DE2555199A1 - Lueftungssystem fuer ein landwirtschaftliches gebaeude mit einer stallung - Google Patents

Lueftungssystem fuer ein landwirtschaftliches gebaeude mit einer stallung

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Loren C Miller
Kenneth G Walsh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0064Construction of air inlets or outlets in walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Lüftungssystem für ein landwirtschaftliches
  • Gebäude mit einer Stallung Die Erfindung betrifft ein verbessertes Lüftungssystem für ein Gebäude, das zur Haltung von Vieh und Geflügel verwendet wird, und insbesondere ein Lüftungssystem, das innerhalb des Gebäudes ein geregeltes Klima schafft.
  • Auf dem Gebiet der Geflügel- und Nutztierhaltung hat sich rasch die Verwendung begrenzter isolierter Einheiten mit geregelter Umgebung hinsichtlich der Bedingungen für die Wartung und Aufzucht von Geflügel und Vieh durchgesetzt. Eine solche Haltung, bei welcher das Geflügel bzw. Vieh ständig in einem Gebäude eingeschlossen ist, ist vom Gesichtspunkt der Schaffung verbesserter Arbeitsbedingungen für den Halter oder Pfleger der Tiere wünschenswert und dürfte gleichzeitig auch zu einem stärkeren Wachstum und zu einer erhöhten ProSuktivitat führen. Das Einschließen der Tiere hat jedoch auch zur Entwicklung von Krankheitsbedingungen geführt bzw.
  • beigetragen, die vorher selten aufgetreten waren. Ferner kann eine nicht ausreichende Lüftung zur libereassigen Ansammlung von Feuchtigkeit führen, welche die Proliferation oder den Aufbau von krankheitserzeugenden bakteriellen Organismen begünstigt. Daher ist bei Stallhaltung die Aufrechterhaltung einer geeigneten LufttemPeratur, Feuchtigkeit, Belüftung und Luftreinheit wesentlich, wenn die Tiere gesund bleiben sollen und maximales Wachstum sowie maximale Produktivität haben sollen.
  • Die Aufrechterhaltung geeigneter Klimabedingungen innerhalb der Stallung ist für manche Tiere, wie Schweine, besonders kritisch. Zur Aufzucht von Schweinen beträgt die optimale Lufttemperatur normalerweise 10 - 15 0C (50 - 600F), da bei diesen Temperaturen das Schwein wenig Futter zur Warmhaltung braucht und gewöhnlich schnell frißt, was eine maximale Gewichtszunahme zur Folge hat.
  • Bei höheren Temperaturen jedoch frißt das Schwein nicht so viel Futter und nimmt nicht so rasch zu. Andererseits müssen bei niedrigeren Temperaturen einige der Nrhrstoffe des Futters zur Erzeugung von Körperwärme verwendet werden, so daß auch in diesem Falle die Gewichtszunahme verringert ist. Die Regelung der Stalltemperatur ist daher wesentlich, damit ein optimales Wachstum der Schweine erzielt wird.
  • Ferner ist die Regelung der Feuchtigkeit in der Stallung ebenso wesentlich und kritisch, da die Feuchtigkeit zwischen 50 und 80 % liegen soll, um eine optimale Gesundheit für die Schweine sicherzustellen. Sowohl zu hohe als auch zu niedrige Feuchtigkeit kennen Atmungsprobleme zur Folge haben, durch welche das Schwein ernsthaft beeinträchtigt wird, besonders da Schweine im Herbst und im Frühjahr für Influenza und ahnliche Krankheiten emDfänglich sind. Die Regelung der Feuchtigkeit innerhalb der Stallung und die ständige und rasche Cnderung der Luft innerhalb der Stallung ist daher wesentlich, wenn die Ausbreitung von Erkrankungen der Atmungsorgane, wie Influenza, vermieden werden sollen.
  • In dem Bemühen, ein geregeltes Klima innerhalb einer Nutzviehstallung zu schaffen, wurden bereits verschiedene Systeme entwickelt. Bei den meisten dieser Systeme werden Ventilatoren entweder zum Fördern von Luft in die Stallung oder zum Entfernen von Luft aus der Stallung verwendet. Die Gesamtanordnung dieser bekannten Systeme hat jedoch nicht zu einer genauen Regelung des Klimas innerhalb der Stallung geführt, da diese Systeme nicht ermöglicht haben, eine groRe Zahl von Luftveränderungen innerhalb der Stallung vorzunehmen, noch haben diese Systeme die Durchführung von Luftveränderungen vorzunehmen, ohne daß diese zu übermässiqer Zugluft oder über mässigen Temperaturveranderunaen innerhalb der Stallung führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Sufgabe zugrunde, ein verbessertes Lüftungssystem zur Verwendung mit einer Viehstallung zu entwickeln, welches eine genaue Regelung des Klimas innerhalb der Stallung ermöglicht. Im besonderen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Lüftungssystem anzugeben, welches eine genaue Regelung der Stallungstemperatur ermöglicht und mit welche eine große Zahl von Luftveränderungen je Zeiteinheit vorgenommen werden kann, um sowohl die Luftreinheit als auch die Luftfeuchtigkeit zu regeln, welche Luftveränderungen in einer Weise durchgeführt werden können, welche die Geschwindiakeit der Zuluft auf ein 7.-lindestmaR herabsetzt, um dadurch praktisch Zugluft innerhalb der Stallung auszuschalten.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt einer Viehstallung mit einem erfindungsgemäßen Lüftungssystem; Fig. 2 in verarössertem elaßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 11-11 in Fia. 1; Fig. 3 in vergrössertem MaBstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Lüftungssystems.
  • In Fig. 1 ist eine herkömmliche Viehstallung bzw. ein Gebäude 11 dargestellt, wie es für Schweine, Rindvieh od.
  • dgl. verwendet wird, in welches Gebäude ein erfindungsgemäßes Lüftungssystem eingebaut ist.
  • Das Gebäude 11 weist einen Standboden 12 für die Tiere auf, der sich zwischen mehreren sich nach oben erstreckenden Seitenwänden erstreckt, von denen in der Zeichnung nur die Seitenwände 13 und 14 dargestellt sind. Das Gebäude 11 ist durch ein Dach 16 abgeschlossen, das auf herkömmlichen Streben 17 gelagert ist, wodurch ein Unterbringungsraum 18 für Tiere erhalten wird. Das Gebäude 11 besitzt ferner eine Bodenwand 19, die sich von dem Standboden 12 im Abstand nach unten befindet und mit diesem einen Wartungs- und Lüftungsraum begrenzt, welcher Raum mit dem Aufenthaltsraum 18 durch einen Spaltenboden bzw. einen Fußbodenrost 22 in Verbindung steht. Das Gebäude ist mit einem verbesserten Lüftungssystem 24 versehen, das ein Zuluftsystem 26 für die Zufuhr von Frischluft in das Gebäude und ein Abluftsystem 27 zur Luftableitung aus dem Gebäude aufweist. Diese Systeme werden nachfolgend gesondert beschrieben.
  • Das Zuluftsystem 26 weist eine langgestreckte öffnung 28 auf, die in einigen oder allen Gebäudeseitenwänden vorgesehen ist, welche öffnungen 28 vorzugsweise benachbart der Oberkante der einander gegenüberliegenden Seitenwände vorgesehen sind, wie in Fig. 1 gezeigt, und sich im wesentlichen über deren volle Länge erstrecken. Die öffnung 28 ist vorzugsweise mit einem herkömmlichen Sieb 29 versehen.
  • Das Gebäude 11 ist ferner, wie in Fig. 3 dargestellt, vorzugsweise mit einem überhängenden Dach versehen, dessen Aussenkante mit einer überhängenden Wand 31 versehen ist, die ausserhalb des Fensters 28 im Abstand von diesem nach unten gerichtet ist, so daß sie eine Öffnung 32 begrenzt, welche eine freie Luftströmung in die öffnung 28 ermöglicht.
  • Die öffnung 28 kann durch eine bewegliche Abdeckplatte 33 geöffnet oder geschlossen werden, die an der Innenfläche der jeweiligen Seitenwand angebracht oder dieser Innenfläche benachbart angeordnet ist. Die Abdeckplatte 33 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch ein kastenförmiges Gehäuse 34 gebildet, das aus Blech hergestellt ist und in welchem eine Isolierschicht 36 angeordnet ist, die vorzugsweise aus einem Schaumstoff von geringem Gewicht besteht. Geeignete elastische Dichtungsstreifen 37 sind an der Fläche der Abdeckplatte befestigt und zur dichtenden Anlage an der Innenfläche der Seitenwand bestimmt, wenn die Abdeckplatte geschlossen wird. Die Abdeckplatte 33 ist an ihrer Unterkante an der jeweilen seitenwand durch ein Scharnier 38 angelenkt, damit sie zwischen der Schließstellung und den Offen stellungen verschwenkt werden kann, wie in Fig. 3 mit voll ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die Bewegung der Abdeckplatte 33 wird durch ein Gestänge gesteuert, das ein Zwischenglied 39 aufweist, dessen eines Ende an der Abdeckplatte 33 angelenkt ist, während sein anderes Ende, beispielsweise durch ein Gelenk 41, mit dem äusseren freien Ende eines Kurbel arms 42 verbunden ist. Der Kurbelarm 42 ist fest mit einer langgestreckten Welle 43 verbunden, die benachbart der Innenfläche der Seitenwand angeordnet ist und sich im wesentlichen parallel zu dieser erstreckt, wobei sie durch eine Anzahl Wandkonsolen 44 drehbar gelagert ist, die an den Seitenwänden in Abständen langs dieser befestigt sind.
  • Die Welle 43 wird durch einen herkömmlichen Kraftantrieb 47 (Barber-Colman actuator wiP 481-0-0-1) angetrieben, der einen Umkehrelektromotor, ein Untersetzungsgetriebe und eine Bremse aufweist. An dem Ende der drehbaren Abtriebswelle 49 des Kraftantriebs ist ein Antriebskurbelarm 48 befestigt. Eine Verbindungszwischenstange 51 ist an ihrem einen Ende mit dem freien Ende des Kurbelarms 48 gelenkig verbunden, während ihr anderes Ende mit dem freien Ende eines weiteren Kurbelarms 52 gelenkig verbunden ist, der auf einer Welle 53 befestigt ist. Die Welle 53 ist im wesentlichen in gleichachsiger Ausfluchtung mit der Welle 43 angeordnet und ebenfalls durch Sockel ähnlich den Sockeln 44 drehbar gelagert. Die Welle 53 steht normalerweise durch eine elektromagnetische Kupplung 54 in Antriebsverbindung mit der Welle 43, welche Kupplung ständig in einem erregten Zustand gehalten wird, so daß ständig eine Antriebsverbindung zwischen den Wellen 43 und 53 besteht.
  • Das vorangehend beschriebene Gestänge für den Antrieb der Abdeckplatte 33 umfaßt das Glied 39, den Kurbelarm 42, die Welle 43 und den Antriebsmechanismus 46, so daß die Abdeckplatte sowohl in der öffnungs- als auch Schließrichtung zwangsläufig angetrieben werden kann. Dieser zwangsläufige Antrieb der Abdeckplatte in der einen oder in der anderen Richtung ermöglicht daher eine genaue Regelung der Bewegung der Abdeckplatte und damit der Luftmenge, die durch die öffnung 28 strömen kann.
  • Dem Antriebsmechanismus 46 ist eine Regeleinrichtung 56 zugeordnet, die elektrische Leiter 57, 58 und 59 aufweist, welche dem Kraftantrieb 47 (und insbesondere dem Umkehrelektromotor in diesem) zur Steuerung der Erregung desselben zugeordnet sind. Die Leiter 57, 58 und 59 sind mit herkömmlichen elektromagnetischen Relais 61 und 62 verbunden, die mit einem Abwärtstransformator 63 verbunden sind, welcher seinerseits mit einer Stromquelle 64 verbunden ist, die normalerweise ein herkömmliches 110 V-Wechselstromnetz ist. Die Relais 61 und 62 steuern die Drehung des Motors des Kraftantriebs 47 in entgegengesetzten Richtungen und der Kraftantrieb 47 ist ferner mit inneren Endschaltern (nicht gezeigt) versehen, die zur Begrenzung des Winkelbetrages, um welchen der Kurbelarm 48 durch den Motor angetrieben wird, dienen.
  • Die Einleitung der Schwenkbewegung der Abdeckplatte 33 entweder am Beginn der öffnungs- oder Schließbewegung derselben wird durch einen Schalter 66 gesteuert, der mit dem Transformator 63 elektrisch verbunden ist und die Erregung der Relais 61 und 62 steuert. Der Schalter 66 wird vorzugsweise durch einen herkömmlichen Unterdruck/ Druck-Schalter (Barber-Colman switch No. 190 140-01) von der Art mit einer beweglichen druckempfindlichen Membran gebildet wird, die zwischen zwei Fluidkammern angeordnet ist, so daß die Bewegung der Membran bei einem Druckunterschied auf ihren beiden Seiten eine entsprechende Schaltbewegung bewirkt. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine der Kammern des Unterdruck/Druck-Schalters 66 mit einer Rohrleitung 67 verbunden und die andere Kammer des Schalters 66 mit einer weiteren Rohrleitung 68. Die Leitungen 67 und 68 sind ihrerseits mit Druckfühlern 71 und 72 verbunden. Der Fühler 71 ist innerhalb des Unterbringungsraumes 18 der Tiere angeordnet, um den Druck der Luft innerhalb des Gebäudes anzuzeigen, während der Fühler 72 ausserhalb des Gebäudes in dessen Bereich angeordnet ist, so daß er auf den Druck der das Gebäude umgebenden Atmosphäre anspricht. Die Druckfühler 71 und 72 können von beliebiger herkömmlicher Art sein und sind als hohle Kunststoffteile dargestellt.
  • Das Abluftsystem 27 besitzt, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, einen oder mehrere Abluftventilatoren 76, die an den Seitenwänden des Gebäudes angebracht sind, um das Abziehen von Luft aus dem Aufenthaltsraum 18 der Tiere zu ermöglichen. Das erfindungsgemäße Abluftsystem 27 besitzt einen ersten Abluftventilator 76, der in der Seitenwand angeordnet ist und mit dem Raum 18 unmittelbar in Verbindung steht. Der Ventilator 76 wird über herkömmliche elektrische Leitungen 78 und 79 erregt, welche Erregung durch einen herkömmlichen Thermostatschalter 81 gesteuert wird, der den Ventilator 76 nur einschaltet, wenn die Temperatur in dem Raum 18 einen vorgewählten Wert überschreitet. Das Abluftsystem 27 kann ferner zusätzliche Abluftventilatoren umfassen, die in den Seitenwänden so angeordnet sind, daß sie das Absaugen der gewünschten Luftmengen aus dem Gebäude ermöglichen. In Fig. 2 ist ein zusätzlicher AXluftventilator 77 dargestellt, der gleichzeitig mit dem Ventilator 76 eingeschaltet werden kann. Gegebenenfalls kann der Ventilator 77 durch einen gesonderten Thermostatschalter 82 eingeschaltet werden, der auf eine höhere Temperatur eingestellt ist, so daß der Ventilator 77 nur eingeschaltet wird, wenn die Temperatur innerhalb des Raumes 18 einen zweiten lsert überschreitet, der hoher als die Temperatureintellung des Schalters 81 liegt. Ein weiterer Abluftventilator 74 ist in Fig. 2 gezeigt, der vorzugsweise ständig in Betrieb ist.
  • Das Abluftsystem 27 umfaßt ferner weitere Abluftventilatoren 83, die ebenfalls in den Seitenwänden des Gebäudes angeordnet sind, sich jedoch vorzugsweise unterhalb der Stand fläche 12 der Tiere befinden, so daß sie mit dem Raum 21 unmittelbar in Verbindung stehen.
  • Die Abluftventilatoren 83 werden ebenfalls durch Thermostatschalter gesteuert, die vorzugsweise auf einen niedrigeren Temperaturwert als der Schalter 81 eingestellt sind.
  • Arbeitsweise Das erfindungsgemäße Lüftungssystem 24 hat die Aufgabe, die Atmosphäre innerhalb des Aufenthaltsraumes 18 für die Tiere auf einem Druckniveau zu halten, das geringfügig niedriger als der atmosphärische Druck ist, der ausserhalb des Gebäudes besteht. Im besonderen soll das System 24 einen Unterdruck von etwa 1,27 mm (etwa 0,05 ") Wassersäule innerhalb des Gebäudes aufrechterhalten, welcher Druck innerhalb - 0,5 mm (0,02 ) Wassersäule gehalten wird. Zur Aufrechterhaltung dieses gewünschten Unterdrucks innerhalb des Gebäudes und insbesondere innerhalb des Aufenthaltsraumes 18 für die Tiere messen die Druckfühler 71 und 72 den Druckunterschied, der innerhalb und ausserhalb des Gebäudes besteht und dieser Druckuiterschied wird der dem Unterdruckschalter 66 zugeordneten beweglichen Membran mitgeteilt, um dadurch die öffnungs- und Schließbewegung der Abdeckplatte 33 zu steuern. Unter normalen Bedingungen befindet sich die Abdeckplatte 33 in einer teilweise geöffneten Stellung und sind die Abluftventilatoren mit Ausnahme des Ventilators 74 abgeschaltet, der normalerweise ständig eingeschaltet ist. Der Ventilator 74 bewirkt den blindestluftwechsel, der zur Aufrechterhaltung des Lebens im Gebäude notwendig ist, erzeugt jedoch den Unterdruck von 1,27 rzm (0,05 ") Wassersäule, der notwendig ist, um eine zugfreie Luftbewegung zu erhalten. Unter diesen Bedingungen hält die Druckdifferenz, welche auf die dem Unterdruckschalter 66 zugeordnete Membran wirksam wird, diesen in einer neutralen Stelluna.
  • tqenn die Temperatur innerhalb des Gebäudes die Temperatureinstellung des Thermostatschalters für die Abluftventilatoren 83 überschreitet, werden diese Ventilatoren eingeschaltet, so daß die Luft innerhalb des Gebäudes nach aussen gefördert wird. Dies wirkt sich in eine Druckminderung innerhalb des Gebäudes aus, so daß die Druckdifferenz, die dem Unterdruckschalter 66 durch die Fühler 71 und 72 mitgeteilt wird, zunimmt. Diese erhöhte Druckdifferenz hat eine Bewegung der dem Schalter 66 zugeordneten Membran zur Folge, so daß die dem Schalter 66 zugeordneten Kontakte schließen. Dies führt zur Erregung des Relais 51, durch welches der dem Kraftantrieb 47 zugeordnete rotor eingeschaltet wird. Hierdurch wird die Antriebswelle 49 in Drehung versetzt, welche über das Glied 51 und den Kurbelarm 52 eine entsprechende Drehung der Welle 53 bewirkt. Da die elektromagnetische Kupplung 54 ständig erregt ist, wird die Welle 43 synchron mit der Welle 53 zur Drehung angetrieben, so daß die Abdeckplatte 33 von der öffnung weg nach aussen verschwenkt wird und dadurch eine weiter geöffnete Stellung einnimmt, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt. Dieses Öffnen der Abdeckplatte 33 ermöglicht, daß ausreichend Luft in das Gebäude durch die öffnung 28 gesaugt wird, um einen Ausgleich für die Luft zu schaffen, die aus dem Gebäude durch die Abluftventilatoren 74 und 83 nach aussen gefördert wird. Der Kraftantrieb 47 bleibt erregt und bewirkt, daß die Abdeckplatte 33 weiter-vom Feinster 28 weg nach aussen verschwenkt wird, wodurch der öffnungsquerschnitt vergrössert wird, bis ausreichend Luft in das Gebäude strömt, so daß eine Zunahme des Luftdruckes innerhalb des Gebäudes erhalten wird. Auf diese Weise bewirkt die Zuluft, daß die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Aussenseite des Gebäudes abnimmt, so daß wenn die gewünschte Differenz wieder erreicht ist, diese gewünschte Druckdifferenz, wie sie von den Fühlern 71 und 72 festgestellt wird, zur Folge hat, daß die Membran des Schalters 66 in ihre Neutralstellung zurückkehrt, wodurch das Relais 61 entregt und in gleicher Weise der Rraftantriebsmotor entregt wird. Eine dem Kraftantrieb 47 zugeordnete Haltebremse tritt sofort in Tätigkeit und hält die Abtriebswelle 49 und den mit dieser verbundenen Kurbelarm in einer festen Stellung, so daß die Abdeckplatte 33 in einer geöffneten Stellung gehalten wird.
  • Wenn die in das Gebäude durch die öffnung 28 eintretende Luft bewirkt, daß die Temperatur innerhalb des Gebäudes unter den Einstellwert des Thermostatschalters für die Ventilatoren 83 abfällt, werden diese Ventilatoren automatisch abgeschaltet. Sobald diese Ventilatoren 83 abgeschaltet werden, hat die weiterhin durch die öffnung 28 einströmende Luft zur Folge, daß der Druck innerhalb des Gebäudes ansteigt, da der Druck innerhalb des Gebäudes das Bestreben hat, sich dem atmosphärischen Druck ausserhalb des Gebäudes anzugleichen. Auf diese Weise wird die zwischen der Innenseite und der Aussenseite des Gebäudes bestehende Druckdifferenz vermindert, welche Druckdifferenz wiederum durch die Fühler 71 und 72 auf die dem Schalter 66 zugeordnete Membran übertragen wird.
  • Die ttembran wird dann in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um einen weiteren Satz von Kontakten des Schalters 66 zu erregen, was wiederum zur Erregung des Relais 62 führt. Das Relais 62 bewirkt die Einschaltung des Motors des Kraftantriebs 47 und dessen Drehung in der umgekehrten Richtung, welche Drehung andauert, bis die Abdeckplatte 33 teilweise geschlossen ist. Ein dem Motor zuveordneter Endschalter schaltet dann automatisch den Kraftantrieb 47 ab. Zu diesem Zeitpunkt ist die Abdeckplatte 33 immer noch teilweise offen, damit ausreichend Luft zum Ausgleich für den arbeitenden Ventilator 74 einströmen kann.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Arbeitsweise werden nur die Abluftventilatoren 83, die dem Raum 21 zugeordnet sind, intermittierend eingeschaltet, so daß ein vollständiger Umlauf durch das ganze Gebäude erzielt wird, was einen vollen Luftaustausch in diesem zur Folge hat, während gleichzeitig die Geschwindigkeit der Luft auf ein P1indestmaE herabgesetzt werden kann. Ferner wird, da die Luft innerhalb des Gebäudes durch die Roste 22 zum Austritt durch die Abluftventilatoren 83 strömt, der Zug innerhalb des Raumes 18 auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Diese Arbeitsweise kommt allgemein zur Anwendung, wenn der atmosphärische Druck niedrig ist, beispielsweise im Winter.
  • Während der Sommermonate, wenn die Temperaturen der Atmosphäre wesentlich höher sind, ist jedoch innerhalb des Gebäudes eine zusätzliche Kühlung erforderlich. In dieser Situation führen die höheren Temperaturen innerhalb des Gebäudes zur Einschaltung zusätzlicher Abluftventilatoren. Beispielsweise ist der Thermostatschalter 81 für den Abluftventilator 76 auf ein höheres Temperaturniveau als der Thermostatschalter für die Abluftventilatoren 83 eingestellt, so daß der Ventilator 76 auch eingeschaltet wird, wenn innerhalb des Raumes 18 eine höhere Temperatur erreicht wird. Sowohl der Ventilator 76 als auch die Ventilatoren 83 sind unter diesen Bedingungen in Betrieb. Bei noch höheren Temperaturen wird der Schalter 82 ebenfalls betätigt, um den Ventilator 77 einzuschalten, so daß die Luftzirkulation innerhalb des Gebäudes noch weiter verstärkt wird, wodurch ein rascherer Luftaustausch innerhalb des Gebäudes erhalten wird, um die Temperatur im Raum 18 auf einem optimalen Wert zu halten.
  • Bei der Verwendung eines Systems der vorangehend beschriebenen Art ist es möglich, den Druck innerhalb des Aufenthaltsraums 18 für die Tiere auf etwa 1,27 mm (etwa 0,05 It) Wassersäule unterhalb des atmosphärischen Druckes zu halten und dieser Druck innerhalb des Raumes 18 kann innerhalb etwa + 0,5 mm (0,02 ") Wassersäule aufrechterhalten werden. Ferner ermöglicht das System, die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft, wenn sie durch die öffnung 28 einströmt, auf etwa 213 m (etwa 700 Fuß) je Minute zu halten, was ausreicht, daß Frischluft durch das Innere des Gebäudes strömen kann, ohne daß sie direkt zu den Abluftventilatoren kurzgeschlossen wird.
  • Das erfindungsgemäße System ermöglicht einen mehrfachen Luftaustausch innerhalb des Gebäudes je Stunde, wobei die Zahl der Luftwechsel je Stunde rasch zunimmt, wenn die atmosphärische Temperatur zunimmt, beispielsweise während der Sommermonate. Es kann daher sowohl die Temperatur als auch die Feuchtigkeit innerhalb des Gebäudes in der erforderlichen Weise geregelt werden, um optimale T3edingungen innerhalb des Gebäudes zu erhalten, wie sie für die Gesundheit, das Wachstum und -die Produktivität der Tiere notwendig sind.
  • Obwohl die Erfindung, wie sie vorangehend beschrieben ist, zur Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb er Stallung verwendet wird, ist die Erfindung in gleicher Weise zur Erzeugung eines Überdrucks innerhalb es .Stallunasraums 18 anwendbar. Beisoielsweise ist anzunehmen, daß in manchen Situationen, z.B. bei heissem Wetter, die zufrechterhaltung eines Überdrucks zwischen dem Gebäude und der Atmosphäre wünschenswert ist. Mit anderen Worten, der Druck innerhalb des Stallungsraümes 18 wird auf einem Niveau gehalten, das etwas höher als das des atmospharischen Druckes ist, welcher raberdruck ebenfalls 1,27 mm (0,05 ") Wassersäule betragen kann. I-7enn ein solcher über druck gewünscht wird, können die zahlreichen Ventilatoren (beispielsweise die Ventilatoren 74, 76, 77 und 83) als Zuluftventilatoren zum Einblasen von Frischluft in das Gebäude verwendet werden, worauf die durch eine Abdeckplatte 28 gesteuerte öffnung dazu verwendet wird, die Luft innerhalb des Gebäudes in die umgebende Luft ableiten zu können.
  • Ansprüche: L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e l. Lüftungssystem für ein landwirtschaftliches Gebäude mit einer Stallung, gekennzeichnet durch erste und zweite in der waagrechten Richtung langgestreckte öffnungen (28), die längs der gegenüberliegenden Seitenwände (13, 14) des Gebäudes benachbart den Oberkanten derselben vorgesehen sind und sich in deren Längsrichtung erstrecken, erste und zweite bewegliche Abdeckplatten (33), die nach Art der ersten und zweiten oeffnungen (28) angeordnet und zum öffnen und Verschließen dieser öffnungen beweglich sind, einen Antrieb, der mit den Abdeckplatten (33) verbunden ist und durch einen Motor (47) sowie durch ein Gestange (39, 42, 43, 48, 51, 52) gebildet wird, das zwischen dem Motor und den Abdeckplatten angeordnet ist, um deren Offnungs- und Schließbewegungen zwangsläufig zu steuern, einen ersten Druckfühler (71), der innerhalb des Stallungsraumes (18) zur Feststellung des Luftdruckes innerhalb dieses Raumes angeordnet ist, und einen zweiten Druckfühler (72), der ausserhalb des Gebäudes angeordnet ist und dazu dient, den Druck der Atmosphäre ausserhalb des Gebäudes festzustellen, eine Regeleinrichtung (56), die unmittelbar auf die durch den ersten und den zweiten Fühler (71, 72) festgestellte Druckdifferenz anspricht, um die Einschaltung des Antriebs zu bewirken, wenn die festgestellte Druckdifferenz von einer vorgewählten Differenz abweicht, um eine Offnungs- bzw. Schlieebewegung der Abdeckplatten herbeizuführen, und erste und zweite Ventilatoren (74, 76, 77, 83), die an den gegenüberliegenden Seitenwänden angebracht sind, um eine Luftströmung vom unteren Bereich des Stallungsraumes in die Atmosphäre ausserhalb des Gebäudes herbeizuführen, wobei die Ventilatoren und die öffnungen eine Luftzirkulation durch das Gebäude bewirken, bei welcher Luft durch die gegenüberliegenden öffnungen (28) nach innen in den oberen Mittelteil des Gebäudes strömt und dann ihren Weg nach unten in den Mittelteil desGebäudes und schließlich seitwärts in entgegengesetzten Richtungen zur Ableitung durch die Ventilatoren (74, 76, 77, 83).
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ventilatoren (74, 76, 77, 83) einen ersten bzw. einen zweiten Ventilator bildet, der in der jeweiligen Seitenwand des Gebäudes angeordnet ist, um Luft aus dem Stallungsraum abzuziehen, und eine Schalteinrichtung diesen ersten und zweiten Ventilatoren zugeordnet ist, um nur den ersten Ventilator einzuschalten, wenn die Temperatur im Stallungsraum verhältnismässig niedrig ist, und die ersten und die zweiten Ventilatoren gleichzeitig in Betrieb zu nehmen, wenn die Temperatur im Stallungsraum verhältnismässig hoch ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude einen Boden (19) und eine Standfläche (12) für die Tiere im Abstand nach oben vom Boden besitzt und einen Wartungsraum (21) mit diesem begrenzt, wobei die Standfläche für die Tiere mit Belüftungsöffnungen (22) versehen ist, welche eine Verbindung zwischen dem Stallungsraum (18) und dem Wartungsraum (21) ermöglichen, ein erster Ventilator (83) in einer Seitenwand des Gebäudes angeordnet ist und mit dem Wartungsraum unmittelbar in Verbindung steht und ein zweiter Ventilator (74, 76, 77) in der Seitenwand des Gebäudes angeordnet ist und mit dem Stallungsraum (18) unmittelbar in Verbindung steht, und eine Schalteinrichtung den ersten und zweiten Ventilatoren zugeordnet ist, die nur den ersten Ventilator (83) in Betrieb setzt, wenn die Temperatur im Stallungsraum (18) verhaltnismässig niedrig ist, und die ersten und zweiten Ventilatoren gleichzeitig in Betrieb setzt, wenn die Temperatur im Stallungsraum verhältnismässig hoch ist.
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