DE2202196A1 - Sauenfresstand - Google Patents

Sauenfresstand

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Publication number
DE2202196A1
DE2202196A1 DE19722202196 DE2202196A DE2202196A1 DE 2202196 A1 DE2202196 A1 DE 2202196A1 DE 19722202196 DE19722202196 DE 19722202196 DE 2202196 A DE2202196 A DE 2202196A DE 2202196 A1 DE2202196 A1 DE 2202196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
shut
valve
grille
shift lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722202196
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LYTHALL KG MASCHF
Original Assignee
LYTHALL KG MASCHF
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Filing date
Publication date
Application filed by LYTHALL KG MASCHF filed Critical LYTHALL KG MASCHF
Priority to DE19722202196 priority Critical patent/DE2202196A1/de
Publication of DE2202196A1 publication Critical patent/DE2202196A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0209Feeding pens for pigs or cattle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • a a u e n f r e ß s t a n d Soweit Freßtroge allseitig zugängig sind bzw. im Stall offen stehen, besteht die Gefahr, daß schwächere Tiere von stärkeren verdrarlg-t werden, zumal Sauen dazu neigen, weit mehr Futter aufzunehmen als sie brauchen. Die stärkeren Tiere beißen die schwächeren vom Trog weg. Das ist insbesondere bei trächtigen Sauen nachteilig, da die schwächeren Sauen dann frühzeitig verwerden. Um diesem Ubelstand zu begegnen, sind Sauenfreßstände bekannt, bei denen der Zugang zum Freßtrog durch Gitter in bestimmte Abschnitte unterteilt ist. Der Abstand der Gitter ist derart, daß jeweils ein Tier in den Abschnitt hinein- und an den Freßtrog herantreten kann. Auch hier besteht die Gefahr, daß die stärkeren Tiere die schwächeren durch Beißen aus dem Freßstand herausdrängen. Weiterhin ist nachteilig, daß der Trog nicht gefüllt werden kann, ohne daß die liere sofort zu fressen beginnen. Eine Vorratsfütterung läßt sich mit den bekannten Freßständen nicht durchführen. Auch bereitet das Aussondern von einzelnen ieren dichwierigkeiten.
  • Die Erfindung erstrebt die geschilderten Nachteile zu veruciden und einen Sauenfreßstand zu schaffen, bi dem die Sauen ungestört fressen können und nicht von anderen Tieren vom Freßtrog vertrieben werden können. Die Erfindung betrifft einen Sauenfreßstand und besteht darin, daß trogseitig und eingangseitig je eine Absperrk1appe, -gitter od.dgl. anßoordnet und diese derart; miteinander verbunden sind, daß bei geöffnetem trogseitigen Absperrklappe, - gitter od. dgl.
  • die eingangsseitige Absperrklappe, -gitter od.dgl. geschlossen ist oder umgekehrt. Der erfindungsgemäße Sauenfreßstand liat den Vorteil, daß jedes 'Dier ungestört fressen kann.
  • Eine einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die trogseitig angeordnete Absperrklappe, -gitter od.dgl.
  • um eille horizontale Achse schwenkbar angeordnet und voü mit dem Nacken öffenbar ist. In Normalstellung befindet sich die Absperrklappe, das Absperrigtter od. dgl. in senkrechter geschlossener Stellung, während gleichzeitig die eingangs@eitige Absperrklappe, Absperrgitter od. dgl. geo'ifnet ist. Wein die bau in den Freßstand eingetreten ist unu unter Vorstoßen bzw.
  • Anheben der trogseitigen Absperrklappe diese öffnet, ## so daß sie fressen kann, wird gleichzeitig die eill'angsseitige Absperrklappe bzw. das eingangsseitige Absperrgitter geschlossen. Solange das Tier frißt und dabei mit den Nacken die trogseitige Absperrklappe bzw. das Absperrgitter offen halt, kann es nicht von hinten verdrängt werden.
  • Zur leichteren Bedienung kann am Gitter des Freßstandes ein Schalthebel angeordnet sein, der in einer Stellung über ein Sp'errglied die trogseitige Absperrklappe, das Absperrgitter od. dgl. in der Geschlossenstellung arretiert. Dadurch ist es möglich, das Herankommen der tiere an den Freßtrog zu verhindern, so daß dieser bedient, gefüllt oder gesäubert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die trogeitrige Absperrklappe, das Absperrgitter od. dgl. In der Offenstellung durch einen einrastenden Sperrhaken oder dergl.
  • in Offenstellung gehalten werden, der seinerseits von den Schalthebel in seiner dritten Schaltstellung über einen Anschlag außerhalb der Raststellung gehalten ist. Derart ist es möglich, ein Tier zwischen den Gittern des Sauenfreßstandes festzuhalten, da bei geöffnetem trogseitigen Absperrklappe Bzla. Absperrgitter die eingangsseivige Absperrklappe bzw. das Absperrgitter geschlossen ist. Das Tier ist damit gefangen.
  • Im Interesse einer weiteren Vereinfachung des Freßstanues können bei mehreren nebeneinanderliegenden Freßständen die schwenkachsen der trogseitigen Absperrklappen bzw. -gitter koaxial liegen und der Schalthebel mit einer durchgehenden Welle verbunden sein, die Sperrglieder für die trogseitigen Absperrklappen od. dgl. und/oder Anschläge für die Sperrhaken od. dgl. trägt. Dadurch ist es möglich, einen größeren Freßstand, der aus mehreren nebeneinander an einem Freßtrog angeordneten Gittern gebildet ist, gleichzeitig zu bedienen.
  • Weiterhin kann zur Vereinfachung der Erfindung der Schalthebel in den drei Schalt stellungen durch federnde Tasten gehalten sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, das einen Freßstand in Abt.1 Aufsicht Abb.2 in Richtung des Pfeiles P in Seitenansicht des vorderen Teiles Abb.5 die gleiche Vorrichtung in einer Stellung zeigt, bei der die trogseitige Absperrklappe in Offenstellung und die eingangsseitige Absperrklappe in Geschlossenstellung verriegelt sind.
  • Im Stall verläuft ein Trog 1;senkrecht; zu dessen oeitemland 2 sind mehrere Gitter 5 mittels Stützen auf dem Boden des Stalles befestigt. Die Anzahl der Gitter v bestimmt sich nach der Länge des Stalles und der Anzahl der gewünschten Freßstände. Auf der Trogseite sind auf einer durchgehenden Welle 5 der Anzahl der Freßstände entsprechende Absperrklappen, Absperrgitter 6 od. dgl. pendelnd aufgehängt. In der normalen in der Fig.1 dargestellten Lage hängen die Absperrklappen nach unten und lehnen sich etwa an der rogwand 2 an oder liegen mit ihrem unteren Ende oberhalb der Trogwand 2. Jede der Absperrklappen, Absperrgitter 6 ist gelenkig 7 mit je einer Stange 8 verbunden, die am anderen Ende gelenkig an eine Absperrklappe, Absperrgitter od.dgl. 9 angreift, das seinerseits in schwenkgelenkenlO an den hinteren senkrechten Holmen der Gitter 3 angelenkt ist. Wenn die trogseitige Absperrklappe 6 sich in der dargestellten Geschlossenstellung befindet, ist andererseits die eingangsseitige Absperrklappe 9 geöffnet.
  • Die Sauen können bei der dargestellten Lage von hinteot in den Preßstand eintreten und mit ihrem Nacken die trogseitige Absperrklappe 6 anheben, wobei sich dann die eingangsseitige Absperrklappe 9 schließt. Die Sau kann ungestört fressen.
  • Wenn sie aufhört zu fressen und deii Kopf aus dem Tro"' zurückzieht, schließt sich wieder die Absperrklappe 6, während sich die eingangsseitige Absperrklappe 9 öffnet.
  • Die Absperrgitter 3 sind mit einem vorragenden clreiecksförmigen Gitterteil 11 versehen, der sich bis über den Trog erstreckt. An den Holmen 12 ist eine Schaltwelle 13 gelagert, die an einem Ende der Anlage mit einem Schalthebel 14 verbunden ist. Des weiteren ist an dem einen Ende der Anlage ein Rundeisen 15 mit mehreren Rasten 16, 17 und 18 befestigt.
  • Das Rundeisen verläuft; auf einem Kreisbogen, durch die Rasten 16, 17 und 18 kann der Schalthebel 14, der federnd ausgebildet ist, in den drei Stellungen gehalten werden, von denen eine in ausgezogener Linienführung dargestellt ist.
  • Wenn der Schalthebel soweit nach unten geschwenkt wird, daß er in die Raste 18 eingreift, legt sich das mit der Wel zu 13 verbundene Sperrgrlied 19 in der in gestrichelter Linienführung dargestellten Lage 19a gegen den Vorderteil der trogseitigen Absperrklappe 6 bzw. des trogseitigen Absperrgitters 6, so daß dieses nicht nach vorn verschwenkt werden kann. Die trogseitigen Absperrklappen sind verriegelt, die Tiere können nicht an den Trog heran. Andererseits sind die eingangsseitigen Absperrklappen bzw. Absperrgitter 9 geöffnet.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Stellung des Schalthebelsl bei der dieser in die Raste 17 eingerastet ist, befindet sich ein an dem Schalthebel 14 angelenkter Sperrhaken in einer Bereitschaftsstellung, so daß bei einem IIochschwenken der -trogseitigen Absperrklappe 6 diese mit dem Bauteil 21 hinter den Haken 22 greift und nunmehr in der in Abb. 3 dargesbelldie ten Offenstellung gehalten wird. Dabei ist/hintere Absperrklappe 9 geschlossen. Werni sich in dem Gitter ein Tier befindet, ist dieses gleichsam eingefangen. So ko inen z.B.
  • Tiere ausgesondert werden, wenn sie beispielsweise für die Untersuchung eines Tierarztes od. dgl. eingefangen werden müssen. Beim Hochschwenken des Schalthebels 14 in die in Fig.1 dargestellte marge gibt der Sperrhaken 20 die vordere Absperrklappe 6 frei, so aaß diese in Fig.1 dargestellte Lage zurückschwenken kann, während sich andererseits die eingangsseitige Absperrklappe 9 in der in Fig.1 dargestellten Lage öffnet.
  • Bei der in Fig.1 dargestellten Lage des Schalthebels 14 können die Tiere beliebig in den Freßstand hineingehen, die trogseitige Absperrklappe 6 zum Fressen öffnen, wobei sich gleichzeitig die eingangsseitige Absperrklappe 9 schließt.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Lage werden die Tiere in dem Freßstand festgehalten, so daß iiiseich gleichsam beim Fressen selbst einfangen. Auch kann man durch Anheben der einzelnen Sperrhaken 20 j jedes der einzelnen nebeneinander liegenden trogseitigen Absperrgitter 6 lösen, so daß das eingangsseitige Absperrgitter 9 freigegeben wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Sauenfreßstand, dadurch gekennzeichnet, daß trogseitig und eingangsseitig je eine Absperrklappe, -gitter (6,9) od.
    dgl. angeordnet und diese derart niteinander verbunden sind, daß bei geöffneter trogseitiger Absperrklappe, -gitter (6) od. dgl. die eingangsseitige Absperrklappe, -gitter (9) od.
    dgl. geschlossen ist oder umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trogseitig angeordnete Absperrklappe, -gitter (6) od.
    dgl. um eine horizontale Achse (5) schwenkbar angeordnet und vom j1ier mit dem Nacken öffenbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gitter (3) des Preßstandes ein Schalthebel (14) angeordnet ist, der in einer Stellung über ein Sperrglied (19) die trogseitige Absperrklappe, -gitter (6) od.dgl. in der Geschlossenstellung arretiert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die trogseitige Absperrklappe, -gitter (6) od. dgl.
    in der Offenstellung durch einen einrastenden Serrhaic.en (29) od.dgl. in Offenstellung gehalten ist, , der seinerseits von dem Schalthebel (14) in einer dritten Stellung über einen Anschlag außerhalb der Raststellung gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennezeichnet, daß bei mehreren nebeneinander liegenden Sauenfreßständen die Schwenkachsen (5) der trogseitigen Absperrklappen, -gitter ( od.dgl. koaxial liegen ujtd der Schalthebel (14) init einer durchgehenden Welle (13) verbunden ist, die die operrglieder (19) und/oder die Anschläge für die Sperrhaken (20) od.dgl.
    trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die, Sperrhaken (20) schwenkbar an der mit dem Schalthebel (14) verbundenen Schaltwelle (13) derart angelenkt sind, daß sie in der einen Stellung der Schalthebel (145 sich in Binraststellung,in einer anderen Stellung des Schalthebels (14) In Offenstellung befinden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (1C) in den Schaltstellungen durch Rasten (16, 17, 18) gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel federnd und die Rasten (16, 17, 18) fest angeordnet sind.
DE19722202196 1972-01-18 1972-01-18 Sauenfresstand Pending DE2202196A1 (de)

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DE2202196A1 true DE2202196A1 (de) 1973-07-26

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DE19722202196 Pending DE2202196A1 (de) 1972-01-18 1972-01-18 Sauenfresstand

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DE (1) DE2202196A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0474080A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-11 RUDOLF HÖRMANN GmbH ALLGÄUER STALLBAU KG Sperrboxenanordnung für Vieh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0474080A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-11 RUDOLF HÖRMANN GmbH ALLGÄUER STALLBAU KG Sperrboxenanordnung für Vieh

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