DE2155611A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbrüten von Eiern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbrüten von Eiern

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DE2155611A1
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air
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incubator
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humidity
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DE19712155611
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English (en)
Inventor
Michel Tours Bardet (Frankreich)
Original Assignee
Buckeye Stephens Ltd., Hempsted Lane, Gloucester (Großbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Kenpsted Lane, Gloucester, England 8. November 1971
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbrüten von Biern
Die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbrüten von Jiern.
In Brutvorrichtungen ist es erforderlich, eine genau überwachte Temperatur, einen genau überwachten geringsten Sauerstoffgehalt und eine genau überwachte relative i'euchtigkeit aufrechtzuerhalten.
In der Vergangenheit ist das dadurch geschehen, daß innerhalb der TJrutkaiaaier Heizungen, Kühlungen (die dazu dienen, eine Abkühlung zu bewirken, wenn die Raumtemperatur die üolltenperatur überschreitet), ,/asεernebelerzeuger und ein Ventilator zum Treiben von Luft von außen durch die Brutvorrichtung vorgesehen sind. Me Heizungen und Kühlungen und der Ventilator sind dabei alle durch Trockenthermometer überwacht worden, die V/asserversprühung durch ein Laßthermometer.
iu.e-.-e Anlagen haben viele Ifachteile, trotzdem vj-erden sie aber allgemein benutzt. Die beiden größten ITachteile sind die folgenden. Einmal das Vorhandensein von 1/assersprühern in der Kammer, die, yenn sie arbeiten, sowohl ein Kühlen der Kammer (und damit ein Herumirren der Steuerungen) als auch stehendes Uasser am TJofir.xi der Kammer hervorrufen können, was unhygienisch und geiührlich ist. Darüber hinauf riüscen die L'ier und alle elektri-Kohcn Einrichtungen davor geschützt werden, direkt besprüht zu werden. 7,un anderen bedeutet die Tatsache, daß desrVentilator
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und die Heizungen nur auf Trockentemperaturen ansprechen, daß unter bestimmten Voraussetzungen in der Umgebungsatmosphäre das Arbeiten des Ventilators zu einer Erhöhung der Temperatur in der Brut vorrichtung führen kann, anstatt sie zu senken, wie das angenommen wird. Dann ist ein ITo tf all eingriff erforderlich.
Da die Gesamtventllation außerdem eine Funktion der Umgebungstemperatur ist, ändern sich auch die Bedinungen innerhalb der Kammer mit der Umgebungstemperatur, und zwar wegen der Ausscheidung von den lebenden Eiern, die sich darin befinden, Ausscheidüngen von Wasser und GOp nämlich. Unter Bedinungen hoher Feuchtigkeit und Temperatur beispielsweise kann eine starke Ventilation die Feuchtigkeit erhöhen, während der COp-Gehalt in der Kammer gesenkt wird. ¥enn umgekehrt eine niedrige Umgebungstemperatur und eine geringe Feuchtigkeit vorhanden ist, wirken die Heizungen und die Sprüher in Gegenwirkung zueinander, und die Ventilation ist gering, was zu einem Anstieg im CO^-Gehalt führt.
Diese Hachteile können können gemildert werden, indem vorgeschrieben weird, daß ein bestimmter Behälter ständig einen bestimmten Inhalt an Eiern eines bestimmten Durchschnittsalters enthalten soll, weil dann für durchschnittliche Uingebungstemperaturverhältnisse die durchschnittliche Erwärmung, die Wasserzufuhr oder die erforderliche Kühlung berechnet werden können und Heizungen usw. entsprechender Größe vorgesehen sein können.
Die Erfindung sieht für diese Probleme jedoch einen ganz anderen LösungBweg vor. Grundsätzlich ist es bisher angenommen worden, daß die ütoffwechselprodukte der Eier aus der Brutvorrichtung herausgewaschen werden müssen, und die Tatsache, daß das Wasser und die Värrae, die von den Eiern erzeugt werden, dazu verwendet werden können, um die Steuerung ihrer Umgebung zu unterstützen, ist bisher ganz außer acht gelassen worden.
Nachdem man zu dieser Erkenntnis gekommen ist, lassen sich Yer-
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fahren für das Ausbrüten und Bttrutvorrichtun^en für Eier definieren, die diese iiachteile nicht haben und die eine genauste Steuerung der Umgebung der Bier innerhalb der Brutvorrichtung ermöglichen. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird kein flüssiges Uasser in die !Brutvorrichtung zur !Feuchtigkeitskontrolle eingeführt; die Luftfeuchtigkeit in der Bratvorrichtung ist die Folge des wasserdampf es, der von den Eiern ausgeschieden wird, und sie wird unter Kontrolle gehalten, indem aufbereitete Luft mit einer niedrigeren absoluten Luftfeuchtigkeit eingeführt wird und indeia deren Einführung unter Bezugnahme auf die relative Luftfeuchtigkeit ian der Brutvorrichtung gesteuert wird. Die Implicationen, die sich daraus ergeben, sind überraschende Theoretisch wird keine l.ärme- oder Kühlungsquelle innerhalb der Brutvorrichtung (abgesehen von den Eiern selbst, die Wärme abgeben) benötigt, um eine genau kontrollierte relative Luftfeuchtigkeit, Temperatur und COg/O^-Gehalte aufrechtzuerhalten. Da.s Verhalten eines bestimmten Brüters wird dabei auch unabhängig von der Größe oder dem effektiven Alter seinen Gehalts an Eiern.
Latürlich erfordern in der Praxis Extreme in der Umgebungstemperatur eine übermäßig starke und genaue Aufbereiteungsanlage, und '.. arme Verluste von der Burutvorrichtung können nicht genau ausgeglichen werden. Deshalb können Hilfsheizungen (und möglicherweise Kühlungen) innerhalb des Brüters vorgesehen sein, die entsprechend der Trockentemperatur im Brüter gesteuert werden. Da aber Luft unter geregelten Bedingungen eingeführt wird, übernimmt sie den größten Teil oder die gesamte Kühlung, die im Brüter erforderlich ist, während die absolute Luftfeuchtigkeit gesenkt wird.
Uine ins einzelnο gehende Erörterung der grundsätzlichen theoretischen Überlegungen folgt später.
GcnäS der Erfindung ist eine !Brutvorrichtung für Eier vorgesehen, die einen tliernirch isolierten Behälter, einen geregelten Luftein-
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laß für den Behälter, eine Luftaufbereitungsanlage, welche Luft mit Solltemperatur und mit ΰοΙΙ-Luftfeuchtigkeit direkt zum geregelten Einlaß leitet, und ein Element aufweist, das auf den Zustand der Atmosphäre in dem Behälter anspricht und die Regelung betätigt, derart, daß dadurch die IJenge an aufbereiteter Luft bestimmt wird, die in den Behälter gelassen werden soll. Bei dem Element handelt es sich vorzugsweise um ein Haßthermometer oder um ein Element, das von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit der Atmosphäre entsprechend der Haßteniperatur beeinflußt wird, d.h. der Temperatur, die von einen Haßthermoneter gemessen wird.
Erfindungsgemäß ist ferner ein Verfahren zum Brüten von Eiern in einer Atmosphäre/wesentlichen konctanter Temperatur, /im konstanter Luftfeuchtigkeit und konstanten Kohlenntoffdio::ids in einem geschlossenen, thermisch isolierten Raum vorgesehen, der ein auf den Zustand der Atnosphäre in dem Rc.um ansprechender: Element enthält, bestehend aus dem Aufbereiten von Luft, die dem Raum zugeleitet werden soll, auf eine Solltemperatur und eine Soll-Luftfeuchtigkeit, die beide niedriger als die Sollwerte in dem Raum sind, derart, daß ein Ausgleich für die Ctoffwechselprodukte der Eier geschaffen wird, und aus den Regeln der Zuleitung in dieser Weise aufbereiteter Luft in den Raum entsprechend dem Zustand des Elements. Das Verfahren besteht erfindungsgemäß ferner darin, daß einer Brutvorrichtung, die lebende Eier enthält, Luft zugeleitet wird, die auf eine Temperatur und auf eine absolute Luftfeuchtigkeit aufbereitet wcnien ist, welche niedriger als jene sind, die erforderlich sind für Sollbetriebsbedingungon im Brüter, derart, daß die Differenz swischer den beiden allein oder hauptsächlich durch die "wärme- und Ivass er abgabe als !Folge des Stoffwechsels der Eier s&lbst ausgeglichen wird.
Zum Verfahren ks,nn zusätzlich die Regelung von Hilfstroekenerv.'ärmungsmitteln uit Hilfe oines Elenents gehören, das ru.V die Trockentenperatur in den Rrum anspricht,
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Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand einea Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Anordnung, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und
]?ig. 3 eine graphische Darstellung, in der schematisch die allgemeine Beziehung zwischen der absoluten Luftfeuchtigkeit, der Trockentemperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit und der !Temperatur dargestellt ist, wie sie durch ein ITaßtehermometer bestimmt wird.
.Jin bekannter Brüter und ein Teil seiner relevanten Regelungen sind in jTig. 1 gezeigt. 3r hat einen thermisch isolierten Behälter 1, in den Bier unter Solltemperatur und Soll-Luftfeuchtigkeit gehalten werden sollen. Die Zusammensetzung der Luft insbesondere in Hinsicht auf ihren Sauerstoff- und Kohlendiorrydgehslt muß auch überwacht werden.
Durch eine Sammelleitung 2 wird Luft in den Behälter 1 geleitet; die Luft wird durch die Sammelleitung mittels eines :J!inlaßventilators 5 getrieben. Innerhalb der Behälter befinden sich Verteilerventilatoren 4» Heizungen 6, die auf die von den Ventilatoren 4 bewegte Luft einwirken, und Kühlschlangen 6.
Die Luftfeuchtigkeit der Luft innerhalb des Behälters wird hauptsächlich durch Injektoren 7 geregelt, die vorgesehen sind, um Uasser in den Behälter in der I'orm eines feinen Hebels oder einer feinen Sprühung einzugeben, das- dann zun Teil oder ganz verdampft, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
Diene verschiedenen Heiz-, Kühl- und Befeuchtungsinittel werden durch ein iiaTrockenthermometer 8 geregelt, das so wirksam ist, da/3 die Betriebsleistung des Uinlaßventilators 3 entsprechend
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der in dem Behälter gemessenen Temperatur geändert wird (oder der Ventilator entsprechend jeweils ein- und ausgeschaltet wird), und das auch so wirkt, daß auch entweder die Heizungs- oder Kühlschlagen 5 oder 6 entsprechend den l/ert geregelt werden, der erforderlich ist, um die Sollbedingungen aufrechtzuerhalten. 3in Haßthermometer 9 mißt, wann die relative Luftfeuchtigkeit innerhalb des Behälters zu niedrig wird, und sie bewirkt ein einschalten des Wasserinjektors 7. Die Og- und GOg-Gehaltea der Atmosphäre können nur dadurch auf den Sollwerten gehalten werden, daß die Einführung ausreichender Luft in .den Behälter sichergestellt wird.
Die verschiedenen llachteile dieses Behälters sind schon erörtert worden.
3in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist scheniatisch in Fig. 2 gezeigt. Wie zuvor ist ein thermisch isolierter Behälter 10 für die Aufnahme von Eiern vorhanden, die ausgebrütet werden sollen. l/ie zuvor sind Ventilationsverteiler-Ventilatoren 11 sowie Heizungen 12 und Kühleinrichtungen 20 und eine LufteinlaßSammelleitung 13 vorgesehen, wobei die in den Behälter 10 eingeleitete Luftmenge durch einen Ventilator 14 geregelt wird. Zum einen un- * tersoheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von der bekannten Vorrichtung dadurch, daß eine Luftaufbereitungsvorrichtung 15 die Luft aufbereitet, die von dem Einlaßventilator 14 befördert werden soll. Während des Betriebs ist das der einzige Ueg, wie Luft in den Behälter 10 gelangt. Zum anderen wird der Einlaßventilator 14 durch irgendeinen von vier Trockenthermometern 16 in Gang gesetzt, jedesmal wenn die Temperatur über einen Sollwert steigt, wie das bei der bekannten Anordnung der Fall ist, hauptsächlich aber wird er entsprechend einem Naßthermometer in Funktion gesetzt. Dieses Haßthermometer 17 befindet sich innerhalb des Behäölters 10, und es setzt den Einlaßventilator 14 immer dann in Gang, wenn die Luftfeuchtigkeit, die vom Haßthermometer 17 gemessen wird, einen gewählten höchsten Sollwert überschreitet.
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Im Gegensatz zur bekannten Funktion, die vorstehend erökrtert worden ist, wird die Luftzufuhr also durch ein 31eiaent geregelt, das auf die liaßtemperatur im Brüter anspricht, und die Luft, die in den Behälter 10 des Brüters eingeleitet wird, hat eine geregelte Temperatur und eine geregelte Luftfeuchtigkeit zum Zeitpunkt ihrer 3inleitung. Das ITaßthermometer 17 regelt nur die Gesamtlufteinführmenge. Die Heizungen 17 und die Kühleinrichtungen 20 sind lediglich Hilfsfunktionen, die nur am Rande in der Regelung der Raumverhältnisse im Behälter 10 zur Wirkung kommen, insofern nämlich, als sie nur dessen Trockentemperatur beeinflussen.
Die Luftaufbereitungsvorrichtung 15 itst eine vergleichsweise einfache Anordnung, bei der ein Einlaß durch den Ventilator 14 geregelt wird und die Luft innerhalb des Gehäuses der Aufbereitungsvorrichtung sowohl durch Wasserdampf befeuchtet als auch erwärnt wird, der durch Vasserbäder 22 (von denen nur eins gezeigt ist) abgegeben wird, welche durch Tauchelemente 23 erhitzt werden. Die Wässerbäder 22 werden automatisch durch nicht gezeigte Hittel nachgefüllt.
Die Cauchelemente 2J werden entsprechend der Haßtemperatur geregelt, die durch ein ITaßthermometer 21 gemessen wird.
Wenn die Zufuhrluft zu heiß ist, um die abgeleitete Luft die gewünschten Eigenschaften erlangen zu lassen, wird das durch ein Thermoneter 26 in der Luft außerhalb der Aufbereiteungsvorrichtung gemessen, und ein Kaltwassersprüher 24 wird eingeschaltet, um die Luft abzukühlen und ihre Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, wahrend sie durch die Aufbereitungsvorrichtung 15 geht. Der Sprüher schickt auch eine Sprühung zum Haßthermometer 21, so daß die Srwärmung der Wasserbäder 22 weitergeht und auch von dieser Quelle aus in die Luft feuchtigkeit gegeben wird. Ein Leitstück 25 verhindert ein Mitführen flüssigen Wassere in der Luft.
Lollbedingungen in einem Behälter eines Brüters (sei es bei einem
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bekannten Brüter oder bei den gemäß der Erfindung) sehen normalerweise Temperaturen von etwa 57»8 C, eine Luftfeuchtigkeit von etwa 50/-» einen Sauerstoffgehalt von etwa 20-2I7. und einen geringen Prozenteatz an Kohlendioxid vor. Bisher ™ind etwa 0,5,- 00p als geeignet angesehen worden, hier wird aber ein geringerer ^1" teil an Kohlendioxyd bis hinab zu etwa 0,2;,. bevorzugt.
Die Abgabeluft der Aufbereitungsvorrichtung hat zweckmäßigerveise 27»8 G (Trockentemperatur) und praktische T.oleranzgrenzen von - 2,8 C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 65 - 7O7-. Diese Bedingungen führen zu einer Laßtemperatur von etwa JO0C im Behälter 10 des Brüters. Alternativbedingungen für die Abgabeluft aus der Aufbereitungsvorrichtung sind 22,2 G (Trockentemperatu.r) und 7O;- relative Luftfeuchtigkeit, vas zu einer ITaCtemperatur von 27,80C führt.
Bs ist festgestellt worden, daß während der Lebensdauer des kükens innerhalb des Eis die !!engen pro Zeiteinheit an verbrauchtem Sauerstoff und an 'wasser, CO0 und \/'ärme, die abgegeben werden, ständig in einer konstanten Proportionalität zueinander stehen, ob gleich während der Brutzeit und insbesondere in der Ausrchlüpfzeit diess !!engen enorm zunehnen. Aus diesen Grunde ist es üblich, jüier aus einem Brutofen, der als tetzer bezeichnet wird, in einen anderen zu transferieren, der als Schlüpfofen bezeichnet wird, weil die Yentilationserfordernisse unterschiedlich sind. Das gilt auch für die vorliegende iJrfindung, die für beide auf derselben theoretischen Grundlage anwendbar ist, bei denen f?ber die Iunergicerfordernisse in einer anderen Größenordnung liegen.
Die Beziehung zwischen diesen beiden Größen, dier Temperatur und der Luftfeuchtigkeit, sind in ]?ig. 5 gezeigt. Ein gewählter Punkt B stellt die Solltemperatur- und noll-Luftfeuchtigkeitsbcdinungen im Behälter dar. Lier erzeugen '..'ärue und Uaccer, und der Effekt des Vorhandenseins lebender Eier in dem Behälter ist, daß die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in Richtung auf 3) l".ngs einer
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geraden Linie GD erhöht werden. '2s versteht sich, daß die .graphische Darstellung lediglich qualitativ das Prinzip der in Frage stehenden Effekte darstellt und keineswegs tatsächliche Eeigungen darstellen soll. Die lieigung der Linie OD ist unabhängig von der Anzahl von in dem Bräter vorhandenen Uiern, und sie ist auch unabhängig von dem Alter der Sier (in Vergegenwärtigung der Tatsache, daß über die Lebensdauer des Bis hinweg eine Proportionalität vie zwischen der Vasser- und wärmeabgabe gewahrt bleibt). Vergegenwärtigen nuß man sich auch, dai3 eine graphische Darstellung, die konstruiert ist, um die Wechselbeziehung irgendeines Paars der verschiedenen Gräßen zu zeigen, ähnliche Charakteristiken zeigt. Der Punkt B an der Linie CD stallt Sollbedingungen für Brüter dar, nämlich 57,80C und 50> relative Luftfeuchtigkeit«,
Um dcrhalb die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Behälter 10 des Brüters am Punkt B zu halten, reicht es aus, in den Behälter Luft riit einer 'temperatur und Luftfeuchtigkeit einzuleiten, die einem Punkt entspricht, der an der Linie CD links und weiter unten vom Punkt B liegt. Die eingeleitete Luft ist dann derart, daß eine Ohlung des Behälters und eine Verringerung der Gesamtluftfeuchtigkeit des Behälters bewirkt wird, um damit einon Ausgleich für den Effekt der iiJier zu schaffen. Die aufbereitete Luftmengo, die pro Zeiteinheit von der Brutvorrichtung benötigt wird, um die bollbedingungen am Punkt B aufrechtzuerhalten, hängt von der ITähe zu dem Punkt B an der Linie CD c.b, die der Punkt erreicht, der die Lufttemperatur und Luftfeuchtigk3it der aufbereiteten Luft darstellt, die in den Brüter eingeleitet wird, ',isnn die eingeleitete Luft "Jddingungen hat, die dea Punkt B selbst entsprechen, muß offi-i-iciolillicli Luft in unendlicher Ilenge in den Behälter eingeleitet \mrden. !iiiic unendliche lienge dient dazu, dien C0?-Gehalt der Luft in üo:i Beh-'llter auf dem gleichen "i/ert wie der COp-Gehalt der Luft κ1.1, halt n, die eingeführt wird (d.h. der normale atmosphärische Gehalt).
Dir Yc:'/·<- απ 0,,, die eingeführt wird, ist direkt proportional zur
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Luftmenge, die pro Zeiteinheit eingeführt wird; die Menge an COpj die von den Eiern pro Zeiteinheit erzeugt wird, ist proportional zu den Mengen an Wärme und V/asser, die von den Eiern erzeugt werden; die Menge an eingeleiteter Luft ist proportional zu den Mengen an Wärme und Vasser, die von den Eiern pro Zeiteinheit erzeugt werden; daraus fol-jt (und das läßt sich algebraisch aeigen), daß dann, wenn die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in dem Behälter konstant gehalten werden, auch der COp-Gehalt der Luft in dem Behälter konstant bleibt. Entsprechend bleibt auch der Sauerstoffgehalt konstant.
Die tatsächliche Höhe des COp-Gehalts wird durch die Lage des Punktes an der Linie CD bestimmt, der die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit der eingeleiteten Luft darstellt, daÄ diese Lage des Punktes die Gesamtmenge regelt, mit der Luft in den Behälter eingeleitet wird. 3s ist also festgestellt worden, daß die Einleitung von atmosphärischer Luft unter Bedingungen, die durch den Punkt A gegeben sind (d.h. 22,20G Trockentemperatur und 72Ji relative Luftfeuchtigkeit) zu einem C0o-Gehalt in dem Behälter von etwa 0,2^ führt. Ein Punkt E, der nOier bei B läge, würde zu einem CO2-Gehalt von etwa 0,1/j führen. Jedoch müßte etwa die doppelte Luftmenge pro Zeiteinheit eingeleitet werden, un die Bedingungen am Punkt Δ aufrechterhalten zu können, verglichen mit dem Punkt A. Das würde den Energieverbrauch der Luftaufbereitungsvorrichtung und des Ventilators 14 erhöhsn.
Oben ist eine Situation erörtert worden, die vielleicht theoretisch ist, insofern, alB angenommen wird, daß kein Wärmeverlust aus dem Brüter und eine perfekte Regelung der Bedingungen erfolgt, unter denen Luft eingeleitet wird. Vürmeverluste treten in Wirklichkeit jedoch auf, und sie stellen einen Vektor dar, der vom Punkt B aus vertikal nach unten gerichtet ist. Da der Brüter auf konstanter Temperatur gehalten wird, ist dieser Vektor eine Konstante. Sein Effekt auf die Neigung der Linie CD int jedoch unbestimmt, weil das Maß der Progression längs dieser Linie als Folge des Ctoff-
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Wechsels der Eier eine Funktion sowohl ihrer effektiven Alters als auch ihrer Zahl ict, Folglich muß eine Sandkompensation für \/ärmeverluste empirisch vorgenommen werden.
Ferner wird vorzugsweise die preiswerte """om der Aufbereitungsvorrichtung verwendet, die dargestellt ist; sie hat einen niedrigen Energieverbrauch, und diese kann zumindest in ertremeren klimatischen Verhältnissen nicht zuverlässig benutzt werden, um Luft genauer als innerhalb der angegebenen Bereiche aufzubereiten. Es ist deshalb wünschenswert, die Kühleinrichtungen 20, die trockenthermometcr-geregelt sind, arbeiten zu lassen, wenn eine Temperatur von 7j>7t3°0 überschritten wird, und auch den Ventilator 14 unter den gleichen Bedingungen einschalten zu lassen, so daß eine erhöhte Ventilation wie in dew in 51Ig. 2gezeigten Aupfiihrungsbeispiel vorhanden ist.
Bs besteht auch die Möglichkeit, daß, e.B. weil die eingeleitete Luft nicht ordnungsgemäß aufbereitet ist, die temperatur und die absolute Luftfeuchtigkeit der Atmosphäre im Behälter zusammen so variieren, daß die Haßtemperatür konstant bleibt. Sine Regelung, die nur auf der ITafitemperatur beruht, stellt eine solche Veränderung nicht fest. TJm dieser Situation gerecht zu werden, sind das Hilfstrockenthermometer 16 und die Heizungen 12 vorgesehen. Ifenn die Trockentemperatur, wie sie durch das Thermometer 16 genessen wird, unter ein Sollminimum sinkt, schaltet ein Regelsystem die Heizungen 12 ein, und die Atmosphäre erhält wieder ihren üollzustand.
Uenn schließlich Luft eingeleitet wird, die über der Linie GD in Fig. 3 liegt, z.B. am Punkt F (d.h. eine höhere Feuchtigkeit hat, als theoretisch für eine bestimmte Temperatur erwünscht ist), besteht die Tendenz, daß die Trockentemperatur den Brüters sinkt. Das Vorgehen von Heizungen 12, die durch die Thermometer 16 geregelt werden, ermöglicht einen Ausgleich dafür.
Der Ventilator 1/,, der die aufbereitete Luft in den Behälter 10
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dec Brüters einleitet, wird in diesem Beispiel hauptsächlich in Abhängigkeit von der ITaß temperatur der Atmosphäre in den Behälter geregelt. Das ITaOtherraoneter 17 ist ext reu enpfindlicJi und hat vorzugsweise eine Ansprechzeit unter den Betriebsbedingungen von einigen Sekunden oder weniger. Beispielsweise hat ein Oiecksilbcrthermometer 17 einen eingelegten Draht, der in Kontakt nit dem Quecksilber gelangt, wenn die Eaßtemperatur einen Sollwert überschreitet. Dadurch wird ein L'tronkreis geschlossen, um den Ventilator 14 einzuschalten oder, in einer anderen möglichen Anordnung, um die Drehzahl des Ventilators 14 zu erhöhen, der Luft eintreibt, um die temperatur Lind die Luftfeuchtigkeit der Atmospähre in dem Behälter zu senken, bis die ITaßtcriperatur fällt und der Stromkreis durch das Thermometernuecksilber unterbrochen wird.
Es ist möglich, den üinlaßventilator 14 in Abhängigkeit von einer Anzahl sjiderer Größen der Atmosphäre in dem Behälter zu regeln, z.B. von der Trockentemperatur, vom COp-Gehalt oder von der relativen Feuchtigkeit. Eine Regelung in Abhängigkeit von der ITaßtemperatur wird gegenüber der Trockentemperatur bevorzugt, und zwar wegen der Geschwindigkeit, mit der ein konstanter T,. as ε er dampf gehalt innerhalb des gesamten Behälters des Brüters nach der Einleiten von Luft entsteht, im Gegensatz zu dem relativ langsamen Erreichen einer konstanten Temperatur, hauptsächlich aber wegen der Gleichförmigkeit dieses Sustands innerhalb des gesamten Bereichs irgendeines geschlossenen Raums, iüs ist festgestellt worden, daß dann, wenn das Haßthermometer ro eingestellt wird, daß er den Ventilator bei 27»S C (entspricht J57>8°C Trockentemperatur und 50;.· relativer Luftfeuchtigkeit) in Gang setzt, und wenn die Luft auf 70^ relativer Luftfeuchtigkeit bei 22,2°C aufbereitet wird, ein sehr hoher Prozentsatz von in dem Behälter brütenden Π-iorn. zu einem zufriedenstellenden Schlüpfen führen. Die ITn^t euro or ctu?? ist ein IUaG für die Enthalpie (bzw. den ".,"rmegeha.lt) der Luft i-.i
εηη die ITaßtc-mperrvfcur sinkt oder die rjroc]:onto:iperatii:.:-v.'ivr .-oll-
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grenzen him:eg - steigt, wird ein Alarmsystem ausgelöst, und eine Bedienungsperson kann eingreifen, uci die Behälteratmosphäre auf den Sollaustand zurückzubringen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ο·
    1). Verfahren zur Überwachung der Atmosphäre innerhalb einer Brutvorrichtung, die lebende Sier enthält, wobei Luft entsprechend den Bedingungen durch die Bratvorrichtung geleitet wird, die in der BrutVorrichtung gemessen werden, dadkuroh gekennzeichnet, daß Luft zuvor aufbereitet und die aufbereitete Luft derart in die Bratvorrichtung eingeleitet wird, da(3 Sollumgebungsbedinungen innerhalb der Brutvorrichtung aufrechterhalten werden, wobei die Bedingungen, auf die die Luft aufbereitet wird, so in Bezug Il auf die Sollumgebeungsbedingungen innerhalb der Brutvorrichtung gesetzt sind, daß der COp-Gehalt der Brutvorrichtung etwa auf einem Sollwert oder innerhalb von Iollgrenzwerten gehalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die absolute Luftfeuchtigkeit der aufbereiteten Luft in Relation zu der gewünschten absoluten Luftfeuchtigkeit innerhalb der Brutvorrichtung so gewählt wird, daß der Sollwert des C02-G-ehalts aufrechterhalten bleibt, wobei die aufbereitete Luft in die Brutvorrichtung eingeleitet wird, wenn die ITaßtemperatur in der Bratvorrichtung einen Collwert überschreitet.
    »3» Verfahren zum Ausbrüten lebender Eier unter gegebenen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen in einer Brut©vorrichtung durch Leiten von Luft durch die Brut©vorrichtung in geregelter Veise entsprechend den Bedingungen in der Bratvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Luft aufbereitet wird, derart, daß sie eine Temperatur und eine absolute Luftfeuchtigkeit erhält, die niedriger als die Temperatur und die absolute Luftfeuchtigkeit der Sollumgebungsbedingung innerhalb der Bratvorrichtung liegt, und daß die aufbereitete Luft in die Bratvorrichtung geleitet wird, derart, daß das von den lebenden Ziern ausgeschiedene Wasser kompensiert wird und dadurch die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Bratvorrichtung unter einem Sollwert gehalten wird.
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    4. Terfahren nach Anspruch *·, dadurch gekennzeichnet, daß die aufbereitete Luft in die Brutvorrichtung geleitet wird, wenn der durch ein ließ thermon et er angezeigte 'LTe:.iperaturwert über einen iiollvert steigt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche $ oder /(, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung der in die Bratvorrichtung eingeleiteten Luft dadurch erfolgt, daß sie orwärmt oder ihre absolute Luftfeuchtigkeit/oder beides genacht \.rird. /erhöht
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung derart» ist, daß die temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit der in die Brutvorrichtung eingeleiteten Luft auf 27,8 - 2,8°C bzw. 65-7O^ gebracht werden.
    7· Bratvorrichtung für Hier, nit einen thermisch isolierten Raun zur Aufnahme der 'Ji er, mit einen Dlenent zum Ke-? ε en der Verhältnisse innerhalb des Llairns und mit einen Antrieb zum Treiben von Luft in den llaun der bratvorrichtung in Abhängigkeit von den Clement zuni I'er:ren der VerhältnisRe innerhalb des Zauuis, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (14) zum Einleiten aufbereiteter Luft direkt von einer Luftaufbereitungsvorrichtung (15) in <ien Raum (1O) vorgesehen ist und daß das Element zum Hessen der Verhältnisse innerhalb des Saums (1O) auf eine der Größen Trockentemperatur, Naßtemperatur, Og-Gehalt und CO2-Gehalt anspricht.
    8. Brutvorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß
    die Luftaufbereitungsvorrichtung (I5) nicht in Abhängigkeit von irgendeinen Verhältnisse messenden Uiement innerhalb des Raums (1O) geregelt ict, wobei die Gesamteinleitungsmenge aufbereiteter Luft lediglich in Abhängigkeit von den genannten iülenient (I7) rsum Hessen der Verhältnisse innerhalb des Rauas (1O) geregelt ict.
    9. Bratvorrichtung nach Anspüren 7 oder G, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (ΙΑ) Luft zvangsveise in den Raum (1O) durch einen -JinlaC (1;) einleitet, bei dem es sich uu den einzigen Luft-
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    BADOWQtNAt
    einlaß in den Eaun (10) handelt.
    10. Bratvorrichtung nach einen der Anspräche 7 bis 9> dadaroh gekennzeichnet, daß das genannte mindectenc eine Hlement ein ITaB-thermometer (1/) ist, des auf die Ua/3 temperatur anspricht, und daß die 'lcgelunr,· den Antrieb (V1-) cun zwangsweioen Einleiten von aufbereiteter Luft in d.e'ü. 'Ram?, (1O) regeln, wenn die Ife.£ temperatur einen .'Jollwcrt v.bercchreitct.
    11.. Bratvorrichtung nach Anspruch 0, dadurch fiekennzeichnet, drJ3 P Troekenheizraittsl (12) innerhalb des Γιε.ιιησ (1O) vorhanden sind, die in Abhängigkeit von der Tzockentemperatur innerhalb dec Maunc (1O) geregelt sind, derart, daß 7Jä.rrae abgegeben wird, wenn die Trockentemperatur unter einen ersten Sollwert abfällt.
    12. Brutvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Trockenkiihlnittel (20) innerhalb des Haums (1O) vorhanden sind, die ebenfalls in Abhängigkeit von der Trockentenperatur innerhalb des Raums (10) geregelt sind, derart, daß die Luft innerhalb des Hcums gekühlt wird, wenn die Trockentemperatur über einen zweiten GoIlwert steigt, der höher als der erste Sollwert ist.
    t 15, Brutvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß * die Regelung den Antrieb (I4) zum zwangsweisen Einleiten aufbereiteter Luft regelt, wenn die Trockentemperatur über den zweiten Sollwert steigt.
    14. Brutvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaufbereitungsvorrichtung (I5) Mittel (22, 25) zur Erhöhung der absoluten Luftfeuchtigkeit der Luft und Ilittel (23) zur Erwärmung der Luft aufweist,
    15. Brutvorrichtung nach Anspruch 14i dadurch gekennzeichnet, da.3 die Luftaufbereitungsvorrichtung (I5) zusätzlich Ilittel (24) nun Kühlen der Luft aufweist, die in Abhängigkeit von der Unjrbungstemperatur geregelt sind.
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