DE102005028236A1 - Tierunterkunft und Verfahren zum Austausch der vorhandenen Atmosphäre in einer derartigen Unterkunft - Google Patents

Tierunterkunft und Verfahren zum Austausch der vorhandenen Atmosphäre in einer derartigen Unterkunft Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tierunterkunft und umfasst: mehrere auf unterschiedlichen Ebenen befindliche Käfige zur Unterbringung von Tieren in Ställen, Mittel zur Erzeugung von mindestens einem Luftstrom und Mittel zum Erwärmen des Luftstroms. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Austausch der in einer derartigen Tierunterkunft anwesenden Atmosphäre.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tierunterkunft, die aus mehreren auf unterschiedlichen Ebenen befindlichen Käfigen zur Unterbringung von Tieren in Ställen besteht sowie Mitteln zur Erzeugung von mindestens einem Luftstrom. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Austausch der in einer derartigen Tierunterkunft anwesenden Atmosphäre.
  • Die eingangs genannte Tierunterkunft ist bekannt und wird namentlich in der Geflügelindustrie angewendet, um die atmosphärischen Lebensumstände innerhalb der Käfige für das Geflügel optimieren zu können. Die Bereitstellung und Aufrechterhaltung einer relativ sauberen und warmen Atmosphäre in den Käfigen trägt gewöhnlich signifikant zum Wohlbefinden des in den Käfigen befindlichen Geflügels bei, was einen verbesserten Ertrag an Geflügel zur Folge hat. Hierzu ist es nötig, kontinuierlich oder zumindest in Intervallen, die in den Käfigen herrschende Atmosphäre zu erneuern, um eine ungewünschte Anhäufung von aus dem Mist herrührenden Geruchsstoffen, wie Ammoniak und Distickstoffmonoxid, vermeiden zu können. Die niederländische Patentschrift NL1012453 beschreibt eine derartige Tierunterkunft, wobei die Atmosphäre in den Käfigen mithilfe eines (erwärmten) Luftstroms erneuert wird. Die bekannte Tierunterkunft hat jedoch einen wichtigen Nachteil. Es hat sich gezeigt, dass es mit der bekannten Tierunterkunft nicht möglich ist, die Atmosphäre in den tiefer liegenden Käfigen auf tierfreundliche Weise auszutauschen, d.h. auf eine Weise, wobei die Geschwindigkeit des Luftstroms minimalisiert wird. Die Erhöhung der Geschwindigkeit des erzeugten Luftstroms bildet hier keine Lösung, da dann in mehreren, vor allem den höher gelegenen Käfigen, eine relativ hohe Luftverdrängung je Zeiteinheit (Zugluft) stattfinden wird, was das Wohlbefinden der Tiere und damit die Tierproduktion in den Käfigen deutlich negativ beeinflussen wird.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine verbesserte Tierunterkunft bereit zu stellen, wobei die Atmosphäre in jedem Käfig auf tierfreundliche Weise ausgetauscht werden kann.
  • Die Erfindung stellt hierzu eine Tierunterkunft des eingangs genannten Typs bereit, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Tierunterkunft auch Führungsmittel zum Leiten des Luftstroms zu mindestens einem untersten Käfig umfasst. Mithilfe der Führungsmittel kann der erzeugte Luftstrom spezifiziert zum untersten Käfig geleitet werden, wodurch ermöglicht wird, die Atmosphäre in dem untersten Käfig nach und nach auf kontrollierte und tierfreundliche Weise auszutauschen. Auch ist es möglich, mithilfe von physikalischen Führungsmitteln aktiv relativ frische Luft auf tierfreundliche Weise dem untersten Käfig zuzuführen, wobei die Luftverdrängungsgeschwindigkeit auf ein Minimum gebracht werden kann. Nach dem Durchströmen des untersten Käfigs wird die erwärmte Luft in der Regel infolge der Konvektionswirkung und/oder wegen einer ergänzenden physischen Führung aufsteigen und so die oben liegenden Käfige durchströmen und auf diese Weise belüften. Auf diese Weise wird so ermöglicht, in jedem Käfig, unabhängig von der Ebene, in der sich der Käfig befindet, auf tierfreundliche Weise eine Atmosphäre mit gleicher Zusammensetzung und Temperatur zu schaffen, was dem Wohlbefinden der in der Tierunterkunft befindlichen Tiere zugute kommt. Es sei bemerkt, dass die Käfige sich nicht auf die Haltung von Geflügel, wie Hühner, Puten und Schlachtküken beschränken. Auch ist es denkbar, Schweine und Rinder, insbesondere (Mast)kühe, insbesondere Mastkälber, in der Tierunterkunft unterzubringen. Vorzugsweise sind die Führungsmittel so gestaltet, dass die Zufuhr des Luftstroms auf nur einer Seite erfolgt, zumindest am untersten Käfig. Eine gegenüberliegende Seite des Käfigs ist gewöhnlich mit einer Abfuhr oder einem Abzug versehen, wodurch eine vollständige Durchströmung und somit Belüftung des Käfigs ermöglicht wird. Es ist vorteilhaft, wenn die Führungsmittel so angeordnet sind, dass die Luftzufuhr an den auf unterschiedlichen Ebenen befindlichen Käfigen erfolgt. Auf diese Weise werden weitgehend parallele Luftströme für die Belüftung von übereinander liegenden Käfigen erhalten. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass jeder Käfig eine vergleichbare Qualität an Frischluft erhält.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfassen die Führungsmittel mindestens einen röhrenförmigen Körper. Der röhrenförmige Körper ist dabei zum Leiten des Luftstroms zu einem vorher bestimmten Ort eingerichtet, gewöhnlich entlang oder dicht bei dem untersten Käfig. Der röhrenförmige Körper ist dabei vorzugsweise zumindest teilweise wie ein biegsamer Schlauch zum Leiten des Luftstroms ausgeführt. Eine derartige bevorzugte Ausführung ist gewöhnlich besonders vorteilhaft, da der röhrenförmige Körper oft in einem Durchgang in der Tierunterkunft angebracht ist. Durch eine zumindest teilweise oder überwiegende biegsame Gestaltung des röhrenförmigen Körpers kann der röhrenförmige Körper relativ einfach von einer vorbeigehenden Person verstellt, insbesondere verformt werden, wodurch der röhrenförmige Körper den Zugang zum Durchgang nicht oder wenigstens nur geringfügig behindert. Es ist auch denkbar, den röhrenförmigen Körper zumindest zum Teil starr auszuführen. Dabei wird der röhrenförmige Körper gewöhnlich mit einem Mantel zum Leiten des Luftstroms zu den Käfigen versehen. Es ist dabei denkbar, dass der Mantel einigermaßen und vorzugsweise an auserwählten Stellen in der Höhe der Käfige perforiert ist, um den Luftstrom direkt zu den, in Hinsicht auf den untersten Käfig, oben liegenden Käfigen leiten zu können. Die Perforationen müssen dabei so gestaltet werden, dass ein ausreichender Austausch der Atmosphäre in allen Käfigen, von dem obersten bis zum untersten Käfig, gewährleistet wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die Führungsmittel eingerichtet zum Leiten des Luftstroms zu mehreren Käfigen. Diese Käfige können dabei auf derselben Ebene liegen, sie können aber auch auf unterschiedlichen Ebenen, insbesondere übereinander liegen. Eine derartige bevorzugte Ausführung wurde bereits im Vorhergehenden erklärt.
  • Vorzugsweise schließen die Führungsmittel vornehmlich bei den Luftstrom erzeugenden Mitteln an. Für gewöhnlich sind die Luftstrom erzeugenden Mittel dabei zum Ansaugen von Luft eingerichtet, die weiter über die Führungsmittel zu der Zufuhrseite der Käfige geleitet wird. Auf diese Weise entsteht an der Zufuhrseite eine Überdrucksituation, verglichen mit dem an der Austrittsseite herrschenden atmosphärischen Druck, wodurch alle Käfige nach und nach und auf kontrollierte Weise mit relativ frischer Luft durchströmt werden können. Es ist auch denkbar, die Luftstrom erzeugenden Mittel an einer Austrittsseite bei den Käfigen aufzustellen, wodurch an der Austrittsseite eine Unterdrucksituation entsteht, was ebenfalls zu einer Luftverdrängung und deshalb zu einer Erneuerung der in den Käfigen vorhandenen Atmosphäre führt. In einer bevorzugten Ausführung schließen die Führungsmittel im Wesentlichen an, oder jedenfalls erstrecken sie sich, bis nahe an den untersten Käfig, um eine Durchströmung und damit Belüftung von allen Käfigen, vom obersten Käfig bis hin zum untersten Käfig, zu gewährleisten.
  • Die Luftstrom erzeugenden Mittel sind vorzugsweise auf einer Ebene oberhalb der Käfige aufgestellt. Oft ist eine Tierunterkunft, wie ein Stall, mit verschiedenen relativ hoch im Stall angebrachten Ventilationsvorrichtungen versehen. Derartige Ventilationsvorrichtungen sind häufig in oder nahe einer Dachkonstruktion des Stalls angebracht. Die Ventilationsvorrichtungen können dann zur Erzeugung des Luftstroms angewendet werden, der weiter über die Führungsmittel zu den Käfigen geleitet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Käfige in Säulen angeordnet, wobei zwischen den Säulen ein Durchgang gebildet wird, in welchem Durchgang die Führungsmittel zumindest teilweise angebracht sind. Jede Säule ist dabei aus mehreren übereinander angebrachten Käfigen aufgebaut. Um die Zugänglichkeit des Durchgangs zu gewährleisten, sind die Führungsmittel vorzugsweise so dimensioniert, dass eine im Durchgang befindliche Person die Führungsmittel (ziemlich) unbehindert passieren kann. Es ist ebenfalls denkbar, wie bereits aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, um die Führungsmittel vornehmlich flexibel, schwenkbar oder zusammenfaltbar auszuführen, wodurch eine eventuelle Sperrung des Durchgangs durch die Führungsmittel verhältnismäßig leicht beseitigt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Tierunterkunft mit Heizmitteln zum Erwärmen des erzeugten Luftstroms ausgestattet, bevor dieser zu den Käfigen geleitet wird. Die Erwärmung des Luftstroms ist für das Wohlbefinden der Tiere in der Regel besonders vorteilhaft. Besonders relativ junge Tiere bedürfen für eine optimale Entwicklung in der Regel einer verhältnismäßig warmen Umgebung. Durch die Anwendung der Führungsmittel ist die Erwärmung des Luftstroms zugleich besonders wirkungsvoll, da die Geschwindigkeit der Luftverdrängung minimalisiert werden kann, was in einer empfundenen Temperatur für die in den Käfigen befindlichen Tiere resultiert, die zumindest weitgehend mit der tatsächlichen Temperatur des erwärmten Luftstroms übereinstimmt. Nach oder während der Durchströmung der Führungsmittel wird sich der erwärmte Luftstrom aufgrund natürlicher Konvektion aufteilen und so jeden Käfig belüften, was in eine gleichmäßige Erwärmung aller Käfige der Tierunterkunft resultiert. So kann verhältnismäßig einfach in jedem Käfig ein gleichmäßiges Mikroklima geschaffen und aufrechterhalten werden, das auf die Bedürfnisse der in den Käfigen befindlichen Tiere vollkommen abgestimmt werden kann. So kann zum Beispiel während der ersten vier Tage nach der Geburt der Tiere eine auffrischende Atmosphäre mit einer Temperatur von ungefähr 35°C aufgelegt werden, worauf die Temperatur allmählich und schrittweise auf geringere Werte herabgesetzt werden kann. Die Heizmittel werden in der Regel durch konventionelle Heizmittel gebildet, wie Feuer-Luftheizung, Elektro-Strahlungselemente, Heizlampen und so weiter. In einer besonders bevorzugten Ausführung sind die Luftstrom erzeugenden Mittel und/oder die Heizmittel mit einer Steuereinheit verbunden. So ist es möglich, die Menge und Temperatur des durch die Käfige umgewälzten Luftstroms zu regeln. Eventuell können dabei in den Käfigen angebrachte Sensoren verwendet werden, um die Temperatur in jedem Käfig wahrnehmen und abhängig davon die Steuereinheit ansteuern zu können.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Austausch der in einer derartigen Tierunterkunft herrschenden Atmosphäre, und besteht aus den folgenden Schritten: a) die Erzeugung eines Luftstroms; b) die mithilfe der Führungsmittel einseitige Zuführung des Luftstroms, zumindest zu dem untersten Käfig; c) das nach dem Durchströmen des untersten Käfigs Aufsteigenlassen der Luft, auf solche Weise, dass oben liegende Käfige ebenfalls von dem Luftstrom durchströmt werden. Auf diese Weise kann die Atmosphäre in Käfigen auf unterschiedlichen Ebenen auf tierfreundliche Weise erneuert werden. Um das Wohlbefinden der Tiere weiter zu verbessern, wird der Luftstrom vorzugsweise zunächst erwärmt, bevor dieser zumindest dem untersten Käfig gemäß Schritt b) zugeführt wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführung geschieht das nach dem Durchströmen des untersten Käfigs Aufsteigenlassen der erwärmten Luft nach Schritt c) im Wesentlichen mittels Konvektionsströmung. Eine derartige Situation wird in der Regel nur dann auftreten, wenn der Luftstrom erwärmt ist. In dem Fall, wo keine Temperaturunterschiede zwischen verschiedenen Luftlagen vorhanden sind, also keine Konvektion auftritt, kann der durch den untersten Käfig geleitete Luftstrom mithilfe ergänzender Führungsmittel, wie zum Beispiel einer Wand der Tierunterkunft, durch die oben liegenden Käfige geleitet werden.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die in den folgenden Figuren dargestellten, nicht limitierenden Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Tierunterkunft gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht einer anderen Tierunterkunft gemäß der Erfindung,
  • 3 eine schematische Ansicht noch einer weiteren Tierunterkunft gemäß der Erfindung, und
  • 4 eine schematische Ansicht einer alternativen Tierunterkunft gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Tierunterkunft 1 gemäß der Erfindung. Die Tierunterkunft 1 umfasst eine Rückwand 2, zwei Seitenwände 3 und eine Vorderwand (hier nicht dargestellt) worauf ein Dach 4 angebracht ist. In der Tierunterkunft sind zwölf Käfige 5 angebracht, die in vier Säulen 6 angeordnet sind. Die Käfige 5 sind zum Einstellen von Tieren, wie zum Beispiel Geflügel, Schweine oder Kühe eingerichtet. Um die in den Käfigen 5 herrschende Atmosphäre im Interesse des Wohlbefindens der Tiere austauschen zu können, sind in dem Dach 4 zwei Luftschächte 7 angebracht, die jeweils mit einem Ventilator 8 versehen sind. In der Regel sind die Luftschächte 7 sowohl zum Ansaugen von frischer Luft als auch zum Absaugen der in der Tierunterkunft 1 verbrauchten Luft eingerichtet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Luftschächte 7 zum Ansaugen von frischer Außenluft eingerichtet. Um die Atmosphäre in den Käfigen 5 erneuern zu können, ohne dass dabei die Luftströmungsgeschwindigkeit das Wohlbefinden der Tiere negativ beeinflusst, ist jeder Luftschacht 7 mit einer tunnelförmigen biegsamen Vorrichtung 9 verbunden. Die Vorrichtungen 9 fungieren als Führung zum Leiten des von den Ventilatoren 8 erzeugten Luftstroms in Richtung der untersten sowie der darüber gelegenen Käfige 5. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung 9 liegt darin, dass keine relativ hohe Luftverdrängungsgeschwindigkeit zum Belüften, vor allem der untersten Käfige 5, nötig ist. Der Luftstrom kann bereits mit einer sehr geringen Verdrängungsgeschwindigkeit die Käfige 5 durchströmen, was den Lebensumständen der Tiere und folglich dem Wohlbefinden der Tiere zugute kommt. Die Vorrichtungen 9 erstrecken sich dabei in einem zwischen den Säulen 6 angebrachten Gang 10 bis zu den untersten Käfigen 5. Da die Vorrichtungen 9 biegsam ausgeführt sind, kann eine passierende Person relativ einfach die Vorrichtung 9 in seitlicher Richtung verschieben, wodurch die Person beim Passieren der Vorrichtung 9 nicht oder zumindest kaum behindert wird. In 1 werden die erzeugten Luftströme mithilfe von Pfeilen dargestellt. Bevor jeder Luftstrom den (untersten) Käfigen 5 zugeführt wird, wird jeder Luftstrom bis zu einer gewünschten Temperatur mithilfe eines in jeder tunnelförmigen Vorrichtung 9 angeordneten Heizelements 11 erwärmt. Das Heizelement 11 kann dabei an dem jeweiligen Luftschacht 7 befestigt sein. Nach dem Durchströmen der tunnelförmigen Vorrichtung wird ein Teil des Luftstroms die untersten Käfige 5 durchströmen, währenddessen ein übriger Teil des Luftstroms sich infolge natürlicher Konvektion in Aufwärtsrichtung verlagern wird, wodurch die oben gelegenen Käfige 5 ebenfalls durchspült werden können. Der aufwärts gerichtete Luftstrom verlagert sich dabei über einen zwischen den Käfigen 5 und der tunnelförmigen Vorrichtung 9 gebildeten Durchführungsraum oder -kanal. Nach dem Durchströmen der Käfige 5 mit erwärmter Luft – was in einer Erneuerung der in den Käfigen 5 herrschenden Atmosphäre resultiert – wird sich die erwärmte Luft infolge einer Konvektionswirkung in aufsteigender Richtung verlagern und so entlang eventueller oben gelegener Käfige 5 strömen. Auf diese Weise wird die erwärmte Luft auf tierfreundliche Weise entlang jedem einzelnen Käfig 5 geleitet, wodurch verhältnismäßig einfach und wirkungsvoll ein einheitliches Mikroklima mit einer gleichmäßigen Temperatur in den Käfigen 5 geschaffen und aufrechterhalten werden kann. Die entlang den Käfigen 5 geleitete Luft kann weiter über Austrittsöffnungen, die zwischen den Seitenwänden 3 und dem Dach 4 angebracht sind, aus der Tierunterkunft abgeführt werden.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer anderen Tierunterkunft 12 gemäß der Erfindung. Die Tierunterkunft umfasst vier aneinander anschließende Seitenwände 13, worauf eine Dachkonstruktion 14 angebracht ist. Zwischen zwei überliegenden Seitenwänden 13 und der Dachkonstruktion 14 sind Durchfuhröffnungen 15 für Luft 16 angebracht. In der Dachkonstruktion 14 ist ein Ventilationskanal 17 angebracht, worin ein Ventilator 18 angebracht ist. Der Ventilator 18 dreht in einer solchen Richtung, dass Luft aus der Tierunterkunft 12 angesaugt wird. Auf diese Weise wird in der Tierunterkunft 12 ein bestimmter Unterdruck geschaffen. In der Tierunterkunft 12 ist eine Anzahl übereinander aufgestellte Käfige 19 für Tiere, wie zum Beispiel Puten, angebracht. Um die Lebensbedingungen in jedem Käfig 19 zu optimieren, ist die Erneuerung der in jedem einzelnen Käfig 19 herrschenden Atmosphäre erforderlich. Um eine gleichmäßige Durchströmung jedes einzelnen Käfigs 19 zu garantieren, wodurch in jedem Käfig 19 eine gleichmäßige Atmosphäre geschaffen werden kann, ist der Ventilationskanal 17 an einen im Wesentlichen starren Mantel 20 gekoppelt, der sich bis an den untersten Käfig 19 erstreckt. Der Mantel 20 ist mit mehreren Perforationen 21 versehen, um entlang jedem Käfig 19 eine Unterdrucksituation schaffen zu können. Da ein freies Ende 22 des Mantels 20 offen ausgeführt ist, wird der unterste Käfig 19 die stärkste Saugwirkung haben. So wird über die Durch- bzw. Zufuhröffnungen 15 angesaugte Luft 16 sich im Wesentlichen gleichmäßig über die verschiedenen Käfige 19 verteilen, wodurch ein gleichmäßiges Durchspülen der Käfige 19 mit relativ frischer Luft realisiert werden kann. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft 16 kann dabei, durch Regelung der Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators 18, so gering möglich gehalten werden, doch muss sie gleichwohl derart sein, dass alle Käfige 19 im Wesentlichen mit gleicher Intensität mit angesaugter Luft 16 durchströmt werden.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht noch einer anderen Tierunterkunft 23 gemäß der Erfindung. Die Tierunterkunft 23 umfasst eine Behausung 24, die mit mehreren Austrittsöffnungen 25 für Luft (siehe Pfeile) versehen ist. In der Behausung 24 sind mehrere, auf unterschiedlichen Ebenen angebrachte Etagen 26 untergebracht, welche Etagen 26 für die Haltung von Tieren, wie zum Beispiel Geflügel, eingerichtet sind. Die Tierunterkunft 23 ist ebenfalls mit einer Belüftungsvorrichtung 27 versehen zur Erneuerung der auf jeder Etage 26 herrschenden Atmosphäre. Die Belüftungsvorrichtung 27 umfasst dabei einen röhrenförmigen Körper 28, in dem ein Ventilator 29 angebracht ist, der zum Ansaugen von frischer Außenluft eingerichtet ist. Die angesaugte Luft wird anschließend mithilfe eines in dem röhrenförmigen Körper 28 angebrachten Heizelements 30 aufgewärmt und wird weiter zu einer Verteilereinheit 31 geleitet. In der Verteilereinheit 31 wird die angesaugte Luft auf drei auf die Etagen 26 anschließende Leitungen 32 verteilt, für das gleichmäßige Durchströmen der Etagen 26 mit frischer, erwärmter Luft. So kann das Mikroklima auf jeder Etage 26 auf gleichmäßige, kontrollierte und tierfreundliche Weise reguliert und kontrolliert werden, wodurch das Wohlbefinden der Tiere und der Ertrag gefördert wird.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen Tierunterkunft 33 gemäß der Erfindung. Die Tierunterkunft 33 umfasst mehrere untereinander verbundene senkrechte Wände 34, worüber eine Dachkonstruktion 35 angebracht ist, auf eine Weise, dass zwischen den Wänden 34 und der Dachkonstruktion 35 mehrere Ventilationsöffnungen 36 angebracht sind. Die Tierunterkunft 33 umfasst ebenfalls mehrere in vier Säulen 37 angeordnete Käfige 38 zum Unterbringen von Tieren. Die Säulen 37 sind dabei mit einem Abstand zueinander angeordnet, um dazwischenliegende Gänge 39 zu schaffen, um den Zugang zu den Käfigen 38 zu erleichtern. Um das Klima in den Käfigen 38 optimieren zu können, ist die Dachkonstruktion 35 mit mehreren Luftkanälen 40 versehen. In jedem Luftkanal 40 ist ein Ventilator 41 aufgestellt, der zum Ansaugen von frischer Außenluft eingerichtet ist. Über einen mit jedem Luftkanal 40 gekoppelten biegsamen Köcher 42 kann die angesaugte Luft zu den und durch die untersten Käfige 38 geleitet werden. Dabei ist zwischen jedem Luftkanal 40 und jedem Köcher 42 eine Mischeinheit 43 zum Regeln des Verhältnisses zwischen der Menge angesaugter frischer Außenluft und der Menge angesaugter, bereits in der Tierunterkunft 33 verbleibender Luft vorgesehen. Auf diese Weise kann eine bestimmte Umwälzströmung zum Auffrischen und Optimieren des Klimas in den Käfigen 38 geschaffen werden. Auf einem Dachboden 44 sind unter der Dachkonstruktion 35 mehrere Heizelemente 45 angebracht zum Erwärmen der auf dem Boden 44 befindlichen Luft auf eine gewünschte Temperatur. In jeder Mischeinheit 43 wird sich diese aufgewärmte Luft, jedenfalls ein Teil davon, mit der frischen, relativ kalten Außenluft vermischen. Das sodann gebildete Luftgemisch wird sich weiter über den entsprechenden Köcher 42 durch zwei angrenzende unterste Käfige 38 hindurchbewegen, wonach das relativ warme Luftgemisch sich als Folge der natürlichen Konvektion in aufsteigender Richtung verlagern und dabei die oben gelegenen Käfige 38 belüften wird. Ein Teil des aufsteigenden Luftstroms wird dabei über die Ventilationsöffnungen 36 aus der Tierunterkunft 33 abgeführt werden, während ein übriger Teil dieses aufsteigenden Luftstroms sich zum Dachboden 44 verlagern wird, um anschließend aufgewärmt und weiter (erneut) über die Mischeinheit 43 und den Köcher 42 den Käfigen 38 zugeführt zu werden. Abhängig von bestimmten Faktoren, wie zum Beispiel der Temperatur der die Tierunterkunft 33 umgebenden Atmosphäre, kann über die Mischeinheit 43 eine Menge frische Außenluft an die zu den Käfigen 38 zuzufügende aufgewärmte Luft zugeführt werden.
  • Es wird deutlich, dass die Erfindung sich nicht auf die hier wiedergegebenen und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern dass innerhalb des Rahmens der beiliegenden Patentansprüche eine Vielzahl von Varianten möglich ist, die für den Fachmann auf diesem Gebiet auf der Hand liegen.

Claims (15)

  1. Tierunterkunft, die umfasst: – mehrere auf unterschiedlichen Ebenen befindliche Käfige zur Unterbringung von Tieren in Ställen, – Mittel zur Erzeugung von mindestens einem Luftstrom, dadurch gekennzeichnet, dass die Tierunterkunft weiterhin Führungsmittel zum Leiten des Luftstroms zu mindestens einem untersten Käfig umfasst.
  2. Tierunterkunft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel zur einseitigen Zufuhr des Luftstroms zu mindestens dem untersten Käfig eingerichtet sind.
  3. Tierunterkunft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel mindestens einen röhrenförmigen Körper umfassen.
  4. Tierunterkunft nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Körper zumindest teilweise biegsam ausgeführt ist.
  5. Tierunterkunft nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Körper zumindest teilweise starr ausgeführt ist.
  6. Tierunterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel zum Leiten des Luftstroms zu mehreren Käfigen eingerichtet sind.
  7. Tierunterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel im Wesentlichen an die Luftstrom erzeugenden Mittel anschließen.
  8. Tierunterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel im Wesentlichen am untersten Käfig anschließen oder sich zumindest bis nahe an den untersten Käfig erstrecken.
  9. Tierunterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstrom erzeugenden Mittel im Wesentlichen oberhalb der Käfige angeordnet sind.
  10. Tierunterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfige in Säulen angeordnet sind, wobei zwischen den Säulen ein Durchgang gebildet wird, in welchem Durchgang die Führungsmittel zumindest teilweise angebracht sind.
  11. Tierunterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tierunterkunft mit Heizmitteln zum Erwärmen des Luftstroms versehen ist, bevor dieser durch zumindest den untersten Käfig geleitet wird.
  12. Tierunterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Luftstrom erzeugenden Mittel und/oder die Heizmittel an eine Steuereinheit gekoppelt sind.
  13. Verfahren zum Erwärmen einer Tierunterkunft nach einem der Ansprüche 1–12, die die folgenden Schritte umfasst: a) die Erzeugung eines Luftstroms, b) die mithilfe der Führungsmittel zumindest am untersten Käfig einseitige Zuführung des erwärmten Luftstroms und c) das nach dem Durchströmen des untersten Käfigs Aufsteigenlassen der erwärmten Luft, auf eine Weise, dass die oben liegenden Käfige durch den Luftstrom erwärmt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom erwärmt wird, bevor er gemäß Schritt b) dem untersten Käfig zugeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteigenlassen der erwärmten Luft nach dem Durchströmen des untersten Käfigs gemäß Schritt c) im Wesentlichen aufgrund von Konvektionsströmung geschieht.
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