DE7137614U - Bausatz für Viehstall - Google Patents
Bausatz für ViehstallInfo
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
2. August 1971
Dr.J/Ha.
Seine AJcte: 254
Helmut Schultz, 3101 Großmoor Krs. Celle, Kurfürstendamm
Viehstall
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stall, welcher aus Wänden und einem Dach sowie im Inneren in einer oder mehreren
Reihen parallel zu zwei Wänden aufgestellten Pfosten besteht, an denen die einzelnen Gatter, die die verschiedenen Bozen
bilden, verschwenkbar angehängt sind.
Ein derartiger Viehstall ist bekannt und hat sich bestens bewährt, weil der ganze Stall durch eine einzige Person
bedient werden kann, welche allein und ohne fremde Hilfe das Futter einbringen kann, die Tränken bedienen kann und
das Ausmisten vornehmen kann, weil die Gatter so miteinander gekoppelt sind, daß bei einer Verschwenkung sämtliche
Boxen gleichzeitig auf eine bestimmte Fläche verkleinert werden, so daß die Person mit Fahrzeugen das Futter in den
längs im Stall stehenden Trog hineinfahren kann und auch
mit Fahrzeugen das Ausmieten vornehmen kann. Erreicht ist dieaee dadurch, daß an sämtlichen Pfosten zu zwei Seiten
iJewÄÜs ein Gatterstück angeordnet ist, wobei afemtiiohe
Gatterstüoke, die zur einen oder zur anderen Seite der
Pfosten angelenkt sind, auf ihrer dem Pfosten abgekehrten Seite mit einem langen Gatterstuok verbunden sind, so daß
bei einer Bewegung des langen Gatterstückes sich sämtliche an der einen Seite der Pfosten angelenkten Gatterstücke
mit bewegen.
Die /erliegende Erfindung verbessert nun diesen Viehstall
dadurch, daß sie die für die Aufhängung der Gatter benötigten Pfähle zur Stallentlüftung und zum Tragen der Dachkonstruktion
des Stalles mit heranzieht.
Das Wesen der EirxiiädUxig uoStoiit deurXu, daß dö.6 Pfosten xichl
sind, sich bis zum Stalldach erstrecken und unten Lufteintrittsöffnungen
sowie oben Luftaustrittsöffnungen aufweisen.
Hierdurch werden die für das Tragen der Gatter benötigten Pfosten für die Entlüftung des Stalles benutzt. Hierdurch
kann erheblich an Material eingespart werden, zugleich wird eine 3ehr gute und zugfreie Entlüftung erreicht. Denn
die Lufteintrittsöffnp.ngen werden in Höhe der Köpfe der i*a
Stall befindlichen Tiere und/oder dicht oberhalb der Güllerinne angeordnet.
Während bisher die End- und Belüftungsanlagen in Ställen so angeordnet waren, daß entweder Daohentlüfter vorgesehen
waren oder am oberen Ende der Wände Luftaustrittsöffnungen mit Ventilatoren vorgesehen waren und am unteren Ende der
Wände lufteintrittsöffnungen befindlich waren, wodurch im
Stall ständig Zugluft vorhanden war, die zu Erkältungskrankheiten der Tiere führten, wird nun eine Entlüftung erreicht,
die zugfrei ist. Darüber hinaus wird die Luft dort abgezogen,
wo es am dringendsten ist: Nämlich in unmittelbarer Nähe der Güllerinne.
Darüber hinaus lassen sich die Pfosten, die nun hochgeführt
sind bis zum Dach, zum Tragen der Dachkonstruktion nutzen . Dadurch wird eine große Verbilligung der Herstellungskosten
des Stalles erreicht.
Zweckmäßig ist es, wenn die Sparren und/oder axe Verbinder der Dachkonstruktion hohl sind und als Luftschächte ausgebildet
sind. Diese können nämlich in sehr guter Weise zum Einbringen der Frischluft genutzt werden.
Dabei kann es zweckmäßig sein, aaß die hohlen Sparren
geteilt sind und im mittleren, oberen Teil Abluftkanale
bilden, die zu über der Stall-'-itte angeordneten A.bluftaustritten
führen, während die hohlen Sparren im seitlichen unteren Teil Zulufticanäle mit an der Unterseite angeordneten
Austrittsöffnungen bilden. Auch hierdurch wird eine zugfreie Be- und Entlüftung geschaffen.
Zweckmäßig ist es - und hierdurch lässt sich der Stall in eehr einfacher Weise aus Bausatzteilen axifstellbar und wieder
zerlegbar machen, - daß die hohlen Pfosten auf der als Profilrohr mit nach oben gerichteten Öffnungen ausgebildeten Güllerinne
stehen.
Im allgemeinen wird eine Luftaustragung aus dem Stall erreicht,
die ohne mechanische Unterstützung allein auf Grund der Kaminwirkung gut funktioniert. Falls man aber doch eine mechanische
Unterstützung in Form von Gebläsen anbringen will, so ist es zweckmäßig, einige der hohlen Pfosten oder der Dachentlüfter
einen seitlichen Stutzen tragen zu lassen, in welchem einGebläse untergebracht ist, wobei im Bereich der oberen
Kante des Abzweiges ein Drehgelenk für eine zweiflügelige
Sperre angebracht ist, deren einer flügel den Luftaustritt ohne Gebläse; rtsren anderer Flügel aber den seitlichen Stutzen
verschließbar macht. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der den seitlichen Stutzen verschließende Flügel schwerer ist als
der andere Flügel.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 3inen Grundriß des Viehstalle-;, bei dem der eine
Teil der Boxen verkleinert ist, so daß Mist ausgefahren werden kann.
Fig. 2 einen Grundriß entsprechend der Fig. 1. bei dem der
andere Teil der Boxen verkleinert ist, so daß Futter
in den Trog mit einem Fahrzeug eingeschüttet werden kann.
Fig. 3 einen Sphnitt durch eine Ausführungsform des Stalles.
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausxührungeform des
Stalles.
Fig. 5 das Ende eines Entlüfters.
Der Viehstall weist vier lande 1 und 2 auf. In der Mitte befindet
sich der Trog 5. Zu beiden Seiten des Troges stehen in etwa 2,50 m Abstand Pfosten 4, an denen versciiwenkbar
Gatterstücke 5 und 6 angelenkt sind, welche ihrerseits drehbeweglich
mit langen Gatterstücken 7 verbunden sind. Durch diese an sich bekannte Konstruktion wird erreicht, daß die
Boxen A verkleinert werden können. Diese Boxen A bestehen aus den Fläehenteilen B und 0. Wird nun das lange Gatterstück 7
bewegt, so daß sich die kurzen Gatterstücke 5 verschwenken, so wird die Grundfläche jeder Boxe A derart verkleinert, daß
nur die Grundfläche G übrig bleibt. Dieaer Fall ist in
Fig. 1 gezeigt. Auf der linken Seite kann nunmehr eine Maschine entlangfahren und den gesamten Mist herausfahren
und neu Stroh hereinbringen. In Fig. 2 ist die andere Möglichkeit der Boxenvarkleinerung gezeigt: Hier ist das lange Gatter
7 zusammen mit den Gatterstücken 6 verschwenkt, so daß lediglich die Grundflächen B für das Vieh übrigbleiben. In
diesem Falle kann ebenfalls Mist ausgeräumt werden, aber auch Futter in den Trog hereingebracht werden.
Die für diese bewährte Gatterkonstruktion benutzten Pfosten 4· sind nun erfindungsgemäß bis zum Dach hochgeführt. Sie sind
hohl und weisen im unteren Bereich Lufteintrittsöffnungen 8
auf. Sie sind auf zwei genähert horizontal gelagerten Vierkantrohren aufgestellt, welche als Güllerinne dienen. Diese
als Güllerinne 9 dienenden Bohre weisen in ihrer Oberseite öffnungen auf, durch die die Gülle in die Güllerinne hineinfließen
kann. Neben den Lufteintrittsöffnungen 8, welche sich in Höhe der Köpfe des Viehes befinden, sind weitere Lufteintrittsöffnungen
10 kurz oberhalb der Güllerinne 9 vorgesehen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Pfosten
4 bis über das Dach geführt und weisen hier Hauben 11 auf,
die den Eintritt von Hegen in die Pfosten 4 verhindern. An diesem Pfosten 4 sind Sparren 12 und Verbinder 15 befestigt,
welche die Dachhaut tragen. In diesem Ausführungsbeispiel sind am unteren Ende der Sparren 12 Ventilatoren 14 vorgesehen,
welche Frischluft in die Sparren 12 hineindrücken. Die Sparren 12 weisen an der Unterseite öffnungen auf, durch
die die Frischluft in den Stall eintritt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind Sparren 15 vorgesehen,
welche an der Stelle 16 jeteilt sind. Der obere Teil 17 der Sparren 15 führt in die Dachentlüfter 18 hinein, während
der untere Teil 19 der Sparren 12 zur Frischluftbeschickung
/IO
-S-
dient, da hier ebenfalls ein Ventilator 14 am unteren
Ende vorgesehen ist und an der Unterseite des Teiles 19 des Sparrens 15 öffnungen für den Austritt der Frischluft
vorgesehen sind.
Bei dieser Art der Be- und Entlüftung tritt keine Zugluft auf; da sich die Luft von oben nach unten bewegt. Weiter ist
erreicht, daß unter dem Dach immer ein Warmluftpolster ist, welches dafür sorgt, daß im "Winter die Tiere bei einer optimalen
Temperatür stehen.
Im allgemeinen reicht für die Entlüftung die in den Pfosten 4 auftretende Kaminwirkung aus. Pur den Fall, daß diese
Kaminwirkung nicht ausreichen sollte, besteht die Möglichkeit, bei jedeiu zweiten oder jedem dritten Pfosten 4 oder Dachentlüfter
18 einen Entlüftungsventilator 20 vorzusehen. Zweckmäßig
wird dieser in einem seitlichen Stutzen 21 untergebracht.
An der Kante 22, an der der Stutzen 21 mit dem Pfosten 4 bzw. dem Dachentlüfter 18 zusammengebaut ist, ist ein Drehgelenk
23 vorgesehen, welches eine zweiflügelige Sperre trägt, deren einer Flügel 24 den Durchgang durch den obersten Teil
des Pfostens 4 bzw. des Dachentlüfters 18 zu sperren vermag, während der andere Flügel 25 den DurcL6*ang durch den seitlichen
Stutzen 21 zu sperren vermag. Diese Vorrichtung dient dazu, das Ansaugen von Frischluft durch den Raum unter der
Haube 11 sicher zu unterbinden, eo daß der Ve.-itilator 20 nur
Abluft ansaugt. Wird der Ventilator 20 eingeschaltet, so entsteht in dem Stutzen 21 ein solcher Unterdruck, daß der
Flügel 25 angehoben wird und in die in Fig. 5 mit vollen
Strichen gezeichnete lage gehoben wird. Hierdurch wird der
Flügel 24, der normalerweise in der gestrichelten Lage befindlich
iet, in die mit vollen Strichen gezeichnete Verschlußlage
verschwenkt. In dieser Lage versperrt der Flügel 24 den Weg für diejenige Luft, die aus dem Raum unterhalb
der Haube i1 kommen könnte.
Claims (10)
1. Stall bestehend aus Wänden und einem Dach sowie im
Inneren in einer oder mehreren Reihen parallel zu zwei Wänden aufgestellten Pfosten, an denen die die einzelnen
Boxen "bildenden Gatter Yer3Chwenkbar angehängt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (4) hohl sind, sich "bis zum Stalldach
erstrecken und unten Lufteintrittsöffnungen (8,10) sowie oben Luftaustrittsöffnungen aufweisen.
2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
iaß er aus Bausatzteilen aufstellbar und wieder zerlegbar ist«
3. Stall nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (4) die Dachkonstruktion tragen.
4. Stall nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sparren (12) und/oder die Verbinder (13) der Dachkonstruktion
hohl sind und als Luftschächte ausgebildet sind.
5. Stall nach Anspruch 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohlen Sparren (15) geteilt sind und im mittleren, oberen Teil (17) Abluftkanäle bilden, die zu über der Stallmitte
angeordneten Abluftaustritten (18) führen, während sie im seitlichen unteren Teil (19) Zuluftkanäle mit an der Unterseite
angeordneten Austrittsöffnungen bilden.
J -8-
-Q-
6. Stall nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet.
daß die hohlen Pfoaten (4) bis über das Dach geführt
sind.
7. Stall nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft eintritt soff nungen (10) in dem Pfosten (4·) in
Höhe der Köpfe der im Stall befindlichen Tiere und/oder dichS oberhalb der Güllerinne (9) befindlich sind.
8. Stall nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Pfosten (4) auf der als Profilrohr mit nach
oben gerichteten öffnungen versehenen Grüllerinne (9) stehen.
9. Stall nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige der hohlen Pfosten (4) oder der Dachentlüfter
(18) einen seitlichen Stutzen (21) tragen, in welchem ein Gebläse (20) untergebracht ist, wobei imBereich der oberen
Kante des Abzweiges ein Drehgelenk(2j für eine zweiflügelige Sperre (24,25) angebracht ist, deren einer Flügel den Luftaustritt
ohne Gebläse, der andere den seitlichen Stutzen (21) verschließbar macht.
10. Stall nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den seitlichen Stutzen (21) verschließend« Flügel
(25) schwerer als der andere Flügel (24) ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7137614U true DE7137614U (de) | 1972-08-03 |
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ID=1272814
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7137614U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100962A1 (de) * | 1991-01-15 | 1991-10-17 | Josef Hunkemoeller | Verfahren zur klimatisierung von stallungen und gebaeuden, mit einer zwischendecke, die gleichzeitig die funktion eines waermetauschers, einer zuluftbefeuchtung und einer tief gelegenen abluftentnahme besitzt |
-
0
- DE DE7137614U patent/DE7137614U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100962A1 (de) * | 1991-01-15 | 1991-10-17 | Josef Hunkemoeller | Verfahren zur klimatisierung von stallungen und gebaeuden, mit einer zwischendecke, die gleichzeitig die funktion eines waermetauschers, einer zuluftbefeuchtung und einer tief gelegenen abluftentnahme besitzt |
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