DE19623959A1 - Verfahren zum Betreiben eines Wäschetrockners mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Wäschetrockners mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel

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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/30Drying processes 

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Wäschetrockners nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In dem Patent . . . (Patentanmeldung 196 16 634.9) ist ein Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel beschrieben, die im Inneren mit Wäschemitnehmerrippen versehen und eine gelochte Rückwand sowie eine frontseitige Beschickungsöffnung aufweist. Die Trocknungsluftzuführung in das Innere der Wäschetrommel ist dabei in zwei Zuführungsteilebenen unterteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Wäschetrockner nach dem Patent . . . (Patentanmeldung 196 16 634.9) ein Verfahren anzugeben, mit dem ein schonendes und besonders effektives Trocknen der Wäsche in einer drehbaren Wäschetrommel erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das vorgeschlagene Trocknungs-Verfahren wird ein gewebeschonendes Trocknen von Wäsche in einer drehbaren Wäschetrommel mit einem sehr hohen Wirkungsgrad erreicht, wobei bei diesem Verfahren der Abrieb und damit der Anfall von Wäscheflusen minimal ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wäschetrockner in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wäschetrommel dieses Wäschetrockners.
Der elektrische Wäschetrockner nach der Zeichnung hat eine motorisch angetriebene Wäschetrommel 1 mit einer gelochten Rückwand 5, die in einem Gehäuse 2 drehbar gelagert und gegenüber den Trockneraußengehäuse 9 mit einem Dichtungsringkörper 10 in bekannter Weise abgedichtet ist. In der Rückwand des Trockneraußengehäuses 9 ist ein Trocknungsluftschacht 11 ausgeformt, durch den die von einem nicht dargestellten Gebläse geförderte Trocknungsluft herangeführt wird. Im Trocknungsluftschacht 11 ist ein Heizkörper 12 zum Erwärmen dieser Trocknungsluft angeordnet. Die rotierende Wäschetrommel 1 besitzt in ihrem Innenraum 3 mindestens zwei Wäschemitnehmerrippen 16, 16′, die zum Wenden der Wäsche 13 während des Trocknungsvorganges dienen. Die Wäschemitnehmerrippen 16, 16′ sind im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildet und zum Innenraum 3 der Wäschetrommel 1 hin abgerundet gestaltet. Es wäre auch denkbar, die Wäschemitnahmerippen abgeflacht, d. h. als Flachkörper auszubilden. Ferner ist der Mantel 17, 17′ der Wäschemitnehmerrippen 16, 16′ perforiert bzw. gelocht und deren rückwärtiges Endstück für den Zutritt der Trocknungsluft offen ausgebildet. Jeweils eine der Wäschemitnehmerrippen 16, 16′ und zwar wenn diese sich in ihrer untersten Position befindet, steht dann mit dem rückwärtigen Luftschacht 11 für die Trocknungsluft über dessen untere Luftauslaßöffnung 27 in Strömungsverbindung. Die rückseitige, aus einer Vielzahl von Einzelöffnungen bestehende Trocknungsluftzuführung für den Innenraum 3 der Wäschetrommel 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig in zwei voneinander getrennte Trocknungsluft- Zuführungsteilebenen 26a und 26b aufgeteilt. Über die äußere Teilebene 26a wird nur der jeweils die untere Position einnehmende Wäschemitnehmerrippe 16 bzw. 16′ und über die innere Teilebene 26b, die als Kreisring in der Wäschetrommel-Rückwand 5 ausgebildet ist, dem Innenraum 3 der Wäschetrommel 1 unmittelbar Trocknungsluft zugeführt. Um dies sicherzustellen und der jeweiligen Wäschemitnehmerrippe 16 bzw. 16′ einen gewissen Anteil von der durch den Luftschacht 11 geförderten Trocknungsluft zuführen zu können, sind diese Rippen mit einer den Trocknungsluftzutritt aus dem. Luftschacht 11 zum Mitnehmerrippen-Innenraum 18 vergrößerten hochgezogenen Luftleitwand 19 versehen, die im Bereich der Luftschacht- Auslaßöffnung 27 endet. Der Luftschacht 11 ist dabei über die Wäschetrommel-Lagerung 20 soweit hinausgeführt, daß er dem in der Luftschacht-Auslaßöffnung 27 auslaufenden Endstück 19′ der Wäschemitnehmerrippen-Luftleitwand 19 gegenüber bzw. mit dieser in einer Ebene liegt, so daß die jeweils oben befindliche Wäschemitnehmerrippen 16 bzw. 16′ in dieser Lage keine Strömungsverbindung zum Luftschacht 11 hat. Damit ist sichergestellt, daß das Trocknungsgut 13 im Innenraum 3 der Wäschetrommel 1 nur jeweils über die unten befindliche Wäschemitnehmerrippe 16 bzw. 16′ über deren Länge sowie über die kreisförmige Zuführungsteilebene 26b mit Trocknungsluft versorgt wird.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Wäschetrockners ist nun folgende:
Der der Wäschetrommel 1 über den Luftschacht 11 zugeführte Trocknungsluftstrom mit Hilfe eines nicht dargestellten Gebläses wird zweckmäßig in zwei Teilluftströme 26a und 26b aufgeteilt derart, daß der eine Teilluftstrom 26b axial und damit direkt und der andere Teilluftstrom 26a über die untere Luftauslaßöffnung 27 im Luftschacht 11 in die jeweils untere Wäschemitnehmerrippe 16 bzw. 16′ und damit radial über den Wäschetrommelmantel in den Innenraum 3 der Wäschetrommel 1 geleitet bzw. dieser zugeführt wird. Zweckmäßig ist es, den Trocknungsluftstrom nach Passieren des Heizkörpers 12 in die genannten beiden Teilluftströme aufzuteilen. Der radiale Teilluftstrom 26a wird dabei ausschließlich über die jeweils sich in der untersten Position befindliche Wäschemitnehmerrippen 16 bzw. 16′ in der Längs- bzw. Tiefenrichtung in den Innenraum 3 der Wäschetrommel gefördert. Die Drehung der Wäschetrommel 2 wird dabei unterbrochen, wenn eine der Wäschemitnehmerrippen 16 bzw. 16′ ihre unterste Position erreicht hat. Von Vorteil ist es dabei, die Trocknungsphase in eine Wäschetrommel-Stillstandsperiode und in eine Wäschetrommel-Bewegungsperiode aufzuteilen, wobei während der einzelnen Wäschetrommel-Stillstandsperioden im wesentlichen die radiale Luftzufuhr zur Wäschetrommel 1 vorgenommen wird. Die Zeitdauer der Wäschetrommel- Stillstandsperioden ist von der Gesamt-Trockenzeit wesentlich größer als die Zeitdauer der Wäschetrommel- Bewegungsperioden. Darunter ist zu verstehen, daß in maximal 20%, vorzugsweise in weniger als 5% der Trockenzeit die Wäschetrommel 1 gedreht wird, während bei 80% der Trockenzeit, vorzugsweise bei mehr als 95% der Trockenzeit die Wäschetrommel 1 für die radiale Zufuhr der Trocknungszeit stillgesetzt ist. Die axiale und die radiale Zufuhr der Trocknungsluftströme zur Wäschetrommel 1 kann dabei gleichzeitig oder getrennt vorgenommen werden. Die Zufuhr der Trocknungsluftströme zur Wäschetrommel 1 ist damit in eine axiale und in eine radiale Zufuhrphase aufgeteilt. Bei gleichzeitiger Zufuhr der Trocknungsluftströme in die Wäschetrommel 1 kann es vorteilhaft sein, während der radialen Zufuhr des Teilluftstromes eine Drosselung der axialen Zufuhr des anderen Teilluftstromes vorzunehmen. Eine solche Drosselung kann durch Anordnung von Blenden oder dgl. im Trocknungsluftschacht 11 und einer entsprechenden Steuerung dieser Blenden bewirkt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Betreiben eines Wäschetrockners mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel mit Wäschemitnehmerrippen und einer gelochten Rückwand sowie einer frontseitigen Beschickungsöffnung und einer Einrichtung zum Durchströmen der Wäschetrommel mit erwärmter Luft, wobei die erwärmte Luft durch die gelochte Rückwand eintritt und über die Beschickungsöffnung wieder austritt, nach Patent . . . (Patentanmeldung 196 16 634.9), dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsluftstrom in zwei Teilluftströme (26a, 26b) aufgeteilt wird derart, daß der eine Teilluftstrom (26a) axial und der andere Teilluftstrom (26b) radial in den Innenraum (3) der Wäschetrommel (1) geleitet bzw. diesem zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Teilluftstrom (26a) vorzugsweise von unten her in die Wäschetrommel geleitet bzw. gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Teilluftstrom in Längsrichtung der Wäschemitnehmerrippen in die Wäschetrommel gefördert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Teilluftstrom über mindestens eine der Wäschemitnehmerrippen in die Wäschetrommel gefördert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Teilluftstrom ausschließlich über die sich jeweils in der untersten Position befindliche Wäschemitnehmerrippe der Wäschetrommel zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Wäschetrommel unterbrochen wird, wenn einer der Wäschemitnehmerrippen ihre unterste Position erreicht hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsphase aus Wäschetrommel-Stillstandsperioden und Wäschetrommel- Bewegungsperioden besteht, wobei während der einzelnen Wäschetrommelstillstandsperioden die radiale Luftzufuhr zur Wäschetrommel vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der Wäschetrommel- Stillstandsperioden an der Trocknungszeit insgesamt wesentlich größer ist als die Zeitdauer der Wäschetrommelbewegungsperioden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale und die radiale Zufuhr der Trocknungsluftströme zur Wäschetrommel gleichzeitig vorgenommen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Trocknungsluftströme zur Wäschetrommel in eine axiale und in eine radiale Zufuhrphase aufgeteilt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß während der radialen Zufuhr des einen Teilluftstromes zur Wäschetrommel eine Drosselung der axialen Zufuhr des anderen Teilluftstromes vorgenommen wird.
12. Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drosselung der axialen Zufuhr der Trocknungsluft im Luftschacht (11) Blenden oder dgl. angeordnet sind.
13. Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschemitnehmerrippen als breitflächiger Körper ausgebildet sind.
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