DE2701119B2 - Gitterbox zur Einzelfütterung von Vieh, insbesondere Schweinen - Google Patents

Gitterbox zur Einzelfütterung von Vieh, insbesondere Schweinen

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DE2701119B2
DE2701119B2 DE19772701119 DE2701119A DE2701119B2 DE 2701119 B2 DE2701119 B2 DE 2701119B2 DE 19772701119 DE19772701119 DE 19772701119 DE 2701119 A DE2701119 A DE 2701119A DE 2701119 B2 DE2701119 B2 DE 2701119B2
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Rolf 6660 Kirschbacherhof Hege
Gerhard 6661 Hornbach Penner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0209Feeding pens for pigs or cattle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gitterbox zur Einzelfütterung von Vieh, insbesondere Schweinen, bestehend aus zwei Längsseitenwänden, einer den Zugang zum Futtertrog absperrenden oder freigebenden vorderen Querwand, die mit einer jeweils gegensinnig die rückwärtige Eingangsöffnung freigebenden bzw. absperrenden hinteren Querwand eine in sich starre, um eine Querachse schwenkbare Klappeinheit bildet, die bei Anheben der vorderen Querwcnd aus ihrer Absperrstellung durch das zum Trog strebende Tier in eine Stellung überführbar ist, in der die hintere Querwand eine Absperrstellung in der Eingangsöffnung einnimmt.
Bei einer bekannten Gitterbox dieser Art sind die vordere und die rückwärtige Querwand durch Längsholme miteinander verbunden (DE-OS 20 57 461). Dabei bildet die vordere Querwand, die unmittelbar vor dem Trog angeordnet ist, mit den Längsholmen etwa einen Winkel von 45°; die rückwärtige Querwand ist zu den Längsholmen etwa rechtwinklig angeordnet. Die Querachse ist etwa in der Mitte der Längsholme so vorgesehen, daß die Klappeinheit eine etwa gleiche Gewichtsverteilung zu beiden Seiten der Querachse hat.
Bei hochgeschwenkter Klappeinheit kann die Box von der Eingangsöffnung her durch ein Tier betreten werden. Das zum Futtertrog strebende Tier drückt mit dem Kopf gegen die vordere Querwand. Das hat zur Folge, daß die Klappeinheit um die Querachse schwenkt und die hintere Querwand die Eingangsöffnung verschließt. Die Gitterbox kann somit zwar durch das Tier beim Betreten geschlossen werden; eine Selbstbefreiung durch selbsttätiges öffnen der Box beim Zurücktreten des Tieres ist aber nicht möglich, da die Klappeinheit eigens entriegelt werden muß. Der Klappmechanismus ist aber so eingestellt, daß die Klappeinheit nach dem Entriegeln wieder in die Öffnungsstellung nach oben klappt
Der Sinn einer derartigen Gitterbox ist in erster Linie die Gewährleistung der Ruhe für ein Tier für eine Zeit, deren Dauer zur Aufrechterhaltur.g der Gesundheit der Schweine nach den Ergebnissen der Verhaltensforschung in das Ermessen des Tieres selbst gestellt werden solL
Bei Beginn der Fütterung entsteht bei Zuchtsauen mit der heute bewußt knapp rationierten Futtermenge ein
ίο ausgeprägter Freßdrang, der jedes Tier so schnell wie möglich an den nächsten Trog streben läßt Bei der bekannten Gitterbox ist nicht gewährleistet, daß nur ein Tier allein ohne Kampf zum Trog gelangt Da die die Eingangsöffnung verschließende hintere Querwand so lange offen steht, bis das erste Tier zum Trog gelangt ist, besteht die Möglichkeit, daß mit dem ersten sich ein zweites Tier in die Box zwängen kann, bevor das erste Tier durch Anstoßen mit dem Kopf an der vorderen Querwand die Klappeinheit schließen konnte. Das kann zu Beißereien, Quetschungen und zu Verletzungen führen.
Aber auch beim Entriegeln der Klappeinheit von Hand ist, da sie selbsttätig in die Öffnungsstellung schwenkt, anderen Tieren der Zutritt möglich, so daß dem in der Gitterbox befindlichen Tier nicht mehr die für die Gesundheit benötigte Ruhe gegeben ist. Außerdem werden die Tiere beim Aufklappen der Klappeinheit optisch und psychisch, nämlich durch das dadurch bedingte Geräusch, zum Verlassen der
JO Gitterbox angeregt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gitterbox der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß grundsätzlich nur ein Tier die Box betreten kann und die Box so lange geschlossen bleibt, bis dieses Tier ungestört seinen Freßdrang befriedigen konnte und ggf. nach einer angemessenen Ruhezeit die Box verlassen möchte.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Querwände in einem stumpfen
to Winkel unmittelbar miteinander verbunden sind, daß die Querachse außerhalb des Gleichgewichts der Klappeinheit in Richtung zum Trog hin angeordnet ist und daß die Klappeinheit in ihren beiden Endstellungen von einer im Bereich der Querachse angeordneten Übertotpunktschaltung gehalten bzw. unterstützt wird. Dabei ist die Übertotpunktschaltung zweckmäßig so eingestellt, daß die aufzuwendende Kraft zum Anheben der vorderen Querwand geringer ist als die Kraft zum Anheben der rückwärtigen Querwand.
Dadurch, daß die beiden Querwände in stumpfem Winkel unmittelbar miteinander verbunden sind, stößt das Tier, das die Box betreten will, bei offenem Eingangsgitter mit der Schulter unmittelbar gegen das weit vor dem Trog liegende Troggitter. Dadurch senkt sich das Eingangsgitter unmittelbar hinter dem Tier, so daß einem zweiten Tier sogleich der Zugang zur Box versperrt wird. Beim Verlassen der Box kann sich das Tier ohne weiteres selbst befreien, da beim Anstoßen an das Eingangsgitter infolge dessen Schrägstellung eine nach oben gerichtete Kraftkomponente entsteht, die die Klappeinheit wieder nach oben schwenken läßt Beide Schwenkbewegungen, also sowohl die beim Eintreten des Tieres wie auch die beim Verlassen der Box durch das Tier, werden durch die Übertotpunktschaltung unterstützt.
Die Schweine müssen zur Betätigung der Klappeinheit keinen erzwungenen Lernprozeß durchmachen, wie es bei der tierseitigen Bedienung bekannter Anlagen oft
gefordert wird. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung läuft das Tier in gewohnter Weise zum Trog und zurück und bewegt dabei die Klappeinheit unbewußt mit
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wenn sich ein Tier in der Box befindet, kein weiteres Tier eintreten kann, da sich beim Versuch eines Hochhebens des Eingangsgitters das Troggitter auf den Rücken des in der Box befindlichen Tiers legt Das fressende Tier empfindet durch die flache Auflage keine Last, zumal der Kraftangriff des störenden Tieres nur mit dem Kopfrüssel unter dem Eingangsgitter erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen i-ängsschnitt durch eine Gitterbox nach der Erfindung und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch eine Anlage aus mehreren nebeneinander angeordneten Gitterboxen.
Zwischen zwei Seitenwänden 1, die gerade Raum für ein ausgewachsenes Schwein lassen, ist eine Klappeinheit 2 aus einer vorderen Querwand 3 als Traggitter und einer rückwärtigen Querwand 4 als Eingangsgitter angeordnet Die vordere Querwand 3 und die hintere Querwand 4 sind in stumpfem Winkel zueinander starr miteinander verbunden. Die Klappeinheit 2 hat also eine solche Form, daß das Schwein, seinem Aufbau angemessen, die Klappeinheit 2 beim Herantreten an den Trog vom Hals und der Schulterrückenhöhe her und beim rückwärtigen Herantreten an das Eingangsgitter von innen vom Rückenhinterteil her tangential gleitend anheben kann (Pfeile A und B in F i g. 1). Der Drehpunkt 5 der Kiappeinheit 2 ist in einem gewissen Abstan·.', vom Schnittpunkt beider Wandebenen zum Trog hin angeordnet.
Zwischen den Seitenwänden 1 ist über dem Trog 6 im Anschluß an die vordere Querwand 3' in hochgestellter Lage ein Abschlußgitter 7 vorgesehen, das bei Fütterung von Hand oder mit dem Stande der Technik angemessenen Hilfsmitteln den Trog freigebend verstellbar ist
Um eine sichere Kinematik zu erzielen, die den Kippvorgang der Kippeinheit beim Ein- und Austreten des Tieres unterstützt, und zur besseren Fixierung der Endstellungen ist eine Übertotpunktschaltung mittels einer einstellbaren Schraubenfeder 8 vorgesehen, die über eine Rolle 9 betätigt wird, welche an einem an der Klappeinheit 2 angebrachten Bügel 10 von einer Endstellung C bis zu einer Endstellung D entlangläuft Die Schraubenfeder 8 ist über eine zur Verstellung der Federkraft dienenden Kette 11 an einem an den Seitenwänden befestigten Träger 12 aufgehängt Bei Gruppenboxen kann immer ein Träger für zwei einander benachbarte Boxen verwendet werden.
In F i g. 2 sind drei Boxen in Rückansicht dargestellt Dabei ist in der in der Darstellung linken Box das Eingangsgitter hochgeklappt; die mittlere Box ist mit geschlossenem Einganggitter gezeigt Bei der rechten Box ist die Klappeinheit 2 ausgebaut und der Trog 6 mit dem Abschlußgitter 7 erkennbar.
Die Übertotpunktschaltung wird so eingestellt, daß das Eingangsgitter durch die Federendstellung fest auf den Boden gedrückt wird. Die Federkinematik ist durch die Form des Bügels 10 so ausgelegt, daß das Tier beim Trogdrang nur eine sehr geringe Kraft zum Anheben des Troggitters aufwenden muß. Daraus ergibt sich, daß die zum Anheben des Eingangsgitters aufzuwendende Kraft um so höher ist. Dadurch wird aber eine einwandfreie Fixierung der beiden Endstellungen erreicht und das Kraftverhältnis sowie die aufzuwendende Kraft sind dem Verhalten der Tiere angepaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 27 Ol 119
1. Gitterbox zur Einzelfütterung von Vieh, insbesondere Schweinen, bestehend aus zwei Längsseitenwändea einer den Zugang zum Futtertrog absperrenden oder freigebenden vorderen Querwand, die mit einer jeweils gegensinnig die rückwärtige Eingangscffnung freigebenden bzw. absperrenden hinteren Querwand eine in sich starre, um eine Querachse schwenkbare Klappeinheit bildet, die bei Anheben der vorderen Querwand aus ihrer Absperrstellung durch das zum Trog strebende Tier in eine Stellung überführbar ist, in der die hintere Querwand eine Absperrstellung in der Eingangsöffnung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querwände (3, 4) in einem stumpfen Winkel unmittelbar miteinander verbunden sind, daß die Querachse außerhalb des .Gleichgewichts der Klappeinheit in Richtung zum Trog hin angeordnet ist und daß die Klappeinheit in ihren beiden Endstellungen von einer im Bereich der Querachse angeordneten Übertotpunktschaltung gehalten bzw. unterstützt wird.
2. Gitterbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertotpunktschaltung so eingestellt ist, daß die aufzuwendende Kraft zum Anheben der vorderen Querwand (3) geringer ist als die Kraft zum Anheben der rückwärtigen Querwand (4).
DE19772701119 1977-01-13 1977-01-13 Gitterbox zur Einzelfütterung von Vieh, insbesondere Schweinen Expired DE2701119C3 (de)

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DE2701119A1 DE2701119A1 (de) 1978-07-27
DE2701119B2 true DE2701119B2 (de) 1979-01-25
DE2701119C3 DE2701119C3 (de) 1983-02-17

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DE2701119C3 (de) 1983-02-17

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