DE2657041C2 - Verfahren zum Trocknen einer Karton- oder Papierbahn und Trockner zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Trocknen einer Karton- oder Papierbahn und Trockner zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen einer Karton- oder Papierbahn durch Hindurchleiten
der Bahn auf einem Trockenband durch einen Unterdruckraum in Berührung mit einer aufgewärmten
Trockenfläche zum Abdampfen von Wasser von der Bahn sowie einen Trockner zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (»The Vacuum Paper Machine Dryer« von Ocden Minton in
»Technical Association Papers«, 1924) werden als Trockenflfiche konventionelle, dampfbeheizte Trockenzylinder
verwendet, die in einem massiven, luftdichten Gehäuse angeordnet sind, in dem mit einer Vakuum-
pumpe ein Unterdruck aufrechterhalten wird. Beim Einlaufen der zu trocknenden Bahn in den Unterdruckraumbewegt
sich diese zwischen Abdichtungszylindern hindurch. Am Austrittsende der Bahn weist der
Unterdruckraum eine ähnliche Abdichtungseinrichtung auf. Infolge des in dem Gehäuse herrschenden
Unterdrucks kann der Gegendruck, dem das aus der Papierbahn auszudampfende Wasser beim Übergang in
die flüssige Phase ausgesetzt ist, gesenkt werden, wodurch der Trockenvorgang beschleunigt und die )0
Länge der Trockenpartie verkürzt werden kann. Der dadurch erzielte Vorteil wird aber mehr als ausgeglichen
durch die Nachteile dieses Verfahrens, die aufgrund des hohen Energieaufwandes und des
komplizierten und teueren Aufbaus des Trockners eintreten sowie durch die beim Siebwechsel und unter
der Wirkung des im Gehäuseinneren herrschenden Dampfdruckes unvermeidlichen Bahnbrüche, da die
Bahn schlecht abgestützt ist Aus der DE-PS 1 14 754 ist eine Trocknungsvorrichtung für Papierbahnen bekannt
bei der zur Abstützung sehr dünner Papierbahnen metallbänder beidseitig der Papierbahn Verwendung
finden und die Bandoberfläche zum Trocknen der Bahn unter Unterdruck erhitzt wird. Der Unterdruck wird in
dem Trocknergehäuse durch kontinuierliches Absaugen von Luft und Dampf aufrechterhalten, während die
Erhitzung auf beiden Seiten der Bahn stattfindet Das ständige Absaugen von Luft und Dampf erfordert
erhebliche Energien und entsprechend groß ausgelegte Pumpen mit einer aufwendigen Anordnung und
Abdichtung der Trockenwalzen. Die Trockengeschwindigkeit läßt zu wünschen übrig, und die Gefahr der
Überhitzung des Bahnmaterials durch die beidseitige Beaufschlagung mit Wärme ist insbesondere bei
empfindlicheren Materialien ständig gebeben.
Bei einer anderen bekannten Trocknervorrichtung (US-PS 35 31 371) wird eine Papierbahn auf einem
Stahlband getrocknet wobei zunächst Wasser aus der Bahn abgepreßt wird und danach eine Erhitzung der
Bahn erfolgt wodurch die Feuchtigkeit verdunstet. Diese Vorrichtung arbeitet somit ohne jeglichen
Unterdruck und weist damit entsprechend lange Trockenzeiten auf, wobei die Gefahr der Überhitzung
des Bahnmaterials nicht ausgeschlossen ist.
Schließlich ist auch in der DE-PS 9 63 662 nur eine Trockeneinrichtung beschrieben, die mit einer Infrarotbeheizung
der unter Unterdruck stehenden Vakuumkammer arbeitet, aus der das sich bildende Luft-Dampf-Gemisch
mit Hilfe von Vakuumpumpen abgesaugt wird. Dies bedeutet daß die gesamte zu entfernende
Feuchtigkeit aus der zu trocknenden Papierbahn in energieaufwendiger Weise verdampft und mit Hilfe der
Vakuumpumpen abgesaugt werden muß, da keine andere Möglichkeit der Feuchtigkeitsentfernung gegeben
ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Trockenverfahren der genannten Art und den zu seiner
Durchführung verwendeten Trockner so auszubilden, daß bei möglichst sparsamen Energieverbrauch der
Trockenprozeß beschleunigt und die Qualität des eo Trockenproduktes verbessert wird und die Herstellungskosten
sowie die Betriebskosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die nasse Bahn und das Trockenband
zwischen zwei beweglichen, luftdichten und gut wärmeleitenden FrSchenelementen geführt werden, die
die Bahn über ihre ganze Breite einschließen, daß das mit der Bahn in Berührung stehende Flächenelement
aufgewärmt wird und das mit dem Trockenband in Berührung stehende Flächenelement gekühlt wird, um
das von der Bahn abdampfende Wasser in das Trockenband zu kondensieren, und daß das Trockenband
nach dem Durchlaufen des Unterdruckraumes von der getrockneten Bahn getrennt und von dem
kondensierten Wasser befreit wird,
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das in der Papierbahn befindliche Wasser in einem wenigstens
teilweise evakuierten Raum zwischen einer heißen und einer kalten Fläche verdampft, wobei der Druck in
diesem Raum niedrig bleibt, da der entstehende Wasserdampf unmittelbar auf der kalten Fläche
kondensiert wird. Weil der Druck im Verdampfungsraum niedrig ist beispielsweise nur 0,1 bar beträgt und
außerhalb der kalten Fläche Normaldruck herrscht wird das nasse Papier mit einem Druck von fast 1 bar
gegen die heiße Fläche gedrückt wodurch ein guter Kontakt zwischen diesen beiden Körpern hergestellt
wird. Durch das Pressen des Papiers während des Trocknens wird eine erheblicJv. Steigerung der
Trocknungsgeschwindigkeit erzielt; außerdem werden die physikalischen Eigenschaften des Papiers verbessert
Dadurch, daß die zu trocknende Bahn und das Trockenband zwischen zwei Flächenelementen geführt
wird, von denen das eine erwärmt und das andere gekühlt wird, läßt sich die Saugwirkung auf die zu
trocknende Bahn ausreichend lange aufrechterhalten, so daß gewissermaßen ein kontinuierlicher Trocknungsprozeß erreicht wird, bei dem sich das die ausgedampfte
Wassermenge kondensierende kalte Flächenelement und das die Ausdampfung bewirkende erhitzte Flächenelement
mit derselben Geschwindigkeit bewegen wie die zu trocknende Bahn und das das Kondensat
aufnehmende Trockenband.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens sind der hohe Trockeneffekt bei niedriger
Temperatur sowie die relativ einfachen und kontinuierlichen Verfahrensbedingungen. Dieser Trcckentffekt ist
geringer, wenn zwischen den Flächenelementen und in der Bahn und/oder dem Trockenband Luft verbleibt
Di;s ist darauf zurückzuführen, daß das aus der Bahn
ausdampfende Wasser in diesem Fall durch eine Luftschicht hindurchdiffundieren muß, um in die Nähe
des kühlenden Flächenelementes zu gelangen und dort zu kondensieren. Die Luft vergröbert somit den
gesamten Trocknungswiderstand. Gemäß einer der in den Unteransprüchen gekennzeichneten vorteilhaften
Verfahrensausgestaltungen werden daher die Bahn und das Trockenband entlüftet, bevor sie zwischen die
Flächenelemente geführt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient ein Trockner, der eine erhitzte Trockenfläche
und ein Trockenband aufweist, um die zu trocknende Bahn mit der Trockenfläche in Berührung zu bringen,
und sich erfindupssgemäß dadurch kennzeichnet, daß der Trockner innerhalb des parallelen Teiles der
Bewegungsbahn des Flächenpaares umfaßt
a) mindestens ein aus zwei endlosen, luftdichien, gut
wärmeleitenden Flächenelementen bestehendes Flächenpaar;
b) Umlenkführungen, welche die Flächenelements über einen Teil ihrer Bewegungsbahn parallel
zueinander und in derselben Richtung an gegenüberliegenden Seiten der zu trocknenden Bahn und
des die Bahn tragenden Trockenbandes und in Berührung mit denselben zum Einschließen der
Bahn und des Trockenbandes zwischen den Flächenelementen halten;
c) eine Einrichtung zum Zuführen von Wärme an der Stelle, an der das Flächenelement die Bahn berührt;
d) eine Einrichtung zum Abkühlen des Flächenelementes
an der Stelle, an der das Flächenelement das Trockenband berührt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Trockners sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Trockners sind die relativ geringen Herstellungskosten sowie
die niedrigen Energiekosten und Wartungskosten. Der Trockner ist außerdem relativ klein, arbeitet geräuschlos
und ist betriebssicher. Er trocknet die Bahn bei niedriger Temperatur, so daß eine gute Qualität des
Trockenproduktes erreicht wird und Bahnrisse oder -brüche vermieden werden.
Als Trockenband kann zwar ein Trockenfilz mit mehreren durchlässigen, parallelen Strömungskanälen,
die senkrecht zur Filzoberfläche verlaufen, verwendet werden, jedoch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, ein
Trockenband zu verwenden, dessen der Bahn zugewandter Teil hydrophober ist als der dem abgekühlten
Flächenelement zugewandte Teil. Bei der Verwendung eines solchen Trockenbandes zum Tragen der Bahn ist
insbesondere die Möglichkeit gegeben, den kondensierenden Dampf möglichst leicht und schnell zu entfernen,
wobei gleichzeitig die Gefahr verringert wird, daß das von der Bahn in das Trockenband übergetretene
Wasser während des Trocknungsprozesses teilweise wieder in die Bahn zurückkehrt. Dadurch, daß die der
Bahn zugewandte Oberfläche des Trockenbandes hydrophober ist als die dem kühlenden Flächenelement
zugewandte Oberfläche des Trockenbandes, wird verhindert, daß das einmal aus der Bahn abgedampfte
Wasser durch Kapillarwirkung in die Bahn zurückkehrt.
Des weiteren wird durch Verwendung eines Trockensiebes anstelle eines Trockenfilzes eine Verringerung
des Herstellungs- und Wartungsaufwandes erreicht, da im letzteren Fall die Intervalle zwischen den notwendigen
Siebwechseln länger sind.
Die wasserabstoßenden Eigenschaften des Trockensiebes werden durch eine entsprechende Behandlung
des Materials erzielt. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die dem kühlenden Flächenelement
zugewandte Sieboberfläche des Trockenbandes stärker wasserabstoßend auszubilden als das kühlende
Flächenelement selbst Auf diese Weise kann darauf Einfluß genommen werden, welcher der genannten
Körper mehr Feuchtigkeit enthält, wenn das gekühlte Flächenelement und das Trockenband voneinander
getrennt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen
Trockners;
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Teilquerschnittsansicht längs der Linie IMI in F i g. 1;
F i g. 3 in größerem Maßstab eine Teilquerschnittsansicht des Kantenteiles der Bänder;
F i g. 4—6 schematische Schnittansichten verschiedener Ausführungen eines Trockenbandes mit hydrophobisch
verschiedenen Flächenpartien.
Der in der Zeichnung dargestellte Trockner unifaßt
hauptsächlich zwei aus endlosen Bändern bestehende Flächenelemente 1,2 aus rostfreiem Stahl oder anderem
Metall, Gummi oder Kunststoff. Die Flächenelemente laufen um horizontale Umlenkwalzen 3 so, daß der
Raum zwischen den aneinander gegenüberliegenden 5 Oberflächen der Flächenelemente der Dicke der Bahn 6
und des Trockenbandes 4 entspricht. Das endlose Trockenband 4, in diesem Fall ein Trockenfilz, verläuft
zwischen den Flächenelementen 1, 2 und läuft um die andere Umlenkwalze 3 des unteren Flächenelementes 2
ίο und gewöhnliche Leitwalzen 5. Die zu trocknende
Karton- oder Papierbahn 6 ist schmaler als die Flächenelemente 1,2.
Der Trockner weist ferner einen oberhalb des Untertrums des oberen Flächenelementes 1 angeordneten
Dampfbehälters auf, in den aus einem Rohr 8 gesättigter Dampf (1000C, 1 bar) geleitet wird und in
dem Kondensatsammler 9 und Abflußrohre 10 für Kondenswasser (100° C) vorgesehen sind. Unterhalb des
Obertrums des unteren Flächenelementes 2 ist ein
jn Wasserbehälter 11 angeordnet, der eine Anzahl
Spritzrohre 12 zum Aufspritzen von Kühlwasser (0-200C) auf die untere Oberfläche des Flächenelementes
aufweist. Das Einlaßrohr für Wasser ist mit 13 bezeichnet, und das Abflußrohr für das gebrauchte
An den gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsstrecke der Bahn 6 sind vor den Flächenelementen
StraMungswärmer 15 und nach ihnen ein Dampfbehälter 16Λ in den überhitzter Dampf (ca. 1200C) aus dem
angeordnet, an den durch ein Rohr 18 Unterdruck angelegt ist. Zum Trocknen des Filzes sind Saugkästen
19 längs seiner Bewegungsstrecks angeordnet.
Trockner mehrere aufeinanderfolgende Trockenpartien I und II, zwischen denen sich eine Dampfdichtung 20
befindet, die von oben und unten bedeckt, aber an den
Seiten offen ist. In die Dampfdichtung wird überhitzter Dampf (ca. 1200C) aus Rohren 21 mit dem Ziel geleitet,
die Bahn 6 auf ihrem Weg zwischen Austritt aus der Trockenpartie I und Eintritt in die Trockenpartie Il
gegen Luftzutritt zu schützen.
Die Trockenpartie Il ist mit einem Befeuchter 22 zum Regeln des Feuchtigkeitsprofils der Bahn mittels kalten
Wassers versehen, und ihre Anordnung des Saug-Dampfkastens ibAB weichen etwas von derjenigen der
Trockenpartie I ab.
Das Trocknen der Bahn 6 geschieht auf die folgende Weise:
Die Bahn 6 wird zwischen mit Gasbrennern oder elektrischen Widerständen betriebene Strahlungswärmer
15 geleitet, wobei die Temperatur der Bahn
wenigsten an den Oberflächen auf 1000C steigt Der erzeugte Dampf verdrängt die Luft aus der Bahn.
ss Danach werden die Bahn 6 und das Trockenband 4 zusammen über den Saugkasten 166 geleitet, und
gleichzeitig wird überhitzter Dampf von der anderen Seite aus dem luftdichten Dampfbehälter 16A geblasen.
In dieser Phase drückt der überhitzte Dampf den Rest der Luft aus der Bahn und dem Trockenband heraus.
Danach dürfen die Bahn und das Trockenband nicht mehr mit Luft in Berührung kommen, wenn sie zwischen
die Flächenelemente 1,2 einlaufen.
die Bahn von den Seiten des Trockners her wird z. B.
durch passende Abdichtungen 23 an den Rändern des Trockenbandes vermieden (F i g. 3).
Geschwindigkeit wie die Bahn 6 und das Trockenband 4. Im Bereich des Dampfkastens 7 wird das obere
Flächenelement 1 durch den zugeftihrten gesättigten Dampf erhitzt. Der Dampf wird an der Oberfläche des
oberen Flächenelementes 1 kondensiert, und das Kondensat wird gesammelt oder tropft ab. Die
Kondensationswärme dring! durch das obere Flächenelemen'
in die nasse Bahn. Das Wasser der Bahn verdampf? bei einer Temperatur von 60—WC, wobei
der Druck (abs.) des Dampfes 0,20-0,69 bar beträgt. Dieser Dampf dringt durch den Trockenfi'z bis zum
unteren Flächenelement 2. Die Temperatur dieses Kiemenies wird im Bereich des Wasserbehälters ti
durch Einspritzung von kaltem Wasser bei ca. 10 —40cC
gehalten. Der von der Bahn herrührende Dampf wird entsprechend bei dem Druck (abs.) von 0,01—0.12 bar
kondensiert. Die Trocknung verläuft sehr schnell und im besten Fall können Trocknungswerte erreicht werden,
die die heuitigen Werte weit überschreiten.
Weil der Trockner aus mehreren Trockenpartien I. Il besteht, wird die Bahn ab und zu von dem Trockenband
gelost und kann dabei von ihren Spannungsziisiäiulen
befreit werden. Zwischen den Trockenpartien wird die Bahn durch eine Dampfdichtung 20 frei von Luft
gehalten. Alternativ könnte die Bahn von der einen Trockenpartie auf die andere völlig frei in der Luft
geführt werden, und die Luft könnte aus der Bahn und dem Trockenband der nächsten Trockenpartie wie bei
der Trockenpartie I entfernt werden.
Das Trockenband wird mit einem oder mehreren konvertionellen Verfahren getrocknet, z. B. mittels
Saugkasten 19 und gleichzeitigem Hindurchblasen von überhitztem Dampf durch das Trockenband. Das
Trockenband sollte so beschaffen sein, daß es viele durchlässige, parallele Strömungskanäle hat. ohne daß
quer- oder längsverlaufende Strömungen möglich sind.
Die Einführung der zu trocknenden Bahn ist bei diesem Trockner sehr einfach und sicher. Zwischen den
Trockenpartien kann auch eine Seilführung vorgesehen sein.
Bei der Luftentfernung und dem Trocknen der Trockenbänder entsteht eine Luft-Dampf-Mischung.
deren Temperatur ca. 100°C ist. Ihre Enthalpie kann
ebenso genutzt werden, wie die Enthalpie der aus der Abzugshaube tretenden feuchten Luft.
Die Fig.4—6 zeigen verschiedene alternative Ausführungen
eines Trockenbandes mit hydrophob verschiedenen Flächenpartien.
Das Trockenband 4A (Fig.4) kann aus einem einzelnen Sieb bestehen, dessen gegen die Bahn 6
gewandte Fläche 4a hydrophober ist als die gegen das
to abgekühlte Flächenelement 2 gewandte Fläche 4b. Das Sieb muß feinmaschig genug sein, um keine sichtbaren
Spuren in der Bahn zu hinterlassen, und dick genug, um
alles von der Bahn kommende Wasser zu fassen. Das Sieb kann entweder aus Metall oder Kunststoff
ii bestehen.
Es ist auch möglich, das Trockenband 4ß(F i g. S) aus
zwei aufeinanderliegendcn Sieben zu bilden, wobei das gegen die Bahn 6 gewandte Sieb 4c feinmaschig und
hydrophob und das gegen das abgekühlte Flächenelement gewandle Sieb 4rf grobmaschig und weniger
hydrophob ist als das gegen die Bahn gewandte Sieb. Dabei muß das gegen die Bahn gewandte Sieb
feinmaschig sein, um Spuren in der Bahn zu vermeiden,
und das andere. Kondensat sammelnde Sieb muß genug
ji Volumen aufweisen, um alles von der Bahn kommende
Wasser aufzunehmen. Die Siebe können entweder aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Alternativ kann das Trockenband 4C(F i g. 6) aus drei aufeinanderliegenden Sieben bestehen, von denen das
so gegen die Bahn 6 gewandte Sieb 4e feinmaschig, das
mittlere Sieb if hydrophob und das gegen das abgekühlte Flächenelement gewandte Sieb 4g weniger
hydrophob ist als das mittlere Sieb. Das gegen die Bahn gewandte Sieb 4e muß wieder feinmaschig genug sein,
η um Spuren zu vermeiden. Das mittlere Sieb 4/ΊτηιΒ stark
hydrophob sein, und das von der Bahn am weitesten entfernte. Kondensat sammelnde Sieb muß weniger
hydrophob und geräumig genug sein, um alles von der Bahn kommende Wasser aufzunehmen. Das mittlere
Sieb besteht vorzugsweise aus Kunststoff, die beiden anderen entweder aus Metall oder Kunststoff.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Verfahren zum Trocknen einer Karton- oder Papierbahn durch Hindurchleiten der Bahn auf einem Trockenband durch einen Unterdruckraum in Berührung mit einer aufgewärmten Trockenfläche zum Abdampfen von Wasser von der Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die nasse Bahn (6) und das Trockenband (4) zwischen zwei beweglichen, luftdichten und gut wärmeleitenden Flächenelementen (1, 2) geführt werden, die die Bahn über ihre ganze Breite einschließen, daß das mit der Bahn (6) in Berührung stehende Flächenelement (1) aufgewärmt wird und das mit dem Trockenband (4) in Berührung stehende Flächenelement (2) gekühlt wird, um das von der Bahn abdampfende Wasser in das Trockenband zu kondensieren, und daß das Trockenband (4) nach dem Durchlaufen des Unterdruckraumes von der getrockneten Bahn (6) getrennt und von dem kondensierten Wasser befreit wird.Z Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Bahn (6) in Berührung stehende Flächenelement (1) mil Dampf von 1000C und einem Druck von 1 bar erhitzt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Trockenband (4) in Berührung stehende Flächenelement (2) mit kaltem Wasser gekühlt wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6) und das Trockenbanc! (4) entlüftet werden, bevor sie zwischen die Flächenelemente '1,2) geleitet werden.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft von der Bahn (6) und dem Trockenband (4) mittels eines üurchblasprozesses (15,16) mit Heizdampf und/oder überhitztem Dampf entfernt wird6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung von Wasser von dem Trockenband (4) durch Saugwirkung erfolgt7. Trockner zur Durchführung des Verfahren? nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der eine erhitzte Trockenfläche und ein Trockenband aufweist, um die zu trocknende Bahn in Berührung mit der Trockenfläche durch einen Unterdruckraum zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner innerhalb des parallelen Teiles der Bewegungsbahn des Flächenpaares umfaßta) mindestens ein aus zwei endlosen, luftdichten, gut wärmeleitenden Flächenelementen (1, 2) bestehendes Rächenpaar (I);b) Umlenkführungen (3), welche die Flächenelemente über einen Teil ihrer Bewegungsbahn parallel zueinander und in derselben Richtung an gegenüberliegenden Seiten der zu trocknenden Bahn (6) und des die Bahn tragenden Trockenbandes und in Berührung mit denselben zuiTi Einschließen der Bahn und des Trockenbandes zwischen den Flächenelementen halten;c) eine Einrichtung (7, 8) zum Zuführen von Wärme an der Stelle, an der das Flächenelement (l)die Bahn (6) berührt;d) eine Einrichtung (11, 12) zum Abkühlen des Flächenelementes (2) an der Stelle, an der das Flächenelement (2) das Trockenband (4) berührt8. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugkasten (19) vorgesehen ist, der nach dem parallelen Teil der Bewegungsbahn der Flächenelemente (1, 2) auf das Trockenband (4) wirkt9. Trockner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüfter (16Λ, i6B) vorgesehen ist, der vor dem parallelen Teil der Bewegungsbahn der Flächenelemente (1, 2) auf dieto zu trocknende Bahn (6) und das die Bahn tragende Trockenband (4) wirkt10. Trockner nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung (7, 8) zum Zuführen von Wärme an das die Bahn (6) berührende Flächenelement (1) einen an das Flächenelement grenzenden Dampfbehälter (7) und ein daran angeschlossenes Einlaßrohr (8) zur Leitung gesättigten Dampfes in den Dampfbehälter umfaßt wobei die gegen das Flächenelement! (1) gewandte Seite des Dampfbehälters offen ist11. Trockner nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung (11,12) zum Abkühlen des das Trockenband (4) berührenden Flächenelementes (2) einen an das Flächenelement grenzenden Wasserbehälter (11) und darin angeordnete Spritzrohre (12) zum Spritzen von Kühlwasser gegen das Band aufweisen, wobei die gegen das Band (4) gewandte Fläche des Wasserbehälters offen ist12. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Trockenband (4, 7) aus einem einzelnen Sieb (4/7besteht, dessen gegen die Bahn (6) gewandte Räche (4a) hydrophober ist als die gegen das abgekühlte Flächenelement gewandte Räche (4b)(F\g.A).13. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Trockenband (4B) aus zwei aufeinanderliegender! Sieben (4c, Ad) besteht, wobei das gegen die Bahn (6) gewandte Sieb (4c)«o feinmaschig und hydrophob ivid das gegen das abgekühlte Flächenelement (2) gewandte Sieb (4d) grobmaschig und weniger hydrophob ist als das gegen die Bahn (6) gewandte Sieb (Fig. 5).14. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenband (4C) aus dreiaufeinanderliegenden Sieben (4e, Af, 4g) besteht von denen das gegen die Bahn (6) gewandte Sieb (4e) feinmaschig, das mittlere Sieb (4f) hydrophob und das gegen da.« abgekühlte Flächenelement (2) so gewandte Sieb (4g) weniger hydrophob als das mittlere Sieb ist (F ig. 6).
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