DE3203571A1 - Verfahren und anlage zum kontinuierlichen trocknen einer papier- oder dergleichen poroesen bahn - Google Patents

Verfahren und anlage zum kontinuierlichen trocknen einer papier- oder dergleichen poroesen bahn

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DE3203571A1 DE19823203571 DE3203571A DE3203571A1 DE 3203571 A1 DE3203571 A1 DE 3203571A1 DE 19823203571 DE19823203571 DE 19823203571 DE 3203571 A DE3203571 A DE 3203571A DE 3203571 A1 DE3203571 A1 DE 3203571A1
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Description

Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Trocknen einer Papier- oder dergleichen porösen Bahn
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen einer Papier-, Karton- oder einer anderen porösen Bahn, in welchem Verfahren die Bahn und ein die Bahn tragender Trockenfilz oder tragendes Trockensieb einer Luftableitungsbehandlung untergestellt wird, die von Luft befreite Bahn und der Trockenfilz oder das Trockensieb danach zwischen zwei bewegliche, luftdichte und Wärme gut leitende Flächen geleitet werden, welche die Bahn über der ganzen Breite umschliessen, die die Bahn berührende Fläche aufgewärmt wird und die den Trockenfilz oder das Trockensieb berührende Fläche mit einer Flüssigkeit zwecks Kondensation des aus der Bahn verdunstenden Wassers in den Trockenfilz oder das Trockensieb, und der Trockenfilz oder das Trockensieb nach den Flächen aus der getrockneten Bahn separiert und von dem kondensierten Wasser befreit wird.
Ein solches Verfahren und für dessen Ausübung benutzte Anordnungen sind u.a. in den finnischen Patenten 5^51 ^ und 555^9 und im Österreichischen
Patent 358916 beschrieben. Das Trocknen geschieht so, dass Wärme aus der heissen Fläche auf die nasse Bahn übergeht. In der Bahn geschieht eine entsprechende Verdampfung von Wasser. Der Dampf passiert durch einen Teil der Bahn und durch einen gasdurchlässigen Filz oder ein Sieb und wird als Wasser auf die kältere Fläche kondensiert. Die befreite latente Wärme passiert auf die kältere Flache. Damit das Trocknen in dieser Weise weitergehen kann, muss die heisse Fläche z.B. mit einem auf der Aussenseite kondensierten Dampf kontinuierlich geheizt und die kältere Fläche z.B. mit einem äusseren Kühlwasser kontinuierlich abgekühlt werden. Der Dampfdruck bei der Kondensation auf die kältere Fläche wird somit auf Grund der Temperatur dieser Fläche bestimmt. Im finnischen Patent 55539 und im österreichischen Patent 358916 z.B., liegt die Temperatur der kalten Fläche auf etwa 10 bis kO C, wobei der Druck des auf die kalte Fläche kondensierten Dampfes im Bereich von 0,01 bis 0,12 Bar liegt. Wenn ausserhalb der kalten Fläche ein Druck von 1,0 Bar herrscht, wird die Bahn somit gegen die heisse Fläche mit einem Druck von nur 0,88 bis 0,99 Bar gepresst. Wenn die Temperatur der heissen Fläche hierbei z.B. 17O0C ist, hat die gegen die heisse Fläche kommende Oberfläche der zu trocknenden Bahn eine Temperatur von fast 170 C, während die gegenüberliegende Oberfläche der zu trocknenden Bahn in einer viel niedrigeren Temperatur, von h0 bis 60°C, 1iegt.
Aus Labor- und anderen Versuchen ist es bekannt, dass das Trocknen von Papier oder Karton bei hoher Temperatur und unter kräftiger Pressung (ein s.g. Presstrocknen) grosse Veränderungen der Eigenschaften einer getrockneten Bahn im Vergleich mit einer konventionellen, z.B. in einem Zylindertrockner getrockneten Bahn, verursacht. Versuche sind sowohl durch kurzfristiges Presstrocknen von nassen Laborbögen, typisch 0,005 bis 0,2 s nacheinander in einem Walzspalt, wo der Druck typisch sogar.so hoch wie 3 MPa ist und die Temperatur der die Bahn berührenden Metallfläche im Bereich von 150 bis 350 C liegt als durch Presstrocknen in einer einzigen kontinuierlichen Pressung während die Presszeit von 0 bis 60 s wechselt und während der Druck und die Temperatur etwa der obenerwähnten Grosse sind,
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ausgeführt worden. Ein Presstrocknen scheint die Dichte der Bahn und bei einer Faser bestimmten Typs auch die Zugfestigkeit und das Elastizitätsmodul umso mehr zu fördern je höher die Temperatur beim Presstrocknen ist, während die Dichte unverändert bleibt. Am kräftigster scheint das Presstrocknen auf dem Trockenstoffgehaltbereich von 30 bis 65 % als Förderer der Zugfestigkeit zu wirken, in weichem Bereich die inneren Bindungen der Bahn ausgeformt werden. Besonders bedeutend ist die Förderung der Festigkeit der Bahn bei Hochgewinnungsmassen.
Eine solche Wirkung des Presstrocknens auf die Eigenschaften einer getrockneten Bahn hat man festgestellt/daraus herzukommen, dass die Hemizel lulosen der Fasern während des Presstrocknens "schmelzen" oder in der Anwesenheit von Wasser verhältnismässig schnei 1 weich werden und der getrockneten Bahn festere Faser-Faser Bindungen als üblich und hierdurch erhöhte Festigkeitseigenschäften geben. Das i.n den Fasern befindliche Lignin schmilzt jedoch langsamer, aber nach dem Schmelzen, bildet das Lignin hydrophobisehe, die früher erzeugten hydrophilisehen Hemizellulosebindungen schützende Bindungen und Schichten. Die Hemizellulosebindungen sind in trockenem Zustand viel haltbarer als die Ligninbindungen, aber die Feuchtigkeit erweicht leicht die ersteren und nicht die letzteren. Wenn also kein Auslauf von Lignin geschieht, kann man durch Presstrocknen eine Bahn bilden, welche in trockenem Zustand ausserordentlich gute Festigkeitseigenschaften, z.B. Dehnfestigkeit, besitzt, aber deren Eigenschaften in nass.em Zustand schlecht sind. Wenn dagegen ein Ligninausiauf geschehen ist, kann die Dehnfestigkeit der Bahn etwas niedriger sein, aber die Bahn verträgt Feuchte und vor allem sukzessive Wechslungen des Feuchteniveaus viel besser, denn das ausgelaufene Lignin schützt die zuerst entstandenen Hemizellulosebindungen.
In Laborverhältnissen hat man Anordnungen von zwei Typen benutzt.
Im ersten Anordnungstyp wird die nasse Bahn als solche oder mit einem Filz oder Sieb auf einer Seite mittels einem Pendel gegen eine heisse Oberfläche mit einem bestimmten Impuls geschlagen. Wenn der Pendel zurückspringt, löst sich auch die Bahn von der heissen Oberfläche. Im
zweiten Anordnungstyp wird die nasse Bahn, die auf einer Seite einen Filz oder ein Sieb aufweist, oder ohne Filz oder Sieb, zwischen zwei geheizte Platten in einer Planpresse gepresst.
Es ist klar, dass keines von diesen Laborverfahren zur Erzielung eines Presstrocknere zu einem Presstrockenverfahren für rapide Produktionsmaschinen mit Dauerbetriebe in voller Grosse entwickelt werden kann. Man hat überlegt eine konventionelle walzspalterzeugende Presse so zu ändern, dass die die Bahn berührende Walze im Inneren heiss wäre, z.B. mit kondensierendem Dampf oder heissem Öl geheizt. Dieses Verfahren hat aber, praktisch gesehen, den Nachteil, dass .die Bahn den Walzspalt in etwa 1 bis 5 Millisekunden durchläuft.
Auch wenn die Trockengeschwindigkeit in Presstrockenverhältnissen sehr hoch ist, kann die Bahn in einer so kurzen Zeit nicht bis auf die erwünschte Temperatur von über 100 C aufgewärmt werden. Die Bahn wird wieder zwischen den Walzspalten abgekühlt, wenn sie nicht in einem Dampfmi1ieu läuft.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu erzielen, welches die obenerwähnten Nachteile eliminiert und die Ausführung eines Presstrocknens als einen kontinuierlichen Prozess in Betriebsverhältnissen ermöglicht. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss so erzielt, dass die Temperatur des für die Abkühlung der- abzukühlenden Fläche benutzten Flüssigkeit wenigstens auf einen Teil der Abkühlung höher als 100 C und der Druck wenigstens so hoch, dass die Flüssigkeit nicht zum Kochen kommt, gehalten werden.
Mit einem erfindungsgemässen Verfahren kann man im Rahmen eines normalen Herstellungsprozesses für Bahnen, in eine in einfacher Weise getrocknete Bahn erwünschte, von den Veränderungen des Presstrocknens herrührende Eigenschaften erzielen.
Beim Presstrocknen der Bahn ist es möglich, in gewissen Rahmen, die Eigenschaften der zu Presstrocknenden Bahn von einer guten Dehnfestigkeit und einer schwachen Nassfestigkeit in Richtung auf eine schwache Dehnfestigkeit und eine gtte Nassfestigkeit, durch Regelung der Quantitat'und
des Grades von Ligninauslauf wahrend des Trocknens, einzustellen. Je länger die Bahn während des Presstrocknens in einem sehr hohen Temperatur sein muss, umsomehr findet Auslauf von Lignin statt und somit werden also die Eigenschaften der Bahn weiter verschoben.
Ferner will man sehr oft während des Trocknens, möglichst wenig von der Dicke der Bahn verlieren. Hierbei muss man den Druck im Kühlwasser in den späteren Phasen möglichst niedrig halten, wobei keine Bildung von Bindungen zwischen den Fasern mehr geschieht. .
Zur Ermöglichung der Regelung der Eigenschaften der Bahn ist es gemäss einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Trockenverfahrens günstig, dass das Abkühlen in verschiedenen Phasen ausgeführt wird und dass die Kühlflüssigkeit bei unterschiedlichen Temperaturen und/oder Drucken in hintereinänderfolgenden Phasen der Abkühlung gehalten wird.
Wenn Wasser als Kühiflüssigkeit.verwendet wird, wird man den Druck des Kühlwassers über den Kochpunkt hai ten müssen. Dieses beruht darauf, dass der Druck, in dem das aus der Bahn-verdampfte Wasser auf die abgekühlte Bahn kondensiert, auf Grund der Temperatur des Bahnoberfläche bestimmt wird/ Die Temperatur dieser Fläche ist etwas höher als die Temperatur des Kühlwassers, denn die aus der Kondensation befreite latente Wärme muss durch die Bahn ins Kühlwasser passieren. Somit kondensiert das aus der Bahn verdampfte Wasser auf die abgekühlte Bahn unter einem Druck, der höher"ist als der Sättigungsdruck des Kühlwassers. Wenn das Kühlwasser nur unter diesem Sättigungsdruck wäre, würde die abgekühlte Bahn somit nicht am Platze bleiben und deshalb muss der Druck des Kühlwassers höher als der Sättigungsdruck sein.
Der gasdurchlässige Filz öder das gasdurchlässige Sieb drückt die zu trocknende Bahn mit einem Druck, fast ebenso gross wie die Differenz zwischen dem Druck des Kühlwassers und des kondensierenden Dampfes. Die auf die Bahn gerichtete Pressung wäre genau.die erwähnte Druckdifferenz, wenn der Dampf nicht einem kleinen Druckverlusf beim Durchgang durch den Filz oder das Sieb ausgesetzt wäre. Dieser Druckverlust ist jedoch klein, besonders wenn der Dampfdruck hoch und somit das Eigenvolumen klein sind.
Wenn der Kühlwasserdruck höher als nötig zwecks Halten der abgekühlten Bahn am Platze erhöht ist, kann die durch den Filz oder das Sieb auf die Bahn verursachte Pressung entsprechend erhöht werden.
Zwecks Erzielung einer genügend hohen Presskraft, muss der Kühlwasserdruck zwischen 1 bis 30 Bar sein. Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform wi rd für die Abkühlung der abzukühlenden Oberfläche Wasser, dessen Temperatur 105°C und Druck *» Bar ist, verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Trockenanlage zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens, und diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, was im 5. Patentanspruch vorgelegt worden ist. Eine an sich bekannte Trockenanlage kann mit einfachen Mitteln für kontinuierliches Presstrocknen in Betriebsverhältnissen umgebaut werden.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen unter Hinweis auf die beigelegte Zeichnungen beschrieben, wo
Figur 1 schematisch in Seitenansicht gesehen ein als Zylindertrockner durchgeführtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Trockenanlage mit einphasiger Abkühlung versehen zeigt, '
Figur 2 denselben Zylindertrockner mit einer mehrphasigen Kühlung versehen zeigt, und
Figur 3 eine als Plantrockner durchgeführte Ausführungsform der erfindungsgemässen Trockenanlage zeigt.
In einer Trockenanlage gemäss Figur 1 besteht die heisse Fläche 1 aus einer von innen geheizten Aussenf lache eines mit Metallmantel versehenen Zylinders 2. Eine zu trocknende Bahn 3 kommt zwischen einem gasdurchlässigen Filz oder Sieb k und einem Hilfssieb 5 in einen Luftableitungskammer 6, aus der Luft 7 mit einer Saugpumpe kontinuierlich, gesaugt wird. Die zu trocknende Bahn 3 verläuft zwischen der heissen Oberfläche 1 des Zylinders und dem Filz oder Sieb k in die Trockenzone, welche beim Presspalt zwischen dem Zylinder 2 und einer Umlenkwalze 9 eines flüssigkeitsdichten Metallbandes 8 beginnt und bis zum Presspalt zwischen dem Zylinder 2 und einer Umlenkwalze 10 weitergeht. In der Trockenzone liegt somit auf der heissen Fläche des Zylinders die zu
trocknende Bahn 3, darüber der Filz oder das Sieb h, und darüber das Metallband 8. Ausserhalb des Metal 1bandes 8 liegt ein flüssigkeitsdichter, druckhaltender Abkühlraum 11, in dem ein unter Druck versetztes Kühlwasser strömt. Dieses Wasser kommt durch ein Rohr 12 in eine, die Trockenzone der Zylinder-" Peripherie umgebenden Haube 13 herein, welche haltbar genug ausgebaut ist, z.B. durch Abstützen mit Balken 14, der Wirkung des Kühlwasserdruckes zu widerstehen. Die äusseren Flächen der Haube 13.sind wärmeisoliert. Das Kühlwasser verlässt die Haube aufgeheizt durch ein Rohr 15· Der Abkühl raum wird mit geeigneten Dichtungen i6a und 16b gegen die Walzen 9 und 10 entsprechend abgedichtet. Auf beiden Seiten der Maschine soll der Abkühlraum unter der Haube 13 auch entweder gegen das Metallband 8 oder die Aussenfläche 1 des Zylinders 2 abgedichtet werden.
Die ZyIinderoberfläche T wird mit Hilfe von durch den Innenraum des Zylinders geleitetem gesättigtem Dampf, dessen Temperatur z.B. 170 C und Druck 7,9 Bar betragt, geheizt. In den Abkühl raum 11 wird Kühlwasser, dessen Temperatur z.B. 105 C und Druck 4 Bar beträgt, geleitet. Es wird festgestellt, dass die Bahn,bei ihrem Gang durch den Presspalt zwischen dem Zylinder und der einlaufseitigen Umlenkwalze 9 in den Presspalt zwischen dem Zylinder und der ablaufseitigen Umlenkwalze 10, von der Metallbandseite der vom Kühlwasser verursachten Druckwirkung ausgesetzt wird, während die Bahn gleichzeitig gegen die heisse Zylinderoberfläche 1 gedruckt wird. Dank der Temperaturdifferenzen der Oberfläche 1 und des Metallbandes 8, passiert das in der Bahn verdampfende Wasser durch den Filz oder das Sieb und wird auf die Oberfläche des Meta 11bandes kondensiert. Durch die erhöhte Temperatur und den erhöhten Druck des Abkühlwassers findet das Trocknen der Bahn bei erhöhter Temperatur und erhöhter Pressung statt, wobei die Eigenschaften der Bahn die obenbeschriebenen, für ein Presstrocknen typischen Veränderungen in Richtung auf eine verbesserte Dehnfestigkeit und/oder eine verbesserte Nassfestigkeit durchgehen.
Die in Figur 2 gezeigte Trockenanlage unterscheidet sich von dem vorigen AusfUhrungsbeispiel nur darin, dass anstatt einer einheitlichen Abkühlphase, die Abkühlung in dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 zweiphasig ist. Für diesen Zweck ist der in Figur 1 gezeigte Abkühl raum 11
mit einer Zwischenwand 17 und einer Dichtung 18 in zwei in der Bewegungsrichtung der Bahn aufeinanderfolgende, separate Abkühl räume 11A und 11B aufgeteilt. Für beide Räume sind eigene Einlaufrohre 12A und 12B und Ablaufrohre 15A und 15B für das Kühlwasser angeordnet. Den verschiedenen Abkühlräumen wird Kühlwasser mit unterschiedlicher Temperatur und/oder unterschiedlichem Druck zugeführt. Mit Hilfe einer solchen Konstruktion ist es möglich, während des Trocknens unterschiedliche Temperatui— und/oder Druckverhältnlase auf der Abkühlseite der Anlage aufrecht zu halten. Die Temperatur des Kühlwassers soll in wenigstens einem Abkühl raum über 100°C sein und der Druck so hoch, dass das Wasser nicht im Abkühlraum zum Kochen kommt. Es wird festgestellt, dass der Druck des Kühlwassers am Ende des Trocknens niedriger gehalten werden kann als am Anfang des Trocknens, so dass die Abnahme der Bahndicke möglichst niedrig gehalten werden kann und trotzdem die mit einem Presstrocknen der Bahn verbundenen Vorteile erzielt werden können.
Der Abkühlraum 11 unter der Haube 13 kann selbstverständlich in mehrere separate Sektoren aufgeteilt werden, und in jeden kann Kühlwasser bei unterschiedlichem Druck und/oder Temperatur eingegeben werden. Hierbei ist es günstig, dass die Temperatur der Kühlflüssigkeit in wenigstens einer Phase höher als 100 C gehalten wird und der Druck wenigstens so hoch, dass die Flüssigkeit nicht kocht, und wenigstens in einer früheren oder späteren Phase die Temperatur der Kühlflüssigkeit unter 100 C gehalten wird.
In der Trockenanlage gemäss Figur 3 ist eine heisse Fläche 19 von der geheizten Oberfläche eines beweglichen Metallbandes 20 erzeugt. Eine zu trocknende Bahn 21 kommt zwischen einem gasdurchlässigen Filz oder Sieb 22 und einem Hilfssieb 23 in einen Luftableitungsraum 2k, aus dem Luft 25 mit einer Saugpumpe kontinuierlich gesaugt wird. Die zu trocknende Bahn läuft zwischen dem Metallband und dem Filz oda- Sieb in die Trockenzone, welche bei dem Presspalt der Umlenkwalzen 26 und 27 anfängt und bis zum Presspalt der Umlenkwalzen 28 und 29 weitergeht. In der Trockenzone liegt unter dem hei ssen Metallband 20 die zu trocknende Bahn 21, darunter der Filz oder das Sieb 22 und darunter ein flüssigkeitsdichter Metallband 30. Unter dem Metallband liegt ein flüssigkeitsdichter, druck-
haltender Abkühlraum 31, wo das unter Druck stehende Abkühlwasser strömt. Dieses Wasser kommt durch ein Rohr 32 in einen, ebenso langen w.ie die Trockenzone", Abkühl schrank 33, welcher haltbar genug gebaut ist, z.B. durch Abstützen mit Balken yh, der Wirkung des Kühl Wasserdruckes zu widerstehen. Die· äusseren Flächen des Abkühlschrankes sind wärmeisoliert. Das Kühlwasser verlässt aufgewärmt den Kühlschrank durch ein Rohr 35·
Das Metallband 20 wirkt auf der ganzen Länge der Trockenzone mit unter Druck stehendem Dampf, welcher den vom Dampfschrank 36 gebildeten Heizraum 37 oberhalb des Metallbandes füllt, geheizt. Der Dampf- kommt durch ein Rohr 38 herein und wird auf die Oberfläche des Metallbandes 20 .kondensiert. Die latente Wärme passiert durch das Metallband 20 in die zu trocknende Bahn. Das entstandene Kondensat wird aus dem Dampfschrank mit geeigneten Kondensatabi ei tern 39 entfernt. Der Druck, des in den Abkühl schrank eingeführten Dampfes muss eingestel1t.sein, dem Druck des in den Abkühlsehrank eingeführten Wassers nahe zu stehen, damit die durch die Drucke des Dampfes und des Kühlwassers auf die Bahnen 20, 21, 22, 30 verursachten Kräfte in Gleichgewicht wären. Möglicherweise kann man, zwecks Erzielung des günstigsten Ergebnisses, den Dampfdruck im Dampfschrank, etwas niedriger halten als der Kühlwasserdruck und die von den Bahnen und Bändern gebildete Kombinationsbahn von oben mit Walzen 30 abstützen. Der Abkühl ach rank wird gegen die Walzen 27 und 29 mit Dichtungen 41 abgedichtet. In gleicher Weise wird der Dampfschrank gegen die Walzen 26 und 28 mit Dichtungen kl abgedichtet. Der Äbkühlschrank wird auch auf beiden Seiten der Maschine abgedichtet und so auch der Dampfschrank.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann das Trocknen der. Bahn veranlasst werden, gemäss dem oben beschriebenen Presstrockenprinzip zu geschehen, weil die Bahn während des ganzen Trocknens unter einer, die gewünschte Temperatur von 100°C überschreitenden Temperatur und einem, ein entsprechendes Kochen verhindernden höheren Druck liegt. Durch geeignete Wahl der Temperaturen für Heizdampf und Kühlwasser, kann jedoch das in der Bahn befindliche Wasser aus der Bahn kondensiert werden.
Auch in der Anlage gemäss Figur 3 kann der Kühlraum 31 in mehrere separate Räume 31A und 31B aufgeteiIt werden, wo in jedem möglicherweise
ein unterschiedlicher Druck und eine unterschiedliche Temperatur vorhanden sind, was mit Punkt-Strich-Linien in Figur 3 gezeigt wird. Hierbei m'üssen auf der Dampfschrankseite entsprechende unterschiedliche Gegenkräfte angeordnet werden.
Die Zeichnungen und die anschliessende Beschreibung sind nur vorgesehen, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. Im Einzelnen kann ein erfindungsgemässes Verfahren und die zur Ausübung des Verfahrens entwickelte Anlage im Rahmen der Patentansprüche variieren.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ··«-. *..*.:..
    TISCHER ■ KERN & BREHM
    Albert-Roashauptar-Strass» 65 ■ D SOOO München 70 ■ Telefon (089) 7605520 ■ Telex 05-2122d4 palad ■ Telegramme Kernpatent München
    OY TAMPELLA AB Anwaltsakte:Tam-6967
    - Postfach 256
    ■ SF-331 01 Tampere 10 München, 3.Feb. 1982
    Finnland
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen einer Papier-, Kartonoder anderen porösen Bahn, in welchem Verfahren die Bahn (3; 21) und ein die Bahn tragender Trockenfilz oder tragendes Trockensieb (h; 22) einer Luftableitungsbehandlung untergestellt wird, die von Luft befreite nasse Bahn und der Trockenfilz oder das Trockensieb danach zwischen zwei bewegliche, luftdichte und Wärme gut leitende Flächen (1, 8; 20, 30) geleitet werden, welche die Bahn über der ganzen Breite umschliessen, die die Bahn berührende Fläche (1; 20) aufgewärmt wird und die den Trockenfilz oder das Sieb berührende Fläche (8; 30) mit einer Flüssigkeit zwecks Kondensation des aus der Bahn verdampfenden Wassers in den Trockenfilz oder das Trockensieb abgekühlt wird und der Trockenfilz oder das Trockensieb nach den Flächen aus der getrockneten Bahn separiert und vom kondensierten Wasser befreit wird, dadurch gekenn ζ eichn et , dass die Temperatur der zur Abkühlung der abzukühlenden Fläche (8; 30) benutzten Flüssigkeit wenigstens in einer Phase der Abkühlung höher als 100 C und der Druck wenigstens so hoch gehalten werden, dass die Flüssigkeit nicht zum Kochen kommt*
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1,da durch gekennz e i c h η e t , dass die Abkühlung in verschiedenen Phasen ausgeführt wird und dass die Kühlflüssigkeit bei unterschiedlichen Temperaturen und/oder Drucken während der sukzessiven Phasen der Abkühlung gehalten werden.
    3· Verfahren gemäss Patentanspruch 2, d adurch gekennz e i ch net , dass die Temperatur der Kühl flüssigkeit in wenigstens einer Phase höher als 100°C und der Druck wenigstens so hoch gehalten werden, dass die Flüssigkeit nicht zu Kochen kommt, und dass in wenigstens einer späteren Phase die Temperatur der Kühlflüssigkeit unter TQO0C gehalten wird.
    k. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, d adurch gekennzeichnet , dass die Temperatur der Kühlflüssigkeit in wenigstens.
    einer Phase uriter 1000C gehalten wird und dass in wenigstens einer späteren Phase die Temperatur der Kühlflüssigkeit höher als 100 C gehalten wird und der Druck wenigstens so hoch, dass die Flüssigkeit nicht zum Kochen kommt.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlwasserdruck zwischen 1 bis Bar gehalten wird.
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass Wasser als Kühlflüssigkeit bei einer Temperatur von etwa 105 C und unter einem Druck von etwa h Bar benutzt wird.
    7. Trockenanlage zur Ausübung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, welche Anlage einen Trockenfilz oder ein Trockensieb (4; 22) zur Führung einer zu trocknenden Bahn (3; 21), eine auf die Bahn und den Trockenfilz oder das Trockensieb wirkende Luftableitungsanordnung (7; 2k), zwei endlose, luftdichte und Wärme gut leitende bewegliche Flächen (1, 8; 20, 30), welche auf einen Teil ihrer Bewegungsbahn gegenseitig parallel und in gleicher Richtung auf entgegengesetzten Seiten der zu trocknenden Bahn und des diese tragenden Trockenfilzes oder -siebes verlaufen zwecks Einschliessen der Bahn und des Trockenfilzes oder -siebes zwischen die Flächen in Berührung mit den Flächen, und ein auf der die Bahn berührenden Fläche (1; 20) zugekehrten Seite befindlicher Heizraum (2; 37) für ein Heizmittel zum Aufheizen der erwähnten Fläche, und ein auf der den TrockenfiIz- oder das Trockensieb berührenden Fläche (8; 30) zugekehrten Seite befindlicher Abkühlraum (11; 31) für ein Kühlmittel zur Abkühlung der erwähnten Fläche auf dem erwähnten Teil der Bewegungsbahn, umfasst, dadurch g e kennze i chnet , dass der Kühlraum (11; 31) in der Bewegungsrichtung der Flächen in wenigstens zwei aufeinanderfolgende, aus einander getrennte Teile (11A, 11B; 31 A, 31B) aufgeteilt ist für, was ihre Temperaturen und/oder Drucke betrifft, unterschiedliche Kühlflüssigkeiten, von denen wenigstens eine Flüssigkeit eine Temperatur über 100°C hat.
    8. Anlage gemäss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Teile (11A, 11B; 31 A, 31B) der Kühlräume (11; 31) drückfest ausgeführt sind.
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