DE19654790C1 - Verfahren zum Konditionieren von Gas sowie Klimaprüfschrank - Google Patents

Verfahren zum Konditionieren von Gas sowie Klimaprüfschrank

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DE19654790C1 DE1996154790 DE19654790A DE19654790C1 DE 19654790 C1 DE19654790 C1 DE 19654790C1 DE 1996154790 DE1996154790 DE 1996154790 DE 19654790 A DE19654790 A DE 19654790A DE 19654790 C1 DE19654790 C1 DE 19654790C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich ein Verfahren zum Konditionieren von Gas durch Einstellen der Temperatur des Gases, vorzugsweise im Bereich von -100°C bis +200°C, und/oder der Feuchtigkeit des Gases in einem abschließbaren Raum wie Klimatisierungsprüfschrank mit einer Rohranordnung, der Kältemittel zur Einstellung der Temperatur in dem Raum zugeführt wird, als Wärmeübertrager.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Klimaprüfschrank mit einem auf eine Temperatur vorzugsweise im Bereich von -100°C bis +200°C einsteilbaren und im gewünschten Umfang klimatisierbaren Raum mit einer Rohranordnung, der Kältemittel zur Einstellung der Temperatur im Raum zuführbar ist, als Wärmeübertrager.
Zur Überprüfung von physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften von Gegenständen sind Klimaprüfschränke bekannt, in denen nicht nur Temperaturen, z. B. im Bereich zwischen -100°C und +200°C, sondern auch gewünschte Klimabedingungen eingestellt werden können. Die Temperierung des den zu prüfenden Gegenstand aufnehmenden Prüfraums erfolgt vorzugsweise im Luftkanal an der Prüfraumrückwand. Dabei saugt ein Ventilator die Umluft aus dem Prüfraum und führt sie durch den Umluftkanal, in dem ein Wärmeübertrager oder -tauscher, eine Elektroheizung sowie ein Befeuchterbad eingebaut sein können. Die Kühlung der Umluft erfolgt am Wärmetauscher, wohingegen die Aufheizung durch die Elektroheizung ermöglicht wird.
Die Be- bzw. Entfeuchtung der Umluft geschieht durch das als Wasserbad ausgebildete Befeuchterbad im Umluftkanal. In einem Durchlaufkühler bzw. durch einen Tauchheizkörper wird das Wasser temperiert, um im Prüfraum die geforderte Feuchte einstellen zu können.
Sofern keine besonderen Klimabedingungen, sondern nur die Temperaturen eingestellt werden sollen, wird die Prüfraumluft durch Direktverdampfung von Kälte- oder Kühlmittel im Wärmetauscher gekühlt. Soll gleichzeitig eine Klimatisierung erfolgen, kann eine Temperatur­ einstellung durch Verdampfung von Kälte- oder Kühlmittel nicht erfolgen, da andernfalls eine Kondensatbildung an dem Wärmetauscher erfolgen würde, wodurch die Luftfeuchtigkeit in dem Prüfraum verfälscht würde. Daher ist es bekannt, im Klimaarbeitsbereich einen Wärme­ tauscher flüssig durchströmendes Kühlfluid zuzuführen, so daß demzufolge zwei getrennte Kreisläufe für Warm-/Kaltbetrieb und Klimabetrieb notwendig sind. So ist aus der DE-OS 19 49 001 ein Verfahren und eine Einrichtung zur Regelung des Klimas einer Pflanzenwuchs­ kammer bekannt, bei der eine von der Temperiereinrichtung unabhängig betriebene Klimaein­ richtung zum Einsatz gelangt, mit der Klimakonditionen, denen Pflanzen und Materialien in ihrer natürlichen Umwelt ausgesetzt sind, simuliert werden sollen.
Um die Nachteile zweier getrennter Kreisläufe auszuschließen, wird nach der EP 0 513 734 A2 vorgeschlagen, daß bei einzustellender Luftfeuchtigkeit in einer Klimaprüfkammer einem mittels eines Ventils stetig geregelten flüssigen Kältemittel vor Eintritt in den Wärmetauscher ständig gasförmiges Kältemittel derart beigemischt wird, daß ein Kondensatausfall am Wärmetauscher vermieden wird.
Losgelöst von der Verfahrensweise, wie eine Prüfkammer auf die erforderliche Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit eingestellt werden soll, können Wärmeübertrager zum Einsatz gelangen, die im allgemeinen als Bündelrohr- oder Lamellenwärmetauscher ausgebildet sind, wobei das Kühlmedium in den Rohren und das zu kühlende Gas oder Gasgemisch bei Bündelrohrwärmeübertrager um die Rohre und beim Lamellenwärmeübertrager um die La­ mellen strömen. Rohre und Lamellen können aus gleichen oder unterschiedlichen Werk­ stoffen bestehen. Als günstige Kombination für die gewünschte Wärmeübertragung hat sich dabei eine Kombination aus Kupfer/Aluminium bewährt. Andere Kombinationen sind gleichfalls möglich und bekannt wie z. B. Cu/Cu, VA/VA oder VA/Al.
Um die erforderliche Kühlung zu erzielen, kann ein Kältemittel wie R 404 A oder R 23 verdampft werden, wodurch Temperaturen im Bereich zwischen -10°C bis -80°C erzielbar sind. Entsprechende Wärmeübertrager werden als Direktverdampfer bezeichnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genann­ ten Art derart weiterzubilden, daß problemlos eine Wärmeübertragung zur Abkühlung eines Gases oder Gasgemisches wie Luft erfolgen kann, ohne daß der Feuchtegehalt beeinflußt wird, daß also eine Abkühlung kondensatfrei erfolgt. Dabei soll allein ein Kreislauf für den Warm-/Kaltbetrieb und den Klimabetrieb notwendig sein, also der Wärmeübertrager nur von einem Kühlmedium durchströmt werden, um den gewünschten Temperaturbereich und die relative Feuchte abzudecken.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß das flüssige Kältemittel einem bereichsweise innerhalb der Rohranordnung des Wärmeübertragers verlaufenden Innenrohr derart entspannt zugeführt wird, daß dessen Verdampfung vor Verlassen des Innenrohrs in die Rohranordnung hin abgeschlossen oder weitgehend abgeschlossen ist.
Dabei wird das Kältemittel nach Verlassen des Innenrohrs in der Rohranordnung derart umgelenkt, daß das Kältemittel im Gegenstrom außenseitig entlang des Innenrohrs in der Rohranordnung strömt. Das Kältemittel durchströmt folglich ein Doppelrohr im Gegenstrom.
Dabei erfolgt ein Entspannen des Kältemittels und Strömen dieses zwischen dem inneren Rohr und der als äußeres Rohr zu bezeichnenden Rohranordnung derart, daß im Klimabetrieb die Temperatur der Außenfläche der Rohranordnung größer oder gleich der Taupunkttempera­ tur des in dem Raum befindlichen Gases ist.
Das Innenrohr selbst kann sich entlang eines Abschnitts der Rohranordnung oder über dessen gesamte Länge erstrecken. Losgelöst hiervon strömt das verdampfte Kältemittel nach Verlassen des Innenrohrs durch die Rohranordnung im Gegenstrom, um die gewünschten Temperaturbedingungen bei gleichzeitiger Vermeidung eines Kondensatausfalls zu erreichen.
Da erfindungsgemäß das Kältemittel bereits im verdampften Zustand das Innenrohr verläßt, wird ein Temperaturabfall erreicht, daß selbst bei z. B. kritischen Werten von +10°C und 95 % relative Feuchtigkeit keine Flüssigkeit am Wärmeübertrager auskondensiert und somit der Feuchtegehalt konstant bleibt.
Das Kältemittel wird vorzugsweise tropfenweise dem Innenrohr zugeführt, um auf diese Weise die erforderlichen Temperaturbedingungen einstellen zu können.
Zur Durchführung des Verfahrens zum Konditionieren von Gas ist ein Klimaprüfschrank mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Rohranordnung des Wärmeübertragers zumindest abschnittsweise ein Innenrohr erstreckt, über das das Kältemittel in ein Außenrohr strömt, wobei das Kältemittel nach Verlassen des Innenrohrs im Außenrohr derart umgelenkbar ist, daß das Kältemittel im Gegenstrom zur Strömungsrichtung im Innenrohr zwischen diesem und dem umgebenden Außenrohr strömt.
Insbesondere ist die äußere Rohranordnung ein mäander- oder schlangenförmig innerhalb des Raumes verlaufendes äußeres Rohr mit einem geschlossenen Ende, in dessen Bereich wiederum das innere Rohr mit seiner Kältemittelaustrittsöffnung endet.
Das Innenrohr erstreckt sich vorzugsweise in geradlinig verlaufendem Endabschnitt der äußeren Rohranordnung beabstandet zu diesem.
Besteht die Möglichkeit, daß sich das innere Rohr nur entlang eines Abschnittes innerhalb der Rohranordnung erstreckt, so kann auch das innere Rohr nahezu über die gesamte Länge der Rohranordnung verlaufen. Dabei verläuft das innere Rohr koaxial innerhalb der Rohranord­ nung in ihren geradlinig und vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Abschnitten und durchsetzt die Rohranordnung in ihren Krümmungsbereichen.
Neben der mäander- oder schlangenförmigen Ausbildung dem Rohre des Wärmeübertragers ist auch eine spiralförmige Ausbildung möglich. Diese Ausführungsform hat gegenüber der schlangenförmigen Ausbildung den Vorteil, daß bei der Erstreckung des Innenrohrs über die gesamte Länge der Rohranordnung keine Durchsetzung des Innenrohres durch das Außenrohr erforderlich ist, und die sonst erforderliche Isolierung des Innenrohres entfällt.
Vorzugsweise wird ein solcher Wärmeübertrager an der Decke des Klimaprüfschranks angeordnet. Der Umluftventilator wird im Zentrum der Spirale angeordnet.
Vorzugsweise strömt das Kältemittel über ein Magnetventil in das Innenrohr, wobei die Taktfrequenz in Abhängigkeit von der Kälteleistung eingestellt wird. Bevorzugterweise sollte das Innenrohr einen Durchmesser von 6-8 mm und das Außenrohr einen Durchmesser von 10-15 mm aufweisen.
Temperaturüberwachungen innerhalb des Prüfraumes als auch am Ausgang des Wärme­ übertragers stellen einerseits die gewünschte Lufttemperatur und andererseits sicher, daß das von einem Kompressor angesaugt Kältemittel ausreichend überhitzt ist und Flüssigkeits­ schläge, die zur Zerstörung des Kompressors führen können, ausgeschlossen sind.
Erwähntermaßen ist die Länge des Doppelrohrs selbst abhängig von den zu übertragenden Kühlleistungen und den maximalen Temperaturdifferenzen zwischen dem verdampfenden Kältemittel und äußerer Oberflächentemperatur der Rohranordnung bzw. der von dieser ausgehenden Lamellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Klimatisierungsprüfschranks,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer ersten Ausführungsform eines Wärmeübertragers,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Wärmeübertragers und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Wärmeübertragers.
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform eines Wärmeübertragers und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5.
In Fig. 1 ist rein prinzipiell ein Prüfraum 10 eines Klimatisierungsschrankes 12 dargestellt, der über eine Tür 14 zugänglich ist. Um in dem Raum 10 eine gewünschte Temperatur einzustellen oder gewünschte Klimatisierungsbedingungen zu erreichen, sind rein beispielhaft ein zweiteiliger Wärmeübertrager 16, ein Axialventilator 18 mit außenliegendem Motor 20, Elektro-Glattrohrheizkörper 22, 24 sowie eine Wasservorlage 26 vorgesehen. Der Axialventi­ lator 18 sowie die Elektro-Glattrohrheizkörper 22, 24 befinden sich zwischen den Wärme­ übertragern 16. Die Wasservorlage 26 zur Be- und Entfeuchtung der Umluft befindet sich im Prüfraumboden. Die Erwärmung des in der Wasservorlage 26 vorhandenen Wassers erfolgt mittels einer elektrischen Heizspirale 28, die Kühlung des Wassers mittels einer Kühlschlange 30, die im wesentlichen innerhalb des Wassers verläuft.
Die Temperierung des Prüfraums 10 erfolgt im Umluftkanal 32 vorzugsweise an der Prü­ fraumrückwand. Der Ventilator 18 saugt die Umluft aus dem Prüfraum 10 und führt sie durch den Umluftkanal 32, in dem die Wärmeübertrager 16, die Elektroheizung 22, 24 sowie die Wasservorlage 26 eingebaut sind. Die Kühlung der Umluft, deren Verlauf innerhalb des Prüfraums 10 durch die Pfeile prinzipiell angedeutet ist, erfolgt durch die Wärmeübertrager 16, wohingegen die Aufheizung durch die Elektroheizung 22, 24 vorgenommen wird.
Die Be- bzw. Entfeuchtung der Umluft geschieht durch das in der Wasservorlage 26 befindli­ che Wasser. Durch das Abkühlen bzw. Aufheizen des Wassers wird dieses so temperiert, daß sich im Prüfraum 10 die geforderte Feuchte einstellt.
Um den Wärmeübertrager 16 auf die gewünschte Temperatur einzustellen, wird ein Kälte­ mittel wie z. B. R404A oder R23 benutzt, welches in nachstehend beschriebener Art in dem Wärmeübertrager 16 verdampft, um zum einen im Prüfraum gewünschte Temperaturen ins­ besondere im Bereich zwischen -100°C und +200°C, und zum anderen gewünschte Klima­ bedingungen im Bereich zwischen +10°C und +95°C bis zu einer relativen Luftfeuchtigkeit von 95% einstellen zu können, ohne daß eine Verfälschung durch Kondensatbildung an den Wärmeübertragern 16 bzw. deren Rohren 41, 56, 76, 82 und Lameilen 35 auftritt.
In Fig. 2 ist rein prinzipiell eine erste Ausführungsform eines Wärmeübertragers 34 mit einem schlangen- oder mäanderförmig verlaufenden Außenrohr 41 dargestellt, welches in gewohnter Weise mit Lamellen 35 verbunden ist, um den gewünschten Wärmeübergang auf die in Richtung des Pfeils 36 durch den Wärmeübertrager 34 strömende Luft zu ermöglichen. Sowohl bei dem Rohr 41 als auch bei den Lameilen 35 kann es sich um eine Werkstoffkom­ bination Aluminium/Kupfer oder sonstige im Zusammenhang mit Wärmeübertragern bekannte Materialien wie Cu/Cu, VA/VA oder VA/Al handeln.
Das Rohr 41 ist an einem geradlinig verlaufenden Abschnitt 40 endseitig geschlossen (Bezugszeichen 42), wohingegen das andere Ende 44 mit einem nicht dargestellten Kom­ pressor verbunden ist.
Innerhalb des endseitig verschlossenen Abschnitts 40 erstreckt sich ein Innenrohr 46, dem vorzugsweise mittels eines taktenden Magnetventils Kühlmittel zugeführt wird, das dadurch entspannt wird, und innerhalb des Innenrohrs 46 bis zu seinem Ausgang 48 verdampft, um sodann am geschlossenen Ende 42 umgelenkt und im Gegenstrom um das Innenrohr 46 herum zwischen diesem und der Innenwandung des Außenrohrs 41 durch die gesamte Rohranordnung 38 zu strömen.
Durch das Verdampfen des Kältemittels innerhalb des gegenüber dem vom Außenrohr 41 zu beabstandeten Innenrohrs 46 ist ein Temperaturabfall derart, daß selbst bei kritischen Temperaturwerten von 10°C und 95% relativen Feuchtigkeit keine Feuchtigkeit an der Außenwandung des Rohrs 41 auskondensiert, so daß infolgedessen der Feuchtegehalt in dem Klimaprüfschrank 12 nicht verfälscht werden kann.
Durch die Fig. 3 wird noch einmal verdeutlicht, daß in dem innerhalb des geschlossenen Endabschnitts 40 des Außenrohres 41 angeordneten Innenrohr 46 über ein vorzugsweise schnelltaktendes Magnetventil 50 Kältemittel zugeführt und entspannt wird, um während des Strömens durch das Innenrohr 46 derart verdampft zu werden, daß ausschließlich oder nahezu ausschließlich verdampftes Kältemittel in den Endabschnitt 40 bzw. das Außenrohr 41 zurückströmt.
Verläuft in den Ausführungsbeispielen die Fig. 2 und 3 das Innenrohr 46 ausschließlich innerhalb eines geradlinig verlaufenden Endabschnitts 40 der Rohranordnung 38, so besteht gemäß der Fig. 4 auch die Möglichkeit, daß ein Innenrohr 52 schlangen- oder mäanderför­ mig in einem Außenrohr 56 verläuft, wobei sich das Innenrohr 52 koaxial innerhalb des Außenrohrs 56 in dessen geradlinigen Abschnitten 57, 58, 60, 62 und 64 erstreckt. Aus Kon­ struktionsgründen durchsetzt das Innenrohr 52 das Außenrohr 56 in dessen Krümmungs­ bereichen 59. In diesen Krümmungsbereichen 59 sollte das Innenrohr 52, das außerhalb der Rohranordnung 54 verläuft, isoliert sein.
Entsprechend der Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 tritt das während des Durchströmens des Innenrohrs 52 verdampfende Kältemittel im Dampfzustand am Ende 66 des Innenrohrs 52 aus und wird durch das geschlossene Ende 68 umgelenkt. Um im Gegenstrom entlang des Innenrohrs 52 durch das Außenrohr 56 bzw. die Rohranordnung 54 zu strömen.
Andere Konfigurationen und Geometrien sind gleichfalls möglich. Durch die erfindungs­ gemäße Lehre wird sichergestellt, daß ein mit einem einzigen Kühlmittel durchströmbarer Wärmeübertrager in Prüfräumen eingesetzt werden kann, deren Temperaturbereich sich von -100°C bis +200°C und deren Klimaarbeitsbereich sich von +10°C bis +95°C bei einem Taupunkttemperaturbereich von +5°C bis +94°C erstreckt, wobei ein Einsatz für die Extremfälle -100°C, +10°C, 95% relative Feuchte und +95°C und 95% relative Feuchte und alle Zwischenwerte möglich ist, ohne daß die Gefahr von Kondensatbildung besteht.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere besonders hervorzuhebende Ausführungsform einer Rohr­ anordnung 70 eines Wärmeübertragers, der im Deckenbereich eines Klimaprüf­ schranks 72 angeordnet sein kann. Dabei wird im Zentrum der spiralförmigen Rohranordnung 70 ein Umluftventilator 74 angeordnet, wie die Fig. 6 rein prinzipiell verdeutlicht. Ferner kann die Rohranordnung 70 mit nicht dargestellten Lamellen verbunden sein, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die spiralförmige Rohranordnung 70 mit Außenrohr 76 und Innenrohr 78 hat den Vorteil, daß bei Erstreckung des Innenrohrs 78 über die gesamte Länge des Außenrohrs 76 das Innenrohr 78 das Außenrohr 76 nicht durchsetzen muß, so daß infolge dessen auch die ansonsten erforderliche Isolierung nicht benötigt wird. Herstellungstechnisch ergeben sich erkennbar bei einer spiralförmigen Rohranordnung 70 mit Innen- und Außenrohr 78, 76 gegenüber der mäander- oder schlangenförmigen Anordnung der Fig. 1 bis 4 erhebliche Vorteile.
Losgelöst hiervon wird jedoch durch die den Fig. 5 und 6 zu entnehmende Rohranordnung 70 die erfindungsgemäße Lehre realisiert, wie diese an Hand der Fig. 1 bis 4 beschrieben ist. Insoweit wird auf die entsprechenden Ausführungsformen verwiesen.
Auch erkennt man an Hand der Schnittdarstellung der Fig. 6, daß die Rohranordnung 70 im eigentlichen Sinne eine Zweifach-Doppelrohranordnung ist, die aus in zwei parallel zuein­ ander verlaufenden Ebenen angeordneten Außen- und Innenrohren 76, 78 bzw. 82, 84 besteht. Der Kältemitteleintritt erfolgt über einen Kältemittelanschluß 86, in dem sich ein Magnetven­ til 88 befindet, von dem sich eine Leitung 90 in Abschnitte 92, 94 verzweigt, die ihrerseits zu den Innenrohren 78, 84 führen. Die Außenrohre 76, 82 führen über eine gemeinsame Leitung 96 zu einem Kältemittelaustritt 98.

Claims (15)

1. Verfahren zum Konditionieren von Gas durch Einstellen der Temperatur des Gases, vorzugsweise im Bereich von -100°C bis +200°C, und/oder der Feuchtigkeit des Gases in einem abschließbaren Raum (10) wie Klimaprüfschrank (12, 72) mit einer Rohranordnung (38, 54, 70), der Kältemittel zur Einstellung der Temperatur in dem Raum zugeführt wird, als Wärmeübertrager (16, 34), dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kältemittel einem bereichsweise innerhalb der Rohranordnung (38, 54, 70) des Wärmeübertragers (16, 34) verlaufenden Innenrohr (46, 52, 78, 84) derart entspannt zugeführt wird, daß dessen Verdampfung vor Verlassen des Innenrohrs (46, 52, 78, 84) in die Rohranordnung (38, 54, 70) hin abgeschlossen oder weitgehend abgeschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel nach Verlassen des Innenrohrs (46, 52, 80, 84) in der Rohranord­ nung (38, 54, 70) derart umgelenkt wird, daß das Kältemittel im Gegenstrom außen­ seitig entlang des Innenrohrs (46, 52, 78, 84) in der Rohranordnung (38, 54, 70) strömt.
3. Klimaprüfschrank (12, 72) mit einem auf eine Temperatur vorzugsweise im Bereich von -100°C bis +200°C einstellbaren und im gewünschten Umfang klimatisierbaren Raum (10) mit einer Rohranordnung (38, 54, 70), der Kältemittel zur Einstellung der Temperaturen im Raum zuführbar ist, als Wärmeübertrager (16, 34), dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Rohranordnung (38, 54, 70) des Wärmeübertragers (16, 34) zumindest abschnittsweise ein Innenrohr (46, 52, 78, 84) erstreckt, über das das Kälte­ mittel in ein Außenrohr (41, 56, 76, 82) strömt, wobei das Kältemittel nach Verlassen des inneren Rohrs im Außenrohr (41, 56, 76, 82) derart umlenkbar ist, daß das Kälte­ mittel im Gegenstrom zur Strömungsrichtung im Innenrohr zwischen diesem und dem umgebenden Außenrohr (41, 56, 76, 82) strömt.
4. Klimaprüfschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung (38, 54) ein mäander- oder schlangenförmig innerhalb des Raums (10) verlaufendes Außenrohr (41, 56) mit einem geschlossenem Ende (42, 68) bildet, in dessen Bereich das Innenrohr (46, 52) mit seiner Kältemittelaustrittsöffnung endet.
5. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Innenrohr (46) im geradlinig verlaufenden Endabschnitt (40) der Rohr­ anordnung (38) und beabstandet zur Innenwand des Außenrohrs (41) erstreckt.
6. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (52) über oder nahezu über die gesamte Länge der Rohranordnung (54) verläuft.
7. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (52) koaxial innerhalb des Außenrohrs (56) in ihren geradlinig und vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Abschnitten (57, 58, 60, 62, 64) verläuft und daß das Innenrohr (52) das Außenrohr (56) in seinen Krümmungsberei­ chen (59) durchsetzt.
8. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel über ein Magnetventil, vorzugsweise ein schnelltaktendes Magnet­ ventil (50, 51, 88) in das Innenrohr (46, 52, 78, 84) strömt.
9. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (46, 52, 78, 84) einen Durchmesser von in etwa 6-8 mm und das Außenrohr (41, 56, 76, 82) einen Durchmesser von in etwa 10-15 mm aufweisen.
10. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung (70) spiralförmig ausgebildet ist.
11. Klimaprüfschrank zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Innenrohr (78, 84) über oder nahezu über die gesamte Länge des spiralförmig verlaufenden Außenrohrs (76, 82) erstreckt.
12. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Deckenbereich des klimatisierbaren Raums (10) die spiralförmig ausgebildete Rohranordnung (70) angeordnet ist, in deren Zentrum ein Umluftventi­ lator (74) angeordnet ist.
13. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in zwei parallel zueinander verlaufenden Ebenen jeweils eine spiralförmig ausgebildete Rohranordnung mit innerhalb von Außenrohren (76, 82) verlaufenden Innenrohren (78, 84) angeordnet sind.
14. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordneten Innenrohre (78, 84) über einen gemeinsamen Kältemittelanschluß (86) mit Kältemittel beaufschlagbar sind.
15. Klimaprüfschrank nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordneten Außenrohre (76, 82) über einen gemeinsamen Kältemittelaustritt (98) verbunden sind.
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