DE2928201A1 - Mehrstufige kontinuierlich arbeitende trockenanlage, insbesondere fuer gegerbte felle - Google Patents

Mehrstufige kontinuierlich arbeitende trockenanlage, insbesondere fuer gegerbte felle

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    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure

Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
-J-
•vidnchen.
12. Juli 1979
Postanschrift / Postal Address Postfach 86Ο10Θ, 8OOO München 8Θ
Flenzenauerstrafie 28
Telefon 68 32 28
Telegramme: Chemindus München
Telex: CO) 6 23992
45 874
REMONATO GIANCARLO Via Mascagni 2, Arzignano (Vicenza), Italien
REMONATO FÜLVIO Via dei Mille 14, Arzignano (Vicenza), Italien
REMONATO BENIAMINO Via Monte Ortigara 1, San Bonifacio (Verona), Italien
Mehrstufige kontinuierlich arbeitende Trockenanlage, insbesondere für gegerbte Felle
030065/0298
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige kontinuierlich arbeitende Trockenanlage mit einer Gegenstrom-Luftströmung und Regelung sowie Einstellung der Betriebstemperatur in jeder Stufe und Regelung der Feuchtigkeit der austretenden Luft sowie einer kontinuierlichen Regelung des Austausche und der Rückgewinnung von Wärme. Eine solche Anordnung ist besonders empfehlenswert zum Trocknen gegerbter Felle und insbeondere zum Trocknen der Felle nach dem Vermessen oder Klotzen (padding), jedoch können die Grundgedanken der Erfindung mit Vorteil auf jedes Trockenverfahren angewendet werden, d.h. sowohl durch Verdampfung von der Oberfläche als auch durch Diffusion von den engeren Lagen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist, in kombinierter Weise einen optimalen Wärmewirkungsgr'ad des TrocknungsVorgangs zu erhalten und gleichzeitig die Unterwerfung des zu trocknenden Gutes optimalen UmgebungEbedingungen zu erzielen, sowohl hinsichtlich der Temperatur als auch des Feuchtigkeitsgehalts.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zu entwickeln, bei welcher die selbsttätige Regelung, der das zu trocknende Gut während aer Behandlung unterzogen wird, so einfach wie möglich ist.
Diese Ziele sollen zusammen mit weiteren bei einer Trockenanlage erzielt werden, die einen Förderer für das zu trocknende Gut besitzt, welcher in Aufeinanderfolge durch mehrere Stufen hindurchläuft. Diese sind Kammern, in jeder von welchen eine Einrichtung zum Erwärmen und den Umlauf von Luft vorgesehen ist, wobei sich die erfindungsgemäße Trockenanlage dadurch unterscheidet, daß sie Leitungen besitzt, die mit
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Drosselventilen ausgerüstet sind,welche eine Verbindung zwischen jeder der erwähnten Kanunern und den benachbarten herstellt, um die aus einer Kammer ausgetretene Luft zur nächstvorangehenden zu fördern (in der Maschinenrichtung des Förderers), wobei die erste und die letzte Kammer mit Luftsaugleitungen bzw. Luftauslaßleitungen verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer besonderen Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweiee näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Seitenansicht im Aufriß der erfindungigemäßen Trockenanlage in einer besonderen Ausführungeforn mit drei aufeinanderfolgend angeordneten Stufen bei einer Gesamtluftrückführung Innerhalb jeder Stufe|
Pig. 2 eine der Flg. 1 ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch Luft voll aus jeder Stuf« zur nächsten strömen kannf
Flg. 3 ·1η· Ansieht in Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 der gleichen Trockenanlage.
Die in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellte Ausführungeform der Erfindung besitzt ein Förderband 1 (Fig. 1 und 2), das beispielsweise durch eine Anordnung paralleler Nylonstränge gebildet wird, die durch Antriebstrommeln und Lagertrommeln getragen werden, welche dazu dienen das zu trocknende Gut, beispielsweise gegerbte Felle, längs der durch die Pfeile angegebenen Sichtung zu fördern.
Die eigentliche Anlage wird durch eine aufeinanderfolgende Anlage von Trocknungsstufen gebildet und die In den Zeichnungen gezeigte Anlage besitzt drei Stufen, die allgemein mit A, B und C bezeichnet sind.
Jede Stufe umfaßt zwei Abschnitte, nämlich einen Sammelring 2, der am besten in Flg. 3 ersichtlich ist, zur
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Belieferung des Einlasses eines Absaugers 3, der durch einen Elektromotor 4 angetrieben wird. Der zweite Abschnitt der Stufe umfaßt eine Haube 5, einen Heizsatz 6, der beispielsweise durch eine Anordnung von Rippenrohren zusammengesetzt ist, die in Schlangen angeordnet sind und durch welche ein Heizmedium, wie Wasserdampf, Warmwasser, Diathermieöl oder dgl. zum Strömen gebracht wird, einen Satz von Filtergehfiueen 7, einen Satz von Gittern 8, durch welche die Luft über die ganze Oberfläche des zu trocknenden Gutes verteilt wird, einen, Satz von Sieben 9 und ein Verteilergehäuse 10, welch letzteres in der Praxis die Saugleitung des Absaugers 3 ist.
Die gleichen äquivalenten Teile jeder Stufe sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und jader Semmel- , ring 2 steht Über ewel Dresfeiorgane χι und 12 mit dem Gehäuse; 10 der nächstvorangehenden Stuf· bsw. mit der Stufe In Verbindung, welcher der Absauger 3 eugeordnet 1st. Der Sammelring 2 der ersten Stuf» A hat* da ee keine näohstvorangehende Stufe gibt, kein Drosselorgan 12 und steht stattdessen mit einer Leitung 16 in Verbindung, welche Luft aus der Atmosphäre ansaugt, wie nachfolgend näher erläutert wird.
Die letzte Stufe C hat In ihrem stromabwärts liegenden Teil eine zusätzliche Absaugeinrichtung, die allgemein mit D bezeichnet ist und die der durch den Absauger J-h und dessen Einlaßsammeiring 2 zusammengesetzten Einheit, wie sie in jeder der vorerwähnten Stufen A, B und C vorgesehen ist, voll entspricht.
Der Auslaß der Einheit D (Pig. 2) kann vorteilhaft durch eine Leitung Hf mit einem herkömmlichen Wärmeaustauscher 15 und dem Einlaßrohr 16 zum Sammelring 2 der Anfangsstufe A der Anordnung verbunden werden, um zumindest eine teilweise
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Rückgewinnung der für den Betrieb der Anlage erforderlichen Wärme zu erzielen.
Die Arbeitsweise der Anordnung ergibt sich aus dem vorangehenden sowie aus den beiliegenden Zeichnungen.
In Fig. 1 ist die Anordnung mit geschlossenen Drosselorganen 12 und offenen Drosselorganen 11 in jeder Stufe A, B und G gezeigt und es findet ein innerer Luftumlauf statt,.welche Luft gegen das vom Band 1 getragene Gut gleitet und dann durch den Absauger 3 wieder abgesaugt, bei 6 und 7 erwärmt und gefiltert und dann zu dem jeweiligen Gehäuse 10 und Sammelring 2 zum Wiederumlauf gleitet. Die Einheit D 1st dabei nicht in Betrieb. "
Fig. 2 zeigt die Anordnung bei geschlossenen Drosselorganen 11 und offenen Drosselorganen 12. In diesem Falle wird jede Pumpeinheit 3 einer Stufe mit Luft gespeist, die auB dem Gehäuse 10 der nächstvorangehenden Stufe angesaugt wird, mit Ausnahme natürlich der Stufe A, die Luft aus der Atmosphäre entnimmt.
Die Einheit D saugt Luft aus der Stufe C an.
In diesem Falle wird ein Luftumlauf herbeigeführt, der einen Strom erzeugt, der durch.die ganze Anordnung von einem Ende zum anderen im Gegenstrom mit Bezug auf das auf dem Förderband 1 zu fördernde Gut ßtrömt.
Nachdem diese zwei Grenzbedingungen des Betriebs verstanden worden sind, lassen sich die Zwischenzustände des eigentlichen Betriebs leicht erkennen. Wenn die Drosselorgane 11 sowie die Drosselorgane 12 teilweise geöffnet werden, werden gleichzeitig zwei Ströme in Umlauf gesetzt: nämlich einer ist ein innerer Umlauf innerhalb jeder Stufe, während der andere ein Umlauf in der Längsrichtung von einem Ende zum anderen durch
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die gesamte Anordnung von jeder Stufe zur nächstfolgenden 1st.
Der Wiederumlauf innerhalb einer Stufe verursacht eine starke Zunahme der Feuchtigkeit der Luft, welche das zu trocknende Gut bestreicht, und eine gleichzeitige Erwärmung.
Es ist daher zweckmäßig, auf die Strömungsgeschwindigkeit der Längsströmung einzuwirken, wenn sie durch das Öffnen der Drosselorgane 12 entsteht, um die Zunahme der Feuchtigkeit durch Einleiten weniger feuchter Luft von außen zu begrenzen.
Der relative Grad der Öffnungen der Drosselorgane 11 und 12 kann dadurch mit Leichtigkeit automatisch gemacht werden, daß die Betätigungen Meßfühlern für Feuchtigkeit und/ oder Temperatur in einer oder mehreren Stufen unterworfen werden.
Bei dem Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich beispielsweise feststellen, daß es lediglich erforderlich ist, einen Feuchtigkeitsmeßfühler in der Stufe C zu verwenden, um das Öffnen der Drosselorgane 12 und das Drosseln der Drosselorgane 11 zu betreiben, um die Feuchtigkeit auf einem gewählten Wert zu halten. Es können auch andere einfache Einstellungsarten verwendet werden, die lediglich auf der Temperaturauslesung beruhen und ferner mit der Einstellung sowohl der Temperatur als auch der Feuchtigkeit in jeder Stufe kombiniert sind.
Erfindungsgemäß wird das Gut zuverlässig und ständig beim Trocknen der Wirkung von Luft ausgesetzt, deren Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur allmählich abnehmen, wobei die Vorteile sowohl vom Gesichtspunkt der Qualität des Gutes als auch des Wirkungsgrades der Anordnung offensichtlich sind. Natürlich kann das sehr feuchte Gut in der Stufe C hohen
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Temperaturen zum raschen Entfernen des Imprägnierfluids unterzogen werden, während das weniger feuchte Gut der Stufe A der Wirkung kühlerer Luft unterzogen wird, die jedoch einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt hat, so daß eine rasche, jedoch gelinde Trocknungswirkung erzielt werden kann.
Der Austritt, der nur in der letzten Stufe C stattfindet, ist Luft, die einen hohen Wassergehalt hat und eine Temperatur, die maximal ist und im allgemeinen nahe der Sättigung liegt. Dies beschränkt die Volumen der abgeleiteten Luft und der Vorteil ist offensichtlich hinsichtlich Einsparungen von Wärme und einer wesentlichen Verminderung der unerwünschten Bedingungen durch das Ausblasen großer Luftvolumen, wie es der Fall sein würde, wenn Luft aus jeder Stufe gesondert abgeleitet wird, mit einer entsprechenden geringeren durchschnittlichen Wasserlast in der Luft je Volumeneinheit.
Ein vermindertes ausgestoßenes Luftvolumen ermöglicht, falls erforderlich, eine billigere Reinigungsbehandlung der abgeleiteten Luft und erleichtert den Einbau des bei 15 angegebenen Wärmeaustauschers.
Wie erwähnt soll die vorangehend näher erläuterte Ausführungsform nur als Beispiel dienen, da viele Abänderungen hinsichtlich der Zahl der Stufen und der besonderen Gestaltung jeder derselben vorgenommen werden können. Für die Erfindung ist es wesentlich, eine Art von Luftumlauf von einer Stufe zur nächsten unabhängig von der Form und Anordnung der Bestandteile zu haben.
Ende der Beschreibung.
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Claims (4)

  1. Fa tentan sprüc he
    1,\ Trockenanlage mit einem Förderer für das zu trocknende Gut, der sich in Aufeinanderfolge entlang mehrerer durch Kammern gebildete Stufen bewegt, in jeder von welchen eine Einrichtung zur Beheizung und für den Italauf von Luft vorgesehen sind,
    dadurch g e k β η η ζ s i c h η ;β t , daß die Leitungen, die mit Drosselorganen (11, 12) versehen sind, eine Verbindung zwischen jeder Kammer und den nächst benachbarten Kammern herstellen, um Luft, die aus einer Kammer In die nächstvorangehende Kammer in der Förderrichtung des Förderers (1) zu fördern, wobei die erste (A) und die letzte Kammer (C) mit der Außenseite bzw. mit den Einlaß- und Auslaßleitungen für die Luft verbunden sind.
  2. 2. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung für den Luftumlauf einen Absauger (3) umfaßt, der Luft oberhalb des Förderers einleitet, indem er Luft unterhalb des Förderers (1) aus einem Sammelring (2) entnimmt, wobei die Einlaßeeite des Absaugers in der ersten Stufe durch Drosselorgane sowohl mit der Außenluft als auch mit der Sammelleitung der ersten Stufe verbunden ist und in den nachfolgenden Stufen sowohl mit dem Sammelring der vorangehenden Stufe als auch mit dem Sammelring der betreffenden Stufe.
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  3. 3· Trockenanlage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß jede Stufe
    A, B, C eine Kammer aufweist, durch welche ein Förderer läuft und oberhalb welchem die Heizeinrichtung (6) angeordnet ist, durch welche die dem Förderer (1) zugeführte Luft strömt und darunter vom Sammelring (2) abgezogen wird, welcher Sammelring mit der Saugseite des Absaugers (3) durch einen der Kammer benachbarten Kanal in Verbindung steht, die mit diesem ausgefluchtet ist und einen Durchlaß für den Förderer (1) aufweist.
  4. 4. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Saug- und Absaugkanäle miteinander durch einen Wärmeaustauscher (15) zum Wärmeaustausch zwischen den durch die erwähnten Kanäle strömenden Fluide verbunden sind.
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