DE8505174U1 - Transportable Wärmetauschervorrichtung für Ställe mit in Batterien gehaltenen Tieren - Google Patents

Transportable Wärmetauschervorrichtung für Ställe mit in Batterien gehaltenen Tieren

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DE8505174U1 DE19858505174 DE8505174U DE8505174U1 DE 8505174 U1 DE8505174 U1 DE 8505174U1 DE 19858505174 DE19858505174 DE 19858505174 DE 8505174 U DE8505174 U DE 8505174U DE 8505174 U1 DE8505174 U1 DE 8505174U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Transportable Wärmetauschisrvorrichtung für Ställe mit in Batterien gehaltenen Tieren.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belüften von Batteriestallungen, insbes. auf eine Wärmetauschervorrichtung für die Bereitstellung warmer oder kühler Luft zur Erzielung eines gewünschten, möglichst gleichmäßigen Raumklimas innerhalb von Batteriestallungen.
Zum Beispiel beim Züchten und Mästen von Hähnchen, beim Halten von Legehennen usw. werden die Tiere in sogenannten Batterien untergebracht, die aus einer Vielzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Käfigreihen bestehen, denen jeweils ein Futtertransportband, ein Kotabführband und dergl. zugeordnet ist. Zwischen den benachbarten horizontalen Käfigreihen sind Zuluftverteilkanäle angeordnet, z.B. in Form von Rohren, Schläuchen oder dergl., die pro Käfig ein oder mehrere Luftaustrittsstellen aufweisen, über die die Tiere in den Käfigen mit Frischluft versorgt werden.
Über ein Gebläse wird Frischluft von außerhalb des Stallgebäudes angesaugt und verbrauchte Luft aus dem Stallgebäude ins Freie abgesaugt. Um die Zuluft im Winter auf die für die Tiere bzw. für die Leistung der Tiere optimale Temperatur zu bringen, ist es erforderlich, die in das Gebäude eingeführte Frischluft zu erwärmen, z.B. mit Hilfe eines Heizgebläses oder mit Hilfe einer anderen auf konstante Innentemperatur geregelten Heizanlage.
Aufgrund steigender Energiepreise und der Notwendigkeit der Energierückgewinnung wurde in derartigen Ställen bereits eine für den gesamten Stall konzipierte Wärmetauscheranlage eingesetzt, die außerhalb oder innerhalb des Stallgebäudes untergebracht war und die der verbrauchten, abzuführenden Stalluft vor der Abgabe ins Freie Wärme entzogen hat sowie zur Erwärmung der in das Gebäude eingeführten Frischluft verwendet worden ist. Derartige bekannte Wärmetauscher haben
den Nachteil, daß sie relativ unwirtschaftlich arbeiten, weil sie auf den gesamten Stallinnenraum ausgelegt sind, also nicht auf die spezielle Anwendung und die Bedürfnisse Tpezieller Anwendungsfälle abgestellt sind.
Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, eine transportable Wärmetauschervorrichtung für den speziellen Einsatz in Ställen mit in Batterien gehaltenen Tieren zu schaffen, die eine gezielte Anschaltung der einzelnen Batterien an die Warmetauschervorrichtung ermöglicht.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für jede Batterie aus Käfigreihen je eine Wärmetauschereinheit aus vorgefertigten, baukastenförmig zusammengesetzten Einzelteilen vorgesehen ist, daß die Wärmetauschereinheit aus einem vertikalen, den eigentlichen Wärmetauscher aufnehmenden Schacht, der sich im Abstand vom Boden bis zum Stalldach und durch dieses hindurch erstreckt, einem bodennahen Zuluftgebläse und Abluftventilator, die beide am unteren Ende des Wärmetauschers angeordnet sind und in den Wärmetauscher einspeisen, und Anschlußleitungen von den Frischluft führenden Wärmetauscherrohren zu den die Batterien bildenden Käfigreihen besteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist an dem den Wärmetauscher aufnehmenden senkrechten Schacht ein parallel dazu angeordneter senkrecht verlaufender Kanal vorgesehen, der Verbindungsanschlüsse zu den Zuluftverteilrohren aufweist, über die die vom Zuluftgebläse aus dem Wärmetauscher entnommene Frischluft in die einzelnen Käfigreihen eingeführt wird. Schacht mit Wärmetauscher und vertikaler Zuluftkanal sind hierbei der zugehörigen Batterie so zugeordnet, daß lediglich die Anschlußleitungen des Kanales mit den horizontal verlaufenden Luftverteilrohren zwischen den Käfigreihen bauseitig verbunden werden müssen, um die Warmetauschervorrichtung mit der Batterie für den Betrieb zu verbinden.
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Die Umschaltvorrichtung für Frischluft, die im Wärmetauscherschacht unterhalb des Stalldaches vorgesehen ist, ist in zwei Positicnen umschaltbar; in der einen Position erfolgt eine Frischluftansaugung über der Dachfläche in den Wärmetauscher, während in der anderen Position eine Frischluftansaugung aus dem Raum unterhalb der Dachfläche in den Wärmetauscher erfolgt. Zweckmäßigerweise ist die Umschaltvorrichtung mit entsprechenden Frischluftansaugkanälen mit dem die Zuluft führenden und an die Käfigreihen verteilenden Kanal integriert, indem z.B. der Kanal bis unter das Dach hochgezogen ist, so daß innerhalb des Stallraumes der Wärmetauscherschacht und der Zuluftverteilkanal sich in der Höhe gleich weit erstrecken.
Mit der neuerungsgemäßen transportablen Wärmetauschervorrichtung wird erreicht, daß jede Batterie ihren eigenen Wärmetauscher hat, so daß den Bedürfnissen der jeweiligen einzelnen Batterien in idealer Weise Rechnung getragen werden kann„ Wird eine derartige Batterie stillgesetzt, wird der jeweilige Wärmetauscher außer Betrieb genommen, so daß Energie nicht nutzlos verbraucht wird. Werden einzelne Käfigreihen innerhalb einer Batterie unbesetzt gehalten, werden die Luftverteilrohre in diese Käfigreihen nicht an die Wärmetauschervorrichtung angeschaltet, bzw., wenn sie angeschlossen sind, getrennt, so daß der Luftdurchsatz durch den Wärmetauscher gedrosselt werden kann. Des weiteren ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise dadurch, daß Wärmetauscher und Batterie praktisch eine Einheit bilden und daß die Verbindungswege der Luft vom Wärmetauscher zu den Käfigen eine . minimale Länge haben. Durch die Möglichkeit der Umschaltung in der Frischluftansaugung von Sommerbetrieb auf Winterbetrieb wird erreicht, daß im Winter die angewärmte Luft
unterhalb des Stalldaches anstelle der kalten Außenluft ; ausgenutzt und in den Wärmetauscher eingeführt wird, während ; im Sommerbetrieb die kühlere Außenluft anstelle der unterhalb ° des Daches vorhandenen Warmluft als Frischluft in den } Wärmetauscher eingeführt wird.
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Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnitt-Seitenansicht durch einen Stall mit der neuerungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung und einer angedeuteten Tierhalteanlage,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2,
Fiy. 3 eine abgeänderte Ausführungsforra der Wärmetauschervorrichtung in einer Ansicht nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Frischluftansaugvorrichtung.
In einem Stall 1 mit Deckwand 2 und Schrägdach 3 ist ein transportabler, aus Einzelteilen zusammengesetzter oder einteiliger vertikaler Schacht 4 angeordnet, der den Wärmetauscher 5 aufnimmt und der in seinem unteren Bereich 6 auf den Stallboden aufgesetzt ist. Im unteren Bereich 6 ist ein Axialventilator 7 angeordnet, der Abluft aus dem Stall ansaugt und durch den Wärmetauscher 5 hindurch nach oben führt und (wie mit Pfeilrichtung 8 angedeutet) ins Freie abgibt. Des weiteren ist im unteren Bereich 6 ein Radialgebläse 9 für Zuluft vorgesehen, das Frischluft aus dem Bereich oberhalb des Daches durch getrennte Kanäle des Wärmetauschers ansaugt und diese Frischluft in den Kanal 11 einführt, der vertikal und parallel zum Schacht 4 angeordnet ist. Der Kanal 11 weist Anschlußleitungen 10 auf, die mit den vertikalen Luftverteilerrohren 12 verbunden sind, die die Frischluft in Pfeilrichtung 13 zwischen den Käfigreihen 14 und in die einzelnen Käfige führen.
Die obere Begrenzung des Schachtes 4, die im Bereich des Stalldaches 3 angeordnet ist, ist mit 15 bezeichnet. Sie führt den Schacht 4 aus dem Dach 3 heraus, um eine einwandfreie Abführung der Abluft 8 sicherzustellen. Im oberen Schachtende 15 ist eine Frischluftansaugvorrichtung 16
vorgesehen, die eine Umschaltklappe 17 aufweist, mit der die :
Frischluftzufuhr (Sommerbetrieb) aus dem freien Raum oberhalb ,
des Schachtendes 15 oder die Frischluftzufuhr (Winterbetrieb) ^
aus dem Raum zwischen Dach 3 und Deckwand 2 vorgenommen >
werden kann. Die in der voll ausgezeichneten Stellung ;
angedeutete Umschaltklappe 17 ist die Stellung für den Ί
Winterbetrieb, die gestrichelt gezeichnete Position die für [ den Sommerbetrieb, bei dem die Öffnung 18 durch die Umschaltklappe 17 verschlossen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Kanal 11 nach oben hin parallel zum Schacht 4 bis zum Anschluß an die Frischluftzuführvorrichtung verlängert, so daß der Kanal 11 bis unter das Dach 3 verläuft. Die Umschaltvorrichtung 17 ist somit in den Kanal 11 integriert. Die Arbeitsweise der Wärmetauschervorrichtung ändert sich hierdurch nicht.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Frischluftansaugvorrichtung nach Fig. 4 sind der Abluftschacht 4 und der Kanal 11 im Bereich der Durchführung durch das Dach und außerhalb des Daches voneinander durch eine durchgehende Wand 19 getrennt. Der Kanal 11 weist einen oberen Abschluß 2 0 und eine seitliche Luftzuführöffnung 21 auf, durch die die Frischluft angesaugt wird. Eine seitliche Zuführöffnung 21 ist erforderlich bzw. zweckmäßig, da andernfalls die Frischluft zusammen mit der aus dem Schacht nach oben austretenden Abluft angesaugt werden könnte. Die Umschaltvorrichtung 16 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 oder 3 dargestellt ausgebildet.

Claims (4)

Neue Schutzansprüche:
1. Transportable Wärmetauschervorrichtung für Tierställe mit in Batterien gehaltenen Tieren, mit einem vertikal angeordneten Wärmetauscher, dessen Länge so bemessen ist, daß sein oberes Ende durch das Stalldach geführt werden kann, und dessen unteres Ende einen Abluftventilator und ein Zuluftgebläse aufweist, das die erwärmte oder gekühlte Luft aus dem Wärmetauscher liefert, dadurch gekennzeich net, daß
eine Vielzahl von Wärmetauschereinheiten (4 - 11, 15) aus vorgefertigten, baukastenförmig zusammengesetzten Einzelteilen vorgesehen ist, wobei jeweils eine Wärmetauschereinheit einer Batterie aus Käfigzeilen zugeordnet ist, und jede Wärmetaurchereinheit aus einem vertikalen, den eigentlichen Wärmetauscher (5) aufnehmenden Schacht (4), einer im oberen Bereich des Schachtes (4) angeordneten Umschaltvorrichtung (16 -18) für die Luftansaugung, einem bodennahen Zuiuftgebläse (9) und Abluftventilator (7), die beide am untere, η Ende des Wärmetauschers (5) angeordnet sind und in den Wärmetauscher einspeisen, und mit dem Schacht (4) verbundenen Anschlußkanälen (10), die mit den Frischluft führenden Wärmetauscherrohren verbunden sind und die an die Käfigreihen heranführbar ausgebildet sind, besteht .
2. Transportable Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Wärmetauscher (5) aufnehmenden senkrechten Schacht (4) ein parallel dazu angeordneter Kanal (11) vorgesehen ist, der Anschlußkanäle (10) zu den Zuluftverteilrohren (12) aufweist.
3. Transportable Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schacht (4) oberhalb des Wärmetauschers (5) eine Umschaltklappe (17) vorgesehen ist, die in der einen Position auf Frischluft-
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ansaugung von außen (Sommerbetrieb) und in der anderen Position auf Prischluftansaugung innerhalb des Gebäudes (Winterbetrieb) geschaltet ist.
4. Transportable Wärme'causchervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) am Schacht (4) hochgeführt und mit ihm integriert ausgebildet ist und daß die Klappe (17) im Kanal (10) angeordnet ist.
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