DE2342280A1 - Schweinestall mit dung- bzw. guellekanal und vollautomatischer fresstelle - Google Patents

Schweinestall mit dung- bzw. guellekanal und vollautomatischer fresstelle

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DE2342280A1
DE2342280A1 DE19732342280 DE2342280A DE2342280A1 DE 2342280 A1 DE2342280 A1 DE 2342280A1 DE 19732342280 DE19732342280 DE 19732342280 DE 2342280 A DE2342280 A DE 2342280A DE 2342280 A1 DE2342280 A1 DE 2342280A1
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DE
Germany
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manure
pigsty
gully
slurry channel
area
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Pending
Application number
DE19732342280
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heldt
Guenter Jessen
Ernst G Langmaack
Paul Rachau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH and Co KG
Original Assignee
Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Schleswig-Holsteinische Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft eGmbH., 2500 Kiel 1.
Werftstr. 218
Schweinestall mit Dung- bzw» Güllekanal und vollautomatischer Freßstelle .
Die Erfindung betrifft einen Schweinemaststall mit an einer Stirnseite angeordnetem Dung- bzw. Güllekanal und an der
anderen Stirnseite angeordneter vollautomatischer Freßstelle«
Es sind Schweineställe unterschiedlicher Größe bekannt.
Von altersher waren kleine Schweineställe gebräuchlich.
Im Interesse der Kostenersparnis ist man zu größeren Ställen übergegangen, in denen bis zu 1000 Schweine untergebracht
sind. Derartige Ställe benötigen eine motorisch angetriebene Belüftung. Die Luftführung in einem großen Schweinestall
bereitet Schwierigkeiten. An der Stelle der Zuluft treten
höhere Luftgeschwindigkeiten auf, während an anderen Stellen bei geringer Luftgeschwindigkeit mangelhafte Belüftung besteht. Auch sind die Temperaturverhältnisse im Schweinestall
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nicht genau kontrollierbar und einstellbar. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es auch bekannt, die Schweineställe mit Klimaanlagen zu versehen, die sehr aufwendig und kostspielig sind. Aber auch bei dem Einbau von mit Heizungen ausgerüsteten Klimaanlagen werden die unkontrollierbaren Luftströmungen und Temperaturunterschiede nicht mit Sicherheit ausgeschaltet. Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten treten weitere Nachteile dadurch auf, daß infolge der beschriebenen Luftverhältnisse gesundheitliche Störungen, wie z.B. Lungenentzündungen, bei den Schweinen möglich sind. I1Ur den Ertrag einer Schweinehaltung ist aber der Gesundheitszustand der Schweine und deren Wohlbefinden sehr wesentlich.
Auch ist es bekannt, diese großen Schweineställe durch Buchten zu unterteilen, die miteinander kommunizieren. Auch bei einer Unterbringung in dieser unterteilten Art werden die vorher beschriebenen Gefahren nicht beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schweinestall so auszubilden, daß mit möglichst einfachen technischen Mitteln eine auch in der Pflege einfache Schweinehaltung ermöglicht wird. Der Schweinestall soll im Aufbau nicht kostspielig sein, er soll leicht zu warten sein. Im Interesse der Leistung der Schweinehaltung sollen sich die Schweine wohl fühlen und gegen Ansteckung durch andere Schweine nach Möglichkeit gesichert sein.
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Die Erfindung besteht darin, daß der Stall etwa 1,75 his 5 m breit ist, daß das Verhältnis der Länge des Stalles - gemessen zwischen den beiden Stirnwänden - zur Seite des Stalles in den Grenzen etwa zwischen 2,5 : 1 und 5 *· 1 liegt, daß das Dach des Stalles von der Stirnwand der Freßstelle zur Stirnwand am Dung- bzw. Güllekanal ansteigend geneigt ist, und daß diese Stirnwand im unteren Bereich geschlossen, dagegen im oberen Bereich geöffnet ist. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Schweine in verhältnismäßig geringer Anzahl in einem Stall untergebracht sind, der sich infolge seiner besonderen Ausbildung von selbst in günstiger Weise belüftet. Die Temperatur im Bereich der Freßstelle ist höher als im Bereich des Dung- bzw. Güllekanals. Eine natürliche, der Gesundheit der Schweine förderliche Belüftung ist durch diese Bauform erreicht. Die Schweinehaltung ist rentabel.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Stallhöhe an der Stirnseite der Freßstelle etwa 2 m betragen.
Die untere geschlossene Höhe der Stirnwand im Bereich des
da Dung- bzw. Güllekanals kann etwa 1 m betragen. Auch ourch
wird eine günstige Belüftung erzielt. Weiterhin kann zur Temperaturregelung in kälteren Jahreszeiten an der Decke des Schweinestalles höhenverstellbar ein Vorhang im Bereich der zum Inneren des Schweinestalles liegenden Kante des Dung- bzw. Güllekanals angeordnet sein.
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Zum gleichen Zweck kann weiterhin der obere geöffnete Bereich der Stirnwand am Dung- bzw. Güllekanal durch geeignete Vorrichtungen verschließbar sein.
Eine für die Schweinehaltung günstige Stallgröße ergibt sich, wenn das Verhältnis der Breite des Dung- bzw. Güllekanals zur Länge der Liegefläche der Tiere - beides gemessen in Längsrichtung des Stalles - etwa 1 : 3 beträgt.
Zur Regelung der Belüftung und der Temperatur - insbesondere im Sommer - kann der obere Teil der Trennwand zwischen den Schweineställen im Bereich des Dung- bzw. Güllekanals herausnehmbar sein.
Schließlich kann der Schweinestall derart ausgebildet sein, daß die Bauteile des Schweinestalles baukastenartig zur beliebigen Vergrößerung des Stalles ausgebildet und miteinander verbindbar sind. Dies hat den Vorteil, daß der Stall zu einem sehr großen Gesamtstall ausgebildet werden kann, wobei doch die Eigenheit der günstigen Schweinehaltung gemäß der Erfindung gewahrt bleibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Stallgebäudes erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Stallboden
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Die Stallwände 1 und 2 tragen das Dach 3· Der Stallboden 4 ist in üblicher Weise erstellt. Im Bereich 5 der einen Stirnwand 1 ist der Futterautomat aufgestellt. An der gegenüberliegenden Stirnseite 2 ist der Dung- bzw. Güllekanal 6 eingelassen. Die einzelnen Stallboxen sind durch Seiten- bzw.
Trennwände begrenzt.
Der Stallboden 4 - gemeint ist jeweils die Bodenoberfläche verläuft von der einen Stirnseite in Richtung zum Güllekanal 6 im Bereich 7 zunächst horizontal. Von der Kante 8 ab verläuft der Stallboden 9 in Richtung zum Dung- bzw. Güllekanal ansteigend, um an der Kante 10 einen Rifh zuftreidfen. Der restliche Stallboden 11 verläuft abwärts geneigt und endet in der Höhe des Spaltbodens 12, mit dem der Dungkanal abgedeckt ist.
Anstelle des dargestellten Dung- bzw. Güllekanals 6 mit Spaltboden 12 kann auch jede andere Dung- bzw. Gülleableitung treten, wie z.B. ein flacher Kanal oder ddrgl.
Das Verhältnis der Länge der beiden Stallbodenabschnitte 9 und 11 beträgt im Ausführungsbeispiel 4:1, wobei im Ausführungsbeispiel die Länge des Abschnittes 9 etwa 2 m und die Länge des Abschnittes 11 etwa 0,5 m beträgt.
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Die Höhe h der Kante 10 über dem Stallbodenteil 7 beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 0,15 m bis 0,25 »·
Die Neigung des an dem Dung- bzw. Güllekanal angrenzenden Bodenteils des Stalles ist größer als die Neigung des dann in Richtung zur Freßstelle angrenzenden Teiles.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Stall eine Breite von etwa 1,75 "bis 3 m.
Des weiteren liegt das Verhältnis der Länge des Stalles gemessen zwischen den beiden Stirnseiten 1 und 2 - zur Breite des Stalles in den Grenzen etwa zwischen 2,5 : 1 und 5:1·
Wie äie Zeichnung zeigt, steigt das Dach des Stalles von
der Stirnwand 1 der !"reßstelle 5 zur Stirnwand 2 am Dung- bzw. Güllekanal an. Die Stirnwand 2 am Dung- bzw. Güllekanal 6 ist im unteren Bereich geschlossen, dagegen im oberen Bereich 16 geöffnet.
Die Stallhöhe an der Stirnseite 1 nahe der Freßstelle beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 2 m.
Der untere geschlossene Bereich der Stirnwand 2 am Dung- bzw. Güllekanal 6 ist etwa 1 m hoch.
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An der Decke 3 des Schweinestalles kann höhenverstellbar ein Vorhang 15 im Bereich der zum Inneren des Schweinestalles liegenden Kante des Dring- bzw. Güllekanals 6 angeordnet sein. Dadurch kann die Belüftung - insbesondere in kälteren Jahreszeiten - geregelt werden.
Zum gleichen Zweck ist der obere geöffnete Bereich 16 der Stirnwand 2 durch geeignete Vorrichtungen 17 verschließbar.
Weiterhin ist beim Ausführungsbeispiel das Verhältnis der Breite des Dung- bzw. Güllekanals 6 zur Länge der Liegefläche 4-,9 der Tiere - beides gemessen in Längsrichtung des Stalles etwa 1:3.
Der obere Teil 14 der Trennwand 13 zwischen den Schweineställen im Bereich des Dung- bzw. Güllekanals kann herausnehmbar sein.
Die Bauteiles des Schweinestalles sind baukastenartig ausgebildet, so daß der Stall beliebig vergrößert werden kann.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    \1) ^Schweinestall mit an einer Stirnwand angeordnetem Dungbzw. Güllekanal und an der anderen Stirnwand angeordneter vollautomatischer Freßstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Stall etwa 1,75 bis 3 m breit ist, daß das Verhältnis der Länge des Stalles - gemessen zwischen den beiden Stirnwänden (1,2) _ zur Breite des Stalles in den Grenzen etwa zwischen 2,5 : 1 und 5 J 1 liegt, daß das Dach des Stalles von der Stirnwand (1) der Freßstelle (5) zur Stirnwand (2) am Dung- bzw. Güllekanal (6) ansteigend geneigt ist, und daß diese Stirnwand (2) im unteren Bereich geschlossen, dagegen im oberen Bereich (16) geöffnet ist.
  2. 2) Schweinestall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stallhöhe an der Stirnseite (1) der Freßstelle (5) etwa 2 m beträgt.
  3. 3) Schweinestall nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere geschlossene Bereich der Stirnwand (2) am Dung- bzw. Güllekanal (6) etwa 1 m hoch ist.
  4. 4) Schweinestall nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke (3) des Schweinestalles höhenverstellbar ein Vorhang (15) im Bereich der zum Inneren des Schweinestalles liegenden Kante des Dung- bzw. Güllekanals (6) angeordnet ist.
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  5. 5) Schweinestall nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere geöffnete Bereich (16) der Stirnwand (2) am Dung- bzw. Güllekanal (6) durch geeignete Vorrichtungen (17) verschließbar ist.
  6. 6) Schweinestall nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite des Dung- bzw. Güllekanals (6) zur Länge der Liegefläche (4,9) der Tiere - beides gemessen in Längsrichtung - etwa 1 : 3 beträgt.
  7. 7) Schweinestall nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (14) der Trennwand (13) zwischen den Schweineställen im Bereich des Dung- bzw. Güllekanals (6) herausnehmbar ist.
  8. 8) Schweinestall nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Schweinestalles baukastenartig zur beliebigen Vergrößerung des Stalles ausgebildet und miteinander verbindbar sind.
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DE19732342280 1973-08-22 1973-08-22 Schweinestall mit dung- bzw. guellekanal und vollautomatischer fresstelle Pending DE2342280A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638019A1 (de) * 1976-08-24 1978-03-02 Nolos Ltd Viehstall
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EP0587530A1 (de) * 1992-08-24 1994-03-16 Beat Stadelmann Schweinemaststall Normbau
WO2013089567A1 (en) * 2011-12-15 2013-06-20 Herd Homes Limited An animal shelter having improved interior topography
CN104221883A (zh) * 2013-06-07 2014-12-24 王云生 能够自然调节猪舍环境的厕所

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