DE69721830T2 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung einer faserbahn - Google Patents

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    • D21F5/004Drying webs by contact with heated surfaces or materials

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn.
  • Wenn dies erwünscht ist, kann eine getrocknete Faserbahn geführt werden, um kalendriert zu werden für ein Polieren und Glätten der Oberfläche der Faserbahn und für ein Ausgleichen von Schwankungen der Bahndicke. Beim Kalendrieren der Faserbahn wird diese durch eine oder mehrere Kompressionszonen oder -spalte geführt, die durch Walzen mit einer harten und glatten Oberfläche ausgebildet sind. Die Walzen können erwärmt werden, wodurch die Bahn neben dem Druck ebenfalls einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird. Die Eigenschaften der Faserbahn, die von dem Kalendrieren erhalten wird, hängen sehr stark von dem Oberflächendruck der Kompressionszone und von der Anzahl der Spalte ab. Um einen ausreichenden Effekt vorzusehen, werden häufig viele Spalte benötigt, was zu einem Aufbau führt, der viele häufig übereinander montierte Walzen aufweist. Ein derartiger Aufbau ist hoch und sehr ungünstig. Darüber hinaus ist das Bahnbefördern zu dem Kalander und von dem Kalander bei dem Prozess nach vorne schwierig und kompliziert, da die Bahnaufführungen über lange offene Zwischenräume zwischen diesen Teilen des Prozesses stattfinden. In dieser Weise kann die Oberflächenglätte und der Glanz der Faserbahn verbessert werden, jedoch sieht eine Behandlung dieser Art kein ausreichend gutes Endergebnis in allen Fällen vor.
  • Die Druckschrift EP-A2-0 719 891 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kalendrieren einer Oberfläche einer Papierbahn oder Kartonbahn, wobei eine Temperaturdifferenz zwischen den Bahnoberflächen so erzeugt wird, dass die zu kalendrierende Oberfläche kühler als die entgegengesetzte Oberfläche ist. Außerdem wird die Feuchtigkeit innerhalb der Bahn unter Verwendung des sogenannten Wärmerohreffektes zu der kühleren Oberfläche übertragen, während im Wesentlichen ein Verdampfen der Feuchtigkeit von der Bahn verhindert wird, um so ein vorbestimmtes Feuchtigkeitsprofil quer durch die Bahn und eine Abnahme der Glasübergangstemperatur der Bahn an der relativ kühleren Oberfläche, die kalendriert wird, zu erzeugen. Schließlich wird die Bahn mit dem vorbestimmten Feuchtigkeitsprofil in den Kalendrierspalt so nach vorne gebracht, dass die relativ kühlere und feuchtere Oberfläche der Bahn gegen die erwärmte Walze des Spaltes gepresst wird, um dadurch diese Bahnoberfläche zu kalendrieren.
  • Gemäß einer weiteren Druckschrift US-A-4 596 633 ist ein bislang bekanntes Verfahren zum Vorsehen einer glatten Papieroberfläche offenbart. Dieses Verfahren ist dem in der Druckschrift EP-A2-0 719 891 offenbarten Verfahren dahingehend ähnlich, dass die Bahn in einer Kontaktbeziehung zu einem Zylinder über einen Hüllabschnitt von diesem gepresst wird, wobei dieser Abschnitt mittels eines Riemens ausgebildet wird. Die Druckschrift US-A-4 596 633 beschreibt insbesondere eine Oberflächenbehandlung von Papier und Karton, wobei das Papier oder der Karton, das beziehungsweise der gründlich ausgetrocknet worden ist aber nicht kalendriert worden ist, mit einer glatten Fläche versehen wird, indem eine dünne Lage (5% bis 10% der Dicke) entlang der Oberfläche rückgenässt wird und dann die sich ergebende feuchte Oberfläche gegen einen wesentlichen Abschnitt der Oberfläche einer erwärmten Trocknertrommel oder einem anderen mit einer glatten Oberfläche versehenen Zylinder gepresst wird. Dieses Verfahren sieht bei der Bahn eine Oberfläche vor, die im Hinblick auf die Glätte mit derjenigen vergleichbar ist, die durch ein Kalendrieren erzielt werden kann, aber ohne den Grad der kompakten Gestaltung, der bei dem Kalendrieren auftritt, aufgrund des Umstandes, dass der Hauptabschnitt der getrockneten Bahn gegenüber einem derartigen kompakten Gestalten außerordentlich widerstandsfähig ist. Die gleichen Verfahrensschritte können anschließend bei der Rückseite der Bahn angewandt werden, um dem Rücknässschritt voranzugehen, wenn das anfängliche Trocknen der Bahn unsymmetrisch ist, so dass eine Oberfläche nasser als der restliche Abschnitt der Bahn bleibt.
  • Ein anderes ähnliches Verfahren der Verwendung eines beweglichen Riemens ist in der Druckschrift WO-A1-94 28 239 offenbart. Diese Druckschrift beschreibt insbesondere einen Pressaufbau für ein Oberflächenfinishing von Papier oder Karton, das beziehungsweise der unter Druck zwischen einer Presswalze und einem beweglichen Riemen tritt. Die Presswalze wird auf eine Temperatur von zumindest 100 Grad Celsius erwärmt. Außerdem ist ein Kühlaufbau zum Kühlen des Riemens beschrieben.
  • Die Druckschrift US-A-5 378 497 beschreibt ein Verfahren zum Vorsehen einer irreversiblen Glätte bei einer Papierrohganzstoffbahn. Dies ist ein Prozess, bei dem ein dünner Flüssigkeitsfilm gleichmäßig lediglich auf die Oberfläche der Rohganzstoffbahn aufgetragen wird, um einen Feuchtigkeitsgradienten innerhalb der Dicke der Bahn in Z-Richtung zu erzeugen, bevor die Bahn nach einer gesteuerten Zeitverzögerung in einem anschließenden Druckspalt gepresst wird. Das Aufbringen eines dünnen Flüssigkeitsfilmes auf der Oberfläche ermöglicht, dass lediglich die Oberflächenfasern der Bahn plastiziert werden. Es wird ermöglicht, dass die Flüssigkeit in die Bahn in der Z-Richtung um nicht mehr als ungefähr die Hälfte ihrer Dicke eindringt. Der Pressvorgang kann die Form eines typischen Kalendriervorgangs einnehmen, der ein oder mehrere Paare an Spaltwalzen umfasst.
  • Die Druckschrift US-A-4 606 264 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Temperaturgradientenkalendrieren. Um eine Bahn mit einem verbesserten Glanz, einer verbesserten Glätte und verbesserten Tintenübertragungseigenschaften zu erzeugen, wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zwei-Spalt-Temperaturgradienten-Kalendrieren vorgesehen, wobei eine erwärmte Eisenwalze in Verbindung mit einer nicht erwärmten Komplianzwalze genutzt wird, wodurch beide Seiten einer Bahn behandelt werden können. Der erste Spalt wendet eine erwärmte Walze und eine nicht erwärmte Komplianzwalze an. Der zweite Spalt hat das gleiche Walzenpaar jedoch in einer umgekehrten Position zum Behandeln der anderen Seite der Bahn. Die Eisenwalzen werden auf eine Temperatur von zumindest 350 Grad Fahrenheit erwärmt, was die geeignete Temperatur ist, bei der die Zellulosefasern in der Bahn mit dem Weichwerden und Verformen beginnen.
  • Gemäß der Druckschrift US-A-5 387 782 ist des Weiteren eine Vorrichtung zum Erzeugen von Glätte bei Papier bekannt. Das Papier wird dabei zu den Walzen des Glättmechanismus mit einer Feuchtigkeitsverteilung geliefert, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Feuchtigkeitsgehalt bei den Innenlagen des Papiers wesentlich geringer oder zumindest so groß wie bei den äußeren Lagen ist. Dies kann mit der Hilfe einer dielektrischen Papierbahnerwärmungsvorrichtung erzielt werden, die vor dem Glättmechanismus positioniert ist. Durch die Erfindung ist weniger Energie für die gleichen Glättwerte erforderlich und eine geringere Volumenverkleinerung findet statt.
  • Die Druckschrift US 2 214 641 beschreibt ein Verfahren, bei dem Dampf zu der Papierbahn hinzugefügt wird, die anschließend durch gekühlte Kalendrierwalzen wesentlich gekühlt wird und dann zu erwärmten Kalendrierwalzen zum Glätten mit dem Hinzufügen von weiterem Dampf tritt.
  • Gemäß der Druckschrift US-A-4 749 445 ist ein Verfahren zum Finishing von Papier unter Verwendung eines Substratthermoformens bekannt. Diese Druckschrift beschreibt sehr detailliert den Zusammenhang zwischen verschiedenen Feuchtigkeitsstufen und dem Oberflächenglättvorgang. Die Hauptidee ist es, einen relativ schmalen Feuchtigkeitsbereich und hohe Temperatur zu haben, und dann können die Oberflächeneigenschaften der Papierbahn optimiert werden.
  • Gemäß der Druckschrift US-A-4 112 586 ist schließlich eine technische Lösung zum Verbessern des Betriebes der Trockenpartie einer Papiermaschine unter Verwendung des sogenannten Saugtrocknungsprinzips bekannt. Die Hauptbasis diese Prinzips ist, dass das zu trocknende Material in Kontakt mit lediglich Verdampfungsdampf steht. Diese Druckschrift beschreibt insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen einer Kartonbahn oder einer Papierbahn, indem die nasse Bahn gestützt durch ein Trocknungsband zwischen zwei beweglichen nicht durchlässigen Oberflächenelementen mit günstigen Wärmeleiteigenschaften tritt. Das mit der Bahn in Kontakt stehende Oberflächenelement wird einem Erwärmen unterworfen und das mit dem Trocknungsband in Kontakt stehende Oberflächenelement wird einem Kühlen unterworfen.
  • Aufgrund des Erwärmens der Bahn wird bewirkt, dass das darin enthaltene Wasser verdampft, und das verdampfte Wasser wird dazu gebracht, dass es in das Trocknungsband aufgrund des Abkühlens des Trocknungsbandes kondensiert. Das Wasser wird aus dem Trocknungsband entfernt, nachdem die Bahn und das Trocknungsband die Oberflächenelemente verlassen haben und voneinander getrennt worden sind. Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung soll anstelle von Zylindertrocknern, Luftströmungstrocknern oder Infrarottrocknern Wasser aus der Bahn bei einer frühzeitigen Phase eines Papier- oder Kartonherstellprozesses entfernen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Oberflächenbehandlung der Faserbahn günstig und leicht ausgeführt wird und in einer einfachen Weise direkt bei dem Papierherstellprozess umfasst sein kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Kombination der Merkmale gelöst, die in jedem der unabhängigen Ansprüche aufgeführt sind. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung ist, dass eine Faserbahn im Wesentlichen trocken getrocknet wird und danach zwischen zwei parallelen Bändern geführt wird, die sich in der gleichen Richtung bewegen, wobei zumindest eines der Bänder erwärmt wird. Bevor die Faserbahn zwischen den Bändern geführt wird, wird die Faserbahnoberfläche, die an dem erwärmten Band angeordnet wird, befeuchtet, oder die Faserbahn wird einseitig in einer derartigen Weise getrocknet, dass die Feuchtigkeit oder die befeuchtete Oberfläche der Faserbahn an dem erwärmten Band getragen wird. Die Idee eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, dass das andere Band gekühlt wird, und ein Filz oder Sieb wird insbesondere vorzugsweise zwischen der Faserbahn und dem gekühlten Band angeordnet.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass der Glanz und die Glätte der Faserbahn, die Dichte der Bahnoberfläche und/oder einige andere Eigenschaften der Oberfläche außerordentlich günstig gestaltet werden können. Des Weiteren kann, indem die Faserbahn gänzlich trocken getrocknet wird und indem die Bahnoberfläche befeuchtet wird, die an dem erwärmten Band angeordnet wird, das Befeuchten in einer gesteuerten Weise ausgeführt werden, und das Feuchtigkeitsprofil der Faserbahn kann gleichmäßig gestaltet werden. Durch das Kühlen des anderen Bandes und insbesondere durch ein Anordnen eines Filzes oder Siebes zwischen der Faserbahn und dem gekühlten Band ist es möglich, für die Behandlung größere Wassermengen zu verwenden, die bei der Behandlung mittels des Filzes oder Siebes und des gekühlten Bandes entfernt werden können, und die Faserbahn kann mit einer sehr günstigen Glätte und einem sehr günstigen Glanz versehen werden. Außerdem kann die durch die Bänder gebildete Vorrichtung mit Leichtigkeit in dem Prozess in einer derartigen Weise angeordnet werden, dass keine großen offenen Spalte in der Laufrichtung der Bahn verbleiben, und es sind keine speziellen Bahnaufführanordnungen erforderlich. Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Lösung das Risiko im Hinblick auf ein Bahnreißen gering, da die Faserbahn zwischen den Bändern ist. Dies beseitigt die Walzenbeschädigung aufgrund eines Bahnreißens oder dergleichen, das häufig bei herkömmlichen Kalandern auftritt. Die effiziente Behandlung der Bahnoberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung schafft eine dauerhaftere Glätte, die beispielsweise spätere Befeuchtungsphasen des Druckens aushält. Darüber hinaus ist der Energiebedarf ziemlich gering. Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden die geglätteten Oberflächen sogar noch haltbarer als bei dem herkömmlichen Kalendrierverfahren.
  • Die Erfindung ist detaillierter in der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der schematisch eine Seitenschnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Laufrichtung der Bahn gezeigt ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenschnittansicht eines erfindungsgemäßen Aufbaus in der Laufrichtung einer Bahn. Die Vorrichtung hat ein Gerät, das durch endlose Bänder ausgebildet ist, die gegenüber Luft undurchlässig sind, Wärme gut leiten und vorzugsweise aus Metall hergestellt sind: das heißt ein erstes Band 1, das heißt ein oberes Band, und ein zweites Band 2, das heißt ein unteres Band, ein Feinsieb oder -filz 3, ein Grobsieb 4 und die Faserbahn 5, die zwischen jenen Oberflächen der Bänder läuft, die einander zugewandt sind. Die Faserbahn 5 bewegt sich in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung. Das erste Band 1 ist so eingerichtet, dass es um erste Umkehrrollen 6a und 6b umläuft, die sich an den Enden des Gerätes befinden. In entsprechender Weise ist das zweite Band 2 so eingerichtet, dass es um zweite Umkehrrollen 7a und 7b umläuft, die ebenfalls an den Enden des Trocknungsgerätes unterhalb der ersten Umkehrrollen 6a und 6b angeordnet sind. Die Siebe 3 und 4 werden durch Führungswalzen 8 gestützt und geführt. Da der in dem Raum zwischen den Bändern 1 und 2 in dieser Zone vorherrschende Druck üblicherweise von dem Druck unterschiedlich ist, der außerhalb oder an den Seiten der Bänder 1 und 2 vorherrscht, sind Dichtungen an beiden Seiten des Gerätes zwischen den oder an den Rändern der Bändern 1 und 2 angeordnet, wobei die Dichtungen verhindern, dass sich Flüssigkeit oder Gas aus dem Raum zwischen den Bändern 1 und 2 zur Seite herausbewegt oder umgekehrt. Um ein Dampferwärmen zu bewirken, das für die Behandlung erforderlich ist, weist das Gerät eine Druckkammer 9 auf, die sich oberhalb des ersten Bandes 1 befindet. Das erste Band 1 ist mit Dichtungen 9a gegenüber dem Körper 9b der Druckkammer 9 so abgedichtet, dass der Dampf in der Druckkammer 9 bei einem geeigneten Druck verbleibt. Unterhalb des zweiten Bandes 2 befindet sich eine Wasserkammer 10, die Wasser enthält, welches das zweite Band 2 kühlt. An den Rändern der Wasserkammer 10 sind Dichtungen 10a vorhanden, mit denen das zweite Band 2 gegenüber dem Körper 10b der Wasserkammer 10 abgedichtet ist.
  • Bevor die Faserbahn 5 zwischen den Bändern 1 und 2 geführt wird, wird die Faserbahn 5 durch ein Trocknungsgerät 11 getrocknet. Das Trocknungsgerät 11 kann beispielsweise Trocknungszylinder 12 aufweisen, wobei gegen die Oberfläche von diesen die Faserbahn 5 mit einem Filz oder einem Trocknungssieb gepresst wird, um die Faserbahn 5 in einer an sich bekannten Weise zu trocknen. Zum Zwecke der Deutlichkeit zeigt 1 keine Siebe, durch die die Faserbahn 5 gegen die Trocknungszylinder 12 des Trocknungsgerätes 11 gepresst wird und durch die die Faserbahn 5 in dem Trocknungsgerät geführt wird. Des Weiteren kann das Trocknungsgerät 11 ein beliebiges an sich bekanntes Trocknungsgerät sein.
  • Die Faserbahn wird in dem Trocknungsgerät 11 im Wesentlichen trocken getrocknet, das heißt in einer derartigen Weise, dass der Trockengehalt der Faserbahn 5 über 70% beträgt. Der Trockengehalt der Faserbahn 5 beträgt vorzugsweise 75 bis 95%. Zwischen den Bändern 1 und 2 wird die Faserbahn 5 einem Kompressionsdruck unterworfen, und daher muss die Faserbahn 5 in dem Trocknungsgerät 11 so trocken getrocknet werden, dass die Faserbahn 5 zwischen den Bändern 1 und 2 die Kompression aushält und im wesentlichen nicht ihre Dicke verliert.
  • Bevor die trockene Faserbahn 5 zwischen den Bändern 1 und 2 geführt wird, wird die Oberfläche der Faserbahn 5, die an dem ersten Band 1 getragen wird, welches das Band 1 ist, das durch den heißen Dampf der Druckkammer 9 erwärmt wird, durch ein Befeuchtungsgerät 13 befeuchtet. Das Befeuchtungsgerät 13 kann eine beliebige Lösung sein, die für diesen Zweck geeignet ist. Der Aufbau des Befeuchtungsgerätes ist für einen Fachmann gänzlich offensichtlich und daher wird dies in diesem Zusammenhang nicht weiter erörtert. Aufgrund der Temperatur des ersten Bandes 1 wird das Wasser in der Oberfläche der Bahn 5 verdampft und bewegt sich durch die Siebe 3 und 4 in der Richtung des zweiten Bandes 2. Das zweite Band 2 wird fortlaufend mit dem Wasser unter ihm gekühlt, wodurch der in die Bandoberfläche eindringende Dampf zu Wasser kondensiert und zusammen mit dem Band 2 und dem Sieb 4 entfernt wird. Gleichzeitig wird die Oberfläche der Faserbahn 5, die an dem erwärmten Band 1 getragen wird, einer durch Wärme und Druck bewirkten Behandlung unterworfen, die die Oberfläche der Faserbahn 5 sehr glatt und dicht gestaltet. Wenn die Oberfläche des Bandes 1 glänzend ist, wird die Faserbahn 5 ebenfalls glänzend. Durch das Ausbilden der Oberfläche des Bandes 1 in einer erwünschten Weise kann die Oberfläche der Faserbahn 5 und des Papiers oder des Kartons daher, anstatt dass sie geglättet wird oder zusätzlich dazu, in einer erwünschten Weise gestaltet werden, wobei der Glanz entfernt werden kann und ein mattierter Oberflächenzustand vorgesehen werden kann oder wobei die Oberfläche in einer anderen Weise bearbeitet werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung ist ein Prozess, bei dem die Faserbahn 5 oder ihre Oberfläche plastiziert und bearbeitet wird mittels Wärme, Feuchtigkeit und Kompression in einer derartigen Weise, dass die Struktur der Oberfläche des erwärmten Bandes 1 an der Oberfläche der Faserbahn 5 kopiert wird. Wenn eine geringe Feuchtigkeit vorhanden ist, wird mehr Wärme und Kompression benötigt, und wenn die Kompression gering ist, wird mehr Wärme und Feuchtigkeit benötigt.
  • Die Zeichnung und die zugehörige Beschreibung sollen lediglich die Idee der Erfindung veranschaulichen. Was die Einzelheiten anbelangt, so kann die Erfindung im Umfang der Ansprüche variieren. Somit kann das Trocknen bei einem Trocknungsgerät 11 ebenfalls einseitig ausgeführt werden und die Faserbahn 5 mit einer einseitigen trockenen Konsistenz kann zwischen den Bändern 1 und 2 in einer derartigen Weise geführt werden, dass die feuchtere Oberfläche der Faserbahn 5 an dem erwärmten Band 1 getragen wird. Ein separates Befeuchtungsgerät 13 ist nicht unbedingt dann erforderlich. Des Weiteren ist nicht unbedingt ein Filz oder ein Sieb unbedingt zwischen der Faserbahn 5 und dem zweiten Band 2 erforderlich, wenn annähernd keine Dehydration der Faserbahn 5 erforderlich ist. Darüber hinaus kann das zweite Band 2 ebenfalls in einem derartigen Fall erwärmt werden, wodurch beide Seite der Faserbahn 5 durch das Befeuchtungsgerät 13 befeuchtet werden können, was beide Seiten der Faserbahn 5 glänzend und glatt mittels des erwärmten Bandes gestalten würde. In einem derartigen Fall soll die Faserbahn 5 natürlich derart angeordnet werden, dass ihr mittlerer Teil in der Lage ist, die von der Oberfläche der Faserbahn 5 kommende Feuchtigkeit aufzunehmen.
  • Die zu behandelnde Faserbahn 5 kann eine nicht beschichtete Bahn oder ebenfalls ein beschichtetes Papier oder ein beschichteter Karton sein. Die Beschichtung kann entweder eine Pigmentbeschichtung oder eine andere funktionelle Beschichtung, wie beispielsweise eine Silikonisier- oder Emulsionsbeschichtung sein. Das Trocknen der Beschichtung kann dann gleichzeitig mit dem Glätten oder einer anderen Oberflächenbehandlung gemäß der Erfindung stattfinden.
  • Darüber hinaus ist es nicht wesentlich, welches Druckmedium in der Druckkammer 9 und in der Wasserkammer 10 angewandt wird. Das Druckmedium der Druckkammer 9 kann somit beispielsweise Dampf, Luft, Wasser oder heiße Kraftstoffverbrennungserzeugnisse sein. Zusätzlich zu Wasser kann beispielsweise Luft als das Druckmedium der Wasserkammer 10 verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem Erwärmen, das durch die Druckkammer 9 bewirkt wird, kann das erste Band 1 auch an anderen Stellen erwärmt werden. Des Weiteren kann das Erwärmen des ersten Bandes auch gänzlich außerhalb der Druckkammer 9 stattfinden oder das Erwärmen kann sogar ohne eine Druckkammer 9 stattfinden.
  • Darüber hinaus kann das zweite Band 2 auch außerhalb der Wasserkammer 10 gekühlt werden oder das Kühlen kann sogar ohne eine Wasserkammer 10 ausgeführt werden. Zusätzlich zu der Druckkammer 9 und der Wasserkammer 10 kann die auf die Faserbahn durch die Bänder 1 und 2 gerichtete Kompression mittels Schuhen, Walzen oder einem ähnlichen Aufbau vorgesehen werden.
  • Des Weiteren kann die Behandlung der Faserbahn mittels in der Produktionslinie befindlichen Einheiten gemäß der beigefügten Zeichnung ausgeführt werden oder die Faserbahn 5 kann getrocknet und auf eine Papierrolle zunächst aufgerollt werden. Die Papierrolle kann bei einer Behandlungseinheit angeordnet werden, die von dem Rest der Papiermaschine separat ist, und sie kann abgerollt werden, wobei die Faserbahn 5 befeuchtet und zwischen den Bändern 1 und 2 zum Zwecke einer Behandlung geführt werden kann. Wenn eine separate Behandlungseinheit verwendet wird, muss ein zusätzliches Aufrollen ausgeführt werden, jedoch haben mögliche Problemsituationen, die sich bei der Finishingbehandlung ergeben, keinerlei Effekt auf die Anwendung des Restes der Papiermaschine. Eine weitere mögliche Lösung ist es, die Behandlung der Erfindung in Verbindung mit einer außerhalb der Produktionslinie befindlichen Beschichtungsmaschine auszuführen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Behandeln einer Faserbahn (5), wobei bei diesem Verfahren die Faserbahn (5) in einer derartigen Weise getrocknet wird, dass ihr Trockengehalt über 70% beträgt und zumindest eine Oberfläche der getrockneten Faserbahn (5) feucht angeordnet wird, indem zumindest eine Oberfläche der getrockneten Faserbahn (5) mittels eines Befeuchtungsgerätes (13) befeuchtet wird und/ oder die Faserbahn (5) einseitig so getrocknet wird, dass eine ihrer Oberflächen feucht bleibt, und danach die Faserbahn (5) zu einem Gerät zum Behandeln der Faserbahn mittels Wärme und Druck geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsgerät folgendes aufweist: zwei endlose, gegenüber Luft undurchlässige Bänder (1, 2), erste Umkehrrollen (6a, 6b), wobei das erste Band (1) so angeordnet ist, dass es um die ersten Umkehrrollen (6a, 6b) umläuft, und zweite Umkehrrollen (7a, 7b), wobei das zweite Band (2) so angeordnet ist, dass es um die zweiten Umkehrrollen (7a, 7b) umläuft, wobei das erste Band (1) und das zweite Band (2) so angeordnet sind, dass sie einen Teil des Weges parallel zueinander laufen und wobei ein Band (1) erwärmt wird und wobei die Faserbahn zwischen den Bändern (1, 2) geführt wird und einem Kompressionsdruck zwischen den Bändern (1, 2) unterworfen wird, wobei die feuchte Oberfläche der Faserbahn (5) an dem erwärmten Band (1) getragen wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Band (1) erwärmt wird und das zweite Band (2) gekühlt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (5) an zumindest einem Filz oder Sieb (3, 4) in einer derartigen Weise geführt wird, dass der Filz oder das Sieb (3, 4) zwischen der Faserbahn (5) und dem gekühlten zweiten Band (2) angeordnet ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Band (1) mittels einer Druckkammer (9) erwärmt wird und das zweite Band (2) mittels einer Wasserkammer (10) gekühlt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Oberfläche der Faserbahn (5) mittels eines Befeuchtungsgerätes (13) befeuchtet wird, nachdem die Faserbahn (5) getrocknet worden ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompression mittels einer Druckkammer (9), Schuhen oder Walzen vorgesehen wird.
  7. Vorrichtung zum Behandeln einer Faserbahn (5), wobei die Vorrichtung ein Trocknungsgerät (11) zum Trocknen einer Faserbahn (5) derart, dass ihr Trockengehalt über 70% beträgt, und ein Befeuchtungsgerät (13) für ein Befeuchten von zumindest einer Oberfläche der getrockneten Faserbahn (5) und ein Gerät zum Behandeln der befeuchteten Faserbahn (5) mittels Wärme und Kompression aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsgerät zwei endlose, gegenüber Luft undurchlässige Bänder (1, 2), erste Umkehrrollen (6a, 6b), wobei das erste Band (1) so angeordnet ist, dass es um die ersten Umkehrrollen (6a, 6b) umläuft, und zweite Umkehrrollen (7a, 7b) aufweist, wobei das zweite Band (2) so angeordnet ist, dass es um die zweiten Umkehrrollen (7a, 7b) umläuft, wobei das erste Band (1) und das zweite Band (2) so angeordnet sind, dass sie einen Teil des Weges parallel zueinander laufen, wobei ein Band (1) so angeordnet ist, dass es durch eine Erwärmungseinrichtung erwärmt wird, und wobei die Faserbahn (5) so angeordnet ist, dass sie zwischen den Bändern (1, 2) geführt wird und einem Kompressionsdruck zwischen den Bändern (1, 2) unterworfen wird, wobei die befeuchtete Oberfläche der Faserbahn (5) an dem erwärmten Band (1) getragen wird.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band (2) so eingerichtet ist, dass es durch eine Kühleinrichtung gekühlt wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest einen Filz oder ein Sieb (3, 4) aufweist, an dem die Faserbahn (5) angeordnet ist, wobei die Faserbahn (5) und zumindest ein Filz oder Sieb (3, 4) zwischen den Bändern (1, 2) in einer derartigen Weise geführt sind, dass der Filz oder das Sieb (3, 4) zwischen der Faserbahn (5) und dem gekühlten zweiten Band (2) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Band (1) so eingerichtet ist, dass es durch eine Druckkammer (9) erwärmt wird, und das zweite Band (2) so eingerichtet ist, dass es durch eine Wasserkammer (10) gekühlt wird.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompression durch eine Druckkammer (9), Schuhe oder Walzen vorgesehen ist.
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