DE2513660A1 - Trommelmaschine zum behandeln von stueckgut - Google Patents

Trommelmaschine zum behandeln von stueckgut

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DE19752513660
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Arnfried Meyer
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

Description

Herr Arnfried Meyer, 7100 Heilbronn-Frankenbach
Würzburger Straße
Trommelmaschine zum Behandeln von Stückgut
Die Erfindung betrifft eine Trommelmaschine zum Behandeln von Stückgut, insbesondere zum Trocknen von Wäsche, mit einer in einem geschlossenen Gehäuse etwa waagerecht drehbar gelagerten und antreibbaren Trommel mit luftdurchlässigem Trommelmantel, einer etwa radialen Behandlungsluftführung durch die Trommel mit einem Gebläse, einer Heizeinrichtung für die Behandlungsluft, einem Abluftrohr und einer öffnung an der Vorderseite der Trommel zum Be- und Entladen, die durch eine gehäusegelagerte Tür verschließbar ist.
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Es sind bereits Trommelmaschinen dieser Art bekannt. Infolge der radialen Luftführung durch die Trommel erfolgt während ■ des Behandlungsprozesses zwar eine gleichmäßige Verteilung der Ware im Trommelinnenraum, doch sind zum Entladen besondere Maßnahmen zu treffen, um die Warenteile durch die stirnseitige öffnung entfernen zu können. Bei Entladung von Hand darf daher die Trommeltiefe nicht oder nicht viel größer sein als die Armlänge der Bedienperson. Aus diesem Grund können bisher nur relativ kurze Trommeln verwendet werden, wenn nicht eigens vorgesehene Vorkehrungen zum Erzeugen einer Axialkraft für das Entladen vorhanden sind, z.B, durch Kippen der Trommel. Bei einem anderen bekannten Wäschetrockenaggregat wird die Axialkraft durch Umsteuern der Behandlungsluft erzielt, so daß die vom Gebläse erzeugte und durch die Heizeinrichtung strömende Luft einmal radial, zum anderen axial durch die Trommel bewegt wird, im letzten Fall zum Transport und zum Entladen. Das vielfache Umlenken und insbesondere die Heizeinrichtung erzeugen jedoch einen relativ hohen Strömungswiderstand. Schließlich muß die Heizeinrichtung vor dem Entladen gut abgekühlt werden, um Wärmebelästigung am Entlade» ende der Maschine durch den unvermeidlichen Warmluftaustritt zu vermeiden. DaB bedeutet sine l^erfaarensverlängerung, da erst abgekühlt und zur nachfolgenden Warenbehandlung wieder aufgeheizt werden muß« Bekannt ist schließlich noch ein Trommeltrockner mit hohlen und mit Öffnungen versehenen Rippen in der Trommel, Durch diese Rippen wird in einen Teilbereich des Troinmelumfangee Druckluft geleitet, die dann schräg zur Trommelachse nach innen strömt« Es soll hiermit eine bessere Umschichtung der Ware während des Trocknens erreicht werden. Aus diesem Grund ist die vorhandene Axialkraftkomponente nur gering und für das Entladen nicht ausreichend. Außerdem werden in der Nähe der Rückwand befindliche Warenteile von dieser Axialluft nicht erfaßt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, das stirnseitige Entladen von relativ langen Trommeln zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß für eine Luftströmung axial durch die Trommel eine direkt mit einem Gebläse verbundene Einströmöffnung in der der Tür gegenüberliegenden Rückwand vorgesehen und diese Luftströmung wahlweise einschaltbar ist.
Eine besonders einfache Ausführung der Trommelmaschine ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß an die Einströmöffnung eine in das Abluftrohr mündende Abzweigung angeschlossen und im Abluftrohr eine Klappe zum wahlweisen Ableiten der Abluft in die Trommel vorgesehen ist, wobei die Abzweigung zwischen dem Austritt des Gebläses und der Klappe am Abluftrohr angebracht ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Axialluftstrom unbeeinflußt von der Heizeinrichtung durch die Trommel strömt. Damit entfallen die Strömungsverluste hierfür und die Notwendigkeit, die HeiZ^i^^ichtung vor dem Entladen abzukühlen. Die Ware kann daher praktisch nach Beendigen des Trockenvorganges unmittelbar entladen werden, da durch das Auslassen des Heizaggregates ein neuer Luftkreislauf gebildet wird, der von der noch in der Heizeinrichtung befindlichen Wärmemenge unbeeinflußt ist. So kann ohne Wärmebelästigung der Bedienpersonen direkt in einen vor die öffnung gestellten Wagen oder dgl. entladen werden. Da alle Warenteile zuverlässig in die Nähe der Entladeöffnung geblasen werden, kann auch von Hand bequem und leicht die Ware aus der Trommel genommen werden, und zwar unabhängig von der Trommellänge. Mit langen Trommeln können hohe Leistungen erzielt werden. Infolge der erfindungsgemäßen Entlademöglichkeiten können solche Trommelmaschinen nunmehr auch in Betrieben eingesetzt
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werden, die noch nicht über ein Transportsystem, z.B. in Form von Transportbändern verfügen. Diese Betriebe können somit durch geringen Aufwand leistungsfähiger gemacht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Trommelmaschine mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht einer Trommelmaschine mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 3 die Frontansicht der Trommelmaschine nach Figur 2.
Die Trommelmaschine besteht gemäß Figur 1 aus einem allseitig geschlossenen Gehäuse 1, in dem eine Trommel 2 waagerecht drehbar gelagert ist. Die Lagerung erfolgt auf üblichen und daher nur in Figur 3 angedeuteten Rädern 3, von denen mindestens ein Rad durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird, so daß sich die Trommel 2 um ihre Achse dreht, über der Trommel 2 ruht auf gehäusefesten Stützen if eine Heizeinrichtung 5, die zum Aufheizen einer aus der Umgebung nach unten' hindurchströmenden Luftmenge ausgebildet ist und deren Wärmeenergie aus Dampf, Heißwasser oder Heißöl bzw. elektrischem Strom erzeugt wird. Unter der Trommel 2 liegt etwa waagerecht ein Flusenfilter 6, das durch einen Ausschnitt 7 nach öffnen einer gehäusegelagerten Wartungstür 8 herausgezogen und gereinigt werden kann. Die Rückwand des unter dem Flusenfilter 6 vorgesehenen Saugraumes 9 trägt hinter einer öffnung den Einlaufstutzen 10 für ein von einem Gebläsegehäuse 11 umgebenes Gebläse \2.t das die angesaugte Luft durch ein nach oben gerichtetes Abluftrohr 13 drückt.
Die Trommel 2 besitzt einen luftdurchlässigen Trommelmantel
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und eine öffnung H an der Vorderseite und eine öffnung 15 an der Rückseite. Sich an die Vorderseite bzw. die Rückseite anlegende Dichtungen 16 verhindern das Eindringen von Falschluft. Eine der öffnung Ii+ zugeordnete öffnung in der Vorderwand 1» des Gehäuses 1 ist durch eine Tür 1? verschließbar. In eine im wesentlichen in der oberen Hälfte der öffnung 15 vorhandene Einströmöffnung 32 in der die Rückwand 1" der Trommel 2 bildenden Gehäusewand mündet eine mit dem Abluftrohr 13 verbundene Abzweigung 18, durch die somit das Abluftrohr 13 mit dem Innern der Trommel 2 verbunden werden kann. Zum wahlweisen Herstellen dieser Verbindung dient eine Klappe
19 im Abluftrohr 13» die sich in ihrer gestrichelt dargestellten Schließstellung vor die Mündungsöffnung der Abzweigung 18 legt. Die Klappe 19 kann ferner in die strichpunktiert angedeutete Ablenkstellung 19' geschwenkt werden, in der die Mündungsöffnung der Abzweigung 18 freigegeben, dagegen der Querschnitt des Abluftrohres abgedeckt ist, so daß die aus dem Gebläse 12 strömende Druckluft in die Trommel 2 umgelenkt wird.
Die Klappe 19 ist an einer im Abluftrohr 13 gelagerten Welle
20 befestigt. Diese trägt außen einen Hebel 21, der mit einem Stellmittel 22 in Verbindung steht, das die Klappe I9 wahlweise in die Schließstellung oder die Aolenkstellung I91 stellt. In Figur 1 ist als Stellmittel 22 ein Druckmittelzylinder 23 gezeigt, dessen Kolbenstange Zk am Hebel 21 angelenkt ist.
Zum iVarmbehandeln, z.B. Trocknen von Wäsche, wird vom Gebläse 12 Luft angesaugt, die gemäß der Pfeile aus der Umgebung nach unten durch die Heizeinrichtung 5, quer durch die Trommel 2, durch das Flusenfilter 6 und anschließend durch das Abluftrohr 13 strömt. Vor dem Entladen der Trommel 2 wird die Klappe 19 in ihre Ablenkstellung 19' gebracht. Dadurch wird die
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Druckluft aus dem Abluftrohr 13 in die Trommel 2 abgelenkt und drückt die darin befindlichen Warenteile zur öffnung 1if. Unter der Trommel 2 herrscht infolge der Sogwirkung des Gebläses 12 ein Unterdruck, so daß die eingeströmte Luft im vorderen Bereich der Trommel 2 nach unten abgelenkt wird. Die Ware lagert sich daher dort ab und kann nach Trommelstillstand und öffnen der Tür 17 leicht entnommen werden, öffnet man die Tür 17 bereits während der Trommeldrehung, so kann im wesentlichen automatisch in einen davor gestellten Wagen 25 entladen werden«
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 sind die dem oben beschriebenen Ausführirngsbeispiel entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet worden. Der Axialluftstrom wird hier jedoch durch ein eigenes Gebläse 26 erzeugt, an dessen Druckesite ein in die die Trommelrückwand 1" bildende Qehäusewand mündendes Rohr 2? angeschlossen ist« Mit Einschalten des Gebläses 26 wird Frischluft axial in die Trommel 2 geblasen, die die Wäscheteile nach vorn fördert und durch das Gebläse 12 nach unten gesaugt wircU Pur unmittelbares Entladen durch die geöffnete Tür 1? kann die austretende Luft auch abgesaugt werden. Zu diesem Zweck ist über der Tür 1? eine nach uaten offene Hav.be 28 angeordnet, die durch an beiden Seiten der Heizeinrichtung 5 nach hinten geführte Kanäle 29 und 30 und einen hinter der Heizeinrichtung 5 liegenden Querkanal 3^ mit dem Gebläse 26 verbunden ist. Aus der Trommel 2 austretende Luft wird somit nach oben abgesaugt.
Zum Entladen kann das Gebläse 12 ein« oder ausgeschaltet sein, während das Gebläse 26 sum Entladen ständig läuft. So kann z.B. das Gebläse 12 zu Beginn der Entladephase eingeschaltet und nach Entnahme der größten Warenmenge ausgeschaltet werden, um auch Einzelstücke zügig durch die Öffnung 1 If zu befördern. Für das automatische Entladen eignet sich besonders eine
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Trommel 2 ohne Stirnwand, bei der also die Austrittsöffnung dem Trommelquerschnitt entspricht.
Selbstverßtändlich kann die Axialluftführung auch während der Behandlung zusätzlich zur radialen Behandlungsluft eingeschaltet werden, wobei durch entsprechende Einstellung der Klappe 19 die einströmende Luftmenge steuerbar ist. Ferner kann das Zu- bzw. Einschalten der Axialluft von Hand oder auch automatisch vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Trommelmaschine zum Behandeln von Stückgut, insbesondere zum Trocknen von Wäsche, mit einer in einem geschlossenen Gehäuse etwa waagerecht drehbar gelagerten und antreibbaren Trommel mit luftdurchlässigem Trommelmantel, einer etwa radialen Behandlungsluftführung durch die Trommel mit einem Gebläse, einer Heizeinrichtung für die Behandlungsluft, einem Abluftrohr und einer öffnung an der Vorderseite der Trommel zum Be- und Entladen, die durch eine gehäusegelagerte Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Luftströmung axial durch die Trommel (2) eine direkt mit einem Gebläse (12, 26) verbundene Einströmöffnung (32.) in der der Tür (17) gegenüberliegenden Rückwand (1") vorgesehen und diese Luftströmung wahlweise einschaltbar ist.
    2. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Einströmöffnung (32) eine in das Abluftrohr (13) mündende Abzweigung (18) angeschlossen und im Abluftrohr (13) eine Klappe (19) vorgesehen ist, wobei die Abzweigung (18) zwischen dem Austritt des Gebläses (12) und der Klappe (19) am Abluftrohr (13) angebracht ist.
    3. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (32) im wesentlichen in der oberen Hälfte des Querschnittes der Trommel (2) angeordnet ist.
    if. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Axialluft ein eigenes Gebläse (26) vorgesehen ist.
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    5. Trommelmaschine nach den Ansprüchen 1 und If, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tür (17) eine nach unten offene Haube (28) vorgesehen ist, die durch Kanäle (29, 30, 31) mit der Saugseite des Gebläses (26) verbunden ist.
    6. Trommelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Klappe (19) ein automatisch schaltbares Stellmittel (22) vorgesehen ist, das vorzugsweise zur Teilverstellung der Klappe (19) ausgebildet ist.
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