DE3210271A1 - Stall fuer die tierhaltung - Google Patents

Stall fuer die tierhaltung

Info

Publication number
DE3210271A1
DE3210271A1 DE19823210271 DE3210271A DE3210271A1 DE 3210271 A1 DE3210271 A1 DE 3210271A1 DE 19823210271 DE19823210271 DE 19823210271 DE 3210271 A DE3210271 A DE 3210271A DE 3210271 A1 DE3210271 A1 DE 3210271A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stable
area
air
stall
stable according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823210271
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Kathmann
Monika 4590 Cloppenburg Kathmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H G KATHMANN AGRICULTURE PROJE
Original Assignee
H G KATHMANN AGRICULTURE PROJE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H G KATHMANN AGRICULTURE PROJE filed Critical H G KATHMANN AGRICULTURE PROJE
Priority to DE19823210271 priority Critical patent/DE3210271A1/de
Publication of DE3210271A1 publication Critical patent/DE3210271A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Stall für die Tierhaltung
  • Die Erfindung betrifft ein Stall für die Tierhaltung.
  • Bei Ställen für die Tierhaltung ist es notwendig eine Belüftungseinrichtung vorzusehen, um Temperaturextremwerte abzubauen. An die Lüftungssysteme wird dabei die Hauptforderung gestellt, daß die Zuluftverteilung gleichmäßig ist und ein Höchstmaß an konstanter Temperaturhaltung gewahrleistet ist. Besonders in heißen Klimagebieten ist es notwendig die Höchstwerte der Zulufttemperatur herabzusetzen. Die Belüftung erfolgt entweder durch Eindrücken von Frischluft in den Stall über Gebläse, oder durch Absaugen von Abluft aus dem Stall mit Ventilatoren.
  • Es ist üblich die Frischluft vor ihrem Eintritt in den Stall zu kühlen. Im Bereich der in den Stall mündenden Bufteintrittsöffnungen entstebt im Stallinneren zu den Lufteintrittsöffnungen hin ein Temperaturgefälle, was für die Tierhaltung nicht optimal ist.
  • Für die Zuluftverteilung hat sich ein beiderseits über die ganze Gebäude länge des Stalles in der Stallwand durchlaufender Schlitz bewährt, wobei den Schlitzen auf der dem Stallinneren abgekehrten Außenseite mehr oder weniger über die ganze Stallänge durchlaufende von zuströmender Luft umströmte Wasserleitungen vorgeordnet sind, die in regelmäßigen Abständen verteilt angeordnete Sprühdüsen aufweisen. Damit wird unter Ausnutzung der Wärmeaufnahme des Wassers beim Verdunsten innerhalb der zum Stallinneren, bzw. zu den Schlitzen strömenden Buft,eine Kühlung erreicht.
  • Durch die verhältnismäßig großen schlitzförmigen Wandöffnungen tritt die gekühlte Zuluft in das Stallinnere ein und erwärmt sich auf dem Weg durch den Stall bevor sie wieder austritt.
  • Das Temperaturgefälle zwischen Eintritt und Austritt der Luft wird als nachteilig empfunden. Insbesondere ist festzustellen, daß die Tiere im Stall sowohl kältere als auch zu warme Bereiche meiden und demzufolge kann die Stallfläche nicht immer optimal für die Tierhaltung genutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, mit einfachen, kostengünstigen Konstruktionsmitteln eine optimale Elimatisierung eines Stalles zu erreichen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Stall-Bodenfläche in einem vorbestimmten Abstand über der Stall-Gründnl;j;sfläche angeordnet ist, daß der dabei zwischen Bodenfläche und Gründungsfläche gebildete Hohlraum als Strömungskanal für dem Stallinneren zu strömende klimatisierte Zuluft dient und daß die Bodenfläche aus wärmeleitendem Werkstoff besteht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat die vorteilhafte Wirkung, daß in den Hohlraum zwischen Stall-Bodenfläche und Stall-Gründungsfläche eingeleitete und einströmende klimatisierte Luft, das kann warme oder kalte Luft sein, die die aus wärmeleitendem Werkstoff bestehende Bodenfläche des Stalles entweder kühlt oder erwärmt. Demzufolge kann die wärme- oder kälteleitende Bodenfläche als Wärmetauscherfläche eingesetzt werden, die an einer optimalen Klimatisierung des Stallinnenraumes wesentlich beteiligt ist.
  • Die große Bodenfläche kann selbst bei geringer Temperaturdifferenz relativ große Wärmemengen abgeben, die dabei gleichmäßig an den gesammten Stallinnenraum übertragen werden. Außerdem wird durch die als Wärmetauscher dienende Bodenfläche erreicht, daß sich im Stallinneren befindliche Luft, erstens auf natürlichem Wege nach den Gesetzen der Thermodynamik im Stallinnenraum verteilt und daß zweitens die Innenluft gleichmäßig entweder gekühlt oder erwärmt wird. Somit wird die Zuluft optimal im Innenraum des Stall es verteilt, die Tiere sind keiner Zugluft ausgesetzt und es können keine kalten oder warme Klimazonen im Stallinnenraum entstehen. In Verbindung mit Thermostaten oder anderen üblichen Steuer- und Regeleinrichtungen können Temperaturen im Stallinnenraum konstant gehalten werden. Zweckmäßigerweise ist im Bereich des Stalldachfirstes eine Absaugung mit entsprechenden Ventilatoren vorgesehen, welche Abluft aus dem Stall absaugt, wodurch ständig kimatisierte Frischluft von außen über den Hohlraum nachströmen kann.
  • Um die Luft in den Hohlraum einzuleiten, ist erfindungsgeinäß vorgesehen, daß die Stallaußenwände in Höhe des Hohlraumes in Stallängsrichtung ausgerichtete Sufteinlaßschlitze aufweisen. Vorteilhaft dabei ist, daß durch die Lufteinlaßschlitze die in den Hohlraum eintretende Luft,nur langsam aber in großer Menge eintritt. Somit sind keine weiteren besonderen Einrichtungen wie Gebläse o.dgl.
  • notwendig, um die Luft in den Hohlraum einzuleiten. Außerdem können vor den Lufteinlaßschlitzen wasserversprühende Einrichtungen vorgesehen sein, die unter Ausnutzung der Wärmeaufnahme des Wassers beim Verdunsten die Zuluft in einfacher Weise klimatisieren.
  • Zur Verbesserung der Luftverteilung und Luftverwirbelung im Innenraum eines St alles ist weiterhin mit Vorteil vorgesehen, daß die Bodenfläche wenigstens einen Bereich mit Luftdurchtrittsöffnungen aufweist. Die in den Hohlraum eingeleitete klimatisierte Luft tritt durch die Durchtrittsöffnung in den Stallinnenraum ein und durchströmt diesen, bevor sie letztlich aus dem Stallinnenraum wieder austritt.
  • Somit klimatisiert die als Wärmetauscherfläche dienende Bodenfläche in Kombination mit der Verwirbelung und der mischung der eintretenden Zuluft den Stallinnenraum.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Bereich mit Luftdurchtrittsöffnungen etwa in der Stallmitte angeordnet ist. Das hat den Vorteil, daß eine gute Verwirbelung der Luft und eine gute Verteilung im Innenraum des Stalles gewährleistet ist.
  • Bei seitlich in den Stallaußenwänden eingebrachten Lüftungsschlitzen zur Belüftung von Ställen entstehen in der Stallmitte strömungstote Räume. Dieses wird durch nittige Zuführung der Zuluft in vorteilhafter Weise vermieden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß über dem Luftdurchtrittsbereicm mindestens ein z.B. als Luftdom ausgebildeter Luftverteiler angeordnet ist. Damit wird die Luftverteilung und Luftverwirbelung ebenfalls verbessert. Außerdem kann so die eintretende Luft in vorbestimmte Bahnen gelenkt werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Stallbodenfläche aus plattenförmigen Elementen zusammengesetzt ist, die auf einer Unterkonstruktion aufgelegt sind.
  • Das hat den Vorteil, daß die Stallbodenfläche mit einfachen und kostengünstigen gonstruktionsmitteln hergestellt werden kann. Außerdem braucht für die Stall-Gründungsfläche kein aufwendiges Fundament gegossen und betoniert werden, da die Unterkonstruktion einfach auf einen vorher begradigten Untergrund verlegt werden kann. Die plattenförmigen Elemente können schnell und einfach auf einer Unterkonstruktion verlegt werden. Die Unterkonstruktion kann dabei aus einfach auf dem Untergrund verlegten Stangen, Profilen o.dgl. aus z.B. Holz, Metall, Beton usw. bestehen, auf die die plattenförmigen Elemente einfach aufgelegt werden. Die plattenförmigen Elemente können dabei aus metallischen Werkstoffen bestehen oder anderen gut wärmeleitenden Materialien.
  • Vorzugsweise besteht die Unterkonstruktion aus die Platten stütz enden Hohlprofilen, welche mittels von der Gründungsfläche vorstehenden Distanzhaltern über der Gründungsfläche gehalten sind. Dadurch wird die Stallbodenfläche in einem Abstand zur Gründungsfläche gehalten. Außerdem wird so mit einfachen konstruktiven Mitteln ein Abstützen der Stall-Bodenfläche er- reicht.
  • Sinne andere Ausbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch-aus, daß als Hohlprofil Rohre vorgesehen sind.
  • Rohre haben dabei den Vorteil, daß sie einfach und leicht hergestellt werden können, einfach zu verlegen sind und beliebig verlängerbar sind. Somit kann jede beliebige Länge einer Stallbodenfläche abgestützt und gehalten werden.
  • Um die Stallbodenfläche einfach und leicht verlegen zu können, ist vorgesehen, daß die plattenförmigen Elemente Aluminiumplatten sind. Da Aluminiumplatten leicht sind, können sie von Hand schnell, ohne großen Kraftaufwand und ohne Hilfsmittel verlegt werden. Von Vorteil sind auch die wärmeleitenden Eigenschaften von Aluminium für den Einsatz als Wärmetauscherfläche.
  • Werden für die Unterkonstruktion Hchlprofile z.B.
  • kostengünstige Rohre verwendet, können diese auch mit einem Wärmeträger-Medium beaufschlagt werden. Das hat den Vorteil, daß ein Stall noch zusätzlich entweder beheizt oder geHuhlt werden kann. Als Medium wird dazu vorzugsweise Wasser verwendet.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens eins von jeweils den Randbereich eines plattenförmigen Elementes stützenden Rohren um seine Längsachse drehbar ist und radial abstehende Nocken aufweist. Damii wird erreicht, daß beim Drehen des Rohres die Nocken gegen die Auflage von ihrer Unterseite der plattenförmigen Elemente drücken und diese somit abgehoben werden können. Daraus ergibt sich der Vor -teil, daß die für eine Stallreinigung abgehoben schräg gestellten plattenförmigen Elemente gut gereinigt werden können. Zum Drehen des Rohres kann ein Hebel o.dgl. am Rohr angeordnet sein, der sich an einem von den Tieren nicht begangenen Ort, z.B. in der Nähe eines Futtertrogs befindet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß in die Gründungsfläche jeweils in Bereichen der einander zugekehrten Kanten von zwei zu einander benachbarten plattenförmigen Elemente eine vorzugsweise in Stallängsrichtung verlaufende Dungräumrinne eingelassen ist. Das hat den Vorteil, daß die Reinigung der Stallbodenfläche nach Anheben der plattenförmigen Elemente durch das drehbar gelagerte Rohr erleichtert ist, weil der zu beseitigende Dung und Schmutz über die Platte z.B. mit einem Besen o.dgl.
  • einfach in die Dungraumrinne geschoben werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß unter dem mit Luftdurchtrittsbereichen versehenen Abschnitt der Stallbodenfläche eine Luftrinne in die Gründungsfläche eingelassen ist. Diese Luftrinne kann nochmals Wasserrohre aufnehmen, an die in gewissen Abständen Sprühdüsen angeordnet sind, so daß die über die Buftrinne auf den mit Durchtrittsöffnungen versehenen Bereich der Bodenfläche verteilte Frischluft wiederholt angefeuchtet und gekühlt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen teilweise perspektivischen Schnitt durch einen Stall für die Tierhaltung mit einer erfindungsgemäßen belüftbaren Bodenkonstruktion. Die Bodenkonstruktion 1 liegt auf einer Stall-Gründungsfläche 2 auf.
  • In die Gründungsfläche 2 sind Dungrinnen 5 eingelassen. Etwa in der Mitte des Stalles ist eine Luftrinne 6 in die Gründungsfläche 2 eingelassen. In die Gründungsflache 2 sind weiterhin in Abständen Distanzhalter 7 eingebracht, auf denen in diesem Ausführungsbeispiel Rohre 3 liegen, die als Unterkonstruktion und Stützelement für darauf zu verlegende plattenförmige Elemente 4 dienen. Die Rohre 3 können mit einem wärmenden oder kühlenden Medium beaufschlagt werden. Die platten -förmigen Elemente 4 liegen auf zwei Rohren 3, welche so angeordnet sind, daß sie an zwei sich gegenüberliegenden Außenrändern der plattenförmigen Elemente 4 liegen und diese abstützen. Diese plattenförmigen Elemente 4 können aus verzinkten Eisenplatten, Aluminium oder ähnlichen wärmeleitfähigen Materialien bestehen. Außerdem können sie zur Versteifung der Elemente 4 an den Kanten abgewinkelt sein, oder Sicken aufweisen. Die plattenförmigen Elemente 4, die über der Buftrinne 6 liegen, weisen zum hindurchlassen von Luft, Bereiche 8 mit Buftdurchtrittsöffnungen auf. Die plattenförmigen Elemente 4, die neben den Dungrinnen 5 liegen, liegen mit mindestens einem Außenrand auf einem drehbar gelagerten Rohr 3 auf, das einen Nocken 9 aufweist. Das drehbar gelagerte Rohr 3 mit den Nocken 9 kann in Richtung des plattenförmigen Elementes 4 gedreht werden, so daß das plattenförmige Element abgehoben und schräg in Richtung der Dungrinnen 5 gestellt werden kann und somit leicht zu Reinigen ist. Zwischen Stall-Gründungsfläche und den plattenförmigen Elementen 4, die in einem Abstand dazu angeordnet sind, ist ein Hohlraum 10 vorhanden.
  • Durch Lufteinlaßschlitze 11, die in die Außenwände 12 des St alles in Höhe des Hohlraumes 10 eingebracht sind, gelangt Frischluft 13, die durch Pfeile dargestellt ist, in den Hohlraum 10 und somit durch die Bereiche mit Luftdurchtrittsöffnungen der plattenförmigen Elemente 4 letztendlich in den Stall. Zur Verbesserung der Belüftung in der Mitte des Stalles ist dort eine Luftrinne 6 angeordnet , die sich über die gesamte Länge des Stalles erstreckt. Ueber der Luftrinne 6 befindet sich außerdem noch ein Luftverteiler 14, der für eine gute Luftverteilung im Stall sorgt.

Claims (14)

  1. Ansprüche: 1. Stall für die Tierhaltung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stall-Bodenfläche in einem vorbestimmten Abstand über der Stall-Gründungsfläche (2) angeordnet ist, daß der dabei zwischen Bodenfläche und Gründungsfläche (2) gebildete Hohlraum (10) als Strömungskanal für den Stallinnenraum zuströmende klimatisierte Luft dient und daß die Bodenfläche aus waresleitendem Werkstoff besteht.
  2. 2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stallaußenwände (12) in Höhe des Hohlraumes (10) in Stalläng richtung ausgerichtete Lufteinlaßschlitze (11) aufweisen.
  3. 3. Stall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche wenigstens einen Bereich (8) mit Luftdurchtrittsoffnungen aufweist.
  4. 4. Stall nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (8) der Luftdurchtrittsöffnungen etwa in der Stallmitte angeordnet ist.
  5. Stall nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Luftdurchtrittsbereich (8) mindestens ein Buftverteiler (14) angeordnet ist.
  6. 6. Stall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler (14) ein Luftdom ist.
  7. 7. Stall nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stall-Bodenfläche aus plattenförmigen Elementen (4) zusammengesetzt ist, die auf eine Unterkonstruktion aufgelegt sind.
  8. 8. Stall nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion aus die plattenförmigen Elemente (4) stützenden Xohlprofilen besteht, welche mittels von der Gründungsfläche (2) vorstehenden Distanzhaltern (7) über der Gründungsfläche (2) gehalten werden.
  9. 9. Stall nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlprofile Rohre (3) vorgesehen sind.
  10. 10. Stall nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (4) Aluminiumplatten sind.
  11. 11. Stall nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) mit einem Wärmeträger-Medium beaufschlagbar sind.
  12. 12. Stall nach Anspruch 7,8,9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines von jeweils den Randbereich eines plattenförmigen Elementes (4) stützenden Rohren (3) um seine Längsachse drehbar ist und radial abstehende Nocken (9) aufweist.
  13. 13. Stall nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gründungsfläche (2) jeweils im Bereich der einander zugekehrten Kanten von zwei zueinander benachbarten plattenförmigen Elementen (4) eine vorzugsweise in Stallangsrichtung verlaufende Dungräumrinne (5) eingelassen ist.
  14. 14. Stall nach Anspruch 3,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter den mit Suftdurchtrittsöffnungen versehenen Bereich (8) der Bodenfläche eine Luftrinne (6) in die Gründungbfläche (2) eingelassen ist.
DE19823210271 1982-03-20 1982-03-20 Stall fuer die tierhaltung Ceased DE3210271A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210271 DE3210271A1 (de) 1982-03-20 1982-03-20 Stall fuer die tierhaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210271 DE3210271A1 (de) 1982-03-20 1982-03-20 Stall fuer die tierhaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3210271A1 true DE3210271A1 (de) 1983-09-29

Family

ID=6158831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823210271 Ceased DE3210271A1 (de) 1982-03-20 1982-03-20 Stall fuer die tierhaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3210271A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241278A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-27 Franz Hempelmann Gmbh Siebartig durchlässiger Boden und hierfür vorzugsweise verwendbare Bodenplatte
NL1006238C2 (nl) * 1997-06-05 1998-12-08 Jansen Maschf & Konstruktiebed Werkwijze voor luchtverversing in een pluimveestal en stal voor pluimveehuisvesting.
EP0899518A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 I-Tek Sa Belüftungssystem für Viehställe
NL1034475C2 (nl) * 2007-10-05 2009-04-07 Inter Continental Chemicals & Equipment Helmond Bv Begrenzingswand, wandelement voor een dergelijke begrenzingswand en werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijk wandelement.
NL1035447C2 (nl) * 2008-05-20 2009-11-23 J H E Van Schriek Beheer B V Varkensstal-inrichting, in het bijzonder de 'kraamkamer' daarvan.
AT524790A4 (de) * 2021-06-09 2022-09-15 Stallprofi Gmbh Hof Und Stalltechnologie Belüftungssystem für Mastschweineställe

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241278A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-27 Franz Hempelmann Gmbh Siebartig durchlässiger Boden und hierfür vorzugsweise verwendbare Bodenplatte
NL1006238C2 (nl) * 1997-06-05 1998-12-08 Jansen Maschf & Konstruktiebed Werkwijze voor luchtverversing in een pluimveestal en stal voor pluimveehuisvesting.
EP0899518A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 I-Tek Sa Belüftungssystem für Viehställe
FR2767910A1 (fr) * 1997-08-29 1999-03-05 I Tek Sa Systeme d'aeration d'un batiment d'elevage comportant au moins une rangee de cases
NL1034475C2 (nl) * 2007-10-05 2009-04-07 Inter Continental Chemicals & Equipment Helmond Bv Begrenzingswand, wandelement voor een dergelijke begrenzingswand en werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijk wandelement.
NL1035447C2 (nl) * 2008-05-20 2009-11-23 J H E Van Schriek Beheer B V Varkensstal-inrichting, in het bijzonder de 'kraamkamer' daarvan.
EP2123150A1 (de) * 2008-05-20 2009-11-25 J.H.E. van Schriek Beheer B.V. Stallanlage für Schweine, insbesondere ein Zuchtstall dafür
AT524790A4 (de) * 2021-06-09 2022-09-15 Stallprofi Gmbh Hof Und Stalltechnologie Belüftungssystem für Mastschweineställe
AT524790B1 (de) * 2021-06-09 2022-09-15 Stallprofi Gmbh Hof Und Stalltechnologie Belüftungssystem für Mastschweineställe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3210271A1 (de) Stall fuer die tierhaltung
DE1501411A1 (de) Kaminkuehler zum Kuehlen von Fluessigkeiten durch atmosphaerische Luft
DE10046702B4 (de) Natürliches Lüftungssystem für Kuhställe
DE2328186A1 (de) Einrichtung zum kuehlen und/oder erwaermen von raeumen
DE2808814A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum speichern und distribuieren von durch sonnenenergie aufgewaermter luft
DE2401753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur lueftung bzw. klimatisierung
DE2556630A1 (de) Stallbelueftungsaggregat
DE60215503T2 (de) Lüftungsanlage
DE8505174U1 (de) Transportable Wärmetauschervorrichtung für Ställe mit in Batterien gehaltenen Tieren
DE2832961A1 (de) Heizkoerper
DE10208298A1 (de) Stall
AT524790B1 (de) Belüftungssystem für Mastschweineställe
DD144951A5 (de) Vorgefertigtes bodenelement fuer fussbodenheizungen,insbesondere fussbodenheizungen mit kunststoffrohren
DE141463C (de)
DE1604270C (de) Vorrichtung zur Beheizung bzw Kuh lung von Räumen mit Warm bzw Kaltluft, ins besondere Hochdruck Induktionsgerät
DE4220420A1 (de) Warmluftheizung für einen Kirchenraum
DE3502131C2 (de)
DE20008215U1 (de) Vorrichtung zum Temperieren von Luft, insbesondere für den Einsatz in einem Tierstall
DE1632999C (de) Schweinestall
DE2222691A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfeuchten von tierstaellen
DE1926391A1 (de) Lueftungsanlage
AT387446B (de) Luftheizanlage
DE2117227A1 (de) Entlüftungseinrichtung, insbesondere für Schweineställe
AT279751B (de) Elektrischer Speicherheizofen
DE99801C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection