiden Trommelkammern,
die sie durchströmt, und verläßt sie am anderen Ende durch den Trommelmantel, der dort
eine besonders dichte Lochung hat. Der Austritt der Luft aus dem Gehäuse erfolgt durch
die Rohrleitung 18. Diese für eine zweiteilige Trommel beschriebene Einrichtung läßt sich
auch bei drei- oder vierteiligen Trommeln, wie sie für große Maschinen vielfach üblich no
sind, sinngemäß anwenden.
In den Abbildungen sind die für den Gegenstand der Erfindung unwesentlichen Teile der
Reinigungsanlage, beispielsweise die sonstigen in den gesamten Kreislauf des Luftstroms
eingeschalteten Vorrichtungen, wie Gebläse, Kühler, Lufterhitzer und Absperrorgane, fortgelassen.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Anordnung kann es z. B. sehr zweckmäßig sein,
zwei Lufterhitzer anzuwenden und sie an beiden Stirnseiten der Maschine zwischen die
Zuführungsrohre 4 und die Luftkammern 5
einzuschalten, weil sich auf diese Weise Wärmeverluste vermindern lassen. Ferner
können die Öffnungen für die Einführung der Luft auch für die Einführung der AVaschflüssigkeit
in die Maschine benutzt werden, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn man die Flüssigkeit während des Waschvorganges
im Kreislauf durch eine der üblichen Klärvorrichtungen schickt. Das geklärte Lösemittel
fließt dann unmittelbar dem in der Trommel befindlichen Waschgut zu, ohne sich vorher mit ungeklärter Flüssigkeit gemischt
zu haben, was den Reinigungsvorgang beschleunigt.
Schließlich kann man zur Trocknung des Waschgutes innerhalb der Trommel an Stelle
von Warmluft auch irgendein erwärmtes Gas benutzen. Beispielsweise wird man bei Anwendung
brennbarer Lösemittel, wie Benzin, die mit Luft explosionsfähige Gemische bilden,
die Ausblasung der Maschine mit einem indifferenten Gas, wie Kohlensäure oder
Stickstoff, vornehmen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Chemischreinigen von Textilgut, insbesondere textlien Einzelstücken,
mittels flüchtiger Lösemittel, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder
an beiden Stirnseiten der Waschtrommel größere, nach dem Trommelinneren sich trichterartig erweiternde und gegebenenfalls
mit Abweisern für das Waschgut ausgerüstete öffnungen zum Einführen
von Behandlungsmitteln und Gasen, insbesondere von Warmluft, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen
so angeordnet sind, daß die stirnseitig eingeführte Warmluft durch den gelochten Trommelmantel abgeführt
werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung
des Trommelmantels gegenüber dem Ableitungsanschluß dichter als im übrigen
Mantelteil ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL35626D NL35626C (de) | 1932-03-05 | ||
BE390355D BE390355A (de) | 1932-03-05 | ||
DEW88416D DE589773C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Vorrichtung zum Chemischreinigen von Textilgut |
CH162978D CH162978A (de) | 1932-03-05 | 1932-06-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Chemischreinigung von Gewebestücken, Kleidungsstücken, Teppichen und dergleichen Gebrauchsgegenständen. |
FR740127D FR740127A (fr) | 1932-03-05 | 1932-07-20 | Procédé et appareil pour le nettoyage par voie chimique de vêtements, produits textiles et matières fibreuses |
GB22323/32A GB405662A (en) | 1932-03-05 | 1932-08-09 | Improvements in or relating to dry-cleaning processes and apparatus therefor |
US632947A US1986548A (en) | 1932-03-05 | 1932-09-13 | Apparatus for chemically cleaning fabrics, textiles, garments, and the like |
US729278A US2057259A (en) | 1932-03-05 | 1934-06-06 | Apparatus for chemically cleaning and drying fabrics, textiles, garments and the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW88416D DE589773C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Vorrichtung zum Chemischreinigen von Textilgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589773C true DE589773C (de) | 1933-12-14 |
Family
ID=31983839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW88416D Expired DE589773C (de) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Vorrichtung zum Chemischreinigen von Textilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589773C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853153C (de) * | 1937-01-04 | 1952-10-23 | Us Hoffman Machinery Corp | Trockenvorrichtung |
DE29702896U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-06-12 | BÖWE-PASSAT Reinigungs- und Wäschereitechnik GmbH, 86159 Augsburg | Vorrichtung zur Führung des Luftstroms in der Trommel einer Reinigungsmaschine zum Trocknen des Behandlungsgutes |
-
1932
- 1932-03-05 DE DEW88416D patent/DE589773C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853153C (de) * | 1937-01-04 | 1952-10-23 | Us Hoffman Machinery Corp | Trockenvorrichtung |
DE29702896U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-06-12 | BÖWE-PASSAT Reinigungs- und Wäschereitechnik GmbH, 86159 Augsburg | Vorrichtung zur Führung des Luftstroms in der Trommel einer Reinigungsmaschine zum Trocknen des Behandlungsgutes |
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