DE1264136B - Schweinestall mit kreisfoermigem oder kreisaehnlichem Grundriss - Google Patents

Schweinestall mit kreisfoermigem oder kreisaehnlichem Grundriss

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DE1264136B
DE1264136B DEF34803A DEF0034803A DE1264136B DE 1264136 B DE1264136 B DE 1264136B DE F34803 A DEF34803 A DE F34803A DE F0034803 A DEF0034803 A DE F0034803A DE 1264136 B DE1264136 B DE 1264136B
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DE
Germany
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troughs
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feed troughs
circular
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Pending
Application number
DEF34803A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedemann Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDEMANN FRANK
Original Assignee
FRIEDEMANN FRANK
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Publication date
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Publication of DE1264136B publication Critical patent/DE1264136B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h -1/00
Nummer: 1264136
Aktenzeichen: F 34803III/45 h
Anmeldetag: 29. August 1961
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung geht aus von einem Schweinestall mit kreisförmigem oder kreisähnlichem Grundriß, der unmittelbar aneinanderschließende Buchten aufweist, die alle an die Außenwand des Stalls angrenzen und durch radiale oder etwa radial verlaufende Wände voneinander getrennt sind, und der im Mittelbereicbk einen Arbeitsplatz hat, der von außen durch einen radialen Gang erreichbar ist.
Bei den bekannten Einrichtungen für Schweineställe dieser Art wird zwar die Grundfläche des Stalls weitgehend ausgenutzt, doch ist hier eine besondere Anordnung der Kotplätze und der Futtertröge nicht vorgesehen.
Es ist auch schon bekannt, das Füttern durch Einrichtungen zur Selbstfütterung und durch schwenkbare, bis zu den Krippen führende Fall-Leitungen zu erleichtern; bei den diese Einrichtungen aufweisenden Ställen, die für Großvieh bestimmt sind, erfolgt jedoch eine Kopffütterung, wobei die Krippen dem den mittleren Futter- und Arbeitsplatz umgebenden Gang unmittelbar benachbart sind und eine vergleichsweise gute Raumausnutzung nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Einrichtungen für Schweineställe so zu verbessern, daß bei weitgehender Ausnutzung der Grundfläche des Schweinestalls eine wesentliche Arbeitsersparnis bei der Fütterung und Pflege der Schweine eintritt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kotplätze der Buchten dem Arbeitsplatz zugekehrt sind, während sich die Futtertröge entlang der Stallaußenwand erstrecken, und daß den Futtertrögen eine gemeinsame Beschickungsvorrichtung zugeordnet ist.
Da die Futtertröge sich somit entlang der Stallaußenwand erstrecken und durch die genannte Vorrichtung beschickbar sind, ist der mittige Arbeitsplatz lediglich für die Säuberung der Kotplätze vorgesehen. Daher kann der Arbeitsplatz klein gehalten werden, und es bedarf nur der Anbringung eines radialen Zuganges und nur einer Durchbrechung in der Stallaußenwand, was aus wärmetechnischen Gründen vorteilhaft ist. Da außerdem die vom Arbeitsplatz abgekehrten Futtertröge durch die erwähnte Vorrichtung beschickt werden, kann der Schweinestall im Bereich seiner Außenwände eine geringe Höhe haben. Infolge der außen gelegenen Futtertröge, die eine größere Erstreckung haben als die zugehörigen Kotplätze, und mit Rücksicht darauf, daß Schweine an den Vorderläufen breiter sind als an den Hinterläufen, ergeben sich weiterhin Schweinestall mit kreisförmigem oder
kreisähnlichem Grundriß
Anmelder:
Friedemann Frank,
3100 Celle, Ernst-Meier-Allee 19
Als Erfinder benannt:
Friedemann Frank, 3100 Celle
Buchten, die weitgehend auf den Körperbau der Schweine Rücksicht nehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Schweinestall für die Mast im Teilgrundriß,
F i g. 2 und 3 je abgewandelte Grundrißformen für Schweineställe,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Stall gemäß F i g. 1,
F i g. 5 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Schweinestall in abgewandelter Ausführung und
F i g. 6 eine Stallgruppe in der Draufsicht.
Die Außenwand 1 des Stalls besteht aus eingerammten Pfählen 2 und Verkleidungsplatten 3, die entweder bogenförmig oder ebenflächig ausgebildet sein können, und ist auf einer Kreislinie angeordnet. In der Außenwand 1 befindet sich eine Stalltür 4. Das Dach 5 stützt sich auf der Außenwand 1 und weiteren eingerammten Pfählen 6 ab und weist einen Entlüftungsdom 7 auf, der zentral angeordnet ist. Die Buchten 8 grenzen alle an die Außenwand des Stalls an und sind durch radial verlaufende Wände 9 voneinander getrennt. Die Futtertröge 10 erstrecken sich entlang der Stallaußenwand-Innenseite. Die Kotplätze 11 befinden sich in dem dem Stallzentrum zugekehrten Teil der Buchten 8. Sie können z. B. für die Handentmistung oder eine Schwemmentmistung eingerichtet sein. An den Kotplätzen 11 in den einzelnen Buchten 8 kann eine Stichwand 12 vorgesehen sein, ferner eine Tür 13, wie dies bei der »Dänischen Aufstellung« üblich ist. (Die Möglichkeiten der Türverstellung sind in der Zeichnung durch Pfeile 14 angedeutet.) Unterhalb des Entlüftungsdomes 7 im Zentrum des Stalls befindet sich
809 519/139
der Arbeits- bzw. Bedienungsplatz 15, der über den Stichgang 16 und die Stalltür 4 zugänglich ist.
Da die Buchten 8 einen kreisringabschnittförmigen Grundriß aufweisen, sind den Futtertrögen 10 mit einer vergleichsweise großen Troglänge ausreichend groß bemessene Kotplätze 11 zugeordnet.
Bei der Tier- und Stallpflege können zudem von dem zentral gelegenen Arbeitsplatz 15 aus die Buchten 8 bzw. die Kotplätze 11 der Reihe nach bearbeitet werden. Hierbei wird zweckmäßig bei der auf der einen Seite des Stichganges 16 gelegenen Bucht begonnen. Die Arbeit ist beendet, wenn die auf der anderen Seite des Stichganges 16 gelegene Bucht 8 erreicht ist.
Für den Schweinestall kann auch eine von der Kreisform abweichende Grundrißform gewählt werden, z. B. ein etwa schneckenhausförmig gehaltener oder ein etwa elliptischer Grundriß. Der Arbeitsraum 15 kann rund, aber auch elliptisch ausgebildet sein. Ferner ist eine exzentrische Anordnung des Arbeitsplatzes 15 möglich.
Die Grundrißformen mit exzentrischer Lage des Arbeitsplatzes 15 (bei runder Außenwand 1) oder mit nicht kreisrunder Grundrißform haben den Vorteil, daß verschieden große Buchten 8 entstehen, die man zweckmäßigerweise für Tiere verschiedener Altersstufen verwendet.
Die Futtertrogbeschickung erfolgt mit Hilfe einer sich entlang und in der Nähe der Außenwand 1 erstreckenden Förderbahn. Diese weist Tragschienen
17 und einen oder mehrere hieran geführte Wagen
18 auf, ,von denen aus das Futter über eine Entleerungsvorrichtung bei dem sich ständig fortbewegenden Wagen kontinuierlich (in Richtung des Pfeils 19 in F i g. 4) den Futtertrögen 10 zugeführt wird. Die Beschickung des Wagens 18 erfolgt von einem Hochbehälter 20 aus über eine (gestrichelt angedeutete) Rohrleitung 21. Dieser Hochbehälter 20 wird bei einer Stallgruppe (z. B. nach Fig. 6) zentral in der Weise aufgebaut, daß alle Ställe mit Futter beschickt werden können. Bei kreisrunden oder elliptischen Grundrißformen (F i g. 1 und 3) wird die Förderbahn vorzugsweise endlos, also ringförmig, ausgebildet, entsprechend dem Verlauf der Außenwand 1.
Dieses Prinzip der Futtertrogbeschickung kann auch durch andere Fördermittel verwirklicht werden, z. B. durch eine Gehängebahn oder andere Laufkatzenkonstruktionen. Bei manchen Anwendungsfällen ist auch eine Beschickung der Futtertröge 10 vom Zentrum des Stalls aus möglich. Hierzu kann ein gegebenenfalls drehbar angeordneter Sammelbehälter 22 vorgesehen sein, von dem aus ein radial verlaufender Ausleger, z. B. ein Rohr 23 oder eine Schnecke mit Trog, zu den Futtertrögen 10 führt. Am freien Ende des Auslegers ist dieser an einer parallel zur Außenwand 1 verlaufenden Schiene 24 geführt, so daß der Ausleger über die gesamte Troglänge verschwenkbar ist.
Die Bewegung des Auslegers 23 und diejenige der Wagen 18 kann von Hand erfolgen. Bei größeren Ställen wird man jedoch vorzugsweise einen besonderen Antrieb vorsehen. Es ist dabei eine vollautomatische Fütterung möglich, ebenso können beliebige Futterarten verabreicht werden.
Bei der Stallgruppenanordnung gemäß F i g. 6 sind die Zentren der Ställe in den Ecken eines gedachten gleichseitigen Dreiecks errichtet. In der Dreiecksmitte befindet sich der Hochbehälter 20 zur Versorgung der drei Ställe.
Eine wirksame, praktisch zugfreie natürliche Lüftung ist bei der erfindungsgemäßen Stalleinrichtung ebenfalls möglich. Die Frischluft strömt oberhalb der Futtertröge 10 durch (nicht dargestellte) Öffnungen in der Stallaußenwand 1 ein; die Abluft entweicht über den Entlüftungsdom 7 oberhalb des Arbeitsplatzes 15.
Der Beschickungswagen 18 kann auch nahe oberhalb seiner unten gelegenen Entleerungsöffnung mit einer Zuleitungsvorrichtung, z. B. in Form eines rotierenden Sternes oder einer Zellenschleuse, versehen sein.
Auch kann an Stelle des Beschickungswagens 18 oberhalb der Futtertröge 10 eine Förderrohrleitung angebracht sein, deren Verlauf demjenigen der Schienen 17 entspricht und die mit einer Vielzahl Meiner, gegebenenfalls verschließbarer Entleerungsöffnungen ausgestattet ist. Das Futtermittel kann durch Pumpen od. dgl. durch die erwähnte Leitung geführt werden oder auch auf Grund seines Eigengewichtes bzw. einer geeigneten Steigung allein.
Die Tränken werden zweckmäßigerweise im Bereich der Kotplätze 11 angeordnet, um so Verschmutzungen des Liegeplatzes weitgehend auszuschalten.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schweinestall mit kreisförmigem oder kreisähnlichem Grundriß, der unmittelbar aneinanderschließende Buchten aufweist, die alle an die Außenwand des Stalls angrenzen und durch radial oder etwa radial verlaufende Wände voneinander getrennt sind, und der im Mittelbereich einen Arbeitsplatz hat, der von außen durch einen radialen Gang erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotplätze (11) der Buchten (8) dem Arbeitsplatz (15) zugekehrt sind, während sich die Futtertröge (10) entlang der Stallaußenwand erstrecken, wobei den Futtertrögen eine gemeinsame Beschickungsvorrichtung zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschickungsvorrichtung Beschickungswagen (18) dienen, die oberhalb der Futtertröge (10) parallel zu diesen in einer ringförmigen Bahn geführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Beschickungswagen (18) nahe oberhalb seiner unten gelegenen Entleerungsöffnung mit einer Zuteilungsvorrichtung, vorzugsweise in Form eines rotierenden Sternes oder einer Zellenradschleuse, versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschickungsvorrichtung ein im Bereich des Arbeitsplatzes (15) angeordneter Futtersammelbehälter (22) und ein von diesem ausgehender Ausleger (Rohr 23) dienen, der um eine lotrechte Achse verschwenkbar ist und zu den Futtertrögen (10) führt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschickungsvorrichtung eine sich oberhalb der Futtertröge (10) über deren Länge erstreckende Förderrohrleitung für das Futter dient, die mit einer Vielzahl verschließbarer Entleerungsöffnungen versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tränken im Bereich der Kotplätze (11) befinden.
7. Stall mit Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Buchten (8) umschlossene Arbeitsplatz (15) in bezug auf die äußere Umfangslinie des Stalles exzentrisch angeordnet ist.
8. Anordnung mit mehreren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 eingerichteten und/oder nach Anspruch 7 ausgebildeten Ställen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ställe zu einer Stallgruppe zusammengefaßt sind, der ein Hochbehälter (20) für das Futter zugeordnet ist (F i g. 6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1721942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF34803A 1961-08-29 1961-08-29 Schweinestall mit kreisfoermigem oder kreisaehnlichem Grundriss Pending DE1264136B (de)

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Cited By (4)

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US4535723A (en) * 1980-06-09 1985-08-20 Gealy Elizabeth L Animal handling and processing facility
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