DE1949001A1 - Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Klimas in einer Pflanzenwuchskammer - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Klimas in einer Pflanzenwuchskammer

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DE1949001A1 DE19691949001 DE1949001A DE1949001A1 DE 1949001 A1 DE1949001 A1 DE 1949001A1 DE 19691949001 DE19691949001 DE 19691949001 DE 1949001 A DE1949001 A DE 1949001A DE 1949001 A1 DE1949001 A1 DE 1949001A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Klimas in einer Pflanzenwuchskammer Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Regelung des Klimas in einer Pflanzenwuchskamme@, einem sogenannten Phytotron, mit Umluftsystem entsprechend gewünschten Kammertemperatur- und Kammerfeuchtigkeitswerten.
  • Pflanzenwuchskammern, die in Fachkreisen Phytotrone genannt werden und die in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaften erlangt haben, sind mit Simulationseinrichtungen versehen, welche in den Pflanzenkammern bestimmte klimatische Verhältnisse einzustellen erlauben. Da die Klimaverhältnisse in den Kammern durch das Wachstum und eine unterschiedlich starke Transpiration der eingebrachten ;Pfianzen, durch das Gießen oder das Bestrahlen der Pflanzen oder allein durch ein Öffnen der Türen dieser Kammern laufend gestört werden können, sind wirkungsvolle Regeleinrichtungen erforderlich, welche ein möglichst resches Wiedereinstellen der gewünschten Klimaverhältnis se bei auftretenden 3törungen erlauben sollten. Mit den bisher bekannten Klimaeinrichtungen lassen sich Klimastörungen aber nur begrenzt oder stark verzögert und außerdem nur mit großem Aufwand oder ungenügend genau beseitigen.
  • Es sind Klimaeinrichtungen für Pflanzenwuchskammern bekssnt, bei denen zinn Befeuchten der Luft die Luft aus der Kammer abgesaugt und durch ein Wasserbad hindurchgetrieben wird. Dieses Verfahren zum Luftbefeuchten hat den Nachteil, daß nur eine relativ geringe Luftmenge pro Zeiteinheit durch das Wasserbad bei einem großen Durchflußwiderstand und entsprechend hohem Energieaufwand hindurchgetrieben werden kann, Das Entfeuchten der Luft wird bei bekannten Anlagen dadurch bewirkt, daß die gesamte Kammer umluft entweder durch eine chemische Trocknungssubstanz hindurchgepreßt oder über eine Taupunktkühleinrichtung auskondensiert oder geleitet wird, wo überschüssige Feuchtigkeit/ausgefroren wird. Anschließend muß dann die gesamte Luft wieder auf die gewünschte Kammertemperatur angewärmt werden, Auch hierbei iet ein hoher Energieaufwand bei einer relativ geringen Hengenleistung erforderlich. Allgemein kann gesagt werden, daß bei Pflanzenwuchskammern für Anwendungsfälle, bei denen hohe Feuchtigkeitsschwankungen auftreten können, eine Klim@einstellung init Hilfe eines Taupunk-Kühlersysteies und auch mittelt Systemen au Zweikreisbädern wirtschaftlich nicht mehr geeignet ist Ein weiterer Nachteil bekannter Klimaeinrichtungen für Pflanzenwuchskammern liegt darin begründet, daß bei diesen Einrichtungen die Regelung oder Steuerung allein durch Messen des Nutzraumtaupunktes oder der Temperatur von mittelbaren Steuerelementen wie Taupunktbad und Taupunktkühler vorgenommen wird. Hierbei läßt sich ein geschlossener Beucbteregelkreis nur mit Folgeregelvorrichtungen, also einem erheblichen Aufwand erzielen, weil die Messung des Taupunkts in der Pflanzenwuchskammer nicht allein sur Steuerung der Temperatur von Entfeuchtungsorganen herangezogen werden kann.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile bekannter Klimaeinrichtungen eine feinfühlige und rasche Klimaregelung bei wirtschaftlichem Energieaufwand für Pflanzenwuchskammern zu schaffen, die auch bei starken Feuchtigkeitsschwankungen voll wirksam ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Regelung durch eine Beeinflussung des Feuchtigkeitsgehaltes allein von einer Umluftteilmenge in Abhängigkeit von der Größe einer in der Kammer ermittelten Sollwertabweichung des Luftfeuchtigkeitsgehaltes erfolgt. Zusätzlich, Jedoch nicht zwingend, kann die Klimaregelung durch eine Beeinflussung der Temperatur dieser Umluftteilmenge in Abhängigkeit von der Größe einer Sollwertabweichung der Kammertemperatur erfolgen. Die notwendige Temperaturragelung der behandelton Umluftteilmenge kann aber erfindungsgemäß auch dadurch erzielt werden, daß der Umluftteilstrom nach seiner Feuchtigkeitsänderung zusammen mit der übrigen Umluft vor Eintritt in die Pflanzenwuchskammer über einen in Abhängigkeit von einer gewünschten Kammertamperatur beheizten Wärmetauscher geleitet wird.
  • Zur Feuchtigkeitsregelung wird der Umluftteilstrom erfindungsgemäß zwischen Rieselwasser hindurchgeleitet, beispieloweise über einen gleicäßig mit Wasser berieseiten Verdampferblock geleitet, wobei die Temperatur des Rieselwassers und die Temperatur des Verdampferblocks in Abhängigkeit von Größe und Richtung einer in der Prüfkammer suftretenden Sollwertabweichung des Luftfeuchtigkeitsgehaltes geregelt werden.
  • Der Umluftteilstrom kann allein oder zusammen mit einem Frischluftanteil gewünschtenfalls mehrmals über den wasserberieselten Verdampferblock geleitet werden, um die gewünschte Feuchtigkeitsänderung zu erzielen.
  • Der Umluftteilstrom bildet also einen Niederdruckkreislauf, in welchem die Luft mittels eines einfachen Ventilators ohne großen Energieaufwand bewegt wird. Der Teil luftstrom wird nicht wie bei bisher bekannten Anlagen auf den in der Pflanzenwuchskammor gewünschten Taupunkt geregelt, sondern auf einen Taupunkt, der erforderlich ist, um die aufgetretene Taupunktstörung zu beseitigen und das Feuchte-Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Taupunkttemperatur des Umluftteilstromes entspricht also der der Sollfeuchte entsprechenden Taupunkttemperatur in der Wuchskammer nur, wenn im Nutzraum keine Feuchtigkeitsänderung stattfindet, also keine Feuchtigkeit durch Transpiration abgegeben oder keine Feuchtigkeit absorbiert wird0 Nit dem Verfahren gemäß der Erfindung können wesentlich größere Entfeuchtungsleistungen bei gleicher zulässigel Sollwert/Istwert-Abweichung .zielt werden, als dies iit den vorstehand erwähnten b@kannten Einrichungen der Fall ist.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann als gesonderte und sämtliche wesentlichen Klimaregeleinrichtungen enthaltende Baueinheit ausgebildet sein, wie aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich ist. Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dargestellten Einrichtung in Verbindung mit dieser Zeichnung.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische Übersichtsdarstellung einer Pflanzenwtichskammer mit zugeordneter Klimaregeleinrichtung; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer als geschlossene Baueinheit ausgebildeten Klimaregeleinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt nur die wesentlichen Teile eines Phytotrons.
  • Andere wichtige Teile, wie ein Kühlaggregat, das zusammen mit den dargestellten Teilen vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist, sind als nicht erfindungs@ wesentlich der besseren Übersichtluichkeit wegen nicht dargestellt worden, Mit der Bezugsziffer 10 ist die eigentliche Pflanzenwuchskammer und mit der Bezugsziffer 22 eine als gesondertes Bauteil ausgebildete Klimaeinrichtung bezeichnet. Die Pflanzenwuchskammer 10 weist einen zentralen Pflanzenaufnahmeraum 11 auf, dessen Seitenwände aus gelochten Blechen bestehen, die eine durch Pfeile angedeutete laminare Luftströmung durch den Aufnahmeraum 11 gewährleisten. Hinter den Lochblechen 12 und 13 befinden sich Luftleitkammern 14 und 15, die mit einer unterhalb des geschlossenen Bodens 16 des Pflanzenaufnahmeraumes ii befindlichen Luftführungskammer 17 in Verbindung stehen.
  • Mittele eixles in der unteren Luftführungskammer 17 ange ordneten Ventilators 18 wird das Umlaufaystem des Phytotrons betrieben, der die Luft aus der Pflanzenwuchskammer 11 durch das Lochblech 13 hindurch in die Luftleitkammer 15 absaugt und durch die untere Luftführungskammer 17 an einem Wärmetauscher 19 vorbei in die andere seitliche Luftleitkammer 14 und durch das Lochblech 12 hindurch wieder in den Pflanzenaufnahmeraum 11 drückt.
  • Die Decke des Pflanzenaufnahmeraumes 11 wird von mehreren Glasscheiben 20 ge@ildet, hinter welchen im Deckenteil des Phytotrons Beleuchtungskörper 21, beispielsweise Xenonlampen, zum Bestrahlen der Pflanzen angeordnet sind.
  • Die Klimaverhältnisse im Pflanzenaufnahmeraum 11 werden durch die Klimaeinrichtung 22 eingestellt oder verändert, deren Aufbau nachfolgend in Verbindung mit Figur 2 näher erläutert wird. Ihr wird ein auf der Saugseite det Ventilators 18 aus der unteren Luftführungskammer 17 oder aus der seitlichen Luftleitkammer 15 entnommener Umluftteilstrom über eine fZuleitung 23 zugeführt. Dieser Umluftteilstrom wird nach seiner Behandlung in der Klimaeinrichtung 22 über eine Ableitung 24 ebenfalls auf der Saugseite des Ventilators 18 in die Luftführungskammer 17 zurückgeleitot, so daß er zusammen mit dem übrigen Umluftstrom vom Ventilator weitergeleitet und am Wärmetauscher 19 vorbei über die Luftleitkammer 14 in den Pflanzenwuchsraum 11 zurückgeleitet wird. Die Klimaeinrichtung 22 kann aber auch über ein ?ilter 25 über eine mittels eines Ventiles 26 verschließbare Ansaugleitung 27 Frischluft aufnehmen und dem Umluftteilstrom beifügen.
  • Der Wärmetauscher 19 erlaubt eine Änderung der Temperatur des gesamten Umluftstromes und ist sowohl mit nicht näher dargestellten elektrischen Heizkörpern als auch mit einem Kühlblook versehen, der über Flüssigkeitsleitungen 28 mit einem nicht dargestellten Kälteaggregat verbunden ist.
  • Auch die Klimaeinrichtung 22 ist über Leitungen 29 mit dem gleichen oder einem anderen Kälteaggregat verbunden0 Figur 2 zeigt in schematischer Weise den Einzelaufbau der Klimaeinrichtung 22. Sie enthält in einem gemeinsamen geachlossenen Gehäuse einen aus Aluminiumlamellen-besetzten Kupferrohr gebildeten Verdampfer 30, der über die Leitungen 29 mit einer nicht dargestellten Kältemaschine verbunden ist, die duroh ein Magnetventil 31 gesteuert ist, ein Expansionsventil 32 aufweist und bei Bedarf ein Eältemittel durch das Kupferrohr des Verdampferblocks leitet.
  • Oberhalb und in einigem Abstand vom Verdampferblock ist ein Wasserrieselbehälter 33 angeordnet, dessen Unterseite mit Löchern versehen ist, aus denen Wasser auf den Verdampferblock herniederrieselt, über die Aluminiumlamellen dieses Blocks nach unten abläuft und schließlich in ein Wasserbad 34 im unteren Teil des Gehäuses abtropft. Dabei ist darauf geachtet, daß keine Verstäubung des Wassers zustande kommt, um eine Aerosolbildung im Umluftteilstrom zu vermeiden. Aus dem Wasserbad 34 wird das Wasser durch einen Filterkorb 33 hindurch mittels einer Tauchpumpe 56 über eine Rohrleitung 37 laufend in den oberen Rieselbehälter 33 gefördert.
  • Zwischen dem Verdampferblock 30 und dem Wasserrieselbehälter 33 befindet sich eine seitliche Anschlußöffnung 38, in welcher die Luftzuleitung 23 mündet. Über diese Zuleitung 23 wird gemäß Figur 1 der Umlu@@teilstrom in die Klimaeinrichtung 22 geleitet, gelangrt dort - durch innerhalb der Anschlußöffnung 38 angeordnete Luftleitbleche 39 gleichmäßig verteilt - in den wasserberieselten Bereich der Klimaeinrichtung 22 und wird mittels einea eingebaut ten Zentrifugalventilators 40 über den Verdampferblock 30 hinweg bis über die Oberfläche des Wasserbades 34 geleitet. Dann wird der Umluftteilstrom vom Ventilator 40 angesaugt und radial nach außen in eine Ableitkammer 41 gedrückt, in welcher die Auslaßöffnung 42 der Klimaeinrichtung 22 angeordnet ist, die mit der Luftableitung 24 verbunden ist. Die Luftableitkammer 41 weist eine weitere und mittels einer von einem Elektromagneten 43 betätigba ren Klappe 44 verschließbare öffnung auf, durch welche hindurch der Umluftteilstrom oder ein Teil diesee Stromes zum erneuten Umlauf durch die Klimaeinrichtung 22 in den Bereich zwischen den Rieselbehälter 33 und den Verdampferblock 50 zurückgeleitet werden kanne Im Wasserbad 34 ist ein elektrischer Heizkörper 45 angeordnet, mit welchem die Temperatur des Rieselwassers beeinflußt werden kann. Der Durchlaßquerschnitt der Umluftteilstrom-Zuleitung 23 und -ableitung 24 läßt sich mittels Absperrklappen 46 und 47 regulieren, die mittels eines ge meinsamen Verstellmotore 48 betätigt werden können.
  • Im Innern des Pflanzenwuchsraumes 11 des Phytotrons sind in nicht dargestellter Weise auch an sich bekannte Meßfühler zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit und der Lufttemperatur und/oder Taupunktmeßeinriohtungen angeordnet, beispielsweise ein Taupunktfühler oder ein Psychrometer.
  • Diese Meßeinrichtungen sind mit einer ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Regelschaltung verbunden, die @ine Vergleichsstufe aufweist, in welcher die voia den Meßfühlern gelieferten Istwerte mit gewünschten und einges tollten Sollwerten verglichen werden. Die ganze Regel schaltung kann aus an sich bekannten elektronischen Schaltteilen aufgebaut sein, so daß auf die Darstellung ihres Aufbaus, auf den kein Schutz beansprucht wird, in der Zeichnung das verzichtet worden ist Bei Abwaichun gen der Istwerte von den Sollwerten wird ein Fehlersignal erzeugt, das von der Größe und der Richtung der festgestellten Sollwertabweichungen abhängig ist und in dessen Abhängigkeit wiederum das Magnetventil 31 in der Kältemittelleitung 29, der Heizkörper 45 im Wasserbad der Klimaeinrichtung 22, der Wärmetauscher 19 in der lauftführunge kammer 1? des Phytotrons und gewUnschtenfalls auch noch dae Magnetventil 26 in der Frischluftzuleitug 27, der Nagnet 45 und der Verstellmotor' 48 für die Absperrklappen 46 und 47 betätigt werden, Die Luft des Umluftteilstromes, die in die Klimaeinrichtung 22 eintritt, kommt im Bereich des Verdampferblockes 30 und oberhalb und unterhalb dieses Verdampferblocks in intensive Berührung mit dem temperierten Rieselwasser, so daß sie sich bei der in Abhängigkeit von einer festgestellten Sollwertabweichung eingestellten Wassertemperatur mit Feuchtigkeit sättigen kann. Entsprechend einer durch die Regeleinrichtung verlangten Entfeuchtungsleistung, beispielsweise, kann der Stellmotor 48 die Durchflußmenge durch die Klimaeinrichtung 22 regeln. Die Regeleinrichtung kann auch den Elektromagnet 43 beeinflussen und dadurch einen mehrmaligen Umlauf mindestens eines Teiles des Umluftteilstromes durch den Feuchtigkeitsbereich der Einrichtung bewirken. Die in der Klimaeinrichtung 22 aufbereitete Umluftteilmenge wird über die Rückleitung 24 auf der Saugseite des Ventilators 18 der Pflanzenwuchskammer 10 dem übrigen Umluftstrom beigemischt. Der von der Klimaeinrichtung 22 in den Pflanzenwuchsraum 11 abgegebene Umluftteilstrom hat also den Taupunkt, der benötigt wird, um die im Pflanzenwuchsraum aufgetretene Störung des Feuchtegleichgewichts wieder auszugleichen. Eine durch den Hißchtorgang eventuell entstehende Solltemperaturabweichung der Umluft wird sofort durch den nachgeschalteten und in Abhängigkeit von der Regeleinriohtung betätigten Wärmetausoher 19 ausgeglichen. Auf diese Weise steht im Pflanzenwuchsraum 11 Jederzeit Umluft mit einer Temperatur und einem Feuchtigkeitsgehalt zur Verfügung, die den vorgewählten Sollwerten entsprechen.
  • ür die Regelung der Luftfeuchtigkeit ii Pflanzenwuchsraum 11 läßt sich ein geschlossener Regelkreis ausbilden. Die Fühler zum Messen der Temperatur und der Feuchtigkeit sind im Umlaufstrom innerhalb des Pflanzenwuchsraumes 11 so installiert, daß sie Jede Veränderung des Luftzustandes sofort erfassen können. Je nach der Richtung der in der Vergleichestufe der Regeleinrichtung festgestellten Abweichung des euchtigkeitsgehaltes wird entweder der Heizkörper 45 im Wasserbad der Klimaeinrichtung 22 eingeschaltet oder aber der eine Abkühlung des Rieselwassers bewirkende Verdampferblock 30 mit Kühlmittel versorgt. Die in Umlauf versetzte Rieselwassermenge ist relativ klein, so daß sioh die erforderlichen Temperaturänderungen des Wassers sehr rasch durchführen lassen. Das Erwärmen oder das Kühlen des Rieselwassers wird so lange fortgesetzt, wie die Regeleinrichtung an ihrer Vergleichs' stufe eine Sollwertabweichung des Feuchtigkeitsgehaltes der Umluft in dem Pflanzenwuchsraum 11 feststellt. Die Regeleinrichtung kann so aufgebaut sein, daß die in der Klimaeinrichtung 22 bewirkte Zustandsänderung des Umluftteilstromes hinsichtlich seines Feuchtigkeitsgehalts direkt proportional der zur Aufrechterhaltung eines gewählten Sollwertes notwendigen Entfeuchtungs- oder Befeuchtungsleistung ist. Diese Proportionali.
  • tät kann bis zu Taupunktwerten von + 3° - 5° C eingestellt werden, Durch einen nicht dargestellten zusätzli chen Steuerthermostaten wird dabei verhindert, daß bein Abkühlen die Wassertemperatur unter 0° absinkt, damit das Rieselwasser nicht einfriert. Außerdem kann durch Steuerthermostate auch eine Wassertemperaturbegrenzung nach oben erreicht werden, so daß die Wassertemperatur nicht die maximale zulässige Kammertemperatur übersteigen kann.
  • Durch die Konditionierung der den Pflanzenwuchsraum 11 durchfließenden Umluft gemäß der Erfindung in einem Tell luftktreis mit Energieausgleich können sehr große Entfeuchtungs- und Befeuchtungsleistungen erzielt werden, so daß beispielsweise durch Transpiration der eingebrachten Pflanzen abgegebene Feuchtigkeit in der Wuchskammer rasch und sicher kompensiert werden kann.
  • Durch geeigneten Zuaatz von für die Pflanzen des Nutsraumes II nicht toxischen und nichtkorrosiven Materialien zum Rieseiwasser des Aufbereitungsbehälters 22 kann der Gefrierpunkt desselben soweit vermindert werden, daß die dem System spezifisch eigene hohe Be- und Entfeuchtungsleistung auch bei negativen Taupunkten zur Verfügung steht, so daß praktisch alle KItmakonditionen, denen Pflanz @@ und Materialien in ihrer natürlichen Umwelt ausgesetzt sind, mit einundderselben Einrichtung ohne Systemwechsel künstlich erzeugt werden können.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Verfahren zur Regelung des Klimas in einer Pflanzenwuchskammer mit Umluftsystem entsprechend den gewünschten Kammertemperatur- und Kammerfeuchtigkeitswerten, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung durch eine Beeinflussung des Feuchtigkeitsgehaltes allein von einer Umluftteilmenge in Abhängigkeit von der Größe und Richtung einer in der Kammer er mittelten Sollwertabweichung des Luftfeuchtigkeitsgehaltes erfolgt.
    2a Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung zusätzlich durch eine Beeinflussung der Temperatur der Umluftmenge in Abhängigkeit von der Größe einer Sollwertabweichung der Kanimertempera tur erfolgt.
    30 Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der Regelung eine Taupunktveränderung der U'aluftteilmenge proportional der Größe der Sollwertabweichung der Meßgrößen vorgenommen wird0 40 Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufteiletrom an Rieselwasser vorbeigeleitet wird, dessen Temperatur in Abhängigkeit von Größe und Richtung einer in der Pflanzenwuchskammer auftretenden Sollwertabweichung des Taupunktes oder des Luftfeuchtigkeitsgehaltes allein geregelt wirdO 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftteilstrom nach Passieren des Rieselwasserbereichs über einen in Abhängigkeit v@@ einer Sollwertabweichung der Kammertemperatur beheizten Wärmetauscher geleitet und anschließend mit der übrigen Umluft vor Eintritt in die e Pflanzenwuchskammer vermischt wird0 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftteilstrom nach Passieren des Rieseln wasserbereichs zusammen mit dem übrigen Umluftstrom über einen in Abhängigkeit von einer gewünschten Kammertemperatur beheizten Wärmetauscher geführt wirdo 70 Verfahren nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Umluft teilstromes mehrmals ber den Rieselwasserbereich geleitet wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftteilstrom zusammen mit Frischluft über den Wasserrieselbereich geleitet wird.
    9. Pflanzenwuchskammer mit Umluftsystem und einer Klimaregeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens naeh einem der Anspriiche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaeinrichtung (22) einon an ein Kälteaggregat angeschlossenen Lamellenvordampferblock (30) aufweist, der in einem gemeinsamen Gehäuse oberhalb eines Wasserbades (34) angeordnet ist, in welchem eine Heizvorrichtung (45) zum Erwärmen des Wassers und eine Pumpvorrichtung (36) zum Pordern des Wassers in einen ber dem LaX in'ellenverdampferblock (30) befindlichen Rieselbehalter (33) vorgeseheh ist, und daß die Klimaregeleinrichtung (22) einen Ventilator (40) zum Hindurchführen des Umluftteilstromes durch das Gehäuse aufweist.
    10. Pflanzenwuchskammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaeinrichtung (22) als gesonderte, sämtliche Klimaregeleinrichtungen enthaltende Baueinheit ausgebildet ist, die eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung t38 und 42) für den Umluftteiistrom sowie gegebenenfalls eine Frischluftzuleitung (27) aufweist, deren Durchlaß querschnitte einstellbar sind, und die über Anschlußleitungen (29) mit einem Kälteaggregat und mi t dem Stromversorgungsnetz verbunden werden kann.
    11. Pflanzenwuchskammer nach Anspruch 9 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer das Kälteaggregat und die im Wasserbad (34) der Klimaeinrichtung befindliche Heizvorrichtung (45) und/oder einen im Gesamtumluftstrom angeordneten Wärmetauscher (19) steuernden Regeleinrichtung versehen ist, die eine Sollwert/Istwert-Vergleichsstufe für die Luftfeuchtigkeit mit einem in der Kammer angeordneten Taupunktfühler oder Psychrometer als Istwertgeber aufweist.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur 3eeinflussung des Zustandes des Umluftteilstromes Wasser verwendet wird, dessen Gefrierpunkt durch Zusatz von ohemischen Stoffen so weit herabgesetzt wird, daß Minustaupunkte erzeugt und geregelt werden können.
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