DE69403828T2 - Vorrichtung zum Halten von Geflügel - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Geflügel

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geflügelhaltung, die mit einem Gebäude und mit Käfigen versehen ist, die einer über dem anderen innerhalb des Gebäudes angeordnet sind, wobei die Käfige Bänder aufweisen, die in Längsrichtung der Käfige bewegbar sind, während Luftkanäle unterhalb der Bänder angeordnet sind, über die Druckluft von einer Luftkonditionierungsanlage den Käfigen zugeführt werden kann, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, über die die von den Käfigen zusträmende Luft aus dem Gebäude abgeführt werden kann, all dies in einer Weise, daß ein gewisser Überdruck innerhalb des Gebäudes aufrechterhalten werden kann.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-A-0047043 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Boden des Käfigs aus einem fest angeordneten Drahtgitter hergestellt, auf welchem das Geflügel herumläuft. Derartige Drahtgitterböden sind weniger geeignet, speziell für die Aufzucht von Geflügel. Darüberhinaus sind bei dieser bekannten Vorrichtung endlose Förderbänder unter den Drahtgitterböden angeordnet, so daß die voneinander beabstandeten oberen und unteren Teile dieser Förderbänder Luftkanäle begrenzen. Aus diesen Luftkanälen kann Druckluft die äußeren Ränder der oberen Teile der Förderbänder entlangströnen, wobei der Druck der Druckluft ausreichend groß sein muß, um die äußeren Ränder der oberen Teile der Bänder von den die äußeren Ränder tragenden Streifen wegzuzwingen. Prallplatten sind dabei überhalb der Ränder der oberen Teile der Förderbänder vorgesehen, um zu erreichen, daß die transversal zur Längsrichtung der oberen Teile der Förderbänder aus den Luft kanälen strömende Luft wieder leicht auf die Mitte der Drahtgitterböden abgelenkt wird.
  • Eine Kombination von Luftkammern begrenzenden Förderbändern und in einigem Abstand darüber angeordneten Gitterböden führt zu einer Konstruktion, die einen vergleichsweise großen Platz einnimmt, während es darüber hinaus nicht möglich ist, eine gleichmäßige Verteilung der Luft über dem Gitterboden zu verwirklichen.
  • Aus der EP-A-0088500 sind Geflügelkäfige bekannt, bei denen die Böden der Käfige aus perforierten Bändern bestehen, die vor und zurück bewegt werden können. Unter den Bändern sind endlose Förderbänder angeordnet, um durch die Bänder fallenden Dung oder dergleichen abzuführen Die Veröffentlichung gibt aber keinen Hinweis in bezug auf die Versorgung der Käfige mit Frischluft, was wesentlich ist, um die Tiere in optimalem Gesundheitszustand zu halten.
  • Aus der NL-A-8902177 ist weiter ein Gebäude zur Aufzucht von Geflügel bekannt, worin ein fest angeordneter lasttragender Boden in einigem Abstand oberhalb eines Betonbodens des Gebäudes vorgesehen ist. Jn den Raum zwischen dem Betonboden und dem lasttragenden Boden wird Luft zugeführt, welche Luft durch den perforierten lasttragenden Boden in den Raum des Gebäudes oberhalb des lasttragenden Bodens strömen kann.
  • Des weiteren kann ein Netz auf den lasttragenden Boden gegeben werden, mit welchem die darauf befindliche Mistschicht und das Geflügel aus dem Gebäude gezogen werden könnten.
  • Der verfügbare Raum ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht optimal genutzt, während der fest angeordnete lasttragende Boden und der darunter befindliche Betonboden schwierig zu reinigen sind.
  • Gemäß der Erfindung bilden die zur Mistaufnahme dienenden Bänder geeignete Käfigböden, wobei die Bänder über mindestens im wesentlichen ihre gesamte wirksame Fläche, die die Böden bildet, gleichmäßig perforiert sind, während die Böden der unterhalb der Bänder angeordneten Luftkanäle aus geschlossenen Bändern bestehen, die in Längsrichtung der Käfige bewegbar sind.
  • Wenn die erfindungsgemäße Konstruktion verwendet wird, kann eine kompakte Konstruktion der Böden und der unter den Böden angeordneten Luftkanäle verwirklicht werden, während eine gleichmäßige Luftversorgung aus den Luftkanälen in die Käfige über die gesamte Bodenfläche der Käfige durchgeführt werden kann. Darüber hinaus kann jegliches auf den durch die Bänder gebildeten Böden befindliche Material, sowie auch Material, das durch die perforierten Bänder auf die die Böden der Luftkanäle bildenden Bänder gefallen ist, in einfacher und wirksamer Weise durch Bewegen der Bänder in Längsrichtung weggebracht werden, wobei die Bänder während dieser Betätigung auch, wenn gewünscht, wirksam gereinigt werden können.
  • Die gleichmäßige Versorgung mit Frischluft über die gesamte perforierte Bodenfläche der Käfige wird dabei ein sehr rasches Trocknen des Geflügeldungs bewirken, womit die Ammonium-Emission minimal wird, während gleichzeitig eine gleichmäßige und gesunde Atmosphäre in den Käfigen aufrechterhalten wird, ohne das nachteilige Auftreten von Zugluft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mehr im Detail und unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt schematisch Teile von einigen Käfigen, einer über dem anderen angeordnet.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht einiger Käfige, die einer über dem anderen angeordnet sind.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einiger Käfige, die einer über dem anderen angeordnet sind.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht der Enden einiger Käfige, die einer über dem anderen angeordnet sind, in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Anzahl von Käfigen, die einer über dem anderen angeordnet und in einer Seite an Seite befindlichen Beziehung in einem Gebäude angeordnet sind.
  • Die Fig. 1 - 3 zeigen einen aus Säulen 1, Längsträgern 2 und Querträgern 3 aufgebauten Rahmen, welcher Rahmen eine Anzahl von horizontalen Gitterböden 4 trägt, die einer über dem anderen angeordnet sind, und welche am Rahmen befestigt sind. Auf den Gitterböden werden perforierte Plastikbänder 5, vorzugsweise aus Polypropylen, getragen.
  • Ein Luftkanal 6, der an seiner Unterseite und den Seiten geschlossen ist, und aus dem dem Luftkanal 6 zugeführte Druckluft in einer noch zu beschreibenden Weise durch die Gitterböden 4 und die perforierten Bänder 5 austreten kann, welche die Luftkanäle 6 an deren Oberseiten begrenzen, ist unter jedem der Gitterböden 4 vorgesehen.
  • An den Längsseiten des durch die Träger 1 - 3 gebildeten Rahmens sind die Räume oberhalb der Gitterböden 4 durch Seitenwände 7 geschlossen, welche aus einem Drahtgeflecht oder ähnlichem Material bestehen. Des weiteren sind zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 7 in regelmäßig voneinander beabstandeter Beziehung Querwände 8 vorgesehen, gesehen in Längsrichtung des Rahmens, welche Querwände im Rahmen durch Schwenkzapfen 9 nahe ihren oberen Enden verschwenkbar aufgehängt sind, und welche durch nicht dargestellte Einrichtungen aus der üblichen vertikalen Stellung um 90º in eine zumindest im wesentlichen horizontale Stellung verschwenkt werden können. Die Querwände 8 begrenzen eine Anzahl von getrennten Käfigen 10 zur Aufnahme von Geflügel oberhalb der Gitterböden 4. Die Länge eines derartigen, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querwänden 8 gebildeten Käfigs kann beispielsweise ± 4 Meter betragen, während die Breite des Käfigs beispielsweise ± 1,4 Meter sein kann.
  • Des weiteren können Futtertröge 11 sowie Wasserversorgungseinrichtungen (nicht dargestellt) zum Füttern und Versorgen des Geflügels mit Wasser am Rahmen vorgesehen sein.
  • Die Böden der Luftkanäle 6 sind durch nichtperforierte Bänder 12 gebildet.
  • Wie weiter schematisch in Fig. 4 gezeigt ist, sind nahe einem Ende des aus den Trägern 1 - 3 aufgebauten Rahmens Rollen 13 und 14 angeordnet, welche durch Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) gedreht werden können, um derart die perforierten Bänder 5 bzw. die nicht-perforierten Bänder 12 auf die jeweiligen Rollen aufzuwickeln. Des weiteren ist nahe dem Ende des Rahmens ein vertikal bewegbarer Aufzug 15 vorgesehen.
  • Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist, kann eine Anzahl derartiger, Käfige begrenzende Rahmen 16 - 20 Seite an Seite innerhalb eines Gebäudes 21 angeordnet sein. Das Förderband 15 erstreckt sich dabei nahe einem Ende der Käfige transversal zur Längsrichtung der Käfige, wie aus der schematischen Draufsicht der Fig. 5 erkennbar ist.
  • Wie des weiteren in Fig. 5 angegeben ist, ist eine Luftkonditionierungsanlage 24 in einem Teil 23 des Gebäudes vorgesehen, getrennt vom die Käfige aufnehmenden Teil 22. Von der Luftkonditionierungsanlage kann Luft durch Rohre 25 den unterhalb der perforierten Böden 4 angeordneten Luftkanälen 6 zugeführt werden, wie in Fig. 5 schematisch angegeben ist. Der Teil 23 kann beispielsweise auch oberhalb einer Decke des Teils 22 des Gebäudes angeordnet sein.
  • Wenn geplant ist, Geflügel zu halten, wird es bevorzugt sein, daß Mist auf den perforierten Bändern 5 vorgesehen ist. Während der Aufzuchtsperiode des Geflügels kann den Luftkanälen 6 von der Luftkonditionierungsanlage 24 kontinuierlich Druckluft zugeführt werden. Luft wird durch die perforierten Böden nach oben strömen, wie durch die Pfeile in Fig. 3 angegeben. Die durch das perforierte Band 5 und den Mist (s.o.) strömende Luft wird eine schnelle Trocknung des Geflügeldungs bewirken, so daß die Emission von Ammoniak minimal sein wird.
  • Die Zufuhr und Abgabe von Luft kann in einer Weise geregelt sein, daß ein bestimmter Überdruck im Inneren des Gebäudes 21 aufrechterhalten wird.
  • Die von den Käfigen in das Gebäude strömende Luft kann wieder von der Luftkonditionierungsanlage 24 eingesaugt und vielleicht über einen Wärmetauscher geführt werden, bevor die verbrauchte, abzugebende Luft in die Atmosphäre ausgestoßen wird, um dem Geflügelhaus zuzuführende Erischluft aufzuwärmen. Die Temperatur der Frischluft wird dadurch auf ein gewünschtes Niveau gebracht, während allfälliger in der Luft enthaltener Staub und pathogene Keime aus der dem Geflügelhaus zuzuführenden Luft entfernt werden können. Die abzugebende Luft aus dem Geflügelhaus kann an einer gewünschten Stelle in die Atmosphäre abgegeben werden, wo der Lärmpegel auf einem Minimum gehalten wird, während darüber hinaus die Luft durch einen Reinigungsfilter oder dergleichen geführt werden kann, bevor sie in die Atmosphäre abgegeben wird.
  • Auf diese Weise wird es möglich sein, Bedingungen aufrechtzuerhalten, die optimal für die Geflügelaufzucht sind, und wenn die Emission von eine Belastung für die Umwelt darstellenden Substanzen zwar tatsächlich nicht ganz vermieden ist, ist sie aber sicherlich auf ein optimales Minimum reduziert.
  • Wenn das Geflügel transportiert werden muß, können die die Käfige 10 voneinander trennenden Querwände 8 nach oben geschwenkt werden, und das Band 5 wird auf die Trommel 13 aufgewickelt. Als Effekt davon wird das Geflügel wie auch die Schicht von Mist in Richtung des auf die gewünschte Höhe eingestellten Förderbandes 5 transportiert, mittels welchem das Geflügel zu einem Sammelraum 25 befördert werden kann, in dem das Geflügel beispielsweise in Kisten verpackt werden kann. Gleichzeitig können der Dung und der Mist durch ein Förderband 26 weggebracht werden. Jeglicher Dung oder dergleichen, welcher durch die perforierten Böden der Käfige gefallen ist, kann durch Aufwickeln des den Boden des Luftkanals bildenden Bandes 12 entfernt werden.
  • Nachdem die Käfige geleert worden sind, können die Bänder 5 und 12 zurückgezogen werden, und alle Käfige können gereinigt werden, bevor die Käfige wieder mit neuem Geflügel gefüllt werden.
  • Anstelle von schwenkbaren Querwänden 8 könnten auch Querwände verwendet werden, die in anderer Weise versetzt werden können, beispielsweise Querwände, die ausgebaut werden können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Geflügelhaltung, die mit einem Gebäude (21) und mit Käfigen versehen ist, die einer über dem anderen innerhalb des Gebäudes (21) angeordnet sind, wobei die Käfige Bänder (5) aufweisen, die in Längsrichtung der Käfige bewegbar sind, während Luftkanäle unterhalb der Bänder angeordnet sind, über die Druckluft von einer Luftkonditionierungsanlage den Käfigen zugeführt werden kann, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, über die die von den Käfigen zuströmende Luft aus dem Gebäude (21) abgeführt werden kann, all dies in einer Weise, daß ein gewisser Überdruck innerhalb des Gebäudes (21) aufrechterhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Mistaufnahme dienenden Bänder (5) geeignete Käf igböden bilden, wobei die Bänder (5) über mindestens im wesentlichen ihre gesamte wirksame Fläche, die die Böden bildet, gleichmäßig perforiert sind, während die Böden der unterhalb der Bänder (5) angeordneten Luf tkanäle (6) aus geschlossenen Bändern (12) bestehen, die in Längsrichtung der Käfige bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diverse getrennte Käfige (10) einer hinter dem anderen angeordnet sind und daß die Käfige (10) über Querwände (8) voneinander getrennt sind, die so verschoben werden können, daß eine offene Verbindung zwischen den aufeinander folgenden Käfigen (10) hergestellt. werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Böden der Käfige (10) bildenden Bänder (5) über Roste (4) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Böden der Käfige (10) bildenden Bänder (5) Bänder sind, in denen Löcher in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (5, 12) auf Rollen (13, 14) gewickelt werden können, die in der Nähe eines Endes der Käfige (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal beweglicher Abgabeförderer (15) in der Nähe eines Endes der Käfige (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gebäude (21) abzuführende Luft durch einen Wärmetauscher (24) geleitet wird, um dem Gebäude (21) zuzuführende Frischluft zu erhitzen, bevor die abzuführende Luft in die Atmosphäre abgegeben wird.
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ES (1) ES2105489T3 (de)
GR (1) GR3024765T3 (de)
NL (1) NL9300360A (de)

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