DE2117227A1 - Entlüftungseinrichtung, insbesondere für Schweineställe - Google Patents

Entlüftungseinrichtung, insbesondere für Schweineställe

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DE2117227A1
DE2117227A1 DE19712117227 DE2117227A DE2117227A1 DE 2117227 A1 DE2117227 A1 DE 2117227A1 DE 19712117227 DE19712117227 DE 19712117227 DE 2117227 A DE2117227 A DE 2117227A DE 2117227 A1 DE2117227 A1 DE 2117227A1
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DE
Germany
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air
ventilation device
area
stable
fresh air
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Pending
Application number
DE19712117227
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English (en)
Inventor
Ernst Steinach Graf-Künzle (Schweiz)
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BOEHM L KG
Original Assignee
BOEHM L KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems

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Description

  • Entlüftungseinrichtung, insbesondere für Schweineställe Angemeldet am: Beginn der Patentdauer: Den Gegenatand der Erfindung bildet eine Entlüftungsein richtung, mit deren Hilfe Raume, insbesondere Schweineställe, möglichst gleichmäßig mit Frischluft beaufschlagt und ebenfalls möglichst flächenmäßig verbrauchte Luft abgesaugt wird.
  • Bisher sind verschiedene Ausführunsformen für die Frischluftzufuhr und Abfuhr der verbrauchten Luft bekannt geworden.
  • Einerseits ging man dabei so vor, daß man in den Aussenwänden Ventilatoren einbaut, die verbrauchte Raumluft absaugen. Die Absaugung erfolgte in einer Höhe, die ausserhalb des Zutrittsbereichs der Tiere, knapp unterhalb der Raumdecke, lag. Damit erreichte man aber eine Absaugung der wärmeren Luft schichten und keine oder nur mangelhafte Beseitigung der spezifisch schwereren Faulgase aus dem Mistbereich der Ställe. Um diesem Nachteil zu begegnen, ordnete man senkredhte, die Ansaugöffnung des Wandventilators umschließende Luftführungen an, die in die Bodennähe des Raumes hinabreichten. Dies brachte einerseits wohl eine Verbesserung der Abfuhr der Paulaese, Jedoch trat damit in dem näheren Bereich der AnsaugUffnung eine Zugwirkung auf. Weiters konnte auf diese Art nicht vermieden werden, daß bei Ausführung der Schweinebuchten-Trennwände in massiver Konstruktion nur jeweils im Bereich der Absaugöffnungen ein Luftwechsel stattfand, während in den dazwischen oder daneben liegenden Buchten die spezifisch schwereren Faulgase im Mistbereich und teilweise auch in den Buchten am Boden liegen blieben, Als weiteres Problem trat hinzu, daß die Frischluftzufuhr in ähnlicher Weise wie die Absaugung zumeist an der den Ventilatoren gegenüber liegenden Wand angeordnet und mehr oder weniger punktförmig erfolgte. Damit war verbunden, daß weder eine gute Durchmischung der verbrauchten warmen Luft mit der zuströmenden kälteren Luft stattfand, noch eine Zugwirkung fUr die im Stall befindlichon Tiere verlässlich vermieden werden konnte. Durch die geschilderte Anordnung ergab sich auch eine kaum kontrollierbare unerwünschte Luftströmung von der Frischluftseite zur Abluftseite, wobei nur schmale Bereiche der Bodenfläche gut belüftet waren und durdh die konstruktive Ausbildung der Boxentrennwände bedingt, viele unbelüftete Stellen verblieben. Andererseits sind Systeme bekannt geworden, die lotrechte Abluftschächte und dazu konzentrisch angeordnete, rund um die Abluftschächte befindliche Zuluftschächte besaßen. Die Ansaugöffnung des Absaugrohres lag dabei annahernd in Deckenhöhe. Die Absaugung erfolgte durch Axialventilatoren über Dach ins Preie. Der damit bei geschlossenen Fenstern und Türen entwickelte Unterdruck saugte im kreisförmigen Zuluftrohr Frischluft an, die am Ende des Luftrohres mittels annähernd horizontal liegenden Austrittsdüsen in den Stallraum gesaugt wurde. Dieses System ließ wiederum die spezifisch schwereren Anteile der Stallatmosphäre ausser Acht. Ebenso ergab sich der Nachteil, daß ungefähr kreisförmige Flächen des Stallraumes rund um das Ansaugrohr belüftet wurden, kaum aber eine verlässliche, den verschiedenen Grundrißformen angepasste Flächenabsaugung möglich war. Zu den geschilderten Nachteilen der beiden hauptsächlichsten Systeme trat noch hinzu, daß kaum eine kontinuierliche stufenlose Regelung der Buftzuv und abfuhrmengen vorgesehen wurde.
  • Erfindungsgemäß ist vorgevehen, daß im Bereich der Mistgänge bzw. Spaltenböden Luft annähernd flächenmäßig abgesaugt wird und durch Anordnung von über den ganzen Stall verteilten Zuluftrohren eine möglichst gleichmäßige Frischluftzufuhr gewährlelstet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß an sich bekannte Axialventilatoren in Rohrleitungen eingebaut werden, die in einen Hohlraum münden, der seinerseits ter Luft schlitze mit dem Raum unterhalb des Spaltenbodens verbunden ist. Dieser Raum unterhalb des Spaltenbodens ist wiederum über die Schlitze dieses mit dem Stallraum verbunden. Der Stallraum hat seinerseits über Rohrstücke, die zumeist als Boxen- und Trennwandstützen ausgeführt sind, Verbindung mit den zumeist unterhalb der Bedienungsgänge angeordneten Hohlräumen. Saugt nun ein Ventilator über die Rohrleitung aus dem unterhalb der Boxen befindlichen Raume Luft an, so strömt über die Schlitze aus dem unterhalb des Spaltenbodens befindlichen Raume Luft nach. Dabei ist es auf Grund der Größenverhältnisse gleichgültig, wo die Ansaugoffnung des Luftrohres sich befindet, um eine gleichmäßige Saugwirkung in srmtlichen Schlitzen zu erreichen. Damit wird aus dem gesamten Bereich eines beispielsweise als Spaltenboden ausgerüsteten Mistganges Luft ahgesaugt. Wenn nun durch gleichmäßige Anordnung der Schlitze Unterdruck im Raum unterhalb des Spaltenbodens entsteht, erreicht man eine gleichmäßige Ansaugung aus dem Stallbereich durch die Schlitze des Spaltenbodens.
  • Der dadurch auftretende Unterdruck im Stallraum sorgt nunmehr über die in großer Zahl über den Grundriß des Stalles annähernd gleichmäßig verteilten Zuluftrohre für eine nahezu völlig gleichmäßige Xrischluftverteilung im Stallraum. Dabei ist die Dimensionierung der Querschnitte der Zuluftrohre eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Durchmischung der kühleren Luft mit der wärmeren an der Decke sich befindlichen Stalluft. Durch das Einströmen von Frischluft durch die Zuluftrohre entsteht im zumeist unter den Bedienungsgängen befindlichen Frischluftkanal ein Unterdruck, der für die Zufuhr von Frischluft in diesem sorgt.
  • Um den Stallraum möglichst von Insekten frei zu halten, wird am offenen Ende des Zuluftkanals ein Insektengitter angebracht.
  • Zumeist befindet'sich diese Öffnung im Bereich der Manipulationsräume und kann auf diese Weise leicht ein Heizkörper an eine Heizungsanlage angeschlossen werden, so daß im Winter die Frischluft erwärmt werden kann. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Wärme fühler im Kanalbereich angeordnet ist und damit ein Misch- oder Thermostatventil geregelt wird, das seinerseits die Heizleistung des Heizkörpers regelt. Weiters ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei Anordnung unsymmetrischer Abluftrohre zum Ausgleich verschieden großer Erfahrungswiderstände durch unterschiedliche Rohrleitungslängen am kürzeren Ende eine Blende angeordnet wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen zweireihigen Stall dargestellt, während Fig. 2 den Grundriß eines zweireihigen Stalles veranschaulicht, wobei der obere Teil der Figur das Innere des Stalles und der untere Teil einen waagrechten Querschnitt unterhalb des Stallbodens zeigt.
  • Die Abluft wird mittels der Ventilatoren-1, vorzugsweise Axialventilatoren, welche an lotrechten Abluftrohren 3 über Dach befestigt und mit Regenschutzhauben 2 versehen sind, aus dem unterhalb-der Boxen 8 gelegenen Hohlraum 5 absaugt. Der dadurch in den Hohlräumen 5 entstehende Unterdruck läßt aus dem unterhalb des vorzugsweise als Spaltenboden ausgerüsteten Mistbereiches 11 gelegenen Kanalraum 1o, in dem sich zumeist Jauche 12 befindet, über die Ansaugschlitze 9 Buft nachströmen. Dadurch wird wiederum ein Unterdruck im Kanalraum 1o erzeugt, der seinerseits die Ansaugung von Stallraumluft durch die Spalten im vorzugsweise als Spaltenbodon ausgeführten Mistbereich 11 bewerkstelligt. Auf diese Weise wird im Stallraum 13 ebenfalls Unterdruck erzeugt, der nun dazu führt, daß durch die vorzugsweise an Redienungsgängen 7 angeordneten und zweckmänig als Trennwand stützen ausgebildeten Ansaugrohre 14 Ituft aus dem darunter gelegenen Kanal 15 nachströmt. Das Luftführungssystem bedingt entsprechend der geschilderten Wirkungsweise geschlossene Fenster 16. Die Ventilatoren 1 werden entsprechend den Witterungsverhältnissen und der Stalltemperatur in an sich bekannter Weise über ein kombiniertes Warmefühler- und Schaltgert 4 elektronisch und stufenlos geregelt.
  • In der unteren Hälfte der Fig. 2 ist dargestellt, wie beim Einsatz eines einzelnen Ventilators zur Absaugung aus zwei unter den Boxen befindlichen Räumen 5 vorgegangen wirde Um einen gleichmäßigen Unterdruck in den Räumen 5 zu erzielen, wird am kürzeren Ende der Rohrleitung 3 eine Blende 20 angebracht. Am Ende des Zuluftkanals 15 ist erfindungsgemäß ein Fliegengitter 18 angeordnet, sowie ein Heizkörper 19, der über einen Temperaturfühler 21 ein Thermostat- oder Mischventil 22 regelt und damit die Temperatur des Heizkbrpers 19. Das Ende des Kanals 15 ist vorzugsweise unterhalb einer Putterküche 17 angeordnet und mündet von da ins Freie.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.Entlüftungseinrichtung, insbesondere für Schweineställe, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise axial wirkende Ventilatoren in an sich bekannter Weise e in einer Entlüftungsrohrleitung angeordnet sind und in einem unterhalb der Schweineboxen gelegenen Hohlraum Luft absaugen, dadurch Unterdruck herstellen und damit über Öffnungen aus dem Mistkanal Luft absaugen, wodurch aus dem Stallraum durch die Schlitze im Spaltenboden Luft angesaugt wird und der damit im Stallraurn auftretende Unterdruck durch vorzugsweise am Futtergang angeordnete Rohre, die vorteilhaft als Boxentrennwandstützen dienen, aus dem darunter anceordneten Hohlraum Frischluft in den Stallraum einströmen läßt.
  • 2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der abgesaugten liuftmengen vorzugsweise durch an sich bekannte stufenlose Verstellung der Ventilatordrehzahl entsprechend den Stalltemperaturen mithilfe elektronischer Regelgeräte bewerkstelligt ist.

Claims (1)

  1. 3. Entlüftungseinridhtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung nur eines Ventilators für die Absaugung aus zwei oder mehreren Hohlräumen unter den Boxen zum Ausgleich der Strömungsverluste bei ungleichen Rohrleitungslangen an den Einströmöffnungen der kürzeren Rohrleitungen Blenden angeordnet sind.
    4. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Frischluftzutuhrkanal vorzugsweise im Bereich der Futterküche ins Freie mündet und mit einem Insektengitter versehen ist.
    5. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Sinströmöffnung des Frischluftzufuhrkanals ein Heizkörper zur Erwärmung der Zuluft angeordnet ist, der die Temperatur der Zuluft selbsttätig über an sich bekannte Regelventile und Thermostate konstant hält.
    L e e r s e i t e
DE19712117227 1970-04-13 1971-04-08 Entlüftungseinrichtung, insbesondere für Schweineställe Pending DE2117227A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017217535A1 (de) * 2017-10-02 2019-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Belüftungsanlage, System und Verfahren zum Betreiben einer Belüftungsanlage

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