DE1949001C3 - Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Luftfeuchte in einer Pflanzenwuchskammer - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Luftfeuchte in einer Pflanzenwuchskammer

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    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Regelung der Luftfeuchte in einer Pflanzenwuchskammer, einem sogenannten Phytotron, mit Umluftsystem und teilbarer Umluftmenge entsprechend gewünschten Kammertemperatur- und Kammerfeuchtigkeitswerten.
Pflanzenwuchskammern, die in Fachkreisen Phytotrone gerannt werden und die in den letzten jähren
eine immer größere Bedeutung auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaften erlangt haben, sind mit Simulationseinrichtungen versehen, welche in den Pflanzenkammern bestimmte klimatische Verhältnisse einzustellen erlauben. Da die Klimaverhältnisse in den Kammern durch das Wachstum und eine unterschiedlich starke Transpiration der eingebrachten Pflanzen, durch das Gießen oder das Bestrahlen der Pflanzen oder allein durch ein öffnen der Türen dieser Kammern laufend gestört werden können, sind wirkungsvolle Regeleinrich'ungen erforderlich, welche ein möglichst rasches Wiedereinstellen der gewünschten Klimaverhältnisse bei auftretenden Störungen erlauben sollten. Mit den bisher bekannten Klimaeinrichtungen lassen sich Klimastörungen aber nur begrenzt oder stark verzögert und außerdem nur mit großem Aufwand oder ungenügend genau beseitigen.
Es sind Klimaeinrichtungen für Pflanzenwuchskammern bekannt, bei denen zum Befeuchten der Luft die Luft aus der Kammer abgesaugt und durch ein Wasserbad hindurchgetrieben wird. Dieses Verfahren zum Luftbefeuchten hat den Nachteil, daß nur eine relativ geringe Luftmenge pro Zeiteinheit durch das Wasserbad bei einem großen Durchflußwiderstand und entsprechend hohem Energieaufwand hindurchgetrieben werden kann. Das Entfeuchten der Luft wird bei bekannten Anlagen dadurch bewirkt, daß die gesamte Kammerumluft entweder durch eine chemische Trocknungssubstanz hindurchgepreßt oder über eine Taupunktkühleinrichtung geleitet wird, wo überschüssige Feuchtigkeit auskondensiert oder ausgefroren wird. Anschließend muß dann die gesamte Luft wieder auf die gewünschte Kammertemperatur angewärmt werden. Auch hierbei ist ein hoher Energieaufwand bei einer relativ geringen Mengenleistung erforderlich. All-
fi? gemein kann gesagt werden, daß bei Pflanzenwuchskammern für Anwendungsfälle, bei denen hohe Feuchtigkeitsschwankungen auftreten können, eine Klimaeinstellung mit Hilfe eines Taupunkt-Kühlersystems und
auch mittels Systemen mit Zweikreisbädern wirtschaftlich nicht mehr geeignet ist
Bn weiterer Nachteil bekannter Klimaeinrichtungen für Pflanzenwuchskammern liegt darin begründet, daß bei diesen Einrichtungen die Regelung oder Steuerung allein durch Messen des Nutzraumtaupunktes oder der Temperatur von mittelbaren Steuerelementen wie Taupunktbad und Taupunktkühler vorgenommen wird. Hierbei läßt sich ein geschlossene. Feuchieregelkreis nur mit Folgeregelvorrichtungen, also einem erhebli- J0 chen Aufwand erzielen, weil die Messung des Taupunkts in der Pflanzenwuchskammer nicht allein zur Steuerung der Temperatur von Entfeuchtungsorganen herangezogen werden kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeldung der vorstehend genannten Nachteile bekannter Klimaeinrichtungen eine feinfühlige und rasche Klimaregelung bei wirtschaftlichem Energieaufwand für Pflanzenwuchskammern zu schaffen, die auch bei starken Feuchtigkeitsschwankungen voll wirksam ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Regelung durch oine Beeinflussung des Feuchtigkeitsgehaltes allein von einer Umluftteilmenge in Abhängigkeit von der Größe und Richtung einer in der Kammer ermittelten Sollwertabweichung des Luftfeuchtigkeitsgehaltes erfolgt. Zusätzlich, jedoch nicht zwingend, kann die Klimaregelung durch eine Beeinflussung der Temperatur dieser Umluftteilmenge in Abhängigkeit von der Größe einer Sollwertabweichung der Kammertemperatur erfolgen. Die notwendige Temperaturregelung der behandelten Umluftteilmenge kann aber zweckmäßig auch dadurch erzielt werden, daß der Umluftteilstrom nach seiner Feuchtigkeitsänderung zusammen mit der übrigen Umluft vor Eintritt in die Pflanzenwuchskammer über einen in Abhängigkeit von einer gewünschten Kammertemperatur beheizten Wärmetauscher geleitet wird.
Zur Feuchtigkeitsregelung wird der Umluftteilstrom zweckmäßig zwischen Rieselwasser hindurchgeleitet, beispielsweise über einen gleichmäßig mit Wasser berieselten Verdampferblock geleitet, wobei die Temperatur des Rieselwassers und die Temperatur des Verdampferblocks in Abhängigkeit von Größe und Richtung einer in der Priifkammer auftretenden Sollwertabweichung des Luftfeuchtigkeitsgehaltes geregelt werden.
Der Umluftteilstrom kann allein oder zusammen mit einem Frischluftanteil gewünschtenfalls -nehrmals über den wasserberieselten Verdampferblock geleitet werden, um die gewünschte Feuchtigkeitsänderung zu erzielen.
Der Umluftteilstrom bildet also einen Niederdruckkreislauf, in welchem die Luft mittels eines einfachen Ventilators ohne großen Energieaufwand bewegt wird. Der Teilluftstrom wird nicht wie bei bisher bekannten Anlagen auf den in der Pflanzenwuchskammer gewünschten Taupunkt geregelt, sondern auf einen Taupunkt, der erforderlich ist, um die aufgetretene Taupunktstörung zu beseitigen und das Feuchte-Gleichgewicht wiederherzustellen. Die Taupunkttemperatur des Umluftteilstromes entspricht also der der Sollfeuchte entsprechenden Taupunkttemperatur in der Wuchskammer nur, wenn im Nutzraum keine Feuchtigkeitsänderung stattfindet, also keine Feuchtigkeit durch 6S Transpiration abgegeben oder keine Feuchtigkeit absorbiert wird. Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung können wesentlich größere Entfeuchtungsleistungen bei gleicher zulässiger Sollwert/lstwert-Abweichung erzielt werden, als dies mit den vorstehend erwähnten bekannten Einrichtungen der Fall ist
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann als gesonderte und sämtliche wesentlichen KJimaregeleinrichtungen enthaltende Baueinheit ausgebildet sein, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dargestellten Einrichtung in Verbindung mit dieser Zeichnung. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Obersichtsdarstellung einer Pflanzenwuchskammer mit zugeordneter Klimaregeleinrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer als geschlossene Baueinheit ausgebildeten Klimaregeleinrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt nur die wesentlichen Teile eines Phytotrons. Andere wichtige Teile, wie ein Kühlaggregat, das zusammen mit den dargestellten Teilen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt worden. Mit der Bezugsziffer 10 ist die eigentliche Pflanzenwuchskammer und mit der Bezugsziffer 22 eine als gesondertes Bauteil ausgebildete Klimaeinrichtung bezeichnet Die Pflanzenwuchskammer 10 weist einen zentralen Pflanzenaufnahmeraum It auf, dessen Seitenwände aus gelochten Blechen bestehen, die eine durch Pfeile angedeutete laminare Luftströmung durch den Aufnahmeraum U gewährleisten. Hinter den Lochblechen 12 und 13 befinden sich Luftkammern 14 und 15, die mit einer unterhalb des geschlossenen Bodens 16 des Pflanzenaufnahmeraumes 11 befindlichen Luftführungskammer 17 in Verbindung stehen. Mittels eines in der unteren Luftführungskammer 17 angeordneten Ventilators 18 wird das Umluftsystem des Phytotrons betrieben. Der Ventilator 18 saugt die Luft aus der Pflanzenwuchskammer 11 durch das Lochblech 13 hindurch in die Luftleitkammer 15 ab und drückt sie durch die untere Luftführungskammer 17 an einem Wärmetauscher 19 vorbei in die andere seitliche Luftleitkammer 14 und durch das Lochblech 12 hindurch wieder in den Pflanzenaufnahmeraum 11.
Die Decke des Pflanzenaufnahmeraumes U wird von mehreren Glasscheiben 20 gebildet, hinter welchen im Deckenteil des Phytotrons Beleuchtungskörper 21, beispielsweise Xenonlampen, zum Bestrahlen der Pflanzen angeordnet sind.
Die Klimaverhältnisse im Pflanzenaufnahmeraum 11 werden durch die Klimaeinrichtung 22 eingestellt oder verändert, deren Aufbau nachfolgend in Verbindung mit F i g. 2 näher erläutert wird. Ihr wird ein auf der Saugseite des Ventilators 18 aus der unteren LuftfOhrungskammer 17 oder aus der seitlichen Luftieitkammer 15 entnommener Umluftteilstrom über eine Zuleitung 23 zugeführt. Dieser Umluftteilstrom wird nach seiner Behandlung in der Klimaeinrichtung 22 über eine Ableitung 24 ebenfalls auf der Saugseite des Ventilators 18 in die Luftführungskammer 17 zurückgeleitet, so daß er zusammen mit dem übrigen Umluftstrom vom Ventilator weitergeleitet und am Wärmetauscher 19 vorbei über die Luftleitungskammer 14 in den Pflanzenwuchsraum U zurückgeleitet wird. Die Klimaeinrichtung 22 kann aber auch über ein Filter 25 über eine mittels eines Ventils 26 verschließbare Ansaugleitung 27 Frischluft aufnehmen und dem Umluftteilstrom beifügen.
Der Wärmetauscher 19 erlaubt eine Änderung der
1 vf v/W *
Temperatur des gesamten Umluftstromes und ist sowohl mit nicht näher dargestellten elektrischen Heizkörpern als auch mit einem Kühlblock versehen, der über Flüssigkeilsleitungen 28 mit einem nicht dargestellten Kälteaggregat verbunden ist. Auch die Klimaeinrichtung 22 ist über Leitungen 29 mit dem gleichen oder einem anderen Kälteaggregat verbunden.
Fig.2 zeigt in schematischer Weise den Einzelaufbau der Klimaeinrichtung 22. Sie enthält in einem gemeinsamen geschlossenen Gehäuse einen aus Aluminiumlamellen besetztem Kupferrohr gebildeten Verdampfer 30, der Ober die Leitungen 29 mit einer nicht dargestellten Kältemaschine verbunden ist, die durch ein Magnetventil 31 gesteuert ist, ein Expansionsventil 32 aufweist und bei Bedarf ein Kältemittel durch das Kupferrohr des Verdampferblocks leitet. Oberhalb und in einigem Abstand vom Verdampferblock ist ein Wasserrieselbehälter 33 angeordnet, dessen Unterseite mit Löchern versehen ist, aus denen Wasser auf den Verdampferblock herniederrieselt, über die Aluminiumlamellen dieses Blocks nach unten abläuft und schließlich in ein Wasserbad 34 im unteren Teil des Gehäuses abtropft Dabei ist darauf geachtet, daß keine Zerstäubung des Wassers zustande kommt, um eine Aerosolbildung im Umluftteilstrom zu vermeiden. Aus dem Wasserbad 34 wird das Wasser durch einen Filterkorb 35 hindurch mittels einer Tauchpumpe 36 über eine Rohrleitung 37 laufend in den oberen Rieselbehälter 33 gefördert
Zwischen dem Verdampferblock 30 und dem Wasserrieselbehälter 33 befindet sich eine seitliche Anschlußöffnung 38, in welcher die Luftzuleitung 23 mündet. Über diese Zuleitung 23 wird gemäß F i g. 1 der Umluftteilstrom in die Klimaeinrichtung 22 geleitet, gelangt dort — durch innerhalb der Anschlußöffnung 38 angeordnete Luftleitbleche 39 gleichmäßig verteilt — in den wasserberieselten Bereich der Klimaeinrichtung 22 und wird mittels eines eingebauten Zentrifugalventilators 40 über den Verdampferblock 30 hinweg bis über die Oberfläche des Wasserbades 34 geleitet. Dann wird der Umluftteilstrom vom Ventilator 40 angesaugt und radial nach außen in eine Ableitkammer41 gedrückt in welcher die Auslaßöffnung 42 der Klimaeinrichtung 22 angeordnet ist die mit der Luftableitung 24 verbunden ist Die Luftableitkammer 41 weist eine weitere und mittels einer von einem Elektromagneten 43 betätigbaren Klappe 44 verschließbare öffnung auf, durch welche hindurch der Umluftteilstrom oder ein Teil dieses Stromes zum erneuten Umlauf durch die Klimaeinrichtung 22 in den Bereich zwischen den Rieselbehälter 33 und den Verdampferblock 30 zurückgeleitet werden kann.
Im Wasserbad 34 ist ein elektrischer Heizkörper 45 angeordnet mit welchem die Temperatur des Rieselwassers beeinflußt werden kann. Der Durchlaßquerschnitt der Uraluftteilstrom-Zuleitung 23 und -Ableitung 24 läßt sich mittels Absperrklappen 46 und 47 regulieren, die mittels eines gemeinsamen VersteUmotors -48 betätigt werden können.
Im Innern des Pflanzenwuchsraumes It des Phytotrons sind in nicht dargestellter Weise auch Meßfühler zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit und der Lufttemperatur und/oder Taupunknneßeinrichtungen angeordnet, beispielsweise ein Taupunkt fühler oder ein Psychrometer. Diese Meßemrichiongen sind mit einer ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Regelschaltung verbunden, die eine Vergjeichsstufe aufweist, in weicher die von den MeBfUhlern gelieferten Istwerte mit gewünschten und eingestellten Sollwerten verglichen werden. Die ganze Regelschaltung kann aus elektronischen Schaltteilen aufgebaut sein, so daß auf die Darstellung ihres Aufbaus in
S der Zeichnung ganz verzichtet worden ist Bei Abweichungen der Istwerte von den Sollwerten wird ein Fehlersignal erzeugt das von der Größe und der Richtung der festgestellten Sollwertabweichungen abhängig ist und in dessen Abhängigkeit wiederum das Magnetventil 31 in der Kältemittelleitung 29, der Heizkörper 45 im Wasserbad der Klimaeinrichtung 22, der Wärmetauscher 19 in der Luftführungskammer 17 des Phytotrons und gewünschtenfalls auch noch das Magnetventil 26 in der Frischluftzuleitung 27, der Magnet 43 und der Ver-
ls Stellmotor 48 für die Absperrklappen 46 und 47 betätigt werden.
Die Luft des Umluftstromes, die in die Kltmaeinrichtung 22 eintritt kommt im Bereich des Verdampferblocks 30 und oberhalb und unterhalb dieses Verdampferblocks in intensive Berührung mit dem temperierten Rieselwasser, so daß sie sich bei der in Abhängigkeit von einer festgestellten Sollwertabweichung eingestellten Wassertemperatur mit Feuchtigkeit sättigen kann. Entsprechend einer durch die Regeleinrichtung ver-
zs langten Entfeuchtungsleistung beispielsweise, kann der Stellmotor 48 die Durchflußmenge durch die Klimaeinrichtung 22 regeln. Die Regeleinrichtung kann auch den Elektromagnet 43 beeinflussen und dadurch einen mehrmaligen Umlauf mindestens eines Teils des Umluftteilstromes durch den Feuchtigkeitsbereich der Einrichtung bewirken. Die in der Klimaeinrichtung 22 aufbereitete Umluftteilmenge wird über die Rückleitung 24 auf der Saugseite des Ventilators 18 der Pflanzenwuchskammer 10 dem übrigen Umluftstrom beigemischt Der von der Klimaeinrichtung 22 in den Pflanzenwuchsraum U abgegebene Umluftteilstrom hat also den Taupunkt der benötigt wird, um die im Pflanzenwuchsraum aufgetretene Störung des Feuchtegleichgewichts wieder auszugleichen. Eine durch den Mischvorgang eventuell entstehende Solltemperaturabweichung der Umluft wird sofort durch den nachgeschalteten und in Abhängigkeit von der Regeleinrichtung betätigten Wärmetauscher 19 ausgeglichen. Auf diese Weise steht im Pflanzenwuchsraum 11 jederzeit Umluft mit einer Temperatur und einem Feuchtigkeitsgehalt zur Verfügung, die den vorgewählten Sollwerten entsprechen.
Für die Regelung der Luftfeuchtigkeit im Pflanzenwuchsraum U läßt sich ein geschlossener Regelkreis ausbilden. Die Fühler zum Messen der Temperatur und der Feuchtigkeit sind im Umluftstrom innerhalb des Pflanzenwuchsraumes 11 so installiert, daß sie jede Veränderung des Luftzustandes sofort erfassen können. Je nach der Richtung der in der Vergleichsstufe der Regeleinrichtung festgestellten Abweichung des Feuchtigkeitsgehaltes wird entweder der Heizkörper 45 im Wasserbad der Kümaeinrichuing 22 eingeschaltet odei aber der eine Abkühlung des Sieseiwassers bewirkt« Verdampferblock 30 mit Kühlmittel versorgt Die ir Umlauf versetzte Rieselwassermifcnge ist relativ Mein so daß sich die erforderlichen Temperaturäuderunger des Wassers sehr rasch durchführen lassen. Das Erwär men oder das Kühlen des Rieselwassers wad so lang« fortgesetzt, wie die Regeleinrichtung an ihrer Ver gleichsstufe eine Sollwertabweichung des Feuchtig keitsgehaltes der Umluft in dem PHanzenwuchsramn 1\ feststellt Die Regeleinrichtung kann so aufgebau sein, daß die in der Klimaeinrichtung 22 bewirkte Zu standsänderung des Uroluftteilstrotnes WnsichtSch sei
ι σ tu \JKJ ι
nes Feuchtigkeitsgehalts direkt proportional der zur Aufrechterhaltung eines gewählten Sollwertes notwendigen Entfeuchtungs- oder Befeuchtungsleistung ist. Diese Proportionalität kann bis zu Taupunktwerten von +3 bis 5°C eingestellt werden. Durch einen nicht dargestellten zusätzlichen Steuerthermostaten wird dabei verhindert, daß beim Abkühlen die Wassertemperatur unter 0°C absinkt, damit das Rieselwasser nicht einfriert. Außerdem kann durch Steuerthermostate auch eine Wassertemperaturbegrenzung nach oben erreicht werden, so daß die Wassertemperatur nicht die maximale zulässige Kammertemperatur übersteigen kann.
Durch die Klimatisierung der den Pflanzenwuchsraum 11 durchfließenden Umluft in einem Teilluftkreis mit Energieausgleich können sehr große Entfeuchlungs- und Befeuchtungsleistungen erzielt werden, so daß beispielsweise durch Transpiration der eingebrachten Pflanzen abgegebene Feuchtigkeit in der Wuchskammer rasch und sicher kompensiert werden kann.
Durch Zusatz von für die Pflanzen des Nutzraumes 11 nichttoxischen und nichtkorrosiven Materialien zum Riesslwasser des Aufbereitungsbehälters 22 kann der Gefrierpunkt desselben so weit vermindert werden, daE die dem System spezifisch eigene hohe Be- und Entfeuchtungsleistung auch bei negativen Taupunkten zur Verfugung steht, so daß praktisch alle Klimabedingungen, denen Pflanzen und Materialien in ihrer natürlichen Umwelt ausgesetzt sind, mit ein und derselben Einrichtung ohne Systemwechsel künstlich erzeugt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509634/3;

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regelung der Luftfeuchte in einer Pflanzenwuchskammer mit Umluftsystem und teilbarer Umluftmenge entsprechend den gewünschten Kammertemperatur- und Kammerfeuchtigkeitswerten, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung durch eine Beeinflussung des Feuchtigkeitsgehaltes allein von einer Umluftteilmenge in Abhängigkeit von der Größe und Richtung einer in der Kammer ermittelten Sollwertabweichung des Luftfeuchtigkeitsgehaltes erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der Regelung eine Taupunktveränderung der Umluftteilmenge proportional der Größe der Sollwertabweichung der Meßgrößen vorgenommen wird.
3. Verfakren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftteilstrom in an sich bekannter Weise an Rieselwasser vorbeigeleitet wird, dessen Temperatur in Abhängigkeit von Größe und Richtung einer in der Pflanzenwuchskammer auftretenden Sollwertabweichung des Taupunkts oder des Luftfeuchtigkeitsgehaltes allein geregelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftteilstrom nach Passieren des Rieselwasserbereichs über einen in Abhängigkeit von einer Sollwertabweichung der Kammertemperatur beheizten Wärmetauscher geleitet und anschließend mit der übrigen Umluft vor Eintritt in die Pflanzenwuchskammer vermischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS mindestens ein Teil des Umluftteilstroms mehrmals über den Rieselwasserbereich geleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftteilstrom zusammen mit Frischluft über den Wasserrieselbereich geleitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Zustandes des Umluftteilstroms Wasser verwendet wird, dessen Gefrierpunkt durch Zusatz von chemischen Stoffen so weit herabgesetzt wird, daß Minustaupunkte erzeugt und geregelt werden können.
8. Pflanzenwuchskammer mit Umluftsystem und einer Klimaregeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaeinrichtung (22) einen an ein Kälteaggregat angeschlossenen Lamellenverdampferblock (30) aufweist, der in einem gemeinsamen Gehäuse oberhalb eines Wasserbades (34) angeordnet ist, in welchem eine Heizvorrichtung (45) zum Erwärmen des Wassers und eine Pumpvorrichtung (35) zum Fördern des Wassers in einen über dem Lamellenverdampferblock ^H) befindlichen Riesdbehälter (33) vorgesehen ist, und daß die Klimaregeleinrichtung (22) einen Ventilator (40) zum Hindurchführen des Umluftteilstroms durch das Gehäuse aufweist.
9. Pflanzenwuchskammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaeinrichtung (22) als gesonderte, sämtliche Klimaregeleinrichtungen enthaltende Baueinheit ausgebildet ist, die eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung (38 und 42) für den Umluftteilstrom sowie gegebenenfalls eine Frischluftzuleitung (27) aufweist, deren Durchlaßquerschnitte einstellbar sind, und die über Anschlußleitungen (29) mit einem Kälteaggregat und mit dem Stromversorgungsnetz verbunden werden kann.
10. Pflanzenwuchskammer nach Anspruch 8 und/ oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer das Kälteaggregat und die im Wasserbad (34) der Klimaeinrichtung befindliche Heizvorrichtung (45) und/oder einen im Geaamtluftstrom angeordneten Wärmetauscher (19) steuernden Regeleinrichtung versehen ist, die eine Sollwert/Istwert-Vergleichsstufe für die Luftfeuchtigkeit mit einem in der Kammer angeordneten Taupunktfühler oder Psychrometer als Istwertgeber aufweist
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