DE3215515A1 - Trocknungsvorrichtung - Google Patents

Trocknungsvorrichtung

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DE3215515A1
DE3215515A1 DE19823215515 DE3215515A DE3215515A1 DE 3215515 A1 DE3215515 A1 DE 3215515A1 DE 19823215515 DE19823215515 DE 19823215515 DE 3215515 A DE3215515 A DE 3215515A DE 3215515 A1 DE3215515 A1 DE 3215515A1
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Ben Hexham Northumberland Boorman
Terence John Wylam Northumberland Oubridge
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Kimberly Clark Ltd
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Kimberly Clark Ltd
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • D21F5/182Drying webs by hot air through perforated cylinders

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  • Paper (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

_ 5 —
Trocknungsvorrichtung Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Trocknung von nassen 5
Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material.
In den vergangenen Jahren sind Vorrichtungen zum raschen Trocknen einer Papierbahn vorgeschlagen worden., in
welchen ein verhältnismäßig großes Volumen heißer Luft 10
durch die Bahn gepreßt wird, während diese über den Umfang einer durchlässigen, hohlen drehbaren Trommel mit einer Bienenwabenstruktur läuft. Dieses Trocknungsprinzip wird als "Durchtrocknung" bezeichnet.
Es liegt auf der Hand, daß die aufgeheizte Luft durch die
Bahn gepreßt werden kann, während diese auf einem Drahtgitter oder einem anderen bei der Papierherstellung verwendeten Trägergewebe liegt; entweder von einer die Trommel umgebenden oder zumindest teilweise umgebenden Kammer 20
in das Innere der Trommel hinein oder in umgekehrter Richtung . Die aufgeheizte Luft trocknet dabei die Bahn, indem sie physikalisch Wassertropfen aus der Bahn herausreißt, wenn sie diese durchdringt, und auch indem sie das in der Bahn enthaltene Wasser verdampft und in Dampf umwandelt, der dann von der Bahn abgezogen wird. Die aufgeheizte Luft kann entweder unter Druck durch die Bahn geblasen werden oder auch durch Einwirkung von Unterdruck durch die Bahn gesogen werden.
Ferner ist auch eine Kombination dieser beiden Prinzipien 30
möglich.
Das Durchtrocknen solcher Bahnen wurde in letzter Zeit in vermehrtem Umfang angewandt, da der Trocknungsprozeß außerordentlich rasch abläuft, verglichen mit dem bei .
anderen bekannten Verfahren, und da die getrocknete Bahn in einem verhältnismäßig weichen und nicht zusammengedrückten Zustand vorliegt und einen weichen Griff zeigt. Es hat sich allerdings gezeigt, daß zu Beginn des Trocknungsvorganges die in der Bahn enthaltene Feuchtigkeit es verhindert oder behindert, daß ein größeres Volumen geheizter Luft die Bahn rasch durchsetzt. Daraus resultiert, daß die Bahntransportgeschwindigkeit begrenzt werden muß, wenn der Trocknungseffekt befriedigend ausfallen soll, und daß daher die Produktionsgeschwindigkeit einer Papierherstellungsmaschine oder dergleichen in gleicher Weise begrenzt ist, von der die Durchtrocknungs-Vorrichtung einen Teil bildet.
Dieses Problem wird durch eine erfindungsgemäße Durchtrocknungs-Vorrichtunggelöst bzw. umgangen, in der die aufgeheizte Luft unter einer Haube auf die Bahn aufgebracht wird, wobei die Haube einen Teil des Umfangs einer hohlen, drehbar angebrachten Trommel umfaßt, deren Oberfläche luftdurchlässig ist. Das hohle Innere der Trommel ist mit einer Pumpe oder dergleichen verbunden, um im Inneren der Trommel einen Unterdruck zu schaffen, mit dem die Luft von außerhalb in das Innere der Trommel und durch die von der Trommel getragene Bahn gezogen wird. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haube, eine Heißluftkammer oder dergleichen in wenigstens zwei voneinander getrennte Sektionen unterteilt ist, von denen die dem Bahneinlaß benachbarte Sektion eine Serie von Düsen oder andere Öffnungen aufweist, die mit einer Quelle für unter Druck stehende,
geheizte Luft in Verbindung sind und daß zwischen diesen Düsen eine Serie von Luftleitungen, Rohren oder dergleichen vorgesehen ist, die mit Luftauslaßmitteln in Verbindung sind. Die dem Bahnauslaß benachbarte Sektion 35
ist hingegen mit einer Quelle für aufgeheizte Luft, jedoch nicht mit Auslaßmitteln, verbunden, so daß die durch die Düsen oder Öffnungen eingeblasene, aufgeheizte Luft, die auf die im Einlaßbereich noch verhältnismäßig undurchlässige Bahn auftrifft, von oberhalb der Bahn abgezogen wird, während die in der Sektion benachbarten Bahnauslaß eingebrachte, beheizte Luft durch die Bahn hindurchgezogen wird. Von der im Einlaßbereich aufgeblasenen Luft geht also nur ein Teil durch die Bahn durch.
Auf diese Weise wird eine sehr wirkungsvolle Bahntrocknungsvorrichtung geschaffen, Die heiße Luft , die auf die verhältnismäßig naße Bahn im Einlaßbereich der Durchtrocknungsvorrichtung auftrifft und welche die Bahn nicht leicht durchdringen kann, bewirkt eine Aufheizung der Bahn und erzeugt eine unmittelbare Trocknung, da sie Dampf und Feuchtigkeit von der Bahn wegnimmt, sobald sie von oberhalb der Bahn abgesaugt wird. Nachdem dabei die Bahn zunehmend trockner und poröser wird, wenn sie mit der Trommel fortlaufend unter der ersten Sektion der Haube fortbewegt wird, geht progressiv mehr und mehr der aufgeblasenen Luft durch die Bahn, die allerdings dann vom Innenraum der Durchtrocknungs-Trommel abgezogen wird, so daß in jedem Punkt des Durchganges der Bahn unter der ersten Haubensektion ein Gleichgewicht zwischen heißer Luft, die durch die Bahn geht, und heißer luft, die nur an der Oberfläche der Bahn einwirkt und von dort wieder abgezogen wird, geschaffen wird, das sich selbsttätig einstellt.
Im Übergangspunkt zwischen den beiden Haubensektionen ist die Bahn bereits so weit getrocknet und deshalb so weit porös geworden, daß sie der heißen Luft nur mehr einen geringfügigen Widerstand entgegenbringt, die sie zu durch-
dringen sucht,so daß in wesentlichen die ganze aufgeblasene Luft als Durchtrocknungsluft durch die Bahn dringt, wodurch ein besonders wirksames Trocknen der Bahn erreicht wird.
Es konnte beispielsweise gefunden werden, daß eine Haube mit einer ersten Sektion, die sich um annähernd 150° um die Peripherie der Trommel erstreckt, besonders zufriedenstellend arbeitet. Mit einem Bahngrundgewichtvon 40 gsm werden beim Durchlaufen dieser Sektion annähernd 67 % der Luft durch die Bahn geleitet, während 33 % der Luft von oberhalb der Bahn wieder abzusaugen sind. Die zweite Haubensektion kann sich danach um annähernd 135° um die Trommel erstrecken.
Mit dieser Durchtrocknungsvorrichtung kann eine nasse Papierbahn, die nur zu 25 % aus Fasern und sonst aus Wasser besteht, bis auf einen Fasergehalt von annähernd 90 % getrocknet werden.
Wenn auf dem ganzen Weg der Bahn um die Trommel die Luft durch die Bahn hindurchginge, was im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen angewandten Prinzip steht, bei dem in der Einlaßsektion ein Teil der aufgebrachten Luft nicht durch die Bahn geht, ist es sehr schwierig, eine gleichmäßige Trocknung zu erreichen, so daß sich letztendlich eine ungleichmäßig getrocknete Bahn ergibt. Es liegt ja auf der Hand, daß die aufgeblasene Luft die Tendenz hat, durch die Bahn an den Punkten hindurchzugehen, wo keine Feuchtigkeit oder Wassertropfen von der Bahn festgehalten sind. Diese Tendenz betont noch die Ungleichmäßigkeit der Trocknung. Durch das Entfernen der mit Feuchtigkeit beladenen Luft von oberhalb der Oberfläche der Bahn werden diese Feuchtigkeitsprobleme beseitigt und es hat sich dieser Schritt als besonders be-
merkenswert herausgestellt, da er zum Erreichen eines gleichmäßigen Trocknungseffekts beiträgt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die nasse Bahn durch die mit Gewalt ankommende Luft gegen das Drahtgewebe getrieben wird, was das sogenannte Stapeln (stapling) zumindest zu einem bestimmten Teil hervorrufen würde, so daß durch das Absaugen eines Teiles der Luft dieser Effekt reduziert oder eleminiert wird.
Vorzugsweise hat die Durchtrocknungs-Trommel einen Umfang nach Art von Honigwaben. Die in der ersten Sektion aufgebrachte Luft strömt durch Düsen, die sich über die gesamte Breite der Trommel erstrecken und die in Umfangsrichtung durch Abluftrohre voneinander getrennt sind.
Die nasse Luft und der Dampf können vom Inneren der Durchtrocknungs-Trommel in axialer Richtung abgezogen werden.
Obwohl eine aus zwei Sektionen bestehende Haube zweckmäßig ist, kann auch eine aus drei Sektionen bestehende Haube vorgesehen werden, wobei dann in dem Abschnitt der Haube, der dem Bahneinlaß benachbart ist, die gesamte Luft von oberhalb der Bahn wieder abgesaugt wird, während in dem zweiten oder mittleren Abschnitt der Haube nur ein Teil der Luft von oberhalb der Bahn und der andere Teil vom Inneren der Trommel und erst in dem dritten Abschnitt der Haube die gesamte Luft vom Inneren der Trommel ausgehend abgesaugt wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen skizzenhaften Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Durchtrocknungs-Vorrichtung, die in eine Papierherstellungsmaschine
« « β ö υ
-ιοί eingliederbar ist.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Düsen und Abluftrohre der ersten Haubensektion der Vorrichtung . von'Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht eines Teils der Oberfläche der Trommel, die in Fig. 1 eingesetzt ist, und
Fig. U ein Schaltbild zur Verdeutlichung der Verbindungen.
in der Vorrichtung von Fig. 1.
In der Papierherstellungsmaschine, in welche die Haube gemäß Fig. 1 eingegliedert ist, wird eine Papierbahn durch ein um Rollen gelegtes Drahtgewebe getragen und zum Vortrocknen Dampfstrahlen und Unterdruckeinrichtungen ausgesetzt.
Die Bahn wird dann auf die äußere Oberlfäche einer Draht- oder Stoffbahn 10 aufgebracht, mit der die Bahn um den Umfang einer Durchtrocknungstrommel 20, und zwar auf der Außenseite der Bahn 10 , getragen wird.
Nachdem die Bahn durch die Durchtrocknungsvorrichtung getrocknet worden ist, wird sie mit weiteren Drahtbahnen auf einen dampfbeheizten Trocknungszylinder oder in eine Zylinderanordnung gebracht, wo sie mit Haftmittel· an der Umfangsfläche des Zylinders befestigt wird. Die Bahn wird dann um den Umfang des Zylinders geschlungen, wobei sie weiter aufgeheizt und getrocknet wird, ehe sie vom Umfang des Zylinders mit einer herkömmlichen Krepp-Klinge unter Ausbildung einer Kreppstruktur abgeschabt wird. Die Bahn wird dann einer herkömmlichen Aufwickeleinheit zugeführt.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, hat die Durchtrocknungs-Trommel
20, deren Umfang nach Honigwabenprinzip (siehe Fig. 3)
ausgebildet ist, eine Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Trommel ist hohl und Luft, Dampf oder dergleichen läßt sich in axialer Richtung aus der Trommel abziehen. 5
Die Trommel wird von einer Haube umgeben, die in zwei voneinander getrennte Sektionen 22, 24 unterteilt ist, wobei sich die Sektion 22 benachbart zum Einlaß 26 befindet, durch welchen die Papierbahn zum Aufbringen auf die Peripherie der Trommel einläuft, während die Sektion 24 benachbart dem Bahnauslaß bzw. der Ablaufseite von der Trommel liegt.
Die Haubensektion 22 enthält eine Luftzuführkammer 28, die mit einem Luftheizer 30 (Fig. 4) verbunden ist. Die aus der Kammer 28 kommende Luft gelangt durch Leitungen 32 . zu einem Luftverteilergehäuse 34, das die Peripherie der Trommel umfaßt, Darin sind Ventile vorgesehen, um eine über die gesamte Breite der Haube gleichmäßig verlaufende Luftströmung zu schaffen. Wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, geht die Luft, nachdem sie das Gehäuse 34 erreicht hat, durch Leitungen oder Rohre 36 hindurch, von denen jedes in einer Düse 38 ausläuft, die nahe der Peripherie der Trommel 20 steht. Die Düsen 38 erstrecken sich über die Breite der Trommel 20.
Die durch das Gehäuse 34 zugeführt, heiße Luft strömt durch die Düsen 38 und trifft auf die äußere Oberfläche einer nassen Papierbahn auf, die um die Peripherie der Trommel auf einem Drahtgewebe 10 geführt wird, so daß sie unmittelbar den Düsen benachbart liegt.
Die Bahn .16 ist in unmittelbarer Nachbarschaft zum Einlaß 26 am nassesten und dabei am wenigsten durchlässig, so daß, wenn überhaupt, nur wenig heiße Luft durch die Bahn
hindurchströmen kann. Vielmehr trifft die heiße Luft auf die Oberfläche der Bahn auf, welche dadurch rasch aufgeheizt wird. Die h.eüsse und feuchtigkeittragende Luft wird dann von oberhalb der Bahnoberfläche durch eine Reihe von Rückstromrohren 40 abgezogen, von denen jeweils eines zwischen jeweils zwei Rohren 36 für die Luftzuführung angeordnet ist. Diese Rückströmluftrohre gehen durch das Gehäuse 34 durch und öffnen sich in das Innere der Haube 22, von wo diese Luft durch ein Abluftgebläse durch einen im allgemeinen mit 42 bezeichneten Auslaß abgeführt wird.
Wenn die Trommel 20 sich dreht Und dadurch die Bahn weiter unter dem Gehäuse fortschreitet, wird sie trockener und dadurch poröser, so daß dann ein Teil der heißen Luft durch die Bahn in das Innere der Trommel 20 einströmen kann, von wo sie infolge Unterdrucks durch eine Hauptabluftleitung 44 abgezogen wird.
Sobald die Trommel um annähernd^ 125° gedreht worden ist, isti'die Bahn ausreichend trocken und porös, so daß die gesamte heiße Luft verhältnismäßig leicht die Bahn durchdringen kann. Nunmehr läuft die Bahn auf der Trommel unterhalb der zweiten Sektion 24 der Haube ein.
Die zweite Haubensektion 24 enthält eine Zuführkammer für heiße Luft, die über eine Leitung 48 mit einem Verteilergehäuse 50 verbunden ist. Das Gehäuse 50 enthält aber keine Anordnung von Ventilen und Rückströmleitungen, sondern ist im wesentlichen zur Oberfläche der Bahn hin offen bzw. nur durch eine perforierte Platte abgedeckt, die so ausgebildet ist, daß sie die Luft gleichmäßig um die Trommelperipherie herum verteilt, so daß die gesamte aus dem Gehäuse 50 austretende Luft durch die Bahn gezwungen
und dann durch die Peripherie der Trommel 20 gepreßt wird, wo sie schließlich aus dem Inneren der Trommel in axialer Richtung durch die Abluftleitung 44 abgezogen wird.Jedoch sind im Gehäuse 50 viele Ventile vorgesehen, um eine gleichmäßige Luftströmung über die gesamte Breite der Haube einzustellen.
Wenn die Bahn die erste Sektion der Haube verläßt, und ehe sie unter die zweite Sektion 24 der Haube einläuft, ist sie zu annähernd 50 % getrocknet. Die zweite Sektion der Haube erstreckt sich um annähernd 135° um den Umfang der Trommel. Wenn die Bahn auch die zweite Sektion durchlaufen hat, ist sie bis auf 90 % getrocknet.
Wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, weist die Oberfläche der Trommel 20, auf der das Draht-oder Stoffgewebe 10 zur Auflage kommt, eine Honigwabenkonstruktion auf, die aus Gliedern 52 zusammengesetzt ist und es der Luft leicht gestattet, zum Absaugen durchzuströmen. Gleichzeitig "bildet diese Honigwabenkonstruktion eine feste Abstützung für das Trägergewebe und die zu bearbeitende Bahn.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Luft von jedem Ende der Trommel 20 durch Ablüftleitungen 60, 62 abgezogen wird, und dann durch Zuführpumpen 64 durchgeht, ehe sie durch das Rohr 66 den Luftheizern 30, von denen für jedes Ende einer vorgesehen ist, zugeführt wird. Dem nasse Einlaufbereich bzw. dem trockenen Ablaufbereich ist jeweils ein Luftheizer 30 zugeordnet. Die wiederaufgeheizte Luft wird dann den Kammern 28 und 46 in den Sektionen 22 und 24 wieder zugeführt.
Die nasre'1 Luft aus dem Auslaß 42 der ersten Haubensektion 22 wird über eine Rohrleitung 68 zurückgeführt·, die mit
der Rohrleitung 60 stromauf der Pumpe 64 verbunden ist.
Ein Teil der nassen Luft wird aus den Rohrleitungen 60, 62 durch Abluftleitungen 70 abgezogen, die mit Abluftpumpen 72 verbunden sind. Gleichzeitig wird eine ausreichende Menge an Frischluft in die Rohrleitungen 74 eingeführt, die ebenfalls an die Rohrleitungen 60, 62 stromab der Abluftleitungen 70 aber stromauf der Pumpen 64 angeschlossen sind.
10
Die einzelnen Luftströmungen der Verbrennungsluft, der Abluft und der Zuluft können durch verschiedene Ventile oder Strömungsdämpfer gesteuert werden, damit sich ein wirksames .Zusammenspiel zwischen Zufuhr und Abfuhr der Luft ergibt.
Ein Überkreuzventil 76 verbindet die Heißluft-Eingangsleitungen von den beiden Heizern 30. Dieses überkreuzventil ist normalerweise geschlossen; es kann aber in einem Notfall geöffnet werden. Die Heißluft kann auch durch nicht hervorgehobene Absperrventile zum Zirkulieren veranlaßt werden, wofür die Leitungen 80 vorgesehen sind. Verbrennungsluft und Brennstoff wird den Brennern der Heizer ' 30 durch Rohrleitungen 78, 80 zugeführt.
Beispielsweise beträgt die Geschwindigkeit der Bahn um eine Trommel mit einem Durchmesser von 4,877 m zwischen 762 und 1524 m pro Minute und hängt davon ab, welches Grundgewicht die Bahn hat. Der Luftdurchsatz beim Einlaß der Bahn und auch beim Auslaß der Bahn liegt bei 7079 m /min bei einer Temperatur von annähernd 204,4° C, obwohl die Temperatur hier auch bis auf 371,1° C gehoben werden kann. Der Luftdruck im Einlaßbereich, d.h. bei noch nassen Bahn beträgt annähernd 53,34 mm WS bei 315,6° C, während der Druck im Auslaßbereich der Haube bei 1,334 mm WS bei
1 315,6° C liegt. Der Unterdruck innerhalb der Durchtrocknungs-Trommel liegt bei 508 bis 635 mm WS.
Die Luftges.chwindigkeit durch die Düsen liegt im Einlaß-5 bereich bei annähernd 3048 m, während die Luftgeschwindigkeit im Auslaßbereich bei annähernd 1524 m/min liegt.
Es kann in einigen Anwendungsfällen wünschenswert sein, eine dämpfende Dampfdusche innerhalb der Haube anzu-10 ordnen.

Claims (11)

  1. F5AXE NT/?NVVALTE'^ ^ A. GRÜNECKER
    on. ing
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAlR
    DR-INQ. A«ElCALTE£>$
    K. SCHUMANN
    DRRERNAT OPt-PHVB.
    P. H. JAKOB
    D(PU-ING
    G. BEZOLD
    DR RER NAT- DFL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMIUANSTFiASSS
    Kimerly-Clark Limited · P 17 217-25/so
    Larkfield, Maidstone, 26. April 1982
    Kent, ME20
    England
    Trocknungsvorrichtung
    15
    Patentansprüche
    ί 1J Trocknungsvorrichtung für Papierbahnen, mit einer Haube, und einem Luftgehäuse oder dergleichen, das mit einer Heißluftzuführung verbunden ist und einen Teil des Umfange, einer hohlen, drehbar gelagerten Trommel
    umfaßt , deren Oberfläche für die Heißluft durchlässig ist und deren hohler Innenraum mit einer Pumpe oder dergleichen verbunden ist, damit ein Unterdruck innerhalb der Trommel erzeugbar ist, der die Heißluft von außen
    TELEHFON (OSO) 329869 TELEX OS-SQSBO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    nach innen und durch eine Bahn zieht, die auf der Trommel aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube und das Luftgehäuse oder dergleichen in zumindest zwei voneinander getrennte Sektionen (22,24) geteilt sind, daß die dem Bahneinlaß (26) benachbarte Sektion (22) eine Reihe von Düsen (34) oder andere öffnungen aufweist, die mit einer Quelle für heiße Druckluft in Verbindung stehen und voneinander durch eine Reihe von Luftleitungen (40) getrennt sind, die mit Abluftmitteln in Verbindung stehen, und daß die dem Bahnablauf benachbarte Sektion (24) mit einer Quelle für heiße Druckluft in Verbindung steht, dabei aber keine Abluftmdittel aufweist, und daß die Anordnung so ausgebildet ist, daß die durch die Düsen oder Öffnungen (34) gegen die Bahn geblasene Heißluft im Einlaßbereich, in dem die Bahn noch naß und verhältnismäßig undurchlässig ist, von oberhalb der Bahn absaugbar ist, daß bei einer weiteren Bewegung der Bahn unter der ersten Sektion sowohl die Luft von oberhalb der Bahn als auch die durch die Bahn hindurchgeströmte Luft absaugbar ist, und daß die in der zweiten Sektion auf die Bahn aufgeblasene und durch sie hindurchgedrückte Luft zur Gänze vom Inneren der Trommel (20) absaugbar ist.
  2. 2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß sich die Sektion (22) der Haube, die dem Einlaß (26) benachbart ist, über annähernd 125° um den Umfang der Trommel (20) erstreckt.
  3. 3. Trocknungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die zweite Haubensektion (24) benachbart dem Ablaufbereich sich über annähernd 135° um den Umfang der Trommel (20) erstreckt.
  4. 4. TroGknungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Trommel (20) eine Honigwabenkonstruktion ist.
  5. 5. Trocknungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeic h η e t, daß die Naßluft und der Dampf vom Inneren der Trommel (20) in axiaxer Richtung absaugbar sind.
  6. 6. Trocknungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft durch Düsen zum Aufprallen auf die Oberfläche der nassen und auf der Trommel abgestützten Bahn bringbar ist, welche Düsen sich über die gesamte Breite der Trommel erstrecken und die voneinander in Umfangsrichtung durch die Luftleitungen öder -rohre getrennt sind, die mit den Ablüftmitteln in Verbindung stehen.
  7. 7- Trocknungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorherbestimmtes Volumen der nassen Luft und des Dampfes vom Inneren der Trommel (20) abgezogen wird, welches Volumen durch Frischluft ersetzt wird, und daß die Frischluft und die verbleibende Heißluft den beiden Sektionen (22, 24) über zwei getrennte Heizer zuführbar ist.
  8. 8. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von oberhalb der Bahn in der ersten Sektion (22) abgezogene Heißluft mit der aus dem Inneren der Trommel (20) abgezogenen Heißluft zu einer Rezirkulation vermischbar ist.
  9. 9. Papierherstellungsmaschine, in der eine Papierbahn 35
    durch ein aus Draht oder Textil bestehendes Trägergewebe transportiert wird und nach Vortrocknen durch eine Trocknungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trocknungsvorrichtung die Papierbahn bis auf 90 % getrocknet und dann über eine Krepp-Trommel auf eine Aufwickeleinheit gebracht wird.
  10. 10. Verfahren zum Trocknen einer Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn auf einem Draht- oder Textilträgergewebe um den Umfang einer Trommel transportiert wird, deren Oberfläche luftdurchlässig ist, daß durch Düsen oder Öffnungen oder dergleichen während eines ersten Wegabschnittes der Bahn um den Umfang der Trommel Heißluft zugeführt wird, die auf die Bahnoberfläche aufprallt, wobei von der Heißluft im Bereich des Einlaufes der Bahn zu der Trommel kein Teil die Bahn durchsetzt, sondern von oberhalb der Bahnoberfläche abgesaugt wird, daß die Bahn nach einer weiteren Bewegung durch die Heißluftstrahlen so weit getrocknet worden ist, daß zumindest ein Teil der Heißluft durch die Bahn hindurchgeht und daß während des^abschließenden Wegabschnitts der Bahn auf der Trommel unterhalb der Heißluftzuführung die gesamte Heißluft durch die Bahn und Trommeloberfläche hindurchgeht und vom Inneren der Trommel abgezogen wird.
  11. 11. Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Trocknungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 getrocknet und mit einer Papierherstellungsmaschine gemäß Anspruch 9 oder in einem Verfahren gemäß Anspruch 10 bearbeitet wurde.
DE19823215515 1981-04-27 1982-04-26 Trocknungsvorrichtung Withdrawn DE3215515A1 (de)

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