DE3024692A1 - Fressbox eines futterautomaten fuer elektronische fuetterung - Google Patents

Fressbox eines futterautomaten fuer elektronische fuetterung

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DE3024692A1
DE3024692A1 DE19803024692 DE3024692A DE3024692A1 DE 3024692 A1 DE3024692 A1 DE 3024692A1 DE 19803024692 DE19803024692 DE 19803024692 DE 3024692 A DE3024692 A DE 3024692A DE 3024692 A1 DE3024692 A1 DE 3024692A1
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feeding
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feeding box
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DE19803024692
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Ernst Dieter 2846 Neuenkirchen Bohne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0209Feeding pens for pigs or cattle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/006Automatic identification systems for animals, e.g. electronic devices, transponders for animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Freßbox eines Futterautomaten für elektronische Fütterung
  • Die Erfindung betrifft eine Freßbox eines Futterautomaten für elektronische Fütterung, bei der die Tiere z.B. ein Halsband mit darin magnetisch gespeicherten, von der Elektronik des Futterautomaten lesbaren Codenummern tragen.
  • Fütterungsautomaten der vorbezeichneten Art sind bekannt. Jedem Masttier wird eine Codenummer zugeordnet, die von einem Em -pfänger abgerufen werden kann, sobald das Tier eine Freßbox be -treten hat. Die Elektronik des Futterautomatens verarbeitet die Codenummer und gibt an die Freßbox die der Codenummer zugeordnete bestimmte Futtermittelmenge ab, die das jeweilige Tier für eine optimale Mast benötigt. Bei herkömmlichen elektronischen Futterautomaten wird dazu die vom Tier getragene Codenummer von einem Empfänger gelesen und in einen elektronischen Impuls umwandelt, welcher die Abgabe der entsprechenden individuellen Futtermenge an den Futtertrog der Freßbox durch eine Automatik bewirkt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß in der Freßbox stehende Tiere von anderen Tieren während des Fressens belästigt werden. Um ebenfalls an die abgegebene Futtermenge zu kommen, drängen Tiere von hinten ebenfalls in die Freßbox hinein, wobei es häufig vorkommt, daß das gerade fressende Tier gefährlich verletzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freßbox eines Futterautomaten für elektronische Fütterung unmittelbar hinter einem eintretenden, zum Futtertrog streuenden Tier selbsttätig zu verschließen, um nachstrebenden Tieren die Belästigung des in der Freßbox befindlichen Tieres zu verwehren.
  • Diese Aufgabe ist bei der Freßbox eines Futterautomaten für elektronische Fütterung dadurch gelöst worden, daß ein von der Elektronik nach Ablesen der Codenummer erzeugter Signalimpuls für das Einsetzen der Fütterung zur Steuerung der Betätigungseinrichtung eines Verschlußgatters verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der von der Fütterungsanlage erzeugten Signalimpulse bewirkt somit ein Bewegen des Verschlußgatters zur Sperrung der Freßbox, sobald ein erster Signalimpuls zur Abgabe von Futter in den Futtertrog zur Verfütterung an das in der Freßbox stehende Tier von der Elektronik des Futterautomaten erzeugt ist. Anderen Tieren ist das Hineindrängen in die bereits besetzte Freßbox durch das geschlossene Gatter verwehrt, so daß sich die Tiere nicht mehr gegenseitig verletzen können.
  • Damit die Tiere nach Beendigung der Fütterung die Freßbox auch wieder verlassen können, muß die Betätigungseinrichtung auch ge -eignet sein, das Gatter aus der Verschlußstellung heraus wieder zu öffnen. Die Steuerung des Öffnungsvorgangs kann dabei z.B. automatisch nach Ablauf einer vorbestimmten Fütterunszeit einsetzen.
  • Es ist auch möglich, das Verschlußgatter als einfaches in Austrittsöffnung des Tieres frei schwenkbares Klappgatter auszubilden, so daß das Tier auch aus der Freßbox heraus kann, wenn die Betätigungseinrichtung das Gatter noch nicht geöffnet hat.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist jedoch vorgesehen, daß ein Steuerschaltkreis, der einen eingehenden Signalimpuls der Fütterung in ein Steuersignal zum Schließen des Gatters umsetzt ein einstellbares Zeitschaltwerk aufweist, das von jedem während der Fütterung weiterhin eingehenden Signalimpuls erneut auf Null setzbar ist und nach Ablauf des eingestellten Intervalls ein Steuersignal zum Öffnen des Gatters erzeugt.
  • Diese Ausrüstung des Steuerschaltkreises für das Gatter mit einem Zeitschaltwerk ist besonders vorteilhaft nutzbar, weil bei den bisher bekannten Futterautomaten die abzugebende Gesamtmenge des Futters aus Teilmengen von beispielsweise 100g addiert wird, wobei der Futterautomat beispielsweise alle 20 Sekunden einen Signalimpuls für die Verfütterung bzw. Abgabe einer solchen Teilmenge erzeugt. Durch jeden dieser Impulse der Teilfuttermengen wird das beispielsweise auf eine Laufzeit von 25 Sekunden eingestellte Zeitschaltwerk dann wieder auf Null gesetzt, so daß erst nach Abgabe der letzten Teilfuttermenge der Gesamtfuttermenge das im Zeitschaltwerk eingestellte Intervall voll abläuft, bevor vom Zeitschaltwerk der Impuls zum Öffnen des Gatters abgegeben wird.
  • Für eine Betätigung der Gatterbewegungen kann ein einfacher Elektromotor vorgesehen werden, der das Gatter über Seil- bzw.
  • Kettenzüge bewegt. Es ist jedoch auch möglich, Gatterbewegungen durch Arbeitszylinder oder dergleichen zu erzeugen, wobei solche Betätigungseinrichtungen ebenfalls in Abhängigkeit der Futterimpulse des Futterautomaten gesteuert werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Freßbox mit erfindungsgemäßem Verschlußgatter, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Endteils der Freßbox gemäß Fig. 1 vom Trog aus gesehen und Fig. 3 einen schematischen Schaltplan des Steuerkreises für die Betätigungseinrichtung des Verschlußgatters.
  • In Fig. 1 ist eine Freßbox in schematischer Perspektivansicht dargestellt. An der Stirnseite befindet sich ein Futtertrog 1, dem von einem nicht weiter dargestellten elektronischen Automaten jeweils an ein in der Freßbox stehendes Tier zu verfütternde, vorbestimmte Futtermengen zugeführt werden können. Die Freßbox wird durch seitliche Wände 2 und 3 begrenzt. Am rückwärtigen Ende der Freßbox ist ein Rahmengerüst aufgestellt, das im wesentlichen einen sich quer über den freien Raum zwischen den Seitenwänden 2 und 3 erstreckenden Träger 4 umfaßt, der als Laufbahn für einen an Rollen 5 und 6 abgehängten Winkelrahmen 7 dient. Der Winkel -rahmen 7 trägt das eigentliche Verschlußgatter 8 an Scharnieren 9.
  • Mit 10 ist ein Elektromotor bezeichnet, der über eine endlose Kette oder einen Seilzug 11 den Winkelrahmen 7 mit dem Verschlußgatter 8 längs des Trägers 4 verfahren kann, wobei das Verszhlußgatter in den Endstellungen seitlich aus der Box herausgefahren, oder vor dessen hinteres Ende gefahren ist, um die Freßbox zu verschließen.
  • In Fig. 2 ist das rückwärtige, mit dem Verschlußgatter 8 ausgerüstete Ende der Freßbox noch einmal in vergrößerter Darstellung gezeigt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Mit 12 ist ein Anschlag für die Klappenbewegung des Gatters 8 bezeichnet.
  • Mit 13 ist ein Endschalter bezeichnet, an den das Verschlußgatter 8 in der Verschlußstellung der Freßbox anschlägt.
  • In Fig. 3 ist ein schematischer Schaltplan des Steuerkreises für die Betätigung des Verschlußgatters 8 dargestellt.
  • Alle 20 Sekunden kann über die Leitung 14 ein Ein-Sekunden-Impulssignal des Futterautomaten gegeben werden, der das 24-Volt-Relais 15 zum Ansprechen bringt.
  • Dadurch wird der Versorgungskreis eines Elektromotors geschlossen und das Verschlußgatter fährt aus einer bei dieser Schaltung dargestellten offenen Ruhestellung in die Verschlußposition. Gleichzeitig ist ein Zeitzählwerk Z, das beispielsweise auf 25-Sekunden-Zeitphase eingestellt ist, angelaufen und stellt sich jedesmal wenn erneut alle 20 Sekunden ein Impuls über die Leitung 14 kommt, wieder auf Null, so daß die eingestellte Zeitphase nicht vollständig ablaufen kann. Der Schalter 16 bleibt dadurch geschlossen, bis nach Durchlaufen des letzten Impulses,also nach Verfütterung der gesamten Futtermenge, die eingestellte Zeitphase von 25 Sekunden abge -laufen ist. Die Stellung des Verschlußgatters geht über die als Zustandsmelder dienenden Endschalter b1, b2, und b3 in den Steuer -schaltkreis ein, indem der zur Verschiebung des Verschlußgatters dienende Elektromotor eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, und gleichzeitig auch seine Drehrichtungsumkehr durch die SchalterR und V (rückwärts und vorwärts) geschaltet wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche: Freßbox eines Futterautomaten für elektronische Fütterung, bei der die Tiere ein Halsband mit darin z.B. magnetisch gespei -cherten, von der Elektronik des Futterautomaten lesbaren Codenummern tragen, d a d u r c h g e ken n z e i c h n e t, daß ein von der Elektronik nach Ablesen der Codenummern erzeugter Signalimpuls für das Einsetzen der Fütterung zur Steuerung der Betätigungseinrichtung eines Verschlußgatters (8) verwendet wird.
  2. 2. Freßbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerschaltkreis einen Signalimpuls der Fütterung in ein Steuersignal zum Schließen des Gatters (8) umsetzt und daß dieser Steuerschaltkreis ein einstellbares Zeitschaltwerk (Z) aufweist, das von jedem ankommenden Signalimpuls erneut auf Null setzbar ist und das nach Ablauf der eingestellten Zeitphase ein Steuersignal zum Öffnen des Gatters erzeugt.
  3. 3. Freßbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gatterbewegungen über einen Elektromotor (10) angetriebene Seil- bzw. Kettenzüge (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Freßbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgatter (8) als von innen nach außen frei schwenkbares Klappgatter ausgebildet ist.
DE19803024692 1980-06-30 1980-06-30 Fressbox eines futterautomaten fuer elektronische fuetterung Withdrawn DE3024692A1 (de)

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