DE2508640A1 - Vorrichtung zur aufzucht von jungtieren - Google Patents

Vorrichtung zur aufzucht von jungtieren

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Description

SPGTKrJJCR LIhITED,'btonefaces1, Hain Road, Saltfleetby St. teter, Near Louth, Incolnshire, England
Vorrichtung zur Aufsucht von Jungtieren
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Vorrichtung zur Aufzucht von Hoftieren, beispielsweise von Jungtieren und insbesondere von Ferkeln.
Inter den normalen Wirtschaf tsbedlngungen eines Hofes Ist es äußerst schwierig, Ferkel vom Muttertier zu entwöhnen, sofern dies früher als 5 Wochen nach dem Wurf geschehen soll; eine Entwöhnung in dieser frühen Zeit überleben nur wenige Jungtiere. Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufzucht zu schaffen, die es ermöglicht, daß Tiere, wie etwa Ferkel, in früherem Alter als unter normalen Bedingungen eines Hofes möglich entwöhnt werden können.
Dazu ist erfindungsgemäß eine Aufzuchteinheit für Hof— tiere vorgesehen, die aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Gehäuse r;,it einem oder mehreren Käfigen besteht, die für den Aufenthalt der Tiere vorgesehen sind, wobei an einem Ende des Gehäuses eine Luftabsaugein-
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richtung zur Entnahme von Luft aus der Einheit und am anderen Ende des Gehäuses eine Lufteinlaßeinrichtung vorgesehen sind, durch welche Luft in die Einheit gesaugt wird.
Vorzugsweise ist eine Heizeinrichtung für die in die Einheit gesaugte Luft vorgesehen und die Heizeinrichtung und/oder die Luftabsaugvorrichtung kann über einen Temperaturfühler gesteuert werden, der in dem Teil des Gehäuses befestigt ist, in welchem sich die Käfige oder der Käfig befinden. Die Heizeinrichtung ist vorzugsweise in einer Vorheizkammer untergebracht, die an dem Ende des Gehäuses ausgebildet ist, an welchem die Lufteinlaßeinrichtung vorgesehen ist.
Eine sich quer zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuses erstreckende Trennwand kann an dem Ende des Gehäuses vorgesehen sein, an dem die Lufteinlaßeinrichtung angebracht ist, wodurch die Vorheizksinmer gebildet wird; ferner können eine oder mehrere öffnungen und /oder Roste in der Trennwand ausgebildet sein, durch die Luft aus der Vorheizkammer in den Teil des Gehäuses eingesaugt werden kann, in welchem sich der oder die Käfige befinden. Vorzugsweise ist eine erste Tür in der Trennwand ausgebildet, die Zugang zu dem den oder die Käfige enthaltenden Teil des Gehäuses von der Vorheizkammer aus erlaubt und eine zweite Tür kann in der Wand des Gehäuses vorgesehen sein, die Zugang zur Vorheizkammer von außen her erlaubt.
Mehrere Käfige können sich über den größten Teil der Länge des Gehäuses zwischen der Trennwand und dem abgelegenen Ende des Gehäuses erstrecken, an welchem die Luft absaugeinrichtung befestigt ist; die Käfige können in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein. Die Käfige sind vorzugsweise wenigstens teilweise aus Draht ge-
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bildet, so daß die Lui-t frei durch sie hindurchströnien kann; die Käfige können ferner einen Metallboden besitzen, der mehrere öffnungen aufweist, durch welche die tierischen Ausscheidungen ablaufen können. Unter dem Boden jedes Käfigs kann ein Trog befestigt sein, in welchem die tierischen Ausscheidungen aufgefangen werden und es kann eine geeignete Leitung mit dem Trog verbunden sein, über welche die Ausscheidungen nach außen abgeführt werden können. Vorzugsweise ist jeder Käfig ferner mit einem Futtertrog ausgerüstet, der sich entlang einer Seite des Käfigs erstrecken kann.
Es erweist sich als zweckmäßig, für die Luftabsaugeinrichtung einen oder mehrere Gebläse zu verwenden, mit deren Hilfe Luft aus der Einheit abgesaugt und ins Freie abgegeben wird, wobei jedes Gebläse natürlich elektrisch betrieben sein kann. Die Luftabsaugeinrichtung entläßt die abgesaugte Luft vorzugsweise über eine Haube in die Umgebung, die eine Rückströrnung von Luft in die Einheit erschwert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen an einem Beispiel beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufzuchteinheit;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Aufzuchteinheit;
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV aus Fig.3; und
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V-V aus Fig.3.
Die in den Zeichnungen dargestellte Einheit zur Aufzucht von Tieren, beispielsweise Ferkeln, besteht aus
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einem rechtwinkligen Gehäuse, allgemein mit 10 bezeichnet, das auf einem Metallrahmen 12 befestigt ist, welche zwei Abstand aufweisende, sich in Längsrichtung erstreckende Schiebeelemente 14 besitzt. Die Einheit kann auf den Schiebeelementen 14 verschoben werden, so daß sie an geeigneter, erforderlicher Sielle, beispielsweise einen nicht dargestellten Betonboden, lokalisiert werden kann.
Das Gehäuse 10 der Einheit besitzt einen rechtwinkligen Holzboden 16 sowie zwei Holzseitenwände 18,20 und zwei Holz—Seitenwände 22,24, die von den Rändern des Bodens 16 nach oben sich erheben; ein Holzdach 26 erstreckt sich zwischen den oberen Rändern der Seitenwände 18,20 sowie der Seitenwände 22,24.
Wie man insbesondere den Fig. 3,4 und 5 entnimmt, weist die Stirnwand 18 drei Abstand aufweisende, parallele Holzplatten 28,30 und 32 auf. Die äußere- Holzplatte erstreckt sich zwischen dem Boden 16 und dem Dach 26 und besitzt zwei Lufteinlaßroste 34, die in einem oberen Bereich der Wand 28 ausgebildet sind. Die mittlere Wand 30 der Stirnwandanordnung 18 erstreckt sich ebenfalls zwischen dem Boden 16 und dem Dach 26, jedoch sind zwei Abstand aufweisende Offnungen 36 in der Platte 30 in der Nähe des Bodens 16 freigelassen. Die innere Platte 32 der Wandanordnung 18 erstreckt sich zwischen dem Boden 16 und dem Dach 26 und besitzt zwei einstellbare Lufteinlässe, die allgemein mit 38 bezeichnet sind und im oberen Abschnitt der Platte angeordnet sind.
Jeder Lufteinlaß 38 weist eine Öffnung 40 in der Platte 32 auf, in welche ein Einsatz 42 eingesetzt ist, der mehrere Löcher mit kleinem Durchmesser für den Luftdurchtritt besitzt. Ferner ist eine Platte 44 vorgesehen, die in zwei seitlichen Führungen 46 von der in
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Pig. 4 links dargestellten Stellung, in welcher der Rahmen 44 die Öffnung im wesentlichen abdeckt, zu der in Figur rechts dargestellten Stellung bewegbar ist, in v/elcher die öffnung 40 im wesentlichen vollständig frei liegt. Die Platte oder der Rahmen 44 wird mit Hilfe einer Kette 46 an beliebiger Stelle gehalten, wobei die Kette 48 an einem an der Wand 32 befestigten, nicht dargestellten Haken gehalten ist. Der Rahmen 44 ist ferner mit einer angelenkten Klappe 50 versehen, die von einer "Geschlossen"-Stellung in eine "Offen"-Stellung (Fig.4) verstellbar ist, um den größten Teil der öffnung 40 freizugeben und maximalen Luftdurchtritt zu gewährleisten,
Eine Luftabsaugeinheit 52 ist an der Stirnwand 20 befestigt und weist einen oder mehrere elektrisch betriebene, nicht dargestellte- Gebläse auf, die Luft aus dem Inneren des Gehäuses 10 absaugen. Die Entnahme von Luft aus dem Gehäuse 10 durch die Absaugeinheit 52 erzeugt eine Luftströmung durch das Einlaßgitter 34 in den Raum zwischen der Außenwand 28 und der Mittelwand 30 der Stirnwandanordnung 18. Die Luft strömt abwärts durch den Zwischenraum zwischen den Wänden 48 und 30, dann durch die Öffnungen 36 im unteren Abschnitt der Wand 30 in der Nähe des Bodens 16, dann nach oben in den Zwischenraum zwischen der Mittelwand 30 und der Innenwand 32 und dann in das Gehäuse 10 durch die Lufteinlässe 38 im oberen Abschnitt der Wand 32.
Eien Trennwand 54 ist im Gehäuse 10 befestigt und erstreckt sich quer zwischen den beiden Seitenwänden 22,24 an einer Stelle, die in der Nähe der Stirnwand 18 liegt, und unterteilt das Innere des Gehäuses 10 in eine Vorheizkammer, im allgemeinen mit 56 bezeichnet, und einen Abschnitt 5&, in welchem sich die Ferkel zur Großzucht aufhalten. Eine Lufteinlaßöffnung 60 ist in'der Trennwand 54 ausgebildet, so daß ein Einsaugen von Luft aus dem
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Abschnitt 58 des Gehäuses 10 durch die Absaugeinrichtung 52 frischluft durch die Einlaßgitter 34 in der Stirnwand 18 wie erwähnt eingesaugt wird, durch die Kammer 56 strömt und in den Abschnitt 58 des Gehäuses 10 durch die Öffnung 60 in der Wand 54 eintritt. Eine oder mehrere nicht dargestellte mit Propangas betriebene Heizer sind in der Vorheizkammer 56 befestigt und heizen die durchströmende Luft, die durch die Kammer 56 durchläuft, vor ihrem Eintritt in den Abschnitt 58 des Gehäuses 10. Der Propangasheiser und die Luftabsaugeinheit 52 werden von einem nicht dargestellten, in der Vorheizkammer 56 befestigten Thermostat gesteuert, und zwar entsprechend Steuersignalen, die von einem nicht dargestellten Temperaturfühler im Abschnitt 58 des Gehäuses 10 abgegeben werden, so daß in dem Abschnitt 58 eine im wesentliche konstante Temperatur aufrecht erhalten wird, während die Absaugeinheit 52 genügend Luft aus ihr absaugt, etwa in dem Umfang, daß die Luft im Abschnitt 58 etwa sieben Mal pro Stunde ersetzt wird. Die Lufteinlässe 38 sind so eingestellt, daß die öffnungen 40 in der Platte 32 durch Einstellung des Rahmens 44 und/oder der Kappe 50 freigelegt werden, damit hinreichend viel Luft durchströmen kann und die erforderliche Luftdurchsätzrate durch das Gehäuse 10 sichergestellt ist. Außerdem gibt die Luftabsaugeinheit 52 die Luft an die Umgebung über eine Kappe 62 ab, die die umgekehrte Luftströmung durch die Einheit 52 verhindert und ε-omit ausschließt, daß Luftzug im Abschnitt 58 des Gehäuses 10 auftreten kann.
Mehrere Käfige, allgemein bei 64 angedeutet, sind in dem Abschnitt 58 so befestigt, daß sie sich in Längsrichtung dieses Abschnittes 58 zwischen der Stirnwand 20 und der Trennwand 54 erstrecken. Die Käfige 64 sind in drei oder mehr Reihen angeordnet und besitzen aus Draht gebildete Seiten, so daß die Luft frei hindurchströmen kann. Jeder Käfig 64 besitzt einen aus Streckmetall gebildeten Boden,
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durch den die tierischen Ausscheidungen in einen nicht dargestellten Trog hindurchlaufen, der unter dem Boden des Käfigs 64 befestigt ist. Der Trog ist mit einer nicht dargestellten Rohrleitung verbunden, so daß die flüssigen Aus.-cheidungsstof f e nach außen aus dem Gehäuse 10 über das Rohr abgeleitet werden können. Ein nicht dargestellter Futtertrog istan jedem Käfig 64 vorgesehen und erstreckt sich über die gesamte Länge einer Seite des Käfigs.
Zur Vorheizkammer 56 gelangt von außen durch eine erste Tür 66 in der Seitenwand 22, und der Zugang zum Abschnitt 58 des Gehäuses 10 aus der Kammer 56 her, ist über eine zweite Tür 68 möglich, die in der Trennwand 54 ausgebildet ist.
'Weiter ist direkter Zugang zum Abschnitt 58 des Gehäuses 10 von außen über eine dritte Tür 70 möglich, die in die Seitenwand 24 geschnitten ist. Die Luftentnahme aus dem Abschnitt 58 durch die Luftabsaugeinheit 22, die Luftzufuhr durch die Stirnwand 18 und die Kappe 62, die einen Luftrückstrom durch die Einheit 52 verhindert, machen es möglich, daß die Luft in der Einheit mit minimaler Turbulenz ausgetauscht wird, was sich als außerordentlich fördernd für die Aufzucht von Ferkeln erwiesen hat. Die in den Käfigen 64 sich aufhaltenden Ferkel bleiben somit in geregelten Lebensbedingungen insbesondere geregelter Luftströmung und -Temperatur, und diese geregelte Umgebung ermöglicht es, daß die Ferkel in früherem Alter nach dem Wurf abgewöhnt werden, als solche Ferkel, die in üblichen ungeregelten Umgebungsbedingungen sich aufhalten, wobei die Ferkelsterblichkeit bemerkenswert gering bleibt.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    \ly Vorrichtung zur Aufzucht von Jungtieren, bestehend aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Gehäuse (10), in welchem einer oder mehrere Käfige (64) zur Beherbergung der Jungtiere befestigt sind, mit einer Luftabsaugeinrichtung (52), die an einer Stirnseite des Gehäuses (10) zur Entnahme von Luft aus dem Gehäuse befestigt ist, und mit einer Lufteinlaßeinrichtung (34,36,38), die an oder in der Nähe von der anderen Stirnseite (18) des Gehäuses (10) vorgesehen ist, durch welche Luft in das Innere der Vorrichtung einströmen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung zum Beheizen der in die Vorrichtung eingesaugten Luft vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugeinrichtung (52) und/oder gegebenenfalls die Heizeinrichtung von einem Temperaturfühler gesteuert werden, der in dem Abschnitt des Gehäuses befestigt ist, in welchem der oder die Käfige (64) untergebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in einer Vorheizkammer (56) aufgestellt ist, die an einer Stirnseite des Gehäuse; ausgebildet ist, an welcher die Lufteinlaßeinrichtung vorgesehen ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (54) sich quer zwischen zwei Seitenwänden (24,22) des Gehäuses in der Nähe des Lufteinlaßendes des Gehäuses erstreckt und eine Luftdurchlaßeinrichtunq (60) aufweist.
  6. 6. Vorrichhung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaPj in der Trennwand eine ider mehrere Öffnungen ausgebildet sind, durch die erwärmte Luft aus der Vorheizkammer in den die Käfige enthaltenden Teil des Gehäuses strömen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Tür (68) in der Trennwand (54) für den Loirchtritt von der Vorwärmkammer (56) in den Hauptteil (58) des Gehäuses (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand des Gehäuses eine zweite Tür (66) vorgesehen ist, durch die Zugang zur Vorwärmkammer (56) von außen her möglich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Käfige (64) sich in Längsrichtung des Gehäuses zwischen der Vorwärmkammer (56) und der jenigen Stirnwand des Gehäuses erstrecken, an der die Luftabsaugeinrichtung (52) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Käfig wenigstens teilweise von Draht begrenzt ist, der ungehinderten Luftdurchtritt erlaubt.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Käfig mit einem Metallboden versehen ist, der mehrere öffnungen aufweist, durch welche die tierischen Ausscheidungen entweichen können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden jedes Käfigs ein zum Aufsammeln der tierischen Ausscheidungsstoffe dienender Trog befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trog mit einer Leitung verbunden Ist, über die die tierischen Ausscheidungsstoffe von dem Trog nach außen abgeleitet werden.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Käfig mit einem sich über eine Seite des Käfigs erstreckenden Futtertrog ausgerüstet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugeinrichtung ein oder mehrere Gebläse aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse elektrisch betätigt werden.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugeinrichtung (52) mit einer Kappe (62) versehen ist, die die Rückströmung von Luft von außen in die Vorrichtung verhindert.
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