DE2855492A1 - Verfahren und trockner zum kontinuierlichen trocknen von getreide o.ae. rieselfaehigen gut - Google Patents

Verfahren und trockner zum kontinuierlichen trocknen von getreide o.ae. rieselfaehigen gut

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Description

BÜHLER-MIAG GmbH 13.11.78 Pat/Ad/Gr
(SI?802)
Verfahren und Trockner zum kontinuierlichen Trocknen von Getreide oder ähnlichem rieselfähigen Gut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Getreide oder ähnlichem rieselfähigen Gut, bei dem das Gut durch Schwerkraft kontinuierlich mehrere hintereinander angeordnete Behandlungszonen mit veränderbarer Geschwindigkeit durchläuft, die mindestens zwei Trocknungszonen und eine Kühlzone umfassen, in welchen das Gut von einem gasförmigen Trocknungsmedium bzw. Kühlmedium bestimmter Temperatur beaufschlagt wird, wobei wenigstens ein Teil des eine Trocknungszone verlassenden Trocknungsmediums sowie des die Kühlzone durchströmten Kühlmediums im Kreislauf geführt und nach entsprechender Aufheizung erneut den Trocknungszonen zugeleitet wird.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Trockner mit einem mehrere Trocknungsstufen und eine diesen nachgeschaltete Kühlstufe in Übereinanderanordnung aufweisenden Trocknerschacht, Mitteln zum Regulieren der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes durch den Trocknerschacht, einem mit der Kühlstufe und den Trocknungsstufen verbundenen Wärmetauscher und wenigstens einem Gebläse für das Trocknungsmedium und das Kühlmedium.
Das Abtrocknen bzw. Konditionieren des häufig in großen Mengen anfallenden cerealen Korngutes war in der letzten Zeit Anlaß mannigfaltiger Anstrengungen, einerseits die Trocknungsleistung wesentlich zu steigern und andererseits gleichzeitig den Energiebedarf zu senken. Dabei hat sich gezeigt, daß dies meist nicht mehr mit einfachen Verbesserungen der Verfahren oder geringfügigen Umbauten bzw.
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Abänderungen bereits vorhandener Trockner möglich ist, sondern vielmehr komplizierte technische und dementsprechend kostspielige Einrichtungen erforderlich sind. Eine gute Lösung in bezug auf sparsamen Energieverbrauch bzw. zur Optimierung der Trocknungsleistung braucht aber aufgrund der zwangsläufig damit verbundenen höheren Investitionskosten noch lange nicht auch die wirtschaftlichste zu sein. Die praktikable Lösung ist dann häufig ein Kompromiß mit dem Ziel, die Trocknungskosten so gering wie möglich zu halten.
Bei einem bekannten Verfahren zum chargenweisen Trocknen feuchten Getreides gelangt dieses durch Schwerkraft zunächst in eine Vortrocknungszone, wo ihm ein Teil seiner Feuchtigkeit entzogen wird, von hier durch Gravitation oder einen Förderer in die Trocknungszone, in der das Gut fertiggetrocknet wird, und schließlich in eine Kühlzone, aus der das Gut satz- bzw. chargenweise oder stetig entnommen wird. Hierbei ist es üblich, das gesamte oder einen Teil des die Kühlzone verlassenden Kühlmediums sowie das gesamte oder einen Teil des aus der Vortrocknungszone oder der Trocknungsζone ausströmenden Trocknungsmediums dem Wärmetauscher zuzuleiten und nach entsprechender Aufheizung erneut die Trocknungszonen damit zu beaufschlagen; anstelle eines Führens des Kühlmediums und Trocknungsmediums im Kreislauf ist es auch gebräuchlich, das die Kühlzone verlassende Kühlmedium unmittelbar an die Atmosphäre abzugeben; je nach Anordnung der Trocknungszone wird das Trocknungsmedium unmittelbar von der Trocknungszone in die Vortrocknungszone oder mittelbar von der ersteren in die letztere geleitet.
Bei einem bekannten als Satztrockner ausgebildeten Trockner zum Ausüben dieses Verfahrens wird feuchtes, aus einem
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Vorratsbehälter zugeführtes Getreide in einer Trocknungszone und gegebenenfalls auch in einer vorgeschalteten Vortrocknungszone mittels eines Gebläses von der Warmluft eines Wärmetauschers durchströmt und gelangt anschließend in die schichtförmige y von kalter Frischluft durchströmte Eühlzone, aus welcher das lagerfähige Getreide periodisch abgenommen wird, wobei die Abluft aus der Trocknungszone teilweise direkt oder über eine Vortrocknungszone und die Abluft aus der Eühlzone mittels des Gebläses an den Wärmetauscher zum Beschicken der Trocknungszone angeschlossen sind (DE-AS 24 44 034).
Eine andere bekannte Trοcknungsvorrichtung für Getreide zum Durchführen des Verfahrens vom Stande der Technik besitzt oben einen Vorratsraum, aus dem das feuchte Getreide als Schicht zwischen die lotrechten, luftdurchlässigen Wände einer Vortrocknungszone fließt, wo es quer von Warmluft beaufschlagt wird, welche die Abluft aus einer unmittelbar angrenzenden, von Warmluft ebenfalls quer durchströmten, schichtförmigen Trocknungszone ist, die in eine unter ihr befindliche, von Kaltluft durchströmte Kühlzone übergeht; hierbei ist das untere Ende der Trocknungszone mit einem während des TrocknungsVorgangs geschlossenen Verschluß versehen, durch welchen im geöffneten Zustand der Getreideinhalt der Trocknungszone in die angrenzende Kühlzone gelangt, und ist das untere Ende der Vortrocknungszone mit dem oberen Ende der Trocknungszone durch eine vertikale Förderschnecke verbunden, die bei geschlossenem Verschluß der Trocknungszone vorgetrocknetes Getreide in die entleerte Trocknungszone fördert (DE-AS 21 36 128). Ein weiterer bekannter Getreidetrockner in dieser Gattung hat einen Trocknungsschacht mit einer Anzahl zwischen einer Einfüllzone und einer Entleerungszone liegender Trocknungsabschnitte und mit einem oder mehreren Kühlabschnitten sowie einem zwischen diesen und den Trocknungsabschnitten
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plazierten Zwischenabschnitt als Ausgleichszone für den Feuchtigkeits- und Temperaturausgleich zwischen den einzelnen Gutkörnern und als Eückleitung des Trocknungsmediums zum Wärmetauscher, wobei das zum Beaufschlagen der Trocknungsabschnitte dienende Gebläse mit einer diesen zugeordneten gemeinsamen Zuleitung in Verbindung steht und auf seiner Saugseite eine Kammer mit mindestens einem direkt an die Kühlabschnitte angeschlossenen Wärmetauscher angeordnet ist und in dem durch eine verstellbare Eintrittsöffnung an Atmosphäre anschließbaren Zwischenabschnitt geschlossene Leitungen vorgesehen sind, welche die Kammer mit der gemeinsamen Ableitung der Trocknungsabschnitte verbinden (DE-AS 19 48 099).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stufen-Verweiltrocknungsverfahren mit Wärme- und Trocknungsmediumrückgewinnung für rieselfähiges Gut anzugeben, das ein schonendes, energiesparendes Trocknen dieses Gutes auch bei niedrigen Feuchtigkeitsgehalten ermöglicht.
Ausgehend von dem eingangs zitierten bekannten Verfahren ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gut nach Verlassen der ersten Trocknungszone eine Zeitlang unter Beibehalten seiner Bewegungsrichtung ohne oder mit nur minimaler Trocknungsmediumbeaufschlagung sowie ausschließlich durch Gravitation bewegt und dann erst der nächsten Trocknungszone zugeführt wird.
Während der ganz oder nahezu beaufschlagungsfreien Bewegungsphase kann so - mit Unterstützung durch die Eigenwärme - die Kernfeuchte des einzelnen Gutkornes, das in der ersten Trocknungszone bis auf die zulässige Maximaltemperatur erwärmt und bis zu einer gewissen Tiefe bzw. in seiner Eandzone bereits abgetrocknet wurde, nach außen in die bereits trockene EandtS WMmit-rti, any der dann rHono» Restfeuchte in der folgenden
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Trocknungszone mit kleiner Wärmeleistung bzw. geringem Energieaufwand zuverlässig entzogen wird.
Nach der weiteren Erfindung wird das Gut in der ersten Trocknungszone mit Trocknungmedium gleicher oder anderer Temperatur wie bzw. als in der zweiten Trocknungszone behandelt; dies hängt ab von der Art des zu trocknenden Gutes, seinem Feuchtigkeitsgehalt sowie dem gewünschten Trocknungsgrad. Die pro Zeiteinheit zugeführte Wärmemenge bzw. Wärmeenergie wird durch die Temperatur des Trocknungsmediums einerseits und die Trocknungsmediummenge andererseits bestimmt, .wobei beide Faktoren im Einzelfall individuell auf das zu trocknende Gut abgestimmt werden müssen. Empfindliches Trocknungsgut, etwa Saatgut oder Braugerste, kann nur bei niederen Temperaturen getrocknet werden. Dagegen kann z.B. bei Getreide einschließlich Mais, Sojabohnen für die Schältrocknung, dekoffeiniertem Kaffee und Kakaobohnen für die Schältrocknung das Trocknungsmedium eine höhere Temperatur haben. Ähnliches gilt für die Menge des Trocknungsmediums (m^ pro Zeiteinheit) die größer oder kleiner und in den einzelnen Trocknungszonen gleich oder unterschiedlich sein kann.
Der Erfindung obliegt als weitere Aufgabe die Verwirklichung eines Trockners zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, der einfach in Aufbau, Bedienung und Wartung ist, durch kontinuierliches Arbeiten einen hohen Gutdurchsatz bei schonender Handhabung des Gutes erzielt und bei dem der Transport des Gutes zu den einzelnen Stufen ausschließlich durch Schwerkraft erfolgt.
Nach der weiteren Erfindung ist diese zusätzliche Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der ersten und der zweiten Trocknungsstufe ein Schachtabschnitt ohne oder geringfügiger Trocknuigsmediumbeaufschlagung vorgesehen ist. Dieser Schachtabschnitt ist in bezug auf das Trocknungsmedium abgeschlossen und wird am besten wärmeisoliert, damit das Gut während des Durchganges
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seine Temperatur weitgehend beibehält, insbesondere bei Aufstellen des Trockners im Freien. Überall dort, wo die Umgebungstemperaturen tiefer liegen oder häufig in starkem Maße schwanken, empfiehlt .es sich Jedoch, zum Aufrechterhalten der Temperatur des Gutes in diesem Schachtabschnitt enge Durchtrittsöffnungen für das Trocknungsmedium vorzusehen, um durch ein minimales Beaufschlagen mit Trocknungsmedium Wärmeverluste auszugleichen.
Je nachdem, ob man äch im Hinblick auf das zu trocknende Gut für einen Behandlungsprozeß mit Trocknungsmedium gleicher oder verschiedener Temperatur in den Trocknungszonen entschieden hat, ist die dem nahezu oder ganz beaufschlagungsfreien Schachtabschnitt vorgeordnete Trocknungsstufe mit Trocknungsmedium gleicher oder anderer Temperatur wie bzw. als die ihm nachgeordnete Trocknungsstufe gespeist. Für das Speisen der Trocknungsstufe mit Trocknungsmedium bzw. das Versorgen der Kühlstufe mit· Kühlmedium und das Führen des Trocknungsmediums bzw. Kühlmediums im Kreislauf sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich. Gemäß einer Weiterausbildung des Trockners nach der Erfindung haben die vorgeordnete und die nachgeordnete Trocknungsstufe zuströmseitig gesonderte Trocknungsmediumkanäle, die durch Verbindungsleitungen mit dem Wärmetauscher verbunden sind, welcher von einem mit der Abströmseite der zuströmseitig an Atmosphäre liegenden Kühlstufe und der Abströmseite der nachgeordneten Trocknungsstufe sowie der Atmosphäre in Verbindung stehenden Gebläse gespeist ist, wobei zwischen der Druckseite des Gebläses und der Verbindungsleitung der nachgeordneten Trocknungsstufe eine Bypass-Leitung vorgesehen ist.
Bei einer anderen Weiterausbildung besitzen die vorgeordnete und die nachgeordnete Trocknungsstufe zuströmseitig gesonderte Trocknungsmediumkanäle, die durch Verbindungsleitungen an den Wärmetauscher angeschlossen sind, welcher von einem, mit der Abströmseite der zuströmseitig an
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Atmosphäre liegenden Kühlstufe sowie der Abströmseite der nachgeordneten Trocknungsstufe verbundenen Gebläse gespeist ist, und sind der Verbindungsleitung des Trocknungsmediumskanals der nachgeordneten Trocknungsstufe ein Gebläse sowie ein Anschluß an Atmosphäre zugeordnet. Gemäß einer weiteren Ausbildungsform sind bzw. ist zuströmseitig für die vorgeordnete und die nachgeordnete Trocknungsstufe gesonderte Trocknungsmediumkanäle und für die Kühlstufe ein Kühlmediumkanal vorgesehen, die je an ein Gebläse angeschlossen sind, von denen das Gebläse des Trocknungsmediumkanals der vorgeordneten Trocknungsstufe mit dem Wärmetauscher, das Gebläse des Trocknungsmediumkanals der nachgeordneten Trocknungsstufe mit dem Wärmetauscher und der Atmosphäre und das Gebläse des Kühlmediumkanals mit der Atmosphäre verbunden sind, und stehen die Kühlstufe sowie die nachgeordnete Trocknungsstufe abströmseitig mit dem Wärmetauscher in Verbindung. Dabei empfiehlt es sich bei allen Varianten, die dem Trocknungsmediumkanal der vorgeordneten Trocknungsstufe zugeordnete Verbindungsleitung durch den Trocknungsmediumkanal der nachgeordneten Trocknungsstufe hindurchzuführen, um die Wärmeverluste im Zuleitungsbereich gering zu halten. Welche dieser Varianten man im Einzelfall einsetzt, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab, beispielsweise von der örtlichen Lage des Wärmetauschers zum Trocknerschacht, d.h. ob man druckabhängig mit einem Gebläse auskommt oder mehrere davon einsetzen muß, ob mit viel oder weniger Trocknungsmedium der Trocknungsprozeß gefahren werden soll.
In denZeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Trockners nach der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden.
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Es zeigen
Fig. 1 die vereinfacht perspektivisch dargestellte
Ansicht eines Trocknerschachtes des erfindungsgemäßen Trockners mit dem zugehörigen Wärmetauscher, dem Gebläse und den Mitteln zum Leiten und Steuern des Trocknungs- und Kühlmediums,
Fig. 2 die Ansicht einer anderen Ausführungsform des Trockners nach der Erfindung in schematischer Darstellung und
Fig. 3 die Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante des Trockners in schematischer Darstellung.
Der beispielsweise zum Trocknen von Getreide bestimmte Trockner genial Figur 1 hat einen Trocknerschacht 1 mit einem Einlauf 2 für das zu trocknende Getreide, einen Auslauftrichter 3, eine Regelvorrichtung ·-!· für die Durchlauf geschwindigkeit des Getreides sowie einen Austragförderer 5 für das getrocknete Getreide.
Der Trocknerschaclit 1 ist vertikal in mehrere Stufen unterteilt, nämlich in Durchlaufrichtung des Gutes in eine erste Trocknungsstufe 6, eine zweite Trocknungsstufe 7 sowie eine Kühlstufe 8. Die Troc*nungsstufen 6,7 haben Je eine "Vielzahl übereinander· angeordnete Reihen safcteldachförmiger Leitungen
9 "bzw. 10 zum Beaufschlagen des Getreides mit dem Trocknungsmedium in Form von Heißluft bzw. Warmluft innerhalb der Trocknungsstufen 6,7· Wie es bekannt ist, sind die Leitungen 9 bzw.
10 aus V-förmigen Blechprofilen gebildet, die mit ihrer offenen Seite nach unten angeordnet an den Seitenwänden 11,12 des Trocknerschachtes 1 befestigt sind, wobei, wie Fig. 1 erkennen laut, die Leitungen 9 bzw. 10 einer Reihe gegenüber
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der darüber oder darunter liegenden Reihe um eine halbe Teilung versetzt plaziert sind. Die Leitungen 9,10 jeder - von unten nach oben gesehen - ersten Reihe sind von der Zuströmseite des Trocknungsmediums, d.h. an der Seitenwand 11, axial offen und auf der Abströmseite (Seitenwand 12) axial geschlossen und umgekehrt die Leitungen 9,10 jeder zweiten Reihe zuströmseitig axial geschlossen und abströmseitig axial offen; hierfür haben die beiden Seitenwände 11,12 entsprechend dreieckförmige öffnungen, in welchen die Leitungen 9>10 mit ihren offenen Enden stecken (siehe Fig. 1 - oben rechts).
Die Kühlstufe 8 ist zum Zu- und Ableiten des Kühlmediums in Form atmosphärischer Luft ebenfalls mit satteldachförmigen Leitungen 13 ausgestattet, die reihenweise angeordnet und dieselbe Ausbildung haben wie die Leitungen 9,10 der Trocknungsstufen 6,7 und gleichfalls reihenweise abwechselnd am zuströmseitigen bzw. abströmseitigen Ende axial offen sowie in entsprechende öffnungen in den Seitenwänden 11,12 des Trocknerschachtes 1 eingesetzt sind. Zwischen der ersten Troc!:nungsstufe 6 und der zweiten Trocknungsstufe 7 is* im Trocknerschacht 1 eine Zone vorgesehen, die von Seiten des Trocknungsmediums keine Beaufschlagung erfährt. Diese von dem Schachtabschnitt 14- gebildete beaufschlagungsfreie Zone ist in ihrer Höhe so bemessen, daß in Verbindung mit der dem zu trocknenden Gut vorgegebenen Durchlaufgeschwindigkeit jene Verweilzeit erreicht wird, die notwendig ist, damit die Feuchtigkeit aus dem Getreidekorninneren in seine Randzone wandern kann, bevor das Getreidekorn in die zweite Trocknungsstufe 7 eintritt.
An die beiden Seitenwände 11,12 des Trockne rs chacht es 1 angrenzend sind Kanäle für das Trocknungsmedium und das Kühlmedium angeordnet, nämlich an der Seitenwand 11 der nach außen offene Kanal 15 für das Kühlmedium in Form atmosphärischer Luft von z.B. 20 Grad Celsius, der Kanal 16 für die Warmluft von z.B. 100 Grad Celsius sowie Kanal für die Heißluft von z.B. 18O Grad Celsius und an der Sei-
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tenwand 12 die Kanäle 18 und 19. Zwischenwände 21,22,23,24 trennen die Kanäle 15 "bis 19 voneinander bzw. von einem beaufschlagungsfreien Zwischenraum 20.
Zum Beaufschlagen der Trocknungsstufen 6,7 niit Heißluft bzw. Warmluft und der Kühlstufe 8 mit Kühlluft dient ein gemeinsames Gebläse 25 üblicher Bauart, das saugseitig über eine Rohrleitung 26 an den Kanal 19 sowie über die Abzweigleitung 27 mit Drosselklappe 28 an Atmosphäre angeschlossen ist. Druckseitig ist das Gebläse 25 durch eine Rohrleitung 29 mit Drosselklappe 30 mit einem bekannten Lufterhitzer 31 verbunden. Eine Rohrleitung 32 für die Heißluft mit eingefügter Drosselklappe 33 ist durch den Kanal 16 für die Warmluft sowie den Zwischenraum 20 hindurchgeführt und stellt Verbindung her zwischen dem Lufterhitzer 31 und dem Kanal 17. Eine Rohrleitung 34 mit Drosselklappe 35 verbindet den Lufterhitzer 31 mit dem Kanal 16 für die Warmluft. Zum Mischen der über Rohrleitung 34 zugeführten Heißluft mit kalter Luft zur Warmluft mündet in diese eine von der Rohrleitung 29 abzweigende Rohrleitung 36 mit eingefügter Drosselklappe 37. Ein Rohrstutzen 38 verbindet den Kanal 18 mit der Atmosphäre.
Die Regelvorrichtung zum Variieren der Geschwindigkeit des Getreides beim Durchlauf durch den Trocknerschacht 1 umfaßt eine Anzahl am unteren Ende der Seitenwände 11,12 befindliche und zwischen diesen sich erstreckende Auslaufschlitze 39 und einen quer zur letzteren hin- und herbeweglichen, motorisch angetriebenen Schieber 40. Die Auslaufschlitze 39 werden quer
begrenzt
von gegeneinander gestellten Schrägwänden 41/^aie in Längsrichtung an die Seitenwände 11,12 des Trocknerschachtes 1 stoßen und mit diesen fest verbunden sind. Der Schieber 40 besitzt für Jeden Auslaufschlitz 39 eine Abdeckplatte 42 und ist so auf zwei SHihrungsschienen 43 gleitend gelagert, daß die Abdeckplatten 42 mit geringem vertikalen Abstand unterhalb der Auslaufschlitze 39 liegen, wobei die Breite der Abdeckplatten 42 se bemessen ist, daß sie die Auslaufschlitze 39 in Querrichtung nach beiden Seiten überragen, so daß das Gut sich auf der einzelnen Abdeckplatte 42 nach beiden Seiten abböschen kann. Zum Antrieb des Schiebers 40 ist ein drehzahl-
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regulierbarer Getriebemotor 44- vorgesehen, der auf einem an dem Auslauftrichter 3 angebrachten Lagerbock 45 befestigt ist und über eine auf seiner Abtriebswelle drehfest gelagerte Kurbelscheibe 46 und eine gelenkig mit dieser sowie dem Schieber 40 verbundene Kurbelstange 47 den Schieber 40 mit einem vorgegebenen Hub antreibt. Um dabei den Hub variieren zu.können, empfiehlt es sich, den Kurbeltrieb entsprechend einstellbar auszubilden, beispielsweise den wirksamen Radius der Kurbelscheibe 46 veränderbar zu gestalten.
Arbeitsweise des Trockners nach Pig. 1: Während des Betriebes des Trockners sind der Trocknerschacht 1 und sein Einlauf 2 mit Getreide ständig gefüllt. Der getriebemotor 44, der Austragförderer 5, der Lufterhitzer 31 sowie das Gebläse 25 sind eingeschaltet und arbeiten stetig. Ebenfalls stetig erfolgt die Getreidezufuhr zu dem Einlauf 2 mittels eines bekannten Förderers. Die Drehzahl des Getriebemotors 44 und damit die Frequenz des Schiebers 40 einerseits und die Zuführgeschwindigkeit des Getreides zum Einlauf 2 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß erstens die für den Trocknungsvorgang und anschließenden Kühlvorgang erforderliche Verweildauer des Getreides in den Trocknungsstufen und der Kühlstufe bzw. eine bestimmte Durchlaufgeschwindigkeit desselben bei der Bewegung durch die einzelnen Stufen
wird
eingehalten/und zweitens der Getreidestrom sich kontinuierlich durch den Trocknerschacht 1 bewegt, d.h. der Getreidestrom innerhalb des Trockners weder abreißt noch der Trocknerschacht 1 leergefahren wird.
Das im Bereich des Trocknerschachtes 1 ausschließlich durch Schwerkraft bewegte Getreide fließt aus dem Einlauf 2 zunächst in die erste Troc:nungsstufe 6 und wird während seines Durchganges durch diese Stufe mit Heißluft beaufschlagt. Die über die Rohrleitung 32, den Kanal 17 und die Leitungen 9 in der ersten Trocknungsstufe 6 fließende Heißluft strömt aus den einen Leitungen 9 in das zwischen diese sich abwärtsbewegende Getreide und nach oben oder unten in andere Leitungen und von da über den Kanal 18 sowie den Rohrstutzen 38 in die
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Atmosphäre. Durch das allseitige Beaufschlagen des einzelnen Getreidekornes mit Heißluft wird dieses auf die zulässige Temperatur erwärmt und bis zu einer gewissen Tiefe bzw. in seiner Randzone getrocknet.
Nach Passieren der ersten Trocknungsstufe 6 fließt das Getreide in den beaufschlagungslosen Schachtabschnitt 14. Bei der Bewegung des Getreides durch diesen Schachtabschnitt wandert mit Unterstützung der hohen Eigenwärme, welche das Getreide in dieser Phase hat, die im Kern des einzelnen Getreidekornes noch befindliche Feuchtigkeit nach außen in die bereits abgetrocknete Eandzone. Beim Durchgang durch die zweite Trocknungsstufe 7 wird das bereits weitgehend abgetrocknete Getreide mit Warmluft beaufschlagt, welche aus der Leitung 34· in den Kanal 16 und aus diesem über Leitungen 10 durch das Getreide in der Trocknungsstufe 7 in andere Leitungen 10 und weiter entweder über den Kanal 18 und Rohrstutzen 38 in die Atmosphäre oder in den Kanal 19 strömt, aus dem es durch das Gebläse 25 über Rohrleitung 26 zur Wiederverwendung angesaugt wird. Innerhalb der zweiten Trocknungsstufe 7 wird jedem Getreidekorn die besagte Restfeuchte entzogen bzw. das Getreide auf den gewünschten Trocknungsgrad gebracht. Da in der zweiten Trocknungsstufe 7 die Trocknungsluft eine erheblich niedrigere Temperatur hat als in der ersten Trocknungsstufe 6, ist für den Entzug der Restfeuchte nur ein geringer Energieaufwand nötig. Bei dem anschließenden Durchlauf des abgetrockneten, aber noch sehr warmen Getreides durch die Kühlstufe 8 wird es
nahezu durch Beaufschlagen mit Kühlluft auf/Umgebungstemperatur abgekühlt. Dabei wird die Kühlluft von dem Gebläse 25 aus dem an Atmosphäre liegenden Kanal 15 sowie die einen Leitungen 13 in die Kühlstufe 8 gesaugt und fließt nach Beaufschlagen des Getreides über andere Leitungen 13 in den Kanal 19, von vio es gemeinsam mit der in diesen Kanal einströmenden Warmluft aus der zweiten Trocknungsstufe 7 über die Rohrleitung 26 zur Saugseite des Gebläses 25 strömt. V/eil das vom Gebläse 25 aus dem Kanal 19 über Rohrleitung 26 angesaugte
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Gemisch aus warmer Abluft aus der zweiten Trocknungsstufe 7 und beim Kühlvorgang aufgewärmter Kühlluft aus der Kühlstufe 8 noch etwa 45 Grad Temperatur hat, wird ein nicht unerheblicher Teil der Wärmeenergie zurückgewonnen und braucht die von der Druckseite des Gebläses 25 dem Lufterhitzer 31 zufließende Luftmenge nur um eine geringe Temperaturdifferenz
f h * x. T..rp-nflf>-n imd ist die für den Trojiknungsbetrieb erforde.r-/ aulgeheizt zu werden.,- /riche Frischluftmenge kleiner.
Aus der Kühlstufe fliegt das getrocknete und abgekühlte Getreide durch die Auslaufschlitze 39 auf die Abdeckplatten 42 des Schiebers 40. Bei der Hin- und Herbewegung des Schiebers 40 fällt das Getreide von den Abdeckplatten 42 in den Auslauftrichter 3, aus dem es der Austragförderer 5 abfördert.
Die Ausführungsvarianten des Trockners nach den Figuren 2 und 3 haben im wesentlichen den gleichen Aufbau des Trocknerschachtes und der ihm zugeordneten Kanäle wie die Ausführungsform nach Fig. 1; sie unterscheiden sich von letzterer hauptsächlich in bezug auf das Speisen der Kanäle bzw. Stufen des Trocknerschachtes und sind für Anwendungsfälle gedacht, in denen druckmäßig mit mehreren Gebläsen gearbeitet werden, muii oder der Trocknungsprozeß mit viel Luft gefahren werden soll und - im Falle der Variante nach Fig. 3 - aus Temperaturgründen auch der zwischen beiden Trocknungsstufen gelegene S-jhachtabschnitt eine gewisse Beaufschlagung mit Trocknungsmedium erfahren soll. Soweit bei dem Trockner nach Fig. 2 mit der Ausführungsform nach Fig. 1 Übereinstimmung besteht, sind die Einzelheiten mit einer um 100 vermehrten Bezugszahl bezeichnet und werden im einzelnen nicht mehr beschrieben; es sind dies der Trocknerschacht 101, der Einlauf 102, der Auslauftrichter 103, der Austragförderer 105., die erste Trocknungsstufe 106, die zweite Trocknungsstufe 107, die Kühlstufe 108, die Leitungen 109 der Trocknungsstufe 106, die Leitungen 110 der Trocknungsstufe 107, die S-itenwände 111,112, die Leitungen 113 der Kühlstufe 108, der beaufschlagungsfreie Schachtabschnitt 114, die Kanäle 11 ν bis 119, der Zwischenraum 120, die Zwischenwände 121 bis 124, das Gebläse 125, die Rohrleitungen 126,129,132,134,der Lufterhitzer 131, die Drosselklappe 133 sowie der Rohrstutzen 138.
COPY
BÜHLER-MIAG GmbH - 1* - 13.11.1978 Pat/Ad/Ar
(SI-7802)
Der Kanal 115 hat eine offene Seite , so daß die Leitungen 113 mit ihrem an der Seitenwand 111 des Trocknerschachtes gelegenen Ende unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Der mit den Leitungen 109 der ersten Trocknungsstufe
106 und einem Teil der Leitungen 110 der aweiten Trocknungsstufe 107 verbundene Kanal 118 liegt über einem Rohrstutzen 138 an Atmosphäre. Der mit einem Teil der Leitungen 110 der zweiten Trocknungsstufe 107 und den Leitungen 113 der Kühlstufe 103 in Verbindung stehende Kanal 119 ist mittels der Rohrleitung 1*26 an die Saugseite eines Gebläses 125 angeschlossen, welches druckseitig durch eine Rohrleitung 129 mit einem Lufterhitzer 131 verbunden ist. Eine Rohrleitung 152 mit eingeschalteter Drosselklappe 135 ist durch den Kanal 116 für die Warmluft und den Zwischen.raum 120 durchgeführt und verbindet den Kanal 117 fur die Heilsluft mit dem Lufterhitzer 131.
Zum Speisen der zweiten Trocknungsstufe 107 mit Warmluft ist ein zweites Gebläse 155 vorgesehen, das druckseitig mittels Rohrleitung 134- an den Kanal 116 angeschlossen ist und saugseitig durch eine Rohrleitung 151 mit Drosselklappe 152 in Verbindung steht mit der Rohrleitung 132. Eine Abzweigleitung 153 mit eingefügter Drosselklappe 154- schließt die Rohrleitung 151 gleichzeitig an Atmosphäre an.
Das entsprechend stärker ausgelegte Gebläse 125 versorgt zum einen über den Kanal 115 die Kühlstufe 108 mit atmosphärischer Kühlluft und zum anderen über den Kanal 117 die erste Trocknungsstufe 106 mit Heißluft. Das schwächer ausgelegte Gebläse 153 speist über den Kanal 116 die zweite Trocknungsstufe 107 mit Warmluft, die in der saugseitig an ihm angeschlossenen Rohrleitung 151 durch Ansaugen von Heißluft aus der Rohrleitung 132 und atmosphärischer Luft über Rohrleitung 153 als Gemisch gebildet wird. ~
Die Arbeitsweise des Trockners nach Fig. 2 hinsichtlich der trocloiungstechnischen Vorgänge in den Trocknungsstufen 106,
107 sowie dem beaufschlagungsfreien Schachtabschnitt 114 und das Kühlen in der Kühlstufe 108 ist prinzipiell die gleiche wie im Zusammenhang mit .Fig. 1 erläutert.
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BÜHLER-MIAG GmbH - V? - -13.11.1978 Pat/Ad/Ar
(SI-7802)
Bei dem Trockner nach Fig. 3 sind - soweit er mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 übereinstimmt - für die Einzelteile um 200 vermehrte Bezugszahlen benutzt,"nämlich für Trocknerschacht 201, Einlauf 202, Auslauftrichter 203, Austragförderer 205, Trocknungsstufen 206,207, Kühlstufe 208, Leitungen 209,210,213, Seitenwände 211,212, Schachtabschnitt 214, Kanäle 215 "bis 219, Zwischenwände 221,223,224, Lufterhitzer 231 sowie Rohrstutzen ,238.
Im Gegensatz zu den beiden vorangehend beschriebenen Trocknerausführungsvarianten ist hier für den zwischen den beiden Trocknungsstufen angeordneten Schachtabschnitt 214- zum Ausgleich von Wärmeverlusten eine minimale Beaufschlagung mit Warmluft vorgesehen. Hierfür ist der Kanal 216 für die Warmluft nach oben bis an den Kanal 217 heran verlängert und sind die Seitenwände 211,212 des Trocknerschachtes 201 im Bereich des Schachtabschnittes 214- mit schmalen, vertikalen Schlitzen 261 bzw. 262 versehen, so daß Warmluft aus dem Kanal 216 durch die Schlitze 261 in den Schachtabschnitt 214- hinein, durch das in ihm befindliche Gut unter Beaufschlagen desselben hindurch und dann durch die Schlitze 262 in den Kanal 218 strömen kann. Ebenfalls zum Unterschied zu den Trocknern nach den Figuren 1 und 2 ist der Kanal 215 gegen Atmosphäre abgeschlossen und mittels Rohrleitung 263 on ein Gebläse 264- angeschlossen, das saugseitig an Atmosphäre liegt. Der Kanal 219 ist durch eine Rohrleitung 265 direkt mit einem Lufterhitzer 231 verbunden. Für die Versorgung der ersten Trocknungsstufe206 mit Heißluft ist ein Gebläse 266 vorgesehen, das saugseitig durch eine Rohrleitung 267 mit Drosselklappe 268 an den Lufterhitzer 231 angeschlossen ist und druckseitig mittels einer durch den Kanal 216 hindurchgeführten Rohrleitung 269 mit dem Kanal 217 in Verbindung steht. Zum Speisen der zweiten Trocknungsstufe 207 mit Warmluft dient ein Gebläse 270, dessen Saugseite durch eine Rohrleitung mit Drosselklappe 272 mit der Rohrleitung 267 verbunden ist, wobei eine Abzweigleitung 273 mit eingefügter Drosselklappe 274- die Rohrleitung 271 an Atmosphäre schließt. Eine Rohrleitung 275 verbindet die Druckseite des Gebläses 270 mit
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BÜHLER-MI AG GmbH - <t6 - 13.11.1978 Pat/Ad/Ar/Gr
(SI-7802)
dem Kanal 216 für die Warmluft.
Während des Betriebes des Trockners laufen die Gebläse 264, 266,270 im Dauerlauf und versorgen die ihnen zugeordneten Stufen 206,207,208 und den Schachtabschnitt 214- des Trockners mit Heißluft bzw. Warmluft bzw. Kühlluft. Auch in diesem Fall wird die erwärmte, aus den Leitungen 213 in den Kanal 219 strömende Kühlluft und die aus einem Teil der Leitungen 210 der zweiten Trocknungsstufe 207 in den Kanal 219 einströmende Warmluft zum Lufterhitzer 2Y\ rückgeführt und dadurch Wärmeenergie zurückgewonnen umi Frischluft eingespart. Das Abtrocknen des Gutes in den beiden Trocknungsstufen 206,207 sowie in dem Schachtabschnitt 214 und das Abkühlen des die zweite Trocknungsstufe 207 verlassenden, abgetrockneten Gutes in der Kühlstufe 208 erfolgt auch hier auf die im Zusammenhang mit dem Beispiel nach Pig. 1 beschriebene Weise.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in einem kontinuierlichen, wärmeenergie- sowie trocknungsmediumsparsamen und gutschonenden Trocknungsprozeß, ferner in einer für sämtliche rieselfähigen Güter geeigneten, in Aufbau und Handhabung und Regulierbarkeit einfachen Trocknerkonstruktion guter Effizienz, welche für den Transport des Gutes zu den einzelnen Stufen keiner mechanischen Förderer bedarf und sich je nach Erfordernis in vielfacher Weise abwandeln läßt.
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Claims (10)

  1. BUHT1 -KR-MIAG GmbH -M- 13.11.1978 Pat/Ad/Ar
    (SI-7802)
    PATENTANSPRÜCHE
    .j Verfahren zum Trocknen von Getreide oder ähnlichem rieselfähigen Gut, bei dem das Gut durch Schwerkraft kontinuierlich mehrere hintereinander angeordnete Behandlungszonen mit veränderbarer Geschwindigkeit durchläuft, die mindestens zwei Trocknungszonen und eine Kühlzone umfassen, in welchen das Gut von einem gasförmigen Trocknungsmedium bzw. Kühlmedium bestimmter Temperatur beaufschlagt wird, wobei wenigstens ein Teil des eine Tröcknungszone verlassenden Trocknungsmediums sowie des die Kühlzone durchströmten Kühlmediums im Kreislauf geführt und nach entsprechender Aufheizung erneut den Trocknungszonen zugeleitet wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gut nach Verlassen der ersten Trocknungszone eine Zeitlang unter Beibehalten seiner Bewegungsrichtung ohne oder mit nur minimaler Trocknungsmediumbeaufschlagung sowie ausschließlich durch Gravitation bewegt und dann erst der nächsten Trocknungszone zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gut in der ersten Trocknungszone mit Troc;.nungsmedi umigle icher oder anderer Temperatur wie bzw. als in der nächsten Trocknungszone behandelt wird.
  3. 3. Trockner für Getreide o.a. rieselfähiges Gut zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem mehrere Trocknungsstufen und eine diesen nachgeschaltete Kühlstufe in Übereinanderanordnung aufweisenden Trocknerschacht, ttLtteln zum Regulieren der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes durch den Trocknerschacht, einem mit der Kühlstufe und den Trocknungsstufen verbundenen Wärmetauscher und wenigstens einem
    - A2 -
    030027/0332
    BÜHLER-MAG GmbH - A2 - 13.11.1978 Pat/Ad/Ar
    λ (SI-7802)
    Gebläse für das Trocknungsmedium und das Kühlmedium, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen der ersten (6;106;206) und der zweiten Trocknungsstufe (7; 107; 207) ein Schachtabschnitt (14; 114-; 21*0 ohne oder geringfügiger Trocknungsmediumbeaufschlagung vorgesehen ist.
  4. 4. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtabschnitt (14;114) in bezug auf das Trocknungsmedium abgeschlossen und wärmeisoliert ist.
  5. 5. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dais der Schachtabschnitt (214) enge Durchtritts öffnungen (261,262) für das Trocknungsmedium aufweist·
  6. 6. Trockner nach den Ansprüchen 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem nahe~zu oder ganz beaufschlagungsfreien Schachtabschnitt (14;114";214) vorgeordnete Trocknungsstufe (6;106;206) mit Trocknungsmediumbleicher oder anderer Temperatur wie bzw. als die ihm nachgeordnete Trocknungsstufe (7;107;207) gespeist ist.
  7. 7. Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeordnete (6) und die nachgeordnete Trocknungsstufe (7) zuströmseitig gesonderte Trocknungsmediumskanäle (16,17) haben, die durch Yerbindungsleitungen (32,34-) mit dem Wärmetauscher (31) verbunden sind, welcher von einem mit der Absfcrömseite der zuströmseitig an Atmosphäre liegenden Kühlstufe (8) und der Abströmseite der nachgeordneten Trocknungsstufe (7) sowie der Atmosphäre in Verbindung stehenden Gebläse (25) gespeist ist, wobei zwischen der Druckseite des Gebläses (25) und der Ver-
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    BtJHLER-MIAG GmbH - £3 - 13.11.1978 Pat/Ad/Ar
    3 (SI-7802)
    bindungsleitung (34) des Trocknungsmediumkanals (16)
    der nachgeordneten Trocknungsstufe (7) eine Bypass-Leitung (36) vorgesehen ist.
  8. 8. Trockner nach. Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet Ύ
    daß für die vorgeordnete (106) und die nachgeordnete
    Trocknungsstufe (107) zuströmseitig gesonderte Trocknungsmediumskanäle (116,117) vorgesehen sind, die durch Verbindungsleitungen (132,134,151) an den Wärmetauscher (131) angeschlossen sind, welcher von einem mit der Abströmseite der zuströmseitig an Atmosphäre liegenden
    Kühlstufe (108) sowie der Abströmseite der nachgeordneten Trocknungsstufe (107) verbundenen Gebläse (125) gespeist ist, und daß der Verbindungsleitung (134,151) des Trocknungsmediumkanals (116) der nachgeordneten Trocknungsstufe (117) ein Gebläse (155) sowie ein Anschluß
    (153) an Atmosphäre zugeordnet sind.
  9. 9. Trockner nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zuströmseitig für die vorgeordnete (206) und die
    nachgeordnete Trocknungsstufe (207) gesonderte Trocknungsmediumkanäle (216,217) und für die Kühlstufe (208) ein Kühlmediumkanal (215) vorgesehen sind, die je an ein Gebläse (264,266,270) angeschlossen sind, von denen das Gebläse (266) des Trocknungsmediumkanals (217) der vorgeordneten Trocknungsstufe (2o6) mit dem Wärmetauscher
    (231), das Gebläse (270) des Trocknungsmediumkanals (216) der nachgeordneten Trocknungsstufe (207) mit dem Wärmetauscher (231) und der Atmosphäre und das Gebläse (264)
    des Kühlmediumkanals (215) mit der Atmosphäre verbunden und
    sind,/daß die Kühlstufe (2o8) sowie die nachgeordnete
    Trocknungsstufe (207) abströmseitig mit dem Wärmetauscher (231) in Verbindung stehen.
  10. 10. Trockner nach Anspruch 7 oder 8 oder 9,
    030.G&7/0332
    2855432
    BÜHLER-MAG GmbH - JW- - 13.11.1978 Pat/Ad/Ar
    Lf (SI-7802)
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Trocknungsmediumkanal (17; 117;217) der vorgeordneten Srocknungsstufe (6;106;206) zugeordnete Verbindungsleitung (32;132;269) durch den Trocknungsmediumkanal (16;116;216) der nachgeordneten Trocknungsstufe (7;107;207) hindurchgeführt ist.
    03QÜ27/Q332
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