DE3616966C2 - - Google Patents
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/02—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
- F26B17/04—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all horizontal or slightly inclined
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trockner für ein in kon
tinuierlicher Bahn durchgeführtes Gut
gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Für die Trocknung von Materialien sind verschiedene Ver
fahren bekannt, wie z. B. Strahlungs-, Kontakt- oder Kon
vektionstrocknung. Es geht dabei darum, einem in unter
schiedlicher Form vorliegendem Gut oder Material Feuch
tigkeit zu entziehen, um das Gut in einen für die weitere
Verwendung oder Verarbeitung brauchbaren Zustand zu brin
gen. Durch einen Wärmeträger wird dem Gut Wärme zuge
führt, wodurch dem Gut Feuchtigkeit in Folge Verdampfung
entzogen und dann abtransportiert wird. In den meisten
Fällen wird Luft oder ein anderes gasförmiges Medium als
Wärmeträger und gleichzeitig auch als Transportmittel für
die verdampfte Flüssigkeit verwendet.
Die DE-OS 32 17 830 offenbart eine Vorrichtung zum Trock
nen laufender Warenbahnen, die hinsichtlich des Energie
bedarfs günstiger ist. Die Schrift geht davon aus, daß
während der Gesamtbehandlung von laufenden Warenbahnen
zur Trocknung wiederholt gas- oder dampfförmiges Behand
lungsmedium auf die Warenbahn aufgeblasen und nach jedem
Behandlungsvorgang wieder von der Warenbahn abgeführt
wird. Aus der Erkenntnis, daß ein aus fortgeschrittenen
Bereichen einer Trocknungsbehandlung abgeführtes Behand
lungsmedium nur noch geringe Feuchtigkeitsmengen aufge
nommen hat und daher in der Lage ist, noch weitere Feuch
tigkeit aufzunehmen, die aber in den fortgeschrittenen
Behandlungsbereichen gar nicht mehr vorhanden ist, wird
der Energiehaushalt der Trocknervorrichtung dadurch ver
bessert, daß ein aus fortgeschrittenen Behandlungsberei
chen von der Warenbahn abgeführtes Behandlungsmedium noch
für eine zusätzliche Wärmebehandlung, z. B. für eine Vor
trocknung der Warenbahn, verwendet werden kann, bevor es
endgültig aus der Gesamtbehandlung abgeführt oder nach
einer Wiederaufheizung erneut der Warenbahn an weiter
voranliegenden Warenbahnteilen zugeführt wird. Zu diesem
Zweck wird im hinteren Teil des Trockners eine besondere
Vortrocknungszone vorgesehen und mit dem dort zur Verfü
gung stehenden am Ende des Trockners vorhandenen Behand
lungsmedium beschickt, bevor das Medium abgeführt wird.
Die zu trocknende Warenbahn wird durch die Vortrocknungs
zone geführt, bevor sie in den Haupttrocknungsbereich
übergeleitet wird.
Bei diesem Trockner wird zwar ein Teil des Behandlungs
mediums doppelt ausgenutzt und daher der Energiehaushalt
verbessert, aber die Anordnung einer besonderen Vortrock
nungszone an dem einen Ende des Trockners und eine Füh
rung der Warenbahn von dort über einen Umweg an den Ein
gang zum Haupttrocknungsbereich am anderen Ende der Ge
samtvorrichtung stellt einen beträchtlichen konstruktiven
Aufwand dar und ist außerdem verfahrenstechnisch weniger
vorteilhaft. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im
Ganzen betrachtet auch hier keine Anpassung von Wärmezu
fuhr an den jeweiligen Feuchtigkeitsgrad der Warenbahn
erfolgt.
Eine weitere Einrichtung zur Trocknung von kontinuierli
chen Warenbahnen ist in der DE-OS 32 40 611 beschrieben.
Dabei wird gleichzeitig mit der Materialbahn ein Heizme
dium durch einen Trockenkanal geleitet, das die Material
bahn erhitzt und die aus ihr verdampfende Flüssigkeit ab
führt. Dies erfolgt im Umluftbetrieb, d. h. ein Teil des
mit verdampfter Flüssigkeit angereicherten Heizmediums
wird abgeführt und durch Frischluft ersetzt, worauf das
Medium durch externe Wärmezufuhr wieder aufgeheizt und im
Kreislauf erneut der Materialbahn zugeführt wird. Da bei
der Verwendung von Luft als Heizmedium eine erhebliche
externe Energiezufuhr erforderlich ist, wird in der durch
die DE-OS 32 40 611 bekannten Einrichtung als Heizmedium
überhitzter Dampf verwendet und von dem aus dem Trocken
kanal austretenden Medium nur der der Materialbahn entzo
gene Dampfanteil als Abdampf abgeführt, während der rest
liche Anteil des Mediums nach Aufheizung wieder in den
Trockenkanal eingeführt wird. Bei diesem Verfahren wird
der Trockenkanal im wesentlichen gasdicht ausgebildet und
mit einer Eintritts- und einer Austrittsschleuse verse
hen.
Da die Behandlung der Materialbahn in einer einzigen Stu
fe erfolgt, kann zwar der Energiehaushalt durch Verwen
dung von überhitztem Dampf zum Teil verbessert werden,
aber eine brauchbare Anpassung von Wärmezufuhr und Feuch
tigkeitsgrad ist auch hier nicht gewährleistet. Für lange
Trockenkanäle, wie sie z. B. bei der Trocknung von Schütt
gut erforderlich sind, ist die hier beschriebene Anord
nung nicht geeignet.
In der PCT-Anmeldung WO 84/01 207 ist ein Verfahren zum
Trocknen von Schüttgut beschrieben, bei dem das zu trock
nende Schüttgut auf ein umlaufendes, aus Gitterrostteilen
bestehendes Fördersystem aufgebracht und durch eine zy
lindrische Trockenkammer geführt wird. Die Kammer steht
unter Überdruck und ist an ihrem einen Ende durch einen
Deckel druckdicht abgeschlossen. Ferner enthält die
Trockenkammer an ihrem einen Ende Einrichtungen zur Zu
fuhr des Schüttgutes zum Anfang der Fördereinrichtung. Am
anderen Ende der Trockenkammer sind Einrichtungen zum Ab
führen des getrockneten Gutes vorgesehen. Die Zu- und Ab
führeinrichtungen selbst sind so ausgebildet, daß sie den
Druckraum der Trockenkammer durckdicht verschließen.
Überhitzter Dampf wird zum Trocknen von unten her durch
den Gitterrost und das Gut geblasen und im Kreislauf re
generiert und wieder dem Trocknungsprozeß zugeführt. Der
beim Trocknen aus dem Gut entweichende Feuchtigkeitsge
halt wird aus der Trockenkammer abgeführt.
Auch bei diesem Trocknungsverfahren erfolgt die Behand
lung des Gutes in einer einzigen Stufe und es wird nicht
zwischen Abschnitten der Trockenkammer mit großem Feuch
tigkeitsgehalt des Gutes und solchen mit schon fortge
schrittener Trocknung unterschieden. Infolgedessen er
folgt auch im Regenerierungsteil des im Kreislauf geführ
ten Trocknungsmediums keine Anpassung von notwendiger
Wärmezufuhr und Feuchtigkeitsgrad. Der Energiehaushalt
ist daher nicht optimal. Insbesondere ist aber der ein
stufige Trockner nicht geeignet, um auf einfache Weise
längere Trockenkanäle bilden zu können.
Bei allen obengenannten bekannten Trocknern ist die durch
Heizeinrichtungen und Filter regenerierte Umluft nicht an
die sich im Verlauf des Trockenprozesses verändernde Ver
dampfungsrate anpaßbar und somit ist bei all den genann
ten Trocknern der Energiehaushalt nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockner
für in kontinuierlicher Bahn umlaufendes Gut, insbeson
dere auf einem gasdurchlässigen Förderband transportier
tes Schüttgut zu schaffen, der möglichst geringen Ener
giebedarf aufweist und der auch bei großer Länge des
Trockenkanals mit mehreren aufeinanderfolgenden Abschnit
ten, in denen die Trocknung unterschiedlich weit fortge
schritten ist, in jedem der Abschnitte eine optimale An
passung der für den jeweiligen Feuchtigkeitsgrad benötig
ten Wärmemenge ermöglicht; ferner sollte der Trockner
nicht nur wirtschaftlich arbeiten, sondern auch in kon
struktiver Hinsicht einfach und an vielseitige Ver
wendungszwecke anpaßbar sein, so daß es möglich wird, mit
möglichst wenigen und einfachen standardisierten Bautei
len auch größere Trockner für die unterschiedlichsten
Aufgaben aufzubauen und sie für ihren jeweiligen Betrieb
zu optimieren.
Ausgehend von dem in der WO 84/01 207 beschriebenen
Trockner mit überhitztem Dampf als Wärmeträger wird die
genannte Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten
Maßnahmen gelöst.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Er
findung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Durch die Erfindung wird nicht nur ein wirtschaftlicher
Vorteil bezüglich des Energiebedarfes erreicht, sondern
sie bringt auch durch ihre konstruktive Ausgestaltung in
Modulbauweise beträchtliche Vorteile. Für die verschie
densten Aufgaben und Einsatzzwecke lassen sich in Modul
bauweise Trockner von jeweils der günstigsten Größe auf
bauen. Dabei kann jede Trockeneinheit oder Modul indivi
duell für sich geregelt und in ihr die Aufheizung des Be
handlungsmediums an den jeweiligen Feuchtigkeitsgrad des
Gutes exakt angepaßt werden. Durch die 1-Etagenausführung
gilt dies gleichermaßen für die Anpassung der Heizkörper
an die in jeder betreffenden Trockeneinheit zu erwartende
Wasserverdampfungsmenge, als auch für die installierten
Gebläseleitungen. Die für den Wärmeaustausch beim Rege
nerieren des Behandlungsmediums wirksame Fläche der Heiz
einrichtungen kann je nach Bedarf z. B. durch Zu- oder Ab
schalten von Teilen der Heizeinrichtung eingestellt wer
den. In entsprechender Weise können für jede Trockenein
heit z. B. auch mehrere Umwälzgebläse vorgesehen werden,
deren Leistungen bedarfsweise an die Feuchtigkeitsgrade
in den jeweiligen Trockeneinheiten bzw. an die zu er
wartenden Verdampfungsmengen anpaßbar sind. Dabei ist es
auch möglich, einen bereits aufgestellten Trockner durch
einfachen Eingriff in die Regelung der einzelnen Trocken
einheiten auf die Behandlung eines anderen Gutes umzu
stellen, bei dem andere Feuchtigkeitsgehalte vorliegen.
Nachstehend sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
Trockner,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Trockner und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einlaßzone des
Trockners.
Die Fig. 1 zeigt in Übersicht den Aufbau eines Trockners.
Die Darstellung erfolgt im Längsschnitt, so daß der In
nenaufbau sichtbar ist. Der Gesamttrockner setzt sich aus
einer Anzahl gleichartiger Trockeneinheiten T 1 bis Tn
zusammen, z. B. aus sieben oder acht solcher Trockenein
heiten. In der Zeichnung ist lediglich die erste und die
letzte Trockeneinheit vollkommen dargestellt, die da
zwischen liegenden Einheiten sind durch Unterbrechungs
striche nur angedeutet. Die einzelnen Trockeneinheiten T 1
bis Tn sind als zylinderförmige Sektionen ausgebildet und
sind druckdicht aneinander anschließbar. Dabei können die
einzelnen Sektionen oder Trockeneinheiten voneinander
durch Trennwände 18 abgeschottet sein. Dadurch entsteht
jeweils ein in sich abgeschlossener Druckbehälter als
Trockeneinheit, in dem sämtliche für das Funktionieren
der Trockeneinheit erforderlichen Bauteile untergebracht
sind. Hierfür ist zunächst zu nennen eine etwa in der
horizontalen Mittelebene der zylindrischen Sektion einer
Trockeneinheit T 1 angeordnete Fördereinrichtung 10, z. B.
für ein Siebband, das auf seinem Vorlauf von einer Reihe
von Rollen 8 und auf seinem Rücklauf von einer Reihe von
Rollen 9 getragen wird. Durch Punktierung ist auf der
Fördereinrichtung 10 ein zu transportierendes Schüttgut,
z. B. Rübenschnitzel, angedeutet.
Die Trockeneinheit T 1 enthält aber auch eine vollständige
Ausrüstung für die Umwälzung und Regenerierung eines Be
handlungsmediums. Hierzu gehören Umwälzgebläse 19, die
innerhalb der Wandung 24 einer Trockeneinheit angeordnet
sind und durch außerhalb liegende Motoren 20 angetrieben
werden können. Es ist aber auch möglich, die Antriebs
einrichtungen für die Ventilatoren ins Innere der Troc
keneinheiten zu verlegen. Vorteilhafterweise sind über
die Länge einer Trockeneinheit, also über die Länge einer
zylindrischen Sektion mehrere Gebläse verteilt angeord
net, die je nach Bedarf in ihrer Leistung zu regeln sind
und deren Durchsatzmenge der jeweils zu erwartenden Ver
dampfungsmenge anpaßbar ist.
Eine Trockeneinheit enthält auch eine Heizeinrichtung 1
zum Regenerieren des Behandlungsmittels. In der Zeichnung
ist angedeutet, daß die Heizeinrichtung 1 z. B. aus mehre
ren Teilen zusammengesetzt sein kann, die bei Bedarf zu-
oder abgeschaltet werden können. Es ist dies eine Mög
lichkeit, um die für den Wärmeaustausch mit dem zu rege
nerierenden Behandlungsmedium erforderliche wirksame Flä
che der Heizeinrichtung 1 an die jeweiligen Anforderungen
für die betreffende Trockeneinheit anzupassen. Die Zufuhr
des Heizmittels erfolgt bei 2 und die Abfuhr am Anschluß
3. Außerdem ist eine Temperaturüberwachungseinrichtung 4
vorgesehen, die für Steuerzwecke verwendet werden kann.
Wie die im rechten Teil der Figur dargestellte Trocken
einheit Tn zeigt, erfolgt die Zufuhr des Behandlungsme
diums in Pfeilrichtung über den Anschluß 5 und die Abfuhr
überschüssigen Behandlungsmediums in Pfeilrichtung aus
dem Anschluß 6. In diesem Anschluß ist vorteilhafterweise
ein nicht näher bezeichnetes Gerät zur Messung des Feuch
tigkeitsgehaltes in der Abluft vorgesehen. Durch ein Ven
til 7 wird der im Inneren der Trockeneinrichtung herr
schende Druck ermittelt und für Regelungszwecke ausge
nutzt.
Schließlich sei noch erwähnt, daß oberhalb der Förderein
richtung pro Trockeneinheit noch ein oder mehrere Wende
räder 17 zur Auflockerung des Schüttgutes vorgesehen sein
können.
Als Abschluß der Reihe von Trockeneinheiten T 1 bis Tn
dienen eine Einlaßzone E und eine Auslaßzone A. Auch an
diesen Anschlußstellen kann eine Abschottung durch Trenn
wände 18 erfolgen. Die Ein- und Auslaßzonen E bzw. A so
wie die dazwischen angeordneten Trockeneinheiten T 1 bis
Tn bilden zusammen einen Druckbehälter für den Gesamt
trockner. Dabei können in den einzelnen Trockeneinheiten
unterschiedliche Drücke herrschen. Wegen des im Druckbe
hälter herrschenden Überdruckes von z. B. 0,5 bar gegen
über der äußeren Atmosphäre sind die Zuführ- und Abführ
einrichtungen an der Einlaßzone und Auslaßzone E bzw. A
in an sich bekannter Weise abgedichtet. Als Zuführein
richtung ist ein Doppelschneckenförderer 15 vorgesehen,
der sich quer zur Förderrichtung der Fördereinrichtung 10
erstreckt und die Wandung der Einlaßzone E durchdringt.
Die Beschickung des Schneckenförderers 15 ist in der
Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutet. Der Antrieb ist mit
15′ bezeichnet. In entsprechender Weise ist als Abführ
einrichtung in der Auslaßzone A unterhalb der Förderein
richtung 10 ein sich ebenfalls quer zur Förderrichtung
erstreckender Schneckenförderer 16 vorgesehen. Wie die
Fig. 2 zeigt, erfolgt von ihm aus die Abfuhr des getrock
neten Gutes in Pfeilrichtung nach unten. Der Antrieb des
Schneckenförderers 16 ist mit 16′ angedeutet.
Im rücklaufenden Teil der Fördereinrichtung 10, d. h. im
Untertrum des Siebbandes ist vorteilhafterweise eine Ein
richtung vorgesehen, die der Reinigung des Förderbandes
dient. In der Fig. 1 ist eine solche Reinigungseinrichtung
in der Einlaßzone E durch 13 angedeutet. Diese Reini
gungseinrichtung kann z. B. in an sich bekannter Weise
durch einen Bürstensatz und eine Saugeinrichtung gebildet
werden. Ein Gebläse 14 kann die vom Band 10 entfernten
Rückstände in Pfeilrichtung wieder zurückbefördern in den
Transportweg der nächsten Trockeneinheit T 1. Die durch
alle Trockeneinheiten T 1 bis Tn führende Fördereinrich
tung 10 enthält in der Einlaßzone E eine Umlenkeinrich
tung 11 und in der Auslaßzone A eine Umlenk- und An
riebsvorrichtung 12.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist oberhalb der Förderein
richtung 10 ein Druckraum 21 vorgesehen, der nach oben
durch die Heizeinrichtung 1 abgeschlossen ist. Unterhalb
der Fördereinrichtung befindet sich ein Ansaugraum 22,
der in das Umwälzgebläse 19 mündet. Der durch Pfeile ge
kennzeichnete Kreislauf des Behandlungsmediums erfolgt
vom Druckraum 21 durch das auf der Fördereinrichtung 10
liegende Gut zum Ansaugraum 22 und von dort über das Ge
bläse 19 an der zylindrischen Wand 24 der Trockeneinheit
entlang zurück in den oberen Teil der Trockeneinheit zum
Druckraum. In diesem Kreislauf sind auch die Einrichtun
gen zur Regenerierung des Behandlungsmediums angeordnet,
nämlich die Heizeinrichtung 1 und gegebenenfalls auch
eine nicht näher bezeichnete Filtereinrichtung, die z. B.
im Bereich eines in der Nähe der Fördereinrichtung ange
ordneten Gitterrostes 25 angebracht ist. Die einzelnen
Trockeneinheiten sowie die Ein- und Auslaßzonen ruhen auf
Gestellständern 23. Als Antrieb für die im Inneren des
Druckbehälters, d. h. der Ein- und Auslaßzone sowie der
Trockeneinheiten angeordneten drehenden Teile, wie z. B.
Antrieb 12 für das Förderband oder Wenderäder 17, erfolgt
vorteilhafterweise durch Hydromotoren.
Wie schon erwähnt, wird als Behandlungsmedium überhitzter
Dampf verwendet, der gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung in den
Trockeneinheiten T 1 bis Tn umgewälzt wird. Dabei kann je
de einzelne Trockeneinheit individuell eingestellt wer
den. Der Einfachheit halber ist hier angenommen, daß Er
fahrungswerte über Feuchtigkeitsgrade des Gutes und zu
erwartende Verdampfungsmenge in Abhängigkeit von der
fortschreitenden Trocknung an den verschiedenen nachein
ander durchlaufenden Stellen eines Trockners etwa in Ta
bellenform, Kurvenform oder dgl. vorliegen, und daß nach
diesen Werten die erforderliche Gebläseleistung und Heiz
leistung für die betreffende Stelle im Trocknungsprozeß,
d. h. für eine bestimmte Trockeneinheit schon bei der In
betriebnahme einstellbar sind. Es kann aber auch während
des laufenden Betriebes je nach gewonnenen Meßwerten von
Temperatur, Feuchtigkeit und evtl. Druck die Einstellung
für einen optimalen Verlauf des Trocknungsprozesses vor
genommen werden. Auch eine völlig selbsttätige optimale
Anpassung der Arbeitsweise der einzelnen Trockeneinheiten
in Abhängigkeit von den jeweiligen Meßwerten ist durch
führbar. Durch den Anschluß 6 wird nur noch derjenige
Feuchtigkeitsanteil in die Atmosphäre abgeführt, der
durch die verdampfte Flüssigkeit in der betreffenden
Trockeneinheit entstanden ist. In jedem Falle läßt sich
für jede Trockeneinheit der Trocknungsprozeß mit geringst
möglichem Energieaufwand optimal durchführen. Gegebenen
falls können mehrere aufeinanderfolgende Trockeneinheiten
bezüglich der Regeneriereinrichtungen bzw. Heizeinrich
tungen zu einem gemeinsamen Regelkreis zusammengeschaltet
werden. Für den Neuentwurf einer Trockenanlage bietet der
modulartige Aufbau beträchtliche Vorteile, da je nach den
Erfordernissen mehr oder weniger Trockeneinheiten zusam
menschaltbar und jeweils individuell einstellbar sind.
Dabei ist stets gewährleistet, daß für jede einzelne
Trockeneinheit entsprechend dem jeweils gemessenen
Feuchtigkeitsgrad nur die erforderliche Wärmemenge dem
Behandlungsmedium zugeführt wird. Die eingangs aufge
zeichneten Schwierigkeiten der bekannten Etagentrockner
sind dadurch vermieden.
Claims (12)
1. Trockner für ein in kontinuierlicher Bahn durch
geführtes Gut, insbesondere auf gasdurchlässigen Förder
einrichtungen transportiertes Schüttgut, mit einem als
Druckbehälter ausgebildeten und an seinen Enden durch
Deckel im wesentlichen gasdicht abgeschlossenen Trocken
kanal, wobei im Trockenkanal dem Gut als Behandlungsme
dium im Kreislauf geführter und dabei regenerierter über
hitzter Dampf zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Trockenkanal aus einer Anzahl von gleichartigen, in sich voll funktionsfähigen und individuell regelbaren, mit einer in Etage angeordneten Abschnitten einer endlos umlaufenden gasdurchlässigen Fördereinrichtung (10) für das Gut, sowie mit Umwälzeinrichtungen (19) und Regene riereinrichtungen (1) für das Behandlungsmedium ausge rüsteten Trockeneinheiten (T 1, Tn) modulartig zusammen setzbar ist und
- b) die den Trockenkanal abschließenden Deckel als Einlaß- bzw. Auslaßzone (E, A) ausgebildet und mit Umlenk- und Antriebseinrichtungen (11, 12) für die das Gut durch den Trockenkanal transportierende Fördereinrichtung (10) so wie mit druckdichten Zuführ- bzw. Abführeinrichtungen (15, 16) für Schüttgut ausgerüstet und druckdicht an den Trockeneinheiten (T 1, Tn) anschließbar sind.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß benachbarte Trockeneinheiten (T 1, Tn) durch
Trennwände (18) abgeschottet sind.
3. Trockner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Trockeneinheiten (T 1) als
zylinderförmige Sektionen ausgebildet sind, daß oberhalb
der etwa in der horizontalen Mittelebene der Sektion an
geordneten Fördereinrichtung (10) ein von einer Heizein
richtung (1) abgeschlossener Druckraum (21) und unterhalb
der Fördereinrichtung (10) ein zu einem Umwälzgebläse
(19) führender Ansaugraum (22) für das Behandlungsmedium
angeordnet ist, und daß der Kreislauf des Mediums durch
einen entlang dem Umfang der Sektion führenden Rückweg
zur Heizeinrichtung (1) geschlossen ist.
4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Umwälzgebläse (19) im Inne
ren einer Trockeneinheit (T 1) angeordnet und von außer
halb antreibbar (20) sind.
5. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch Anordnung mehrerer Umwälzgebläse (19)
in einer Trockeneinheit (T 1).
6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchsatzmenge der Umwälzgebläse (19) jeder
Trockeneinheit (T 1) in Abhängigkeit vom jeweiligen
Feuchtigkeitsgrad des Gutes an die zu erwartende Ver
dampfungsmenge anpaßbar ist.
7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die für den Wärmeaustausch beim
Regenerieren wirksame Fläche der Heizeinrichtung (1) be
darfsweise anpaßbar ist.
8. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fördereinrichtung
(10) Wenderäder (17) für Schüttgut vorgesehen sind.
9. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß in den Ein- und Auslaßzonen
(E, A) als Zuführ- und Abführeinrichtungen (15, 16) quer
zur Fördereinrichtung (10) liegende und die Wandung der
Zonen (E, A) durchdringende, abgedichtete Schneckenför
derer eingebaut sind.
10. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß den Regeneriereinrichtungen
zugeordnete Heizeinrichtungen (1) mehrerer aufeinander
folgender Trockeneinheiten (T 1, Tn) regelungsmäßig zu
sammenschaltbar sind.
11. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge
kennzeichnet durch Anordnung einer die Fördereinrichtung
(10) in ihrem rücklaufenden Teil reinigenden Vorrichtung
(13, 14).
12. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ge
kennzeichnet durch die Verwendung von innerhalb des
Druckbehälters (E, T 1, Tn, A) angeordneten Hydromotoren
für den Antrieb von drehenden Teilen (12, 14, 17).
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